Hier tut sich ja garnichts mehr - fällt Euch nichts mehr ein? Dann drängel ich mich vor:
Im März 1870 wurde im Frankfurter Stadtparlament ein Antrag gestellt, der einen wichtigen Schritt zur "Emanzipation der Kultur und Bildung" darstellte.
Dann dauerte es noch einmal acht Jahre, bis das Ziel des Antrages finalisiert war.
Kinners, so schwer kann das doch nicht sein - habt Ihr denn keine ???-Kassetten gehört? Tststs...
Also - logische Vorgehensweise:
1870 wurde ein Antrag gestellt acht Jahre später, also 1878 wurde irgendetwas ins Leben gerufen/finalisiert 2006 minus 1878 sind 128 Jahre.
Das Dingsda ist also 128 Jahre alt. Und wenn etwas 128 Jahre alt ist, dann hat es irgendwann mal seinen 125jährigen Geburtstag gefeiert. So - jetzt müsstet Ihr darauf kommen...
Am 13 Juni 1878, einem Donnerstag, vormittags 11 Uhr, versammelten sich Mitglieder des Magistrats, Stadtverordnete und zahlreiche Vorstände Frankfurter Vereine zur Eröffnung des Archivgebäudes gegenüber dem Dom am Weckmarkt. Der Neubau beherbergte in seinen oberen Stockwerken das Stadtarchiv. Im Erdgeschoß führte Otto Cornill, der erste Direktor, durch das neue Historische Museum. Am darauffolgenden Sonntag, dem 16. Juni 1878, von 10 - 13 Uhr, öffnete das Museum erstmals seine Ausstellungsräume für das Publikum.
Ungewöhnlich für die Zeit, war das neue Museum ein Museum in kommunaler Trägerschaft. Den entscheidenden Antrag in der Stadtverordnetenversammlung hatten im März 1870 die bürgerlichen Demokraten gestellt. Das Museum sollte vor allem Bildungsinstitution sein. Bildung und Kultur hatten zeitgenössisch hohen Rang im Verständnis von Geschichte als bürgerlicher Emanzipationsgeschichte. Das Museum war kommunale Aufgabe, weil nach demokratischer Überzeugung so am ehesten Bildung für alle ermöglicht wurde. Die langen acht Jahre bis zur Eröffnung waren der baulichen Lösung mit dem gemeinsamen Haus für Museum und Stadtarchiv geschuldet.
Das Badehaus. Es ist nicht das "Goethetempelchen". Diese Bezeichnung ist falsch. Das Haus diente dem Hofrat Basse als Voliere. Nach dem Erwerb baute Georg Brentano es zu einem luxuriösen Badehaus
Er ist es.
Noch eimal zur Aufrischung des Gdächtnisses
http://www.zeitenwende.ch/page/index.cfm?SelNavID=1259
Seitdem habe bei der Erwähnung des Wortes "Frankfurter Bub " immer so ein komisches Gefühl.
Im März 1870 wurde im Frankfurter Stadtparlament ein Antrag gestellt, der einen wichtigen Schritt zur "Emanzipation der Kultur und Bildung" darstellte.
Dann dauerte es noch einmal acht Jahre, bis das Ziel des Antrages finalisiert war.
Um welche Einrichtung handelt es sich?
so ist es, leider! bin auch nicht so bewandert in der frankfurter geschichte...
bin ja nur aageplackter
No... auf gehts...weiter raten...
Also - logische Vorgehensweise:
1870 wurde ein Antrag gestellt
acht Jahre später, also 1878 wurde irgendetwas ins Leben gerufen/finalisiert
2006 minus 1878 sind 128 Jahre.
Das Dingsda ist also 128 Jahre alt. Und wenn etwas 128 Jahre alt ist, dann hat es irgendwann mal seinen 125jährigen Geburtstag gefeiert. So - jetzt müsstet Ihr darauf kommen...
Viel Glück
ei isch waases doch net!
das historische Museum ist gemeint
Am 13 Juni 1878, einem Donnerstag, vormittags 11 Uhr, versammelten sich Mitglieder des Magistrats, Stadtverordnete und zahlreiche Vorstände Frankfurter Vereine zur Eröffnung des Archivgebäudes gegenüber dem Dom am Weckmarkt. Der Neubau beherbergte in seinen oberen Stockwerken das Stadtarchiv. Im Erdgeschoß führte Otto Cornill, der erste Direktor, durch das neue Historische Museum. Am darauffolgenden Sonntag, dem 16. Juni 1878, von 10 - 13 Uhr, öffnete das Museum erstmals seine Ausstellungsräume für das Publikum.
Ungewöhnlich für die Zeit, war das neue Museum ein Museum in kommunaler Trägerschaft. Den entscheidenden Antrag in der Stadtverordnetenversammlung hatten im März 1870 die bürgerlichen Demokraten gestellt. Das Museum sollte vor allem Bildungsinstitution sein. Bildung und Kultur hatten zeitgenössisch hohen Rang im Verständnis von Geschichte als bürgerlicher Emanzipationsgeschichte. Das Museum war kommunale Aufgabe, weil nach demokratischer Überzeugung so am ehesten Bildung für alle ermöglicht wurde. Die langen acht Jahre bis zur Eröffnung waren der baulichen Lösung mit dem gemeinsamen Haus für Museum und Stadtarchiv geschuldet.
Ich glaube das kann man nicht googeln. Das weiß man oder rät man...
Wo ist dieser Ort?
Wie heißt das Haus?
Welcher große Sohn Frankfurt ging gerne hier hin?
Tip: Es ist auf einer Insel
DA
:P
http://www.frankfurterbilder.de/start