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Der Bär ist nicht mehr...

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...und ich kauf ein k und schmeiß das g auf den Müll...  
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nicole1611983 schrieb:

Nein die Politiker mussten sich nur mal wieder mit ner Problemlösung profilieren.

und du dich mal wieder mit politikerschelte!
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nicole1611983 schrieb:
Was hat der Bär denn gemacht, außer ein paar Schafe gerissen und dem Bauern somit einen kleinen Schaden verursacht?
Hat er einen Menschen angegriffen?


Was willst Du damit ausdrücken? Erst Menschen töten, dann anfangen zu denken?

Hast Du Dir mal ein Bild der Lage in den betroffenen Gebieten gemacht?
Hast Du Dir mal überlegt welches Leben dieser Bär in einem beengten Lebensraum ohne Artgenossen und natürlichem Umfeld(geprägt durch die menschlichen Gerüche) hätte führen müssen?
Hast Du Dir Gedanken darüber gemacht warum dieser junge Bär ein solch A-typisches Verhalten hatte?
Hast Du mal an all die 5 Millionen Menschen die diesen Bär lieber lebend gehabt hätten die Frage gestellt warum sie Ihn nicht betäubt haben, Ihn nicht gefangen haben, Ihn nicht weggelockt haben.
Wo sind die Aktivisten der Greenpeace und sonstiger? - Die hocken jetzt am Rechner und verfluchen den Mann der den Bären abgeschossen haben. Mit Ihrem fett... Ars... im trocknen sitzen und jetzt vom Leder ziehen, statt Ihre 5 Millionen Mitglieder schon seit 2 Monaten aktiviert zu haben und dem Ganzen ein besseres Ende bereitet zu haben. Das sind in meinen Augen die ARS...... dieser Geschichte. Fahren mit dem Gummiboot Kreise um Tanker wenn die Kamera drauf hält.......
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greenpeace wird sicherlich ab heute auf der medialen bildfläche erscheinen und laut zetern. die ersten vorboten haben wir ja schon hier.
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Bei N24 war grad einer vom WWF und der hat nicht gezetert sondern von einem verhaltensgestörten Tier gesprochen.
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die vom WWF haben auch etwas mehr ahnung und bestehen nicht nur aus reaktionären kräften.
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kasi1981 schrieb:
......nur wenn man ihn erschiessen konnte, hätte man ihn sicher auch betäuben können...das versteh ich irgendwie nicht  


Um mit einem Betäubungspfeil halbwegs sicher zu treffen, muss man 20-30 Meter rankommen. Jagdgewehre treffen aus weit größerer Entfernung, da sie einen gezogenen Lauf haben.
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zwerg_nase schrieb:
bären leben in natürlicher umgebung weitab vom menschen, es sei denn er hat sich an das stetige nahrungsangebot in menschlicher nähe gewöhnt oder hat seine natürliche scheu abgelegt. und menschen können nicht schneller rennen wie bären.

und fahrradfahrer sind auch nicht immer diejenigen die sich an verkehsregeln halten.  




Naja, zur Ausbreitung des Menschen hat Nicole ja so einiges geschrieben.
Natürlich ist mir klar, dass ein mordslustiger Bär eine Bedrohung darstellt und das auf diese Bedrohung reagiert werden muss. Aber scheinbar sind dort im tiefsten Bayern einige Leute mit ner Kugel im Gewehr weit vertrauter als mit einem Pfeil im Gewähr. Man könnten unken, dass sich einige direkt darauf gefreut haben den Bären abzuknallen...

Zum Thema Radfahrer und Verkehrsregeln...

Wie viele Verkehrstote gibt es denn jährlich durch Fehlverhalten von Radfahrern?
Wenn irgendwelche deppen auf dem Fahrrad sich Scheiße verhalten ist das noch lange kein grund dafür, dass Autofahrer Karl-Heinz den Radfahrer Luzbert vom Rad zu holen versucht.
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stefank schrieb:
kasi1981 schrieb:
......nur wenn man ihn erschiessen konnte, hätte man ihn sicher auch betäuben können...das versteh ich irgendwie nicht  


Um mit einem Betäubungspfeil halbwegs sicher zu treffen, muss man 20-30 Meter rankommen. Jagdgewehre treffen aus weit größerer Entfernung, da sie einen gezogenen Lauf haben.  



