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###***###GD-Treffen am 28.ten September 2008###***###

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bernie schrieb:
Laura und ich sind Sonntag ebenfalls wieder da.
Freu mich auf euch Lumpen...


Dann parke ich uff dem Waldparkplatz

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HIER SEIT ALLES LUMPEN -----
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Petermann schrieb:
bernie schrieb:
Laura und ich sind Sonntag ebenfalls wieder da.
Freu mich auf euch Lumpen...


Dann parke ich uff dem Waldparkplatz



Hast Du auch schon deine Dauerkadd getauscht?
Wäre besser für Dich ,-)
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lt.commander schrieb:

Hoffe die gute Stimmung, trotz aller Irritationen in unserem Verein, setzt sich wie gehabt durch und nicht einzelne Namen bestimmen die Themen, sondern unsere Eintracht an sich.


Wer einzelne Namen nennt, muss pro genanntem Namen 50 Cent ins Schweinchen werfen  
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Ich hab noch Tobi im Schlepptau ....  ,-) er ist nicht unbekannt ...
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simima schrieb:
lt.commander schrieb:

Hoffe die gute Stimmung, trotz aller Irritationen in unserem Verein, setzt sich wie gehabt durch und nicht einzelne Namen bestimmen die Themen, sondern unsere Eintracht an sich.


Wer einzelne Namen nennt, muss pro genanntem Namen 50 Cent ins Schweinchen werfen  
Zählt "Moppelchen", "Problembrasilianer" oder "Des Trainers Hassobjekt" als Name?
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Jetzt wirds schwierig  
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Was halltet ihr noch von Schweinekissen  
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hö?
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Spiderwoman schrieb:
[IMG]
HIER SEIT ALLES LUMPEN -----


http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/15/11109934/?page=1

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gibt keine aioli... lohnt es sich dann überhaupt zu kommen? ich weiss es net so genau  ,-)  
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zwerg_nase schrieb:
hö?


du brauchst kein schildchen

.
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Spiderwoman schrieb:

