MrMagicStyle schrieb: Aber bei Dr. Seeger sind sie überdurchschnittlich hoch gewesen. Und das ist im Profibereich leider ungünstig.
wenn der so eine Pfeife wäre, warum hat man ihn dann wieder eingestellt? Hat er mit Heribert gemeinsam ne Leich im Keller oder ist er ein privater Liebling des Höllenmannes?
Von welchem Verein reden wir hier eigentlich? ,-)
Und jetzt hör auf den zu Verteidigen, ich konnte dich bisher ganz gut leiden.
Ich auch. Vor allem weil du mich im Deutschland:Italien Kampf verteidigt hast.. Aber das du den Seeger verteidigst ist schon erschreckend.
ich schrub oben schon, erschreckend, was das Sommerloch aus einem macht.
Dabei gab es doch sogar ne kleine Überbrückung durch die EM, wie sehr am Rad drehst du denn dann in der nächsten Sommerpause?
@ Basaltkopp: Glaubst das wir soviel Glück haben werden, das wir auf die Dienste einer Hemisphäre oder wie das heißt wie Dr. Seeger verzichten können? Freuen würde es mich ja.
Glauben kann ich es. Nur hoffen oder besser flehen. Aber zu dieser dramatischen Entwicklung will ich eigentlich gar nichts mehr sagenund auch nicht daran denken.
Wenn wir wieder viele Langzeitverletzte haben ist der neue / alte Doc zu 100% schuld. Ich sehe jetzt schon den Thread mit 1300 Einträgen vor mir...
Wenn nicht, ist es das gute Training von AV.
Irgendwie fehlt mir bei der Eintracht noch 1 oder 2 Spieler wo ich sicher weiß das die in der Buli konstant gute Leistungen bringen werden. Momentan ist das nur viel Hoffnung und Aufbruchstimmung, aber keine Sicherheit.
Ich hoffe ja auch eine Hannover oder Gladbach Saison im oberen Drittel - wir sind ja schließlich auch mal dran.
Ich hoffe euch ist klar, wie das in der Regel bei einer Verletzung läuft?
Der Mannschaftsarzt ist zwar der erste Ansprechpartner. Aber er verweist dann nur seine Patienten an die Spezialisten. Wenn falsche Diagnosen gestellt werden, dann vor allem von denen, denn die sollten es mit ihrem Spezialwissen nochmal besser wissen als der Mannschaftsarzt. Es glaubt doch wohl wirklich niemand, dass ein Profiverein nicht mehrere ärztliche Meinungen einholt bzw. Diagnosen von Spezialisten abklären lässt?
Wenn wirklich nur Seeger für die Diagnosen verantwortlich wäre und er so viele Fehldiagnosen zu verantworten hätte, würde er wohl kaum noch irgendwo Arbeit finden.
Sau-durchs-Dorf-Reflex und so...
Dass wir letzte Saison keine Fehldiagnosen hatten lag einfach daran, dass wir kaum Verletzte hatten. Was wiederum unserem Kondi-Trainer zugeschrieben wird, aber auch da wäre ich vorsichtig, da ich (wie die meisten hier) eben nur Laie bin. Aber hier scheint es ja eh so zu sein, dass die größten Laien die anmaßensten Beiträge schreiben
Ibanez schrieb: Meine Tochter ist im Bürgerhospital geboren. In diesem Bereich sind die (so meine Einschätzung als Mann) ziemlich Professionell.
Die Innere / Ambulanz hingegen ist ein schlechter Witz. Soweit ich weiß verantwortet die der Herr Dr. auch. Da gibt es einige schöne Geschichten, persönliche Erfahrung wie auch im Freundeskreis...
Ich persönlich fahre das nächste Mal definitiv lieber an die Uniklinik. Selbst ein AIPler kann mich vermutlich besser behandeln als der Quacksalber vom Alleenring.