Danke für die Info  
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zwerg_nase schrieb:
adlerkadabra schrieb:


natürlich nicht. und bin auch dankbar, das bislang noch keiner versucht hat, mich aus meiner karre rauszuballern.


paranoid?





nein. lediglich ...

zwergnase schrieb:

würde er die schafe fressen, bzw. gefressen haben, wäre es ja auch kein problem. er hat sie aber nur getötet.


... schwr erziehbar gewesen früher, hab auch nie aufgegessen, was auf den tisch kam  
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Luzbert schrieb:


Naja, zur Ausbreitung des Menschen hat Nicole ja so einiges geschrieben.


?? was denn? die ausbreitung? in den alpen ist die bevölkerungsdichte nicht annähernd so hoch wie hier. hätte mal den aufschrei gehört wenn die hier im taunus einen bären aussetzen. aber bayern und tirol ist so schön weit weg.

bei der ausbreitung sollten wir uns mal an die eigene nase fassen und überlegen ob wir weiterhin die landschaft und natur zersiedeln wollen.
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lt.commander schrieb:
nicole1611983 schrieb:
Was hat der Bär denn gemacht, außer ein paar Schafe gerissen und dem Bauern somit einen kleinen Schaden verursacht?
Hat er einen Menschen angegriffen?


Was willst Du damit ausdrücken? Erst Menschen töten, dann anfangen zu denken?

Hast Du Dir mal ein Bild der Lage in den betroffenen Gebieten gemacht?
Hast Du Dir mal überlegt welches Leben dieser Bär in einem beengten Lebensraum ohne Artgenossen und natürlichem Umfeld(geprägt durch die menschlichen Gerüche) hätte führen müssen?
Hast Du Dir Gedanken darüber gemacht warum dieser junge Bär ein solch A-typisches Verhalten hatte?
Hast Du mal an all die 5 Millionen Menschen die diesen Bär lieber lebend gehabt hätten die Frage gestellt warum sie Ihn nicht betäubt haben, Ihn nicht gefangen haben, Ihn nicht weggelockt haben.
Wo sind die Aktivisten der Greenpeace und sonstiger? - Die hocken jetzt am Rechner und verfluchen den Mann der den Bären abgeschossen haben. Mit Ihrem fett... Ars... im trocknen sitzen und jetzt vom Leder ziehen, statt Ihre 5 Millionen Mitglieder schon seit 2 Monaten aktiviert zu haben und dem Ganzen ein besseres Ende bereitet zu haben. Das sind in meinen Augen die ARS...... dieser Geschichte. Fahren mit dem Gummiboot Kreise um Tanker wenn die Kamera drauf hält.......
 




rhetorisch durchaus ansprechend, aber: hast du irgendwann mal traumatische erfahrungen mit der farbe grün, gummibooten oder gar gummibärchen gemacht?
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adlerkadabra schrieb:

... schwr erziehbar gewesen früher, hab auch nie aufgegessen, was auf den tisch kam  






Oh Gott; mit was für Leuten man hier zu tun hat...
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zwerg_nase schrieb:

bei der ausbreitung sollten wir uns mal an die eigene nase fassen und überlegen ob wir weiterhin die landschaft und natur zersiedeln wollen.


Aber genau das meinte ich doch  
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Luzbert schrieb:
zwerg_nase schrieb:
bären leben in natürlicher umgebung weitab vom menschen, es sei denn er hat sich an das stetige nahrungsangebot in menschlicher nähe gewöhnt oder hat seine natürliche scheu abgelegt. und menschen können nicht schneller rennen wie bären.

und fahrradfahrer sind auch nicht immer diejenigen die sich an verkehsregeln halten.  