HIER SEIT ALLES LUMPEN -----

das wirft natürlich Fragen auf!
z.b: Über die Weiber
Mit den Mädchen hat es die Natur auf Das, was man im
dramaturgischen Sinne, einen Knalleffekt nennt, abgesehen, indem
sie dieselben, auf wenige Jahre, mit überreichlicher Schönheit, Reiz
und Fülle ausstattet, auf Kosten ihrer ganzen übrigen Lebenszeit,
damit sie nämlich, während jener Jahre, der Phantasie eines Mannes
sich in dem Maße bemächtigen könnten, daß er hingerissen wird, die
Sorge für sie auf Zeit Lebens, in irgend einer Form, ehrlich zu
übernehmen; zu welchem Schritte ihn zu vermögen, die bloße
vernünftige Ueberlegung keine hinlänglich sichere Bürgschaft zu
geben schien. Sonach hat die Natur das Weib, eben wie jedes
andere ihrer Geschöpfe, mit den Waffen und Werkzeugen
ausgerüstet, deren es zur Sicherung seines Daseins bedarf, und auf
die Zeit, da es ihrer bedarf; wobei sie denn auch mit ihrer
gewöhnlichen Sparsamkeit verfahren ist. Wie nämlich die weibliche
Ameise, nach der Begattung, die fortan überflüssigen, ja, für das
Brutverhältniß gefährlichen Flügel verliert; so meistens nach einem
oder zwei Kindbetten, das Weib seine Schönheit; wahrscheinlich
sogar aus dem selben Grunde.
Dem entsprechend halten die jungen Mädchen ihre häuslichen, oder
gewerblichen Geschäfte, in ihrem Herzen, für Nebensache, wohl gar
für bloßen Spaß: als ihren allein ernstlichen Beruf betrachten sie die
Liebe, die Eroberungen und was damit in Verbindung steht, wie
Toilette, Tanz u. s. w.
Je edler und vollkommener eine Sache ist, desto später und
langsamer gelangt sie zur Reife. Der Mann erlangt die Reife seiner
Vernunft und Geisteskräfte kaum vor dem acht und zwanzigsten
Jahre; das Weib mit dem achtzehnten. Aber es ist auch eine
Vernunft danach: eine gar knapp gemessene. Daher bleiben die
Weiber ihr Leben lang Kinder, sehn immer nur das Nächste, kleben
an der Gegenwart, nehmen den Schein der Dinge für die Sache und
ziehn Kleinigkeiten den wichtigen Angelegenheiten vor. Die Vernunft
nämlich ist es, vermöge deren der Mensch nicht, wie das Thier, bloß
in der Gegenwart lebt, sondern Vergangenheit und Zukunft übersieht
und bedenkt; woraus dann seine Vorsicht, seine Sorge und häufige
Beklommenheit entspringt. Der Vortheile, wie der Nachtheile, die
Dies bringt, ist das Weib, in Folge seiner schwächern Vernunft,
weniger theilhaft; vielmehr ist derselbe ein geistiger Myops, indem
sein intuitiver Verstand in der Nähe scharf sieht, hingegen einen
engen Gesichtskreis hat, in welchen das Entfernte nicht fällt; daher
eben alles Abwesende, Vergangene, Künftige, viel schwächer auf die
Weiber wirkt, als auf uns, woraus denn auch der bei ihnen viel
häufigere und bisweilen an Verrücktheit grenzende Hang zur
Verschwendung entspringt. Die Weiber denken in ihrem Herzen, die
Bestimmung der Männer sei, Geld zu verdienen, die ihre hingegen,
es durchzubringen; wo möglich schon bei Lebzeiten des Mannes,
wenigstens aber nach seinem Tode. Schon daß der Mann das
Erworbene ihnen zur Haushaltung übergiebt, bestärkt sie in dem
Glauben. - So viele Nachtheile Dies alles zwar mit sich führt, so hat
es doch das Gute, daß das Weib mehr in der Gegenwart aufgeht, als
wir, und daher diese, wenn sie nur erträglich ist, besser genießen,
woraus die dem Weibe eigenthümliche Heiterkeit hervorgeht, welche
sie zur Erholung, erforderlichen Falles zum Troste des
sorgenbelasteten Mannes eignet.
In schwierigen Angelegenheiten, nach Weise der alten Germanen,
auch die Weiber zu Rathe zu ziehn, ist keineswegs verwerflich: denn
ihre Auffassungsweise der Dinge ist von der unsrigen ganz
verschieden und zwar besonders dadurch, daß sie gern den
kürzesten Weg zum Ziele und überhaupt das zunächst Liegende ins
Auge faßt, über welches wir, eben weil es vor unserer Nase liegt,
meistens weit hinwegsehn; wo es uns dann Noth thut, darauf
zurückgeführt zu werden, um die nahe und einfache Ansicht wieder
zu gewinnen. Hiezu kommt, daß die Weiber entschieden nüchterner
sind, als wir; wodurch sie in den Dingen nicht mehr sehn, als wirklich
da ist; während wir, wenn unsere Leidenschaften erregt sind, leicht
das Vorhandene vergrößern, oder Imaginäres hinzufügen.
Aus der selben Quelle ist es abzuleiten, daß die Weiber mehr Mitleid
und daher mehr Menschenliebe und Theilnahme an Unglücklichen
zeigen, als die Männer: hingegen aber im Punkte der Gerechtigkeit,
Redlichkeit und Gewissenhaftigkeit, diesen nachstehn. Denn in Folge
ihrer schwachen Vernunft übt das Gegenwärtige, Anschauliche,
unmittelbar Reale eine Gewalt über sie aus, gegen welche die
abstrakten Gedanken, die stehenden Maximen, die festgefaßten
Entschlüsse, überhaupt die Rücksicht auf Vergangenheit und
Zukunft, auf Abwesendes und Entferntes, selten viel vermögen.
- Demgemäß wird man als den Grundfehler des weiblichen
Charakters Ungerechtigkeit finden. Er entsteht zunächst aus dem
dargelegten Mangel an Vernünftigkeit und Ueberlegung, wird zudem
aber noch dadurch unterstützt, daß sie, als die schwächeren, von der
Natur nicht auf die Kraft, sondern auf die List angewiesen sind: daher
ihre instinktartige Verschlagenheit und ihr unvertilgbarer Hang zum
Lügen. Denn, wie den Löwen mit Klauen und Gebiß, den Elephanten
mit Stoßzähnen, den Eber mit Hauern, den Stier mit Hörnern und die
Sepia mit der wassertrübenden Tinte, so hat die Natur das Weib mit
Verstellungskraft ausgerüstet, zu seinem Schutz und Wehr, und hat
alle die Kraft, die sie dem Manne als körperliche Stärke und Vernunft
verlieh, dem Weibe in Gestalt jener Gabe zugewendet. Die
Verstellung ist ihm demnach angeboren, deshalb auch fast so sehr
dem dummen, wie dem klugen Weibe eigen. Von derselben bei jeder
Gelegenheit Gebrauch zu machen ist ihm daher so natürlich, wie
jenen Thieren, bei Angriff, sogleich ihre Waffen anzuwenden, und
empfindet es sich dabei gewissermaßen als seine Rechte
gebrauchend. Darum ist ein ganz wahrhaftes, unverstelltes Weib
vielleicht unmöglich. Eben deshalb durchschauen sie fremde
Verstellung so leicht, daß es nicht rathsam ist, ihnen gegenüber, es
damit zu versuchen. - Aus dem aufgestellten Grundfehler und seinen
Beigaben entspringt aber Falschheit, Treulosigkeit, Verrath, Undank
u. s. w. Der gerichtlichen Meineide machen Weiber sich viel öfter
schuldig, als Männer. Es ließe sich überhaupt in Frage stellen, ob sie
zum Eide zuzulassen sind. - Von Zeit zu Zeit wiederholt sich überall
der Fall, daß Damen, denen nichts abgeht, in Kaufmannsläden etwas
heimlich einstecken und entwenden.
Weil im Grunde die Weiber ganz allein zur Propagation des
Geschlechts da sind und ihre Bestimmung hierin aufgeht; so leben
sie durchweg mehr in der Gattung, als In den Individuen, nehmen es
in ihrem Herzen ernstlicher mit den Angelegenheiten der Gattung, als
mit den individuellen. Dies giebt ihrem ganzen Wesen und Treiben
einen gewissen Leichtsinn und überhaupt eine von der des Mannes
von Grund aus verschiedene Richtung, aus welcher die so häufige
und fast normale Uneinigkeit in der Ehe erwächst.
Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und
kurzheinige Geschlecht das schöne nennen konnte nur der vom
Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt: in diesem Triebe
nämlich steckt seine ganze Schönheit. Mit mehr Fug, als das schöne,
könnte man das weibliche Geschlecht das unästhetische nennen.
Weder für Musik, noch Poesie, noch bildende Künste haben sie
wirklich und wahrhaftig Sinn und Empfänglichkeit; sondern bloße
Aefferei, zum Behuf ihrer Gefallsucht, ist es, wenn sie solche
affektiren und vorgeben. Das macht, sie sind keines rein objektiven
Antheils an irgend etwas fähig, und der Grund hievon ist, denke ich,
folgender. Der Mann strebt in Allem eine direkte Herrschaft über die
Dinge an, entweder durch Verstehen oder durch Bezwingen
derselben. Aber das Weib ist immer und überall auf eine bloße
indirekte Herrschaft verwiesen, nämlich mittels des Mannes, als
welchen allein es direkt zu beherrschen hat. Darum liegt es in der
Weiber Natur, Alles nur als Mittel, den Mann zu gewinnen, anzusehn,
und ihr Antheil an irgend etwas Anderem ist immer nur ein simulirter,
ein bloßer Umweg, d. h. läuft auf Koketterie und Aefferei hinaus.
Sie sind sexus sequior [das geringere Geschlecht], das in jedem
Betracht zurückstehende, zweite Geschlecht, dessen Schwäche man
demnach schonen soll, aber welchem Ehrfurcht zu bezeugen über
die Maßen lächerlich ist und uns in ihren eigenen Augen herabsetzt.
Als die Natur das Menschengeschlecht in zwei Hälften spaltete, hat
sie den Schnitt nicht gerade durch die Mitte geführt. Bei aller Polarität
ist der Unterschied des positiven vom negativen Pol kein bloß
qualitativer, sondern zugleich ein quantitativer. - So haben eben auch
die Alten und die orientalischen Völker die Weiber angesehen und
danach die ihnen angemessene Stellung viel richtiger erkannt als wir
mit unsrer altfranzösischen Galanterie und abgeschmackter
Weiberveneration, dieser höchsten Blüthe christlich-germanischer
Dummheit, welche nur gedient hat, sie so arrogant und rücksichtslos
zu machen, daß man bisweilen an die heiligen Affen in Benares
erinnert wird, welche, im Bewußtsein ihrer Heiligkeit und
Unverletzlichkeit, sich Alles und Jedes erlaubt halten.



