Ich finde, RMV und ÖPNV machen keinen so schlechten Job. Es liegt vielfach einfach an den Leuten. Wer spät anreist, hat halt eher volle Züge. Wer einfach nicht bis zum Ende des Bahnsteiges durchgeht, bei dem geht's gequetscht zu.
grinch schrieb: Die interessante Frage ist doch, in welchem Verhältnis kalkuliert die Stadt Anreisen jeweils mit ÖPNV und Auto. Der Fehler muss hier liegen, offensichtlich fahren wohl einfach zu wenige mit Zug/Straßenbahn/Bus zum Stadion.
Wenn noch mehr die Öffentlichen nutzen und da nicht nachgebessert wird, dann gute Nacht! Ist doch jetzt schon nur ein einziges Gequetsche und Gestopfe.
bernie schrieb: Bei Parkplätzen einen durchschnittlichen Besucherwert anzunehmen, ist schon grotesk. Sollen die Leute bei einem guten Besuch halt laufen. Hält gesund. Ich lauf schon mal los. Bis morgen.
Aber warum hat denn in den letzten Jahren noch niemand eine Lösung gesucht bzw. die Stadt auf das Suchen einer Lösung gedrängt, wenn allen Seiten seit 2002 klar war, dass es irgendwann zum Knall kommt? Ich verstehe hier die Stadt überhaupt nicht aber auch nicht diejenigen die für die Eintracht planen. Man kann das Problem doch nicht einfach über Jahre, sehenden Auges, wegignorieren. Jeder konnte doch sehen, dass der Zuschauerschnitt selbst in der zweiten Liga höher ist als zur Planung des Stadions angenommen.
Es kann doch nicht sein, dass jetzt zu Rundenbeginn alle Beteiligten von der Situation überrascht wurden.
Ursprünglich wurde mit weniger Zuschauer geplant, ca. 35.000 Da wäre der Parkplatzverlust nicht so gravierend ausgefallen. Nun kommen aber doch mehr Zuschauer als erwartet
Da baut die Stadt ein Stadion für knapp 52.000 Zuschauer, plant aber nur für 35.000 Zuschauer...Herr wirf Hirn vom Himmel...
Im Durchschnitt hat man aber trotzdem immer genug Parkplätze.
Bei uns ist es im Winter bis -20 Grad, jetzt hatten wir fast vierzig. Kann man sich dann das ganze Jahr über der Durchschnittstemperatur entsprechend anziehen, ohne dabei übermäßig zu schwitzen oder zu frieren?
Bei Parkplätzen einen durchschnittlichen Besucherwert anzunehmen, ist schon grotesk. Sollen die Leute bei einem guten Besuch halt laufen. Hält gesund. Ich lauf schon mal los. Bis morgen.
Ich will nur nochmal betonen, dass das Sarkasmus war. Selbstverständlich ist das grotesk. Genauso gut könnte man dann ja auch direkt ein Stadion bauen, in das nur die erwartete durchschnittliche Besucherzahl passen.
Kommen mehr, muss man halt etwas zusammenrücken....
grinch schrieb: Ich finde, RMV und ÖPNV machen keinen so schlechten Job. Es liegt vielfach einfach an den Leuten. Wer spät anreist, hat halt eher volle Züge. Wer einfach nicht bis zum Ende des Bahnsteiges durchgeht, bei dem geht's gequetscht zu.
Ich frage mich nur, wieso der Bahnhof im Zuge der Bauarbeiten zur WM nicht näher ans Stadion verlegt wurde.
Ich auch nicht - das ist einfach nur noch traurig. Ein Stadionneubau macht Sinn, denn von Seiten der Stadt ist nicht damit zu rechnen, dass man der Eintracht wohlgesonnen ist. Man müsste hier ein Konzept erstellen, das dann auch entsprechend ohne wenn und aber umgesetzt wird, wenn die Rahmenbedingungen sich nicht nachhaltig pro Eintracht verändern.
Sollen sie doch den nächsten Parteitage der Grünen in der Commerzbank-Arena stattfinden lassen und und wir schauen Fussball im neuen Waldstadion!
grinch schrieb: Ich finde, RMV und ÖPNV machen keinen so schlechten Job. Es liegt vielfach einfach an den Leuten. Wer spät anreist, hat halt eher volle Züge. Wer einfach nicht bis zum Ende des Bahnsteiges durchgeht, bei dem geht's gequetscht zu.
