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SAW-Gebabbel KW 24/2012

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Wuschelblubb schrieb:
Lautet die ALternative aber den Weg der Ultrafankultur bis zum Ende mitzugehen, dann würde ich sogar das englische Modell bevorzugen.    

echt jetzt? krass.
ich net.
das ist keinerlei wertung des veröffentlichten textes.
es bedutet alleine, den englischen weg als "alternative" zu sehen, kommt für mich nicht in betracht.
lieber "gehe ich mit der ultrafankultur bis zum ende" und dann meinetwegen auch "unter", als jemals so ein kasperletheater wie in england auch nur ansatzweise zu unterstützen.
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Wuschelblubb schrieb:
Ja, es kommt im Rahmen von Fußballspielen zum - verbotenen - Abbrennen von Pyrotechnik. Ja, es gibt Auseinandersetzungen mit gegnerischen Fans und der Polizei. Ja, es gibt Randale. Ja, es gibt Fußballfans, die über die Stränge schlagen, die gegen Gesetze verstoßen und die nach Regeln und Werten leben, die mit den Vorstellungen der Fußball-Bosse nicht vereinbar sind. Aber genau diese Typen, die es auch mal krachen lassen, sind dieselben, die in den Stadien für das sorgen, was natürlich niemand verbieten will, weil der Fußball davon lebt: Choreografien, Fahnen, Support, Stimmung. Die Leute, die aus der Emotion heraus ein Bengalo zünden oder sich mit anderen anlegen, geben aus der gleichen Emotion heraus 90 Minuten Vollgas im Stadion und schaffen genau die Atmosphäre, die den Fußball so einzigartig macht. Wer die vermeintlich schlechten Emotionen raushaben will, kickt damit automatisch auch die guten, die angenehmen raus. Fußball ist Emotion, basta! Und Emotionen sind nicht kontrollierbar, nicht rational erklärbar, nicht vernünftig. Sie geschehen einfach.

Da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln. Es gibt doch genügend Fans die zeigen, dass man auch jedes Wochenende die Mannschaft 90 Minuten emotional unterstützen kann, ohne dass man dazu Pyros zünden muss oder sich "mit anderen anlegen" müssen. Über die Stränge schlagen und gegen Gesetze verstossen quasi damit gleichzusetzen, dass man nach anderen Werten lebt als Fussballfunktionäre, ist auch sehr unpassend.

Keiner will Stadien wie in England und schon gar nicht die Stimmung von dort. Lautet die ALternative aber den Weg der Ultrafankultur bis zum Ende mitzugehen, dann würde ich sogar das englische Modell bevorzugen.    


Aha, und was hat das, von der UF geschilderte, mit der Ultrafankultur an sich zu tun?
Du weißt schon, dass es nicht unbedingt Ultras sein müssen, die über die Stränge schlagen?

Es gab Randale, Schlägereien und den ganzen Mist schon bevor es die Ultras gegeben hat.
Und das würde sich auch nicht ändern, wenn sie wieder verschwinden würden.
Die Ultras mögen die größte Fangruppierung in deutschen Stadien sein, dennoch machen sie höchstens 5-8% der Nordwest aus und sie sind nicht allein für jeden Schwachsinn, der passiert, verantwortlich.

So einfach ist es bei weitem nicht.
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Wuschelblubb schrieb:
Ja, es kommt im Rahmen von Fußballspielen zum - verbotenen - Abbrennen von Pyrotechnik. Ja, es gibt Auseinandersetzungen mit gegnerischen Fans und der Polizei. Ja, es gibt Randale. Ja, es gibt Fußballfans, die über die Stränge schlagen, die gegen Gesetze verstoßen und die nach Regeln und Werten leben, die mit den Vorstellungen der Fußball-Bosse nicht vereinbar sind. Aber genau diese Typen, die es auch mal krachen lassen, sind dieselben, die in den Stadien für das sorgen, was natürlich niemand verbieten will, weil der Fußball davon lebt: Choreografien, Fahnen, Support, Stimmung. Die Leute, die aus der Emotion heraus ein Bengalo zünden oder sich mit anderen anlegen, geben aus der gleichen Emotion heraus 90 Minuten Vollgas im Stadion und schaffen genau die Atmosphäre, die den Fußball so einzigartig macht. Wer die vermeintlich schlechten Emotionen raushaben will, kickt damit automatisch auch die guten, die angenehmen raus. Fußball ist Emotion, basta! Und Emotionen sind nicht kontrollierbar, nicht rational erklärbar, nicht vernünftig. Sie geschehen einfach.