Das AIP wurde schon lange abgeschafft Nach dem bestandenem Studium ist man Arzt, und darf auf die Menschheit losgelassen werden. Ich erleben tagtäglich diese Situationen, Aber Seeger in allen Ehren, da waren manchmal Sachen dabei, Chris der mit dem Rücken, Ama mit dem Knorpelschaden der erst falsch gesehen wurde, dann Franz der spielte und dann lange verletzt war, die Liste wird immer länger und das sind nur Fälle die mir grad spontan einfallen. Keine gute Lösung.
Die Eintracht sollte lieber mit der Uni einen Kooperationsvertrag machen, viele Fachärzte in einem Haus, das sollte besser funktionieren.
seventh_son schrieb: Ich hoffe euch ist klar, wie das in der Regel bei einer Verletzung läuft?
Der Mannschaftsarzt ist zwar der erste Ansprechpartner. Aber er verweist dann nur seine Patienten an die Spezialisten. Wenn falsche Diagnosen gestellt werden, dann vor allem von denen, denn die sollten es mit ihrem Spezialwissen nochmal besser wissen als der Mannschaftsarzt. Es glaubt doch wohl wirklich niemand, dass ein Profiverein nicht mehrere ärztliche Meinungen einholt bzw. Diagnosen von Spezialisten abklären lässt?
Wenn wirklich nur Seeger für die Diagnosen verantwortlich wäre und er so viele Fehldiagnosen zu verantworten hätte, würde er wohl kaum noch irgendwo Arbeit finden.
Sau-durchs-Dorf-Reflex und so...
Dass wir letzte Saison keine Fehldiagnosen hatten lag einfach daran, dass wir kaum Verletzte hatten. Was wiederum unserem Kondi-Trainer zugeschrieben wird, aber auch da wäre ich vorsichtig, da ich (wie die meisten hier) eben nur Laie bin. Aber hier scheint es ja eh so zu sein, dass die größten Laien die anmaßensten Beiträge schreiben
ist das wirklich so? ich denke der mannschaftarzt in der bundesliga ist ein orthopäde und somit ansich schon ausgebildeter spezialist für die meisten verletzungen. sicher ist gerade die orthopädie ein schwieriges feld und er wird sich auch beraten, dass er aber jeden verletzten an andere kollegen überweist kann ich mir nicht vorstellen.
Irgendwie fehlt mir bei der Eintracht noch 1 oder 2 Spieler wo ich sicher weiß das die in der Buli konstant gute Leistungen bringen werden. Momentan ist das nur viel Hoffnung und Aufbruchstimmung, aber keine Sicherheit.
Eine Sicherheit wie einstmals in Zeiten der gestandenen Bundesligaprofis Ochs, Russ, Altintop, Gekas, Amanatidis, ...?
ist das wirklich so? ich denke der mannschaftarzt in der bundesliga ist ein orthopäde und somit ansich schon ausgebildeter spezialist für die meisten verletzungen. sicher ist gerade die orthopädie ein schwieriges feld und er wird sich auch beraten, dass er aber jeden verletzten an andere kollegen überweist kann ich mir nicht vorstellen.
Natürlich nicht wegen jeder klassischen Verletzung wie Muskelfaserriss und Bänderriss. Und natürlich muss man von einem Mannschaftsarzt erwarten, dass er im Bereich Orthopädie und Muskulatur Expertenwissen hat.
Aber ich bin relativ sicher, dass bei allen schwereren Verletzungen, insbesondere an Rücken, Knie und Leiste, also den Problemzonen die zu langwierigen Geschichten führen können, an "Koriphäen" verwiesen wird. Dies war auch im Zusammenhang mit den bekannten Fehldiagnosen und langwierigen Verletzungen aus der Vergangenheit in der Presse immer wieder zu lesen (bestes Beispiel Pröll, wo selbst ein Müller-Wohlfahrt eine völlig falsche Diagnose stellte und Pröll falsch behandelte, und dann erst eine Untersuchung (ich glaube in Wiesbaden?) die tatsächliche Ursache zu Tage förderte.