Ich frage mich nur, wieso der Bahnhof im Zuge der Bauarbeiten zur WM nicht näher ans Stadion verlegt wurde.
7-8 Minuten Fußmarsch sind doch jetzt nicht wirklich schlecht...
bernie schrieb: Bei Parkplätzen einen durchschnittlichen Besucherwert anzunehmen, ist schon grotesk. Sollen die Leute bei einem guten Besuch halt laufen. Hält gesund. Ich lauf schon mal los. Bis morgen.
Aber warum hat denn in den letzten Jahren noch niemand eine Lösung gesucht bzw. die Stadt auf das Suchen einer Lösung gedrängt, wenn allen Seiten seit 2002 klar war, dass es irgendwann zum Knall kommt? Ich verstehe hier die Stadt überhaupt nicht aber auch nicht diejenigen die für die Eintracht planen. Man kann das Problem doch nicht einfach über Jahre, sehenden Auges, wegignorieren. Jeder konnte doch sehen, dass der Zuschauerschnitt selbst in der zweiten Liga höher ist als zur Planung des Stadions angenommen.
Es kann doch nicht sein, dass jetzt zu Rundenbeginn alle Beteiligten von der Situation überrascht wurden.
Gruß, tobago
Das dürfte aber doch Sache des Vermieters sein. Ein Mieter kann sich nicht um die Infrastruktur kümmern. Zumal da ja für die Parkplätze auch unverschämt kassiert wird und wurde. Und zwar nicht vom Mieter Eintracht Frankfurt.
grinch schrieb: Ich finde, RMV und ÖPNV machen keinen so schlechten Job. Es liegt vielfach einfach an den Leuten. Wer spät anreist, hat halt eher volle Züge. Wer einfach nicht bis zum Ende des Bahnsteiges durchgeht, bei dem geht's gequetscht zu.
Ich frage mich nur, wieso der Bahnhof im Zuge der Bauarbeiten zur WM nicht näher ans Stadion verlegt wurde.
7-8 Minuten Fußmarsch sind doch jetzt nicht wirklich schlecht...
Nicht für jeden. Und es macht ja nun keinen Sinn, wenn man einen neuen Bahnhof so weit wir möglich vom Zielort entfernt baut.
bernie schrieb: Bei Parkplätzen einen durchschnittlichen Besucherwert anzunehmen, ist schon grotesk. Sollen die Leute bei einem guten Besuch halt laufen. Hält gesund. Ich lauf schon mal los. Bis morgen.
Aber warum hat denn in den letzten Jahren noch niemand eine Lösung gesucht bzw. die Stadt auf das Suchen einer Lösung gedrängt, wenn allen Seiten seit 2002 klar war, dass es irgendwann zum Knall kommt? Ich verstehe hier die Stadt überhaupt nicht aber auch nicht diejenigen die für die Eintracht planen. Man kann das Problem doch nicht einfach über Jahre, sehenden Auges, wegignorieren. Jeder konnte doch sehen, dass der Zuschauerschnitt selbst in der zweiten Liga höher ist als zur Planung des Stadions angenommen.
Es kann doch nicht sein, dass jetzt zu Rundenbeginn alle Beteiligten von der Situation überrascht wurden.
Gruß, tobago
Das dürfte aber doch Sache des Vermieters sein. Ein Mieter kann sich nicht um die Infrastruktur kümmern. Zumal da ja für die Parkplätze auch unverschämt kassiert wird und wurde. Und zwar nicht vom Mieter Eintracht Frankfurt.
Wenn Du eine Wohnung mietest, fragst Du beim Vermieter aber auch nach einem Abstellplatz. Und wirst wohl kaum zustimmen, dass der dann irgendwann wegfällt, weil Du Dich eingelebt hast.
Von daher hätte man das bei der Eintracht schon viel früher thematisieren müssen.
bernie schrieb: Bei Parkplätzen einen durchschnittlichen Besucherwert anzunehmen, ist schon grotesk. Sollen die Leute bei einem guten Besuch halt laufen. Hält gesund. Ich lauf schon mal los. Bis morgen.