Da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln. Es gibt doch genügend Fans die zeigen, dass man auch jedes Wochenende die Mannschaft 90 Minuten emotional unterstützen kann, ohne dass man dazu Pyros zünden muss oder sich "mit anderen anlegen" müssen. Über die Stränge schlagen und gegen Gesetze verstossen quasi damit gleichzusetzen, dass man nach anderen Werten lebt als Fussballfunktionäre, ist auch sehr unpassend.

Keiner will Stadien wie in England und schon gar nicht die Stimmung von dort. Lautet die ALternative aber den Weg der Ultrafankultur bis zum Ende mitzugehen, dann würde ich sogar das englische Modell bevorzugen.    


Die Stimmung in England ist nicht so schlecht, wie sie hier immer gemacht wird. Die ist sogar um einiges emotionaler und weniger "choreographiert" als in Deutschland.
Und aus der Emotion heraus einen Bengalo zünden? Was haben Bengalos mit Emotionen zu tun?mit anderen anlegen
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Frankfurter-Bob schrieb:
Die Stimmung in England ist nicht so schlecht, wie sie hier immer gemacht wird. Die ist sogar um einiges emotionaler und weniger "choreographiert" als in Deutschland.

in der premier leaque???
lol....  
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Sorry! Hatte den Moderatorenhinweis, dass das Thema in einem Extrathread behandelt wird, erst gesehen, als ich den Post abgeschickt habe.  
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Faz
"[...]"Die Frankfurter Sehnsucht nach Europa lässt sich momentan zwar nur mit Freundschaftsspielen erfüllen, aber wir freuen uns, dass wir dadurch europäisch nicht aus der Übung kommen. Wer weiß, wofür das noch gut sein wird“, kommentierte Heribert Bruchhagen, der Vorstandsvorsitzende der Eintracht, den vorläufigen Programmhöhepunkt in der Vorbereitung auf die kommende Spielzeit"

   
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Wuschelblubb schrieb:
Ja, es kommt im Rahmen von Fußballspielen zum - verbotenen - Abbrennen von Pyrotechnik. Ja, es gibt Auseinandersetzungen mit gegnerischen Fans und der Polizei. Ja, es gibt Randale. Ja, es gibt Fußballfans, die über die Stränge schlagen, die gegen Gesetze verstoßen und die nach Regeln und Werten leben, die mit den Vorstellungen der Fußball-Bosse nicht vereinbar sind. Aber genau diese Typen, die es auch mal krachen lassen, sind dieselben, die in den Stadien für das sorgen, was natürlich niemand verbieten will, weil der Fußball davon lebt: Choreografien, Fahnen, Support, Stimmung. Die Leute, die aus der Emotion heraus ein Bengalo zünden oder sich mit anderen anlegen, geben aus der gleichen Emotion heraus 90 Minuten Vollgas im Stadion und schaffen genau die Atmosphäre, die den Fußball so einzigartig macht. Wer die vermeintlich schlechten Emotionen raushaben will, kickt damit automatisch auch die guten, die angenehmen raus. Fußball ist Emotion, basta! Und Emotionen sind nicht kontrollierbar, nicht rational erklärbar, nicht vernünftig. Sie geschehen einfach.

Da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln. Es gibt doch genügend Fans die zeigen, dass man auch jedes Wochenende die Mannschaft 90 Minuten emotional unterstützen kann, ohne dass man dazu Pyros zünden muss oder sich "mit anderen anlegen" müssen. Über die Stränge schlagen und gegen Gesetze verstossen quasi damit gleichzusetzen, dass man nach anderen Werten lebt als Fussballfunktionäre, ist auch sehr unpassend.

Keiner will Stadien wie in England und schon gar nicht die Stimmung von dort. Lautet die ALternative aber den Weg der Ultrafankultur bis zum Ende mitzugehen, dann würde ich sogar das englische Modell bevorzugen.    


