Platsch schrieb: Ultra dasein ist für jeden entwas anderes. Das "Ultra da sein" ist für mich etwas aktives, welches 24 std. 7 Tage in der Woche usw. stattfindet. Deswegen finde ich das Passive schon relativ komisch. Ok. Für Leute die weit wegwohnen, und nicht zu allen Spielen können, vllt. Aber es meiner Meinung nach dafür auch die FuFa. Ich denke es hat auch wenig damit zutun wie Lange du schon Eintracht fan bist oder wie intensiev. Für mich sind die Ultras Frankfurt eine truppe, die versucht alles aus der Kurve zuholen um UNSERE Eintracht zu unterstützen. Aber es bringt nichts ihnen Beizutretten, wenn du nich "dasselbe" wie sie denkst. Auf 'ner seite der FF'01 ist das "Ultra da sein" meiner Meinung nach perfekt aufgeführt:
Ultra`, dass ist der tagtägliche Kampf, um seine individuelle Freiheit. Diese Freiheit kann jeder für sich selbst definieren, nur eines ist dabei wichtig: Es muss sich lohnen, dafür zu kämpfen. Ich meine die Freiheit, seine Meinung kundtun zu können, festgesetzte Sachen (Gesetze, Regeln etc..) in Frage stellen zu können. Ob im Privat- oder Berufsleben, nicht einfach alles so hinnehmen, wie es einem vorgekaut wird! Man muss lernen, Sachen zu hinterfragen... Das ist für mich ULTRA`! Genauso wie es in unserem Land, unserem Stadion, unsere Kurve sein sollte!
mfg.
ich finde es gut seinen verein mit aller kraft und liebe zu unterstützten, allerdings finde ich die politische seite dabei einfach nur fragwürdig und deplatziert. es ist fußball, nicht mehr und nicht weniger.
sry, ich werde jetzt wieder einigen auf die füsse treten, aber 3/4 von den sog. ultras raffen doch gar nich die polititsche einstellung die sie da vertreten. die ganzen che guevara fahnen z.b. was soll das symbolisieren ? das derjenige che`s weg gehen will ? das er sozialist ist durch und durch ? das er morden will ? das er ein kriegsverbrecher sein will ?
hier nurmal ein kurzer ausschnitt: Nach der Einnahme der Festung Havanna sowie des Gefängnisses und der Befreiung der einsitzenden politischen Gefangenen Batistas, diente das Gebäude umgekehrt der Inhaftierung von politischen Gegner der Revolutionäre. Offiziell wurden hauptsächlich Batista-Anhänger und Kooperateure der USA inhaftiert, zudem auch Menschen, welche aus Sicht der neuen Regierung potentielle Gegner darstellen könnten. Che wirkte führend in den Revolutionsgerichten, welche zahlreiche Todesurteile verabschiedeten. 179 Erschießungsopfer dieser Tribunale können als gesichert gelten, Schätzungen gehen von bis zu 2000 Opfern aus. Guevara richtete in dieser Zeit so genannte Lager für Besserungsarbeit („Guanacahabibes“) ein. In sie sollen nicht nur Dissidenten, sondern auch Homosexuelle geschickt worden sein.
die mitglieder einer solchen bewegung sollten mal mehr geschichtsbücher lesen und etwas weniger bier trinken oder plakte bemalen.
freiheit, solidariät, dinge hinterfragen ? natürlich, das sollte man immer als mündiger bürger tun. aber bitte, verwechselt das nicht mit verunglimpfenden gesängen, schlägereien oder übermässigen alkoholkonsum !
Die Che Flagge steht für Freiheit für die Kurve und die Revolution den Wiederstand[Soweit ich weiß], die finde ich auch nicht schlimm. Und meiner Meinung nach, hat Fußball nix mit Politik zu tun. Wie heißt es in einem Lied "Fußball bleibt Fußball und Politik bleibt Politik".