Aber warum hat denn in den letzten Jahren noch niemand eine Lösung gesucht bzw. die Stadt auf das Suchen einer Lösung gedrängt, wenn allen Seiten seit 2002 klar war, dass es irgendwann zum Knall kommt? Ich verstehe hier die Stadt überhaupt nicht aber auch nicht diejenigen die für die Eintracht planen. Man kann das Problem doch nicht einfach über Jahre, sehenden Auges, wegignorieren. Jeder konnte doch sehen, dass der Zuschauerschnitt selbst in der zweiten Liga höher ist als zur Planung des Stadions angenommen.
Es kann doch nicht sein, dass jetzt zu Rundenbeginn alle Beteiligten von der Situation überrascht wurden.
Gruß, tobago
Das dürfte aber doch Sache des Vermieters sein. Ein Mieter kann sich nicht um die Infrastruktur kümmern. Zumal da ja für die Parkplätze auch unverschämt kassiert wird und wurde. Und zwar nicht vom Mieter Eintracht Frankfurt.
Wenn Du eine Wohnung mietest, fragst Du beim Vermieter aber auch nach einem Abstellplatz. Und wirst wohl kaum zustimmen, dass der dann irgendwann wegfällt, weil Du Dich eingelebt hast.
Von daher hätte man das bei der Eintracht schon viel früher thematisieren müssen.
vielleicht wurde es das ja. nur weil es nicht an die öffentlichkeit gelang, heißt ja nicht, dass es kein thema war.
bernie schrieb: Bei Parkplätzen einen durchschnittlichen Besucherwert anzunehmen, ist schon grotesk. Sollen die Leute bei einem guten Besuch halt laufen. Hält gesund. Ich lauf schon mal los. Bis morgen.
Aber warum hat denn in den letzten Jahren noch niemand eine Lösung gesucht bzw. die Stadt auf das Suchen einer Lösung gedrängt, wenn allen Seiten seit 2002 klar war, dass es irgendwann zum Knall kommt? Ich verstehe hier die Stadt überhaupt nicht aber auch nicht diejenigen die für die Eintracht planen. Man kann das Problem doch nicht einfach über Jahre, sehenden Auges, wegignorieren. Jeder konnte doch sehen, dass der Zuschauerschnitt selbst in der zweiten Liga höher ist als zur Planung des Stadions angenommen.
Es kann doch nicht sein, dass jetzt zu Rundenbeginn alle Beteiligten von der Situation überrascht wurden.
Gruß, tobago
Das dürfte aber doch Sache des Vermieters sein. Ein Mieter kann sich nicht um die Infrastruktur kümmern. Zumal da ja für die Parkplätze auch unverschämt kassiert wird und wurde. Und zwar nicht vom Mieter Eintracht Frankfurt.
Wenn Du eine Wohnung mietest, fragst Du beim Vermieter aber auch nach einem Abstellplatz. Und wirst wohl kaum zustimmen, dass der dann irgendwann wegfällt, weil Du Dich eingelebt hast.
Von daher hätte man das bei der Eintracht schon viel früher thematisieren müssen.
Zitat von Bruchhagen in der FAZ: Alle Versuche, das Thema mit dem Magistrat, den Fraktionsvorsitzenden oder Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) zu erörtern, seien „kläglich gescheitert“. „Ich muss feststellen, dass man nichts erreicht, wenn man den politisch sauberen Weg wählt.“
Bei der Eintracht scheint das Thema schon länger ein Thema zu sein.
Das verrückte ist ja, das, wenn man mit der S-Bahn zurück will es teilweise 20min. - 30min. dauert bis der nächste Zug kommt.... bei der Straba kommen die im 5min. Takt und da läufts gut. Das versteh einer.... *kopfschüttel*
Geht doch nicht nur um die Eintracht. Die wollen ja auch mal andere große Veranstaltungen wie Konzerte oder Boxkämpfe im Stadion haben. Das wird auch für Unmut sorgen, wenn man bei solchen Veranstaltungen auf ein Parkplatz Chaos treffen wird.
Exil-Adler-NRW schrieb: Geht doch nicht nur um die Eintracht. Die wollen ja auch mal andere große Veranstaltungen wie Konzerte oder Boxkämpfe im Stadion haben. Das wird auch für Unmut sorgen, wenn man bei solchen Veranstaltungen auf ein Parkplatz Chaos treffen wird.