Da kann ich Dir nur zustimmen! Wenn ich so einen Schwachsinn lese, fliegt mir glatt "der Draht aus der Mütze"! Entweder ist der Verfasser total naiv oder einfach nur blöd! Ich lese daraus nur, daß Handlungen aus der Emotion heraus, einen Freibrief bedeuten!
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Wuschelblubb schrieb:
Ja, es kommt im Rahmen von Fußballspielen zum - verbotenen - Abbrennen von Pyrotechnik. Ja, es gibt Auseinandersetzungen mit gegnerischen Fans und der Polizei. Ja, es gibt Randale. Ja, es gibt Fußballfans, die über die Stränge schlagen, die gegen Gesetze verstoßen und die nach Regeln und Werten leben, die mit den Vorstellungen der Fußball-Bosse nicht vereinbar sind. Aber genau diese Typen, die es auch mal krachen lassen, sind dieselben, die in den Stadien für das sorgen, was natürlich niemand verbieten will, weil der Fußball davon lebt: Choreografien, Fahnen, Support, Stimmung. Die Leute, die aus der Emotion heraus ein Bengalo zünden oder sich mit anderen anlegen, geben aus der gleichen Emotion heraus 90 Minuten Vollgas im Stadion und schaffen genau die Atmosphäre, die den Fußball so einzigartig macht. Wer die vermeintlich schlechten Emotionen raushaben will, kickt damit automatisch auch die guten, die angenehmen raus. Fußball ist Emotion, basta! Und Emotionen sind nicht kontrollierbar, nicht rational erklärbar, nicht vernünftig. Sie geschehen einfach.

Da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln. Es gibt doch genügend Fans die zeigen, dass man auch jedes Wochenende die Mannschaft 90 Minuten emotional unterstützen kann, ohne dass man dazu Pyros zünden muss oder sich "mit anderen anlegen" müssen. Über die Stränge schlagen und gegen Gesetze verstossen quasi damit gleichzusetzen, dass man nach anderen Werten lebt als Fussballfunktionäre, ist auch sehr unpassend.

Keiner will Stadien wie in England und schon gar nicht die Stimmung von dort. Lautet die ALternative aber den Weg der Ultrafankultur bis zum Ende mitzugehen, dann würde ich sogar das englische Modell bevorzugen.    


also um das mal klar zu stellen, pyros haben nix mit fankultur zu tun oder gehört zum fußball...ohhh es ist licht und rauch, erst jetzt ist es fußball, ja ne is klar...
und wenn ich lese das aus emotion gezündelt wird, ist klar, es soll doch einfach nur provoziert werden, nicht mehr und weniger...
wenn das licht so schön ist, dann brennt es daheim ab...wo ist das problem??? ach da sieht mich ja keiner und ich kann nicht der tolle held im stadion sein...
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Wuschelblubb schrieb:
Ja, es kommt im Rahmen von Fußballspielen zum - verbotenen - Abbrennen von Pyrotechnik. Ja, es gibt Auseinandersetzungen mit gegnerischen Fans und der Polizei. Ja, es gibt Randale. Ja, es gibt Fußballfans, die über die Stränge schlagen, die gegen Gesetze verstoßen und die nach Regeln und Werten leben, die mit den Vorstellungen der Fußball-Bosse nicht vereinbar sind. Aber genau diese Typen, die es auch mal krachen lassen, sind dieselben, die in den Stadien für das sorgen, was natürlich niemand verbieten will, weil der Fußball davon lebt: Choreografien, Fahnen, Support, Stimmung. Die Leute, die aus der Emotion heraus ein Bengalo zünden oder sich mit anderen anlegen, geben aus der gleichen Emotion heraus 90 Minuten Vollgas im Stadion und schaffen genau die Atmosphäre, die den Fußball so einzigartig macht. Wer die vermeintlich schlechten Emotionen raushaben will, kickt damit automatisch auch die guten, die angenehmen raus. Fußball ist Emotion, basta! Und Emotionen sind nicht kontrollierbar, nicht rational erklärbar, nicht vernünftig. Sie geschehen einfach.

Da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln. Es gibt doch genügend Fans die zeigen, dass man auch jedes Wochenende die Mannschaft 90 Minuten emotional unterstützen kann, ohne dass man dazu Pyros zünden muss oder sich "mit anderen anlegen" müssen. Über die Stränge schlagen und gegen Gesetze verstossen quasi damit gleichzusetzen, dass man nach anderen Werten lebt als Fussballfunktionäre, ist auch sehr unpassend.