Der Mannschaftsarzt erscheint mir eher als Hausarzt der Spieler, der den Überblick über die Verletzungshistorie und die Reha-Maßnahmen behält bzw. die "kleineren" Sachen selbst unter seine Fittiche nimmt, bei komplizierteren Geschichten aber weiter überweist. Dafür spricht ja auch, dass die Mannschaftsärzte in der Regel nicht Vollzeit bei der Eintracht arbeiten, sondern ihre Praxis weiterführen.
Ich glaube jedenfalls nicht, dass bei nachweislich falschen Diagnosen, die allein auf dem Mist von Seeger gewachsen sind, also bei indiskutabler Arbeitsleistung hier nochmal eine Neuanstellung seitens der Eintracht erfolgt wäre. Das wäre vereinsschädigendes Verhalten.
Wer natürlich glaubt, dass HB mit Jako und Fraport immer nur wegen der "Treue" weiterverlängert hat, der wird auch hier sicher seine Theorie platzieren können.
Von Seeger bin ich auch nicht begeistert aber ob er damals die hauptschuld an der Verletzungsmisere hatte? Chris, Preuß, Pröll usw die waren ja schließlich auch alle bei Müller Wohlfahrt in München und gebracht hat es trotzdem nichts.
ChrizSGE schrieb: Von Seeger bin ich auch nicht begeistert aber ob er damals die hauptschuld an der Verletzungsmisere hatte? Chris, Preuß, Pröll usw die waren ja schließlich auch alle bei Müller Wohlfahrt in München und gebracht hat es trotzdem nichts.
Wir hatten damals auch einfach einige Spieler drin, die ständig Probleme hatten und anfällig waren. So oft wie allein Pröll verletzt war, und das als Torwart... Der Körper war wohl einfach "überzüchtet". Dazu Chris mit seiner Wirbelsäule, Preuß mit seinem Knie... Selbst wenn diagnostisch alles optimal gelaufen wäre, diese Veranlagung hätten die Spieler dennoch weiterhin gehabt.
Ohje, der c-e des Jahres
da feiere ich die Meisterschaft der Eintracht
auf der Playstation??
ach wer des schää
Glauben kann ich es. Nur hoffen oder besser flehen. Aber zu dieser dramatischen Entwicklung will ich eigentlich gar nichts mehr sagenund auch nicht daran denken.
@ Basaltkopp: Diese Meldung zieht einen ganz schön runter, gell?
Gott sei Dank, ich dachte schon du würdest was unrealistisches machen. Aber dann ist ja gut.
Wenn nicht, ist es das gute Training von AV.
Irgendwie fehlt mir bei der Eintracht noch 1 oder 2 Spieler wo ich sicher weiß das die in der Buli konstant gute Leistungen bringen werden. Momentan ist das nur viel Hoffnung und Aufbruchstimmung, aber keine Sicherheit.
Ich hoffe ja auch eine Hannover oder Gladbach Saison im oberen Drittel - wir sind ja schließlich auch mal dran.
Der Mannschaftsarzt ist zwar der erste Ansprechpartner. Aber er verweist dann nur seine Patienten an die Spezialisten. Wenn falsche Diagnosen gestellt werden, dann vor allem von denen, denn die sollten es mit ihrem Spezialwissen nochmal besser wissen als der Mannschaftsarzt.
Es glaubt doch wohl wirklich niemand, dass ein Profiverein nicht mehrere ärztliche Meinungen einholt bzw. Diagnosen von Spezialisten abklären lässt?
Wenn wirklich nur Seeger für die Diagnosen verantwortlich wäre und er so viele Fehldiagnosen zu verantworten hätte, würde er wohl kaum noch irgendwo Arbeit finden.
Sau-durchs-Dorf-Reflex und so...