Naja, zur Ausbreitung des Menschen hat Nicole ja so einiges geschrieben.
Natürlich ist mir klar, dass ein mordslustiger Bär eine Bedrohung darstellt und das auf diese Bedrohung reagiert werden muss. Aber scheinbar sind dort im tiefsten Bayern einige Leute mit ner Kugel im Gewehr weit vertrauter als mit einem Pfeil im Gewähr. Man könnten unken, dass sich einige direkt darauf gefreut haben den Bären abzuknallen...

Zum Thema Radfahrer und Verkehrsregeln...

Wie viele Verkehrstote gibt es denn jährlich durch Fehlverhalten von Radfahrern?
Wenn irgendwelche deppen auf dem Fahrrad sich Scheiße verhalten ist das noch lange kein grund dafür, dass Autofahrer Karl-Heinz den Radfahrer Luzbert vom Rad zu holen versucht.


Radfahrer verhalten sich stets vorbildlich, fahren nur wo sie fahren dürfen, bleiben stehen wo sie stehen bleiben müssen und melden jeden Kratzer den sie an Autos verursachen und vor allem bringt uns die Diskussion wie sich ein Einzelner Verhält sehr viel weiter und passt hervorragend zum Thema.

Die Herren die Betäubungspfeile verschiessen können gehören alle angezeigt weil sie es versäumt haben den Bären zu betäuben und in den Zoo zu bringen, alle die ein Gewehr mit scharfer Munition haben gehören ins Gefängnis und der der auf Anweisung diesen Bär erschossen hat, gehört öffentlich geläutert, seine Kinder in der schule an den Pranger gestellt und seine Frau zu Freiwild erklärt. Weiterhin sollte jdere Politiker der die Tötung öffentlich beklagt mit einem Orden belohnt und jeder der es nicht tut, der gehört seines Amtes enthoben.

Um was geht es hier eigentlich?

Welche Vorschläge wurden hier denn gemacht die durchführbar und besser gewesen wären, welche Anschuldigungen die hier gemacht werden sind eigentlich belegt und warum gibt es hier so viele, die das Recht haben ohne Sachkenntnisse Leute zu verurteilen?

Warum kann man nicht auf den Punkt bringen was schlecht ist (Bär tot, andere Lösungen nicht praktizierbar) und die Hintergründe in Erfahrung bringen und zukünftig eine bessere Lösung parat haben?
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rhetorisch durchaus ansprechend, aber: hast du irgendwann mal traumatische erfahrungen mit der farbe grün, gummibooten oder gar gummibärchen gemacht?

[/quote]

Nein, das habe ich nie. Ich halte allerdings jede Wette, das ich Sachen Anteil der in der Natur verbrachten Freizeit, Kenntnisse Natur, Übernachtungen unter freiem Himmel in vielen Ländern Europas, survival Touren, Aktivitäten für die Umwelt, Beiträge an sinnvolle Umweltorganisationen, Beiträge für Fachliteratur, Teilnahme an Exkursionen nicht nur hier ganz weit vorne liege.  Gerne können wir dies vertiefen und gemeinsam erleben. Rückfragen bei anderen Usern dürften zudem ergeben, das jegliche meiner Aktionen auch für dieses Forum stets Freiluft Aktionen waren, wetterunabhängig und naturorientiert, historisch orientiert und ökologisch verträglich.
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lt.commander schrieb:

Radfahrer verhalten sich stets vorbildlich, fahren nur wo sie fahren dürfen, bleiben stehen wo sie stehen bleiben müssen und melden jeden Kratzer den sie an Autos verursachen und vor allem bringt uns die Diskussion wie sich ein Einzelner Verhält sehr viel weiter und passt hervorragend zum Thema.

Du vergleichst Kratzer mit Verkehrstoten, aber Du hast recht, erstens ist es off-topic und zweitens ein anderes Thema.