Der untere Teil des Zitierten Beitrages, ist nicht von mir geschrieben, falls du mich dafür Verantwortlich machen willst. Nur für mich kommt deine einstellung der Ultras so rüber: "Ultras sind eine Horde nichtsnutziger Idioten, die nur ans Saufen und an wilde Schlägerrein denken." Ich mein wenn das deine Meinung ist, nun ja ändern werd ich sie nicht können, trotzdem bitte ich dich über sowas nochmal nachzudenken. Liste z.B. mal die letzten guten Sachen von den Ultras auf, meinet wegen auch das Schlechte, aber damit hast du ja nichts zu tun, wenn du nicht zur Gruppe gehört. Deswegen denke ich das Leute die nicht zur Gruppe gehören die "Politik" nicht immer verstehen können und manche auch garnicht erst wollen.
Ich weiß einige denken, der ist doch noch so Jung, der hat doch keine Ahnung. Denkt halt weiter so, soll mir Recht sein. mfg.
PS. Bin die Grundsatz diskussion über "Ultras" leid.
Diese Blödsinnigen Diskussionen gab es schon um die Jahrtausendwende, hören wohl wirklich nie auf. Grundsatzdiskussionen zum Thema werden wohl die Regel bleiben.
Dass Che nicht das 100%ig gute Vorbild ist, weiß ich und kann ich beurteilen. Ich habe mich mit seinem Leben und Werdegang beschäftigt. Das Konterfei auf dem roten Hintergrund steht jedoch weltweit als prägnante Aussage, die jeder mit "Freiheitskampf" verbindet und nichts anderes soll doch geschehen. So klar erkennbar eine Message auf den Punkt bringen schafft kaum ein Symbol, da ist Che das eines der besten, die man haben kann. Eine gewisse Radikalität der Person ist dabei auch nur gut, denn eine Ultrabewegung muss sich den Drang zur Kritik und eine gewisse Radikalität bewahren, eine unbequeme Szene voller Emotion zu sein war für mich immer ein Hauptbestandteil des Selbstvertändnisses. Dass im Besonderen auch hier im Forum immer ein Großteil der Leute die Ultras ablehenen wird von ihnen auch gerne in Kauf genommen (nehme ich mal an). Diese ganzen Bessermenschenbeiträge und Neider, werden sich da in der Denkweise nie grün mit den Ultras und das gehört auch zu einer Szene. Wenn eine Ultraszene eine "dann muss man eben die andere Backe hinhalten" Mentalität hat, liegt einiges im Argen. Wenn ein Gegner (also ausschließlich Gleichgesinnte da ein Problem hat, dann muss er mit einer teils heftigen Reaktion rechnen), wer damit ein Problem hat, kann noch Jahre meckern wie scheisse und krank das ist, es ist nunmal so! Dazu gilt es doch für Ultras immer weiter gegen Mauer anzurennen, manche kann man da auch garnicht durchbrechen, aber zumindest immer neu versuchen ist der Sinn der Sache. Wo der "Kampf" einer Ultraszene unpolitisch sein soll frage ich mich trotzdem, abgesehen von der reinen Unterstützung der Mannschaft ist da fast nur Politik zu sehen und das gehört sich auch so. Politik pur! Bin zwar seit 2002 kein UF Mitglied mehr, aber verfolge die Entwicklung seit dem immernoch regelmäßig und seit ein paar Jahren sehr wohlwollend! Eigentlich könnte es mir ja am ***** vorbei gehen, aber dieses regelmäßige Rumgeheule nervt immernoch! Wenn die Adler-Front früher aufgetreten ist sind auch nicht 100 Leute ausgerastet und haben sich über diese schlimme Gewalt aufgeregt, wenn ein gegnerischer Ultras heute eines auf die Mütze bekommt, sind es alles kranke Kiddies, die sich für was besseres halten usw.. Alles schon gehört!