Dass wir letzte Saison keine Fehldiagnosen hatten lag einfach daran, dass wir kaum Verletzte hatten. Was wiederum unserem Kondi-Trainer zugeschrieben wird, aber auch da wäre ich vorsichtig, da ich (wie die meisten hier) eben nur Laie bin. Aber hier scheint es ja eh so zu sein, dass die größten Laien die anmaßensten Beiträge schreiben
Du meinst die Unfähigkeit der FURZ? Man könnte den Verfasser dieses Artikels als "Dr." Seeger des Journalismus bezeichnen
Das AIP wurde schon lange abgeschafft Nach dem bestandenem Studium ist man Arzt, und darf auf die Menschheit losgelassen werden. Ich erleben tagtäglich diese Situationen, Aber Seeger in allen Ehren, da waren manchmal Sachen dabei, Chris der mit dem Rücken, Ama mit dem Knorpelschaden der erst falsch gesehen wurde, dann Franz der spielte und dann lange verletzt war, die Liste wird immer länger und das sind nur Fälle die mir grad spontan einfallen. Keine gute Lösung.
Die Eintracht sollte lieber mit der Uni einen Kooperationsvertrag machen, viele Fachärzte in einem Haus, das sollte besser funktionieren.
bluerider
ist das wirklich so? ich denke der mannschaftarzt in der bundesliga ist ein orthopäde und somit ansich schon ausgebildeter spezialist für die meisten verletzungen.
sicher ist gerade die orthopädie ein schwieriges feld und er wird sich auch beraten, dass er aber jeden verletzten an andere kollegen überweist kann ich mir nicht vorstellen.
ich möchte hier auf den Mann meines Vertrauens verweisen
http://www.blog-g.de/trainingsauftakt-oberhaus.html#comment-579889
Eine Sicherheit wie einstmals in Zeiten der gestandenen Bundesligaprofis Ochs, Russ, Altintop, Gekas, Amanatidis, ...?
Natürlich nicht wegen jeder klassischen Verletzung wie Muskelfaserriss und Bänderriss. Und natürlich muss man von einem Mannschaftsarzt erwarten, dass er im Bereich Orthopädie und Muskulatur Expertenwissen hat.
Aber ich bin relativ sicher, dass bei allen schwereren Verletzungen, insbesondere an Rücken, Knie und Leiste, also den Problemzonen die zu langwierigen Geschichten führen können, an "Koriphäen" verwiesen wird. Dies war auch im Zusammenhang mit den bekannten Fehldiagnosen und langwierigen Verletzungen aus der Vergangenheit in der Presse immer wieder zu lesen (bestes Beispiel Pröll, wo selbst ein Müller-Wohlfahrt eine völlig falsche Diagnose stellte und Pröll falsch behandelte, und dann erst eine Untersuchung (ich glaube in Wiesbaden?) die tatsächliche Ursache zu Tage förderte.
Der Mannschaftsarzt erscheint mir eher als Hausarzt der Spieler, der den Überblick über die Verletzungshistorie und die Reha-Maßnahmen behält bzw. die "kleineren" Sachen selbst unter seine Fittiche nimmt, bei komplizierteren Geschichten aber weiter überweist. Dafür spricht ja auch, dass die Mannschaftsärzte in der Regel nicht Vollzeit bei der Eintracht arbeiten, sondern ihre Praxis weiterführen.
Ich glaube jedenfalls nicht, dass bei nachweislich falschen Diagnosen, die allein auf dem Mist von Seeger gewachsen sind, also bei indiskutabler Arbeitsleistung hier nochmal eine Neuanstellung seitens der Eintracht erfolgt wäre. Das wäre vereinsschädigendes Verhalten.
Wer natürlich glaubt, dass HB mit Jako und Fraport immer nur wegen der "Treue" weiterverlängert hat, der wird auch hier sicher seine Theorie platzieren können.
Wir hatten damals auch einfach einige Spieler drin, die ständig Probleme hatten und anfällig waren. So oft wie allein Pröll verletzt war, und das als Torwart... Der Körper war wohl einfach "überzüchtet". Dazu Chris mit seiner Wirbelsäule, Preuß mit seinem Knie... Selbst wenn diagnostisch alles optimal gelaufen wäre, diese Veranlagung hätten die Spieler dennoch weiterhin gehabt.
Hoffentlich sind die nicht zu klein, sonst werden sie bei uns direkt wieder aussortiert.
Aber mal im Ernst: Finde ich auch ausgesprochen gut.