Keiner will Stadien wie in England und schon gar nicht die Stimmung von dort. Lautet die ALternative aber den Weg der Ultrafankultur bis zum Ende mitzugehen, dann würde ich sogar das englische Modell bevorzugen.    


Find ich sehr gut geschriebe und bringt es eigentlich auf den Punkt.
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Wuschelblubb schrieb:
Ja, es kommt im Rahmen von Fußballspielen zum - verbotenen - Abbrennen von Pyrotechnik. Ja, es gibt Auseinandersetzungen mit gegnerischen Fans und der Polizei. Ja, es gibt Randale. Ja, es gibt Fußballfans, die über die Stränge schlagen, die gegen Gesetze verstoßen und die nach Regeln und Werten leben, die mit den Vorstellungen der Fußball-Bosse nicht vereinbar sind. Aber genau diese Typen, die es auch mal krachen lassen, sind dieselben, die in den Stadien für das sorgen, was natürlich niemand verbieten will, weil der Fußball davon lebt: Choreografien, Fahnen, Support, Stimmung. Die Leute, die aus der Emotion heraus ein Bengalo zünden oder sich mit anderen anlegen, geben aus der gleichen Emotion heraus 90 Minuten Vollgas im Stadion und schaffen genau die Atmosphäre, die den Fußball so einzigartig macht. Wer die vermeintlich schlechten Emotionen raushaben will, kickt damit automatisch auch die guten, die angenehmen raus. Fußball ist Emotion, basta! Und Emotionen sind nicht kontrollierbar, nicht rational erklärbar, nicht vernünftig. Sie geschehen einfach.

Da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln. Es gibt doch genügend Fans die zeigen, dass man auch jedes Wochenende die Mannschaft 90 Minuten emotional unterstützen kann, ohne dass man dazu Pyros zünden muss oder sich "mit anderen anlegen" müssen. Über die Stränge schlagen und gegen Gesetze verstossen quasi damit gleichzusetzen, dass man nach anderen Werten lebt als Fussballfunktionäre, ist auch sehr unpassend.

Keiner will Stadien wie in England und schon gar nicht die Stimmung von dort. Lautet die ALternative aber den Weg der Ultrafankultur bis zum Ende mitzugehen, dann würde ich sogar das englische Modell bevorzugen.    


Muss Dir recht geben.

Wenn ich schon lese "aus Emotion einen Bengalo zünden", und "Emotionen sind nicht kontrolierbar". Ja klar, der Zünder hat dann aufgrund von Emotionen unkontrolierbar einen Bengalo gekauft, den sich in den Schritt gesteckt oder sonstwie ins Stadion geschmugelt um dann in einem sehr emotionalen Moment, wie dem Beginn der zweiten Halbzeit diesen Bengalo ohne Kontrolle darüber anzuzünden.

Zum klarstellen, ich finde die aktuelle Medienberichterstattung auch zum kotzen und gebe hier den Ultras in vielen Punkten auch absolut recht.

Aber ich vermisse von den Ultras auch ein Einsehen, dass wenn diese Ihren jetzigen Weg stur weiter gehen, sie uns am Ende damit allen Schaden werden und tatsächlich englische Verhältnisse dann kaum noch vermeidbar sein werden. Wenn man weiter nicht darauf einsehen wird auf das Abbrennen von Pyro zu  verzichten, wird es irgendwann auf das Ende der Stehplätze hinaus laufen.
Das gleiche gilt für Platzstürme (komisch dass 2003 bei einem der emotionalsten Momente der Vereinsgeschichte nach dem 6:3 eine Ansage vom Stadionsprecher noch genügte, dass es keinen gab, aber 2012 nach einem schlechten Grottenkick, als der Aufstieg schon eine Woche feststand die Emotionen nicht kontrollierbar waren.)
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6:3 schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Lautet die ALternative aber den Weg der Ultrafankultur bis zum Ende mitzugehen, dann würde ich sogar das englische Modell bevorzugen.    

echt jetzt? krass.
ich net.
das ist keinerlei wertung des veröffentlichten textes.
es bedutet alleine, den englischen weg als "alternative" zu sehen, kommt für mich nicht in betracht.
lieber "gehe ich mit der ultrafankultur bis zum ende" und dann meinetwegen auch "unter", als jemals so ein kasperletheater wie in england auch nur ansatzweise zu unterstützen.