Aber ich bleibe dabei, Du kannst nicht das Fehlverhalten irgendwelcher Rad-Rowdies heranziehen und mit diesem Argument andere Radfahrer mit dem Auto gefährden, ist nicht, geht nicht, niemals!
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Ich wüsste nicht, welchen Vorteil ein geistesgestörter Bär gegenüber keinem Bären hat, abgesehen davon, dass der Schafplage Einhalt geboten wird. Das Wesentliche wurde bereits geschrieben, u.a. von Zwerg und Lt.

Also denken wir mal praktisch...

Das Fleisch eines jungen Bären hat einen feinen, angenehmen Geschmack; die Keulen alter, feister Bären gelten gebraten oder geräuchert als Leckerbissen. Am meisten werden die Tatzen von den Feinschmeckern gesucht, doch muss man sich erst an den Anblick derselben gewöhnen, weil sie,ihrer Haare entledigt und zur Bereitung fertig gemacht, einem auffallend großen Menschenfuße in widerlicher Weise ähnlich sehen. Ein mit Champignons zubereiteter Bärenkopf endlich gilt als vortreffliches Gericht.

REZEPTE:


Bärenbraten:

Zum Braten eignet sich das Hinterviertel oder Rückenstück am besten. Man wässert es vor Gebrauch etwa eine Stunde und lässt es, gut abgetrocknet und mit Salz bestreut, mit ein wenig Wasser in einer Bratpfanne im Ofen langsam unter fleißigem Begießen und öfterem Umwenden 3-4 Stunden braten.

In der letzten Viertelstunde gibt man auf die obere Seite einige Stückchen gute Butter oder saure Sahne und lässt ihn bräunen.

Man kann aber auch das Fleisch wie Dachsfleisch 2 - 3 Tage marinieren, während man das Fleisch älterer Tiere nach dem Marinieren noch einen Tag in saure Milch oder Buttermilch legt. Nach dem Herausnehmen wird es enthäutet, gut gespickt und wie oben gebraten.

Bärenschinken:

Ein gut abgelagerter und sauber gewaschener Schinken wird mit Salz und Pfeffer eingerieben, dann mit Zwiebel und Wurzelwerk, 8 - 10 zerdrückten Wacholderbeeren und Pfefferkörnern nebst 1/2 Liter Fleischbrühe und 1/2 Liter Burgunder in einer bedeckten Pfanne 4 - 5 Stunden langsam weich gedämpft.

Dann wird der Bärenschinken herausgenommen und warm gestellt, während man die
Sauce durchpassiert, entfettet, hierauf kurz einkocht und über den Braten gießt.

Bärentatzen:

Die sauber gewaschenen Tatzen werden in Salzwasser weich gekocht, worauf man sie erkalten lässt, dann in zerlassener Butter und hernach in Paniermehl umgewendet. Auf den Rost gelegt, werden sie unter fleißigem Begießen schön braun gebraten. Man gibt sie mit einer Senfsauce auf den Tisch.

Guten Appetit!


DA
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nicole1611983 schrieb:
Sorry, aber allein für den Befehl, den Bär zum Abschuss frei zu geben gehören die Politiker erschossen.
Da ist seit 100 Jahren mal wieder ein Bär in Deutschland und man hat nix besseres zu tun, als diesem abzuschießen.
Und wieso? Weil Herr Stoiber und Co angst haben Wählerstimmen zu verlieren.

Was in diesem Land abgeht muss man nicht verstehen.
Da müssen Bäume umgepflanz werden, weil seltene Käfer drauf leben. Die zwei Teilstücke der A 66 können wegen Kleinstlebewesen nicht verbunden werden.
Das ZDF muss Hamster umsiedeln.
Windkraftwerke, die für teures Geld aufgebaut wurden müssen abgebaut werden, weil dort ein Vogel nistet.
Es werden Lärmschutzwände gebaut, weil sich an ner Autobahn ein Vogelbrutgebiet befindet, aber nen Bären schießen wir einfach mal ab.
Wir haben hier ja soviele Bären.  


Der Bär war gefährlich und musste abgeschossen werden....


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