Ich denke spätestens dann dürfte das Ganze komplett eskalieren, denn nach einem Bundesligaspiel kommt man mit öffentlichem Transport wohl noch nach Hause, wenn auch mit langen Wartezeiten. Wie man das aber bei einer Veranstaltung machen will, die bis gegen oder nach Mitternacht dauert, da bin ich echt drauf gespannt. Aber daran wird wohl erst gedacht wenn es soweit ist.
Man fühlt sich oft so
Aber warum hat denn in den letzten Jahren noch niemand eine Lösung gesucht bzw. die Stadt auf das Suchen einer Lösung gedrängt, wenn allen Seiten seit 2002 klar war, dass es irgendwann zum Knall kommt? Ich verstehe hier die Stadt überhaupt nicht aber auch nicht diejenigen die für die Eintracht planen. Man kann das Problem doch nicht einfach über Jahre, sehenden Auges, wegignorieren. Jeder konnte doch sehen, dass der Zuschauerschnitt selbst in der zweiten Liga höher ist als zur Planung des Stadions angenommen.
Es kann doch nicht sein, dass jetzt zu Rundenbeginn alle Beteiligten von der Situation überrascht wurden.
Gruß,
tobago
Ich will nur nochmal betonen, dass das Sarkasmus war. Selbstverständlich ist das grotesk. Genauso gut könnte man dann ja auch direkt ein Stadion bauen, in das nur die erwartete durchschnittliche Besucherzahl passen.
Kommen mehr, muss man halt etwas zusammenrücken....
Ich frage mich nur, wieso der Bahnhof im Zuge der Bauarbeiten zur WM nicht näher ans Stadion verlegt wurde.
Ich auch nicht - das ist einfach nur noch traurig. Ein Stadionneubau macht Sinn, denn von Seiten der Stadt ist nicht damit zu rechnen, dass man der Eintracht wohlgesonnen ist. Man müsste hier ein Konzept erstellen, das dann auch entsprechend ohne wenn und aber umgesetzt wird, wenn die Rahmenbedingungen sich nicht nachhaltig pro Eintracht verändern.
Sollen sie doch den nächsten Parteitage der Grünen in der Commerzbank-Arena stattfinden lassen und und wir schauen Fussball im neuen Waldstadion!
7-8 Minuten Fußmarsch sind doch jetzt nicht wirklich schlecht...
wenn nicht, werner zähl doch mal bitte nach
Das dürfte aber doch Sache des Vermieters sein. Ein Mieter kann sich nicht um die Infrastruktur kümmern. Zumal da ja für die Parkplätze auch unverschämt kassiert wird und wurde. Und zwar nicht vom Mieter Eintracht Frankfurt.
Nicht für jeden. Und es macht ja nun keinen Sinn, wenn man einen neuen Bahnhof so weit wir möglich vom Zielort entfernt baut.
Wenn Du eine Wohnung mietest, fragst Du beim Vermieter aber auch nach einem Abstellplatz. Und wirst wohl kaum zustimmen, dass der dann irgendwann wegfällt, weil Du Dich eingelebt hast.
Von daher hätte man das bei der Eintracht schon viel früher thematisieren müssen.
vielleicht wurde es das ja. nur weil es nicht an die öffentlichkeit gelang, heißt ja nicht, dass es kein thema war.
Zitat von Bruchhagen in der FAZ:
Alle Versuche, das Thema mit dem Magistrat, den Fraktionsvorsitzenden oder Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) zu erörtern, seien „kläglich gescheitert“. „Ich muss feststellen, dass man nichts erreicht, wenn man den politisch sauberen Weg wählt.“
Bei der Eintracht scheint das Thema schon länger ein Thema zu sein.
Der klassische Fehler.
Ich denke spätestens dann dürfte das Ganze komplett eskalieren, denn nach einem Bundesligaspiel kommt man mit öffentlichem Transport wohl noch nach Hause, wenn auch mit langen Wartezeiten. Wie man das aber bei einer Veranstaltung machen will, die bis gegen oder nach Mitternacht dauert, da bin ich echt drauf gespannt. Aber daran wird wohl erst gedacht wenn es soweit ist.