"gehe ich mit der ultrafankultur bis zum ende" = Englische Verhaeltnisse
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Basaltkopp schrieb:
seventh_son schrieb:
Basaltkopp schrieb:
bils schrieb:
seventh_son schrieb:
Wenn überhaupt, werden wir erst nach der EM einen Hautsponsor bekommen und dann auch nur, wenn man Schildenfeld irgendwie los wird.


Hautsponsor    


Sagt jemand, der im Schildenfeld-Thread Gegenstor schreibt  

Btw. ich mache mir heute Abend eine Bratswurst mit Bratskartoffeln    


Frei nach meinem AGA-Stuffz: "Es heißt ja auch nicht Schamslippe, sondern Schamlippe."


Auf das Beispiel habe ich bewusst verzichtet. Demnach hast Du wohl Dreieckstuch gesagt?

Und dann gibt es natürlich auch noch die Schubskarre


Das Argument zieht nicht. Es heißt ja schließlich auch Stabsunteroffizier und nicht Stabunteroffizier. Den Einwand fand der mich belehrende Stuffz übrigens nicht so lustig.
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Misanthrop schrieb:

Das lässt sich wohl besser, bzw. gebündelter, in dem eigens dafür eröffneten Thread zum Statement der Ultras rund um die aktuelle Situation im Forum Fans & Fanclubs weiterdiskutieren:

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11190678/


Was ist an diesem Mod-Hinweis eigentlich so schwer verständlich?

Zumal Wuscheblubb ja sogar auch nochmal auf diesen aufmerksam gemacht hat...  
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Wenn Neapel Hoffer für eine überschaubare Summe ausleiht und das Gehalt stark leistungsbezogen ist, dann würde ich Jimmy als Ergänzungsstürmer nehmen. Aber wir müssen uns vorne noch verstärken.  
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also wenn das mit jimmy stimmt, dann holen wir wohl nur noch einen stürmer...

das muss dann aber ein richtiger kracher sein und keiner mit niveau von den beiden (ohne friend) die schon da sind...ansonsten seh ich schwarz für uns vorne drin...
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steps82 schrieb:
ansonsten seh ich schwarz

Was natürlich ganz neu wäre.
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steps82 schrieb:
also wenn das mit jimmy stimmt, dann holen wir wohl nur noch einen stürmer...

das muss dann aber ein richtiger kracher sein und keiner mit niveau von den beiden (ohne friend) die schon da sind...ansonsten seh ich schwarz für uns vorne drin...


Müsste es nicht maximal pigmentiert oder afroamerikanisch heissen?
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Basaltkopp schrieb:
steps82 schrieb:
also wenn das mit jimmy stimmt, dann holen wir wohl nur noch einen stürmer...

das muss dann aber ein richtiger kracher sein und keiner mit niveau von den beiden (ohne friend) die schon da sind...ansonsten seh ich schwarz für uns vorne drin...


Müsste es nicht maximal pigmentiert oder afroamerikanisch heissen?


Genau, die political correctness-Polizei rät ...heisste jetzt bald Basalt-Cop ?  
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-Para- schrieb:
Zum FAZ Artikel:
Ein im Rheinland ansässiges Lebensmittelunternehmen?
Kann nur die REWE Group sein.


oder eben die Party Buffet Service Fleischerei Weiters GmbH aus Krefeld
   
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Zum Statement der UF. Der Artikel fängt für mich mit sehr viel Wahrheit an. Ich finde dort wird gut herausgearbeitet, wie hirnrissig und übertrieben viele der Forderungen und Aussagen der gesamten "Experten" sind. Leider muss ich feststellen, wie verharmlosend und lächerlich die Argumentierung der UF am ende des Artikels ist. Es sind bei weitem nicht nur die Gewalttätigen, welche Stimmung in die Stadien bringen. Fußball sind Emotionen ja, kein Wiederspruch. Fußball ist auch ein Gegeneinander während der 90min auf den Rängen. Aber im Fußball geht es auch daraum nach den 90 Minuten sportlich zu bleiben, sich so zu verhalten und auch einmal gemeinsam was zu trinken. Das eine kleine Meinungsverschiedenheit zwischen Menschen oder Fans auch mal handgreiflich wird kann durchaus vorkommen. Das kommt in allen Lebenslagen vor und ist nicht verhinderbar. Aber das verharmlosen sämtlicher gewalttaten gegen Ende kann man so nicht stehen lassen.


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