Mit Politik meinte ich eher, dass es mir eig. egal ist, ob jemand jetzt ein Kriegsverbrecher war oder nicht. Der Kerl der das Attentat auf Hitler ausgeführt hat, war auch ein Kriegsverbrecher[vllt. ein Schleches Beispiel]. Aber für mich hat "der Fußball" nichts mit Politik zu tun. Ich "kämpfe" immer und überall für den Verein und gegen "Regeln", welche mich in bestimmter Art einschrenken, etwas völlig normales zu tun. Ich will manchmal nicht mal mein Ziel erreichen, mir reicht es, wenn jemand bemerkt, das da etwas "Falsch" läuft. mfg.
PS. Ich bin raus aus der diskussion. Ich hoffe ihr habt trotzdem verstanden was ich sagen will. Und Leute, ich bin KEIN Ultra, nur so zur info.
Platsch schrieb: Der Kerl der das Attentat auf Hitler ausgeführt hat, war auch ein Kriegsverbrecher[vllt. ein Schleches Beispiel].
"Vielleicht" ein schlechtes Beispiel? Vielleicht?
Und selbst wenn ... Ernesto Guevara war schlicht ein Mörder. Punkt. Wieso ausgerechnet der für freies Denken und Revolution steht werde ich nie verstehen. Es wird ja wohl auch Revolutionäre geben die für ihre Ideale gestorben sind ohne vorher Massenmörder zu werden.
NX01K schrieb: Das Konterfei auf dem roten Hintergrund steht jedoch weltweit als prägnante Aussage, die jeder mit "Freiheitskampf" verbindet und nichts anderes soll doch geschehen. So klar erkennbar eine Message auf den Punkt bringen schafft kaum ein Symbol, da ist Che das eines der besten, die man haben kann.
Es war schon ein Schlechtes beispiel von mir, ich kann einfach nicht Argumentieren, deswegen Beende ich auch die Anteilnahme an dieser Diskussion. Aber NX beschreibt es meiner Meinung nach recht gut.
NX01K schrieb: Das Konterfei auf dem roten Hintergrund steht jedoch weltweit als prägnante Aussage, die jeder mit "Freiheitskampf" verbindet und nichts anderes soll doch geschehen. So klar erkennbar eine Message auf den Punkt bringen schafft kaum ein Symbol, da ist Che das eines der besten, die man haben kann.
Es war schon ein Schlechtes beispiel von mir, ich kann einfach nicht Argumentieren, deswegen Beende ich auch die Anteilnahme an dieser Diskussion. Aber NX beschreibt es meiner Meinung nach recht gut.
Und wenn es eben vielleicht doch nicht "jeder" so sieht? Was schon dadurch bewiesen ist, dass das hier wieder und wieder diskutiert wird? Ich könnte mir sogar vorstellen dass die Mehrheit der Menschheit gar nichts mit dem Bild anfangen kann, den Mann gar nicht kennt.
Solche Verallgemeinerungen gehen mir furchtbar auf den Sack. Sätze, die "jeder" und "alle" beinhalten sind sehr häufig falsch. Um nicht zu sagen "immer".
meine güte jetzt mal halblang! 1-2 dumme Kommentare bei seinen Postings kann ich noch verstehen aber langsam wirds hier übertrieben....
Zum Thema Politik! Natürlich spielt Politik in der Fanszene und bei der UF speziell eine grosse Rolle! Moderner Fussball, totale Überwachung etc....Alles ist Politik! Nur halt nicht im Sinne von links-rechts oder bzw. und schon gar nicht Parteipolitik! Und das sollte auch so bleiben!
Der (im obrigen Sinne) Politische Grundkonsenz der Kurve sollte bleiben U-Bahn-Lieder, Urwaldgeräusche und solch weiteren Müll zu unterbinden! Ob jemand privat CDU oder DKP interessiert im Stadion niemanden! Dort zählt nur die Eintracht und die eigene Kurve!