aber ich will euch nicht überfordern...
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Schoppenpetzer schrieb:
Spiderwoman schrieb:
[IMG]
HIER SEIT ALLES LUMPEN -----


http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/15/11109934/?page=1

 


Lustig?

Nö, net wirklich.

Bis Sonntag dann.

DW
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Also vor dem Spiel werde ich nicht anwesend sein.....


evtl. komme ich irgendwann nach dem Spiel nochmal vorbei  
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Wir bringen morgen den Grill mit  
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lauraseckbach schrieb:
Wir bringen morgen den Grill mit  


Na das ist mal ein Wort. Sitze am Rechner, wollt mal sehen ob hier wieder nur Müll im Forum steht und dann entdecke ich diesen so unscheinbaren, aber wundervollen Satz

Bis morgen
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lauraseckbach schrieb:
Wir bringen morgen den Grill mit  



Das ist ein Wort  
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lauraseckbach schrieb:
Wir bringen morgen den Grill mit  


Und ich komme vor dem Spiel nicht  
Und danach weiß ich net ob ich es noch schaffe.... aahhh
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lauraseckbach schrieb:
Wir bringen morgen den Grill mit  



es gibt Würstchen,Ketschup und Senf,  Nudelsalat( jahm Lecker) und das gut stinkende im Keller stehende Tsatsiki     [/color][/size]


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