Zur Che-Sache wurde schon alles beidseitig gesagt! Der eine findet es halt toll, der andere net und dem anderen ist es scheiss egal! Ist bei der UF nicht anders wie bei irgendwelchen Fanclubs oder sonstwem!
ich finde es gut seinen verein mit aller kraft und liebe zu unterstützten, allerdings finde ich die politische seite dabei einfach nur fragwürdig und deplatziert. es ist fußball, nicht mehr und nicht weniger.
sry, ich werde jetzt wieder einigen auf die füsse treten, aber 3/4 von den sog. ultras raffen doch gar nich die polititsche einstellung die sie da vertreten.
die ganzen che guevara fahnen z.b. was soll das symbolisieren ? das derjenige che`s weg gehen will ? das er sozialist ist durch und durch ? das er morden will ? das er ein kriegsverbrecher sein will ?
einigen sei an dieser stelle mal nahe gelegt die geschichte che guevaras zu lesen
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernesto_Che_Guevara
hier nurmal ein kurzer ausschnitt:
Nach der Einnahme der Festung Havanna sowie des Gefängnisses und der Befreiung der einsitzenden politischen Gefangenen Batistas, diente das Gebäude umgekehrt der Inhaftierung von politischen Gegner der Revolutionäre. Offiziell wurden hauptsächlich Batista-Anhänger und Kooperateure der USA inhaftiert, zudem auch Menschen, welche aus Sicht der neuen Regierung potentielle Gegner darstellen könnten. Che wirkte führend in den Revolutionsgerichten, welche zahlreiche Todesurteile verabschiedeten. 179 Erschießungsopfer dieser Tribunale können als gesichert gelten, Schätzungen gehen von bis zu 2000 Opfern aus.
Guevara richtete in dieser Zeit so genannte Lager für Besserungsarbeit („Guanacahabibes“) ein. In sie sollen nicht nur Dissidenten, sondern auch Homosexuelle geschickt worden sein.
die mitglieder einer solchen bewegung sollten mal mehr geschichtsbücher lesen und etwas weniger bier trinken oder plakte bemalen.
freiheit, solidariät, dinge hinterfragen ? natürlich, das sollte man immer als mündiger bürger tun. aber bitte, verwechselt das nicht mit verunglimpfenden gesängen, schlägereien oder übermässigen alkoholkonsum !
Der untere Teil des Zitierten Beitrages, ist nicht von mir geschrieben, falls du mich dafür Verantwortlich machen willst. Nur für mich kommt deine einstellung der Ultras so rüber: "Ultras sind eine Horde nichtsnutziger Idioten, die nur ans Saufen und an wilde Schlägerrein denken." Ich mein wenn das deine Meinung ist, nun ja ändern werd ich sie nicht können, trotzdem bitte ich dich über sowas nochmal nachzudenken. Liste z.B. mal die letzten guten Sachen von den Ultras auf, meinet wegen auch das Schlechte, aber damit hast du ja nichts zu tun, wenn du nicht zur Gruppe gehört. Deswegen denke ich das Leute die nicht zur Gruppe gehören die "Politik" nicht immer verstehen können und manche auch garnicht erst wollen.
Ich weiß einige denken, der ist doch noch so Jung, der hat doch keine Ahnung. Denkt halt weiter so, soll mir Recht sein.
mfg.
PS. Bin die Grundsatz diskussion über "Ultras" leid.
Dass Che nicht das 100%ig gute Vorbild ist, weiß ich und kann ich beurteilen. Ich habe mich mit seinem Leben und Werdegang beschäftigt. Das Konterfei auf dem roten Hintergrund steht jedoch weltweit als prägnante Aussage, die jeder mit "Freiheitskampf" verbindet und nichts anderes soll doch geschehen. So klar erkennbar eine Message auf den Punkt bringen schafft kaum ein Symbol, da ist Che das eines der besten, die man haben kann.
Eine gewisse Radikalität der Person ist dabei auch nur gut, denn eine Ultrabewegung muss sich den Drang zur Kritik und eine gewisse Radikalität bewahren, eine unbequeme Szene voller Emotion zu sein war für mich immer ein Hauptbestandteil des Selbstvertändnisses. Dass im Besonderen auch hier im Forum immer ein Großteil der Leute die Ultras ablehenen wird von ihnen auch gerne in Kauf genommen (nehme ich mal an). Diese ganzen Bessermenschenbeiträge und Neider, werden sich da in der Denkweise nie grün mit den Ultras und das gehört auch zu einer Szene.
Wenn eine Ultraszene eine "dann muss man eben die andere Backe hinhalten" Mentalität hat, liegt einiges im Argen. Wenn ein Gegner (also ausschließlich Gleichgesinnte da ein Problem hat, dann muss er mit einer teils heftigen Reaktion rechnen), wer damit ein Problem hat, kann noch Jahre meckern wie scheisse und krank das ist, es ist nunmal so!
Dazu gilt es doch für Ultras immer weiter gegen Mauer anzurennen, manche kann man da auch garnicht durchbrechen, aber zumindest immer neu versuchen ist der Sinn der Sache. Wo der "Kampf" einer Ultraszene unpolitisch sein soll frage ich mich trotzdem, abgesehen von der reinen Unterstützung der Mannschaft ist da fast nur Politik zu sehen und das gehört sich auch so. Politik pur!
Bin zwar seit 2002 kein UF Mitglied mehr, aber verfolge die Entwicklung seit dem immernoch regelmäßig und seit ein paar Jahren sehr wohlwollend!
Eigentlich könnte es mir ja am ***** vorbei gehen, aber dieses regelmäßige Rumgeheule nervt immernoch! Wenn die Adler-Front früher aufgetreten ist sind auch nicht 100 Leute ausgerastet und haben sich über diese schlimme Gewalt aufgeregt, wenn ein gegnerischer Ultras heute eines auf die Mütze bekommt, sind es alles kranke Kiddies, die sich für was besseres halten usw.. Alles schon gehört!
mfg.
PS. Ich bin raus aus der diskussion. Ich hoffe ihr habt trotzdem verstanden was ich sagen will. Und Leute, ich bin KEIN Ultra, nur so zur info.
"Vielleicht" ein schlechtes Beispiel? Vielleicht?
Und selbst wenn ... Ernesto Guevara war schlicht ein Mörder. Punkt. Wieso ausgerechnet der für freies Denken und Revolution steht werde ich nie verstehen. Es wird ja wohl auch Revolutionäre geben die für ihre Ideale gestorben sind ohne vorher Massenmörder zu werden.
DA
Es war schon ein Schlechtes beispiel von mir, ich kann einfach nicht Argumentieren, deswegen Beende ich auch die Anteilnahme an dieser Diskussion. Aber NX beschreibt es meiner Meinung nach recht gut.
Zum Beispiel Mutter Theresa, aber die würde nicht gut herhalten für einen Doppelhalter
tobago
Und wenn es eben vielleicht doch nicht "jeder" so sieht? Was schon dadurch bewiesen ist, dass das hier wieder und wieder diskutiert wird? Ich könnte mir sogar vorstellen dass die Mehrheit der Menschheit gar nichts mit dem Bild anfangen kann, den Mann gar nicht kennt.
Solche Verallgemeinerungen gehen mir furchtbar auf den Sack. Sätze, die "jeder" und "alle" beinhalten sind sehr häufig falsch. Um nicht zu sagen "immer".
DA
"Einmal aktiv mit Sparpreis, bitte."
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Zum Thema Politik! Natürlich spielt Politik in der Fanszene und bei der UF speziell eine grosse Rolle! Moderner Fussball, totale Überwachung etc....Alles ist Politik! Nur halt nicht im Sinne von links-rechts oder bzw. und schon gar nicht Parteipolitik! Und das sollte auch so bleiben!
Der (im obrigen Sinne) Politische Grundkonsenz der Kurve sollte bleiben U-Bahn-Lieder, Urwaldgeräusche und solch weiteren Müll zu unterbinden! Ob jemand privat CDU oder DKP interessiert im Stadion niemanden! Dort zählt nur die Eintracht und die eigene Kurve!
Zur Che-Sache wurde schon alles beidseitig gesagt! Der eine findet es halt toll, der andere net und dem anderen ist es scheiss egal! Ist bei der UF nicht anders wie bei irgendwelchen Fanclubs oder sonstwem!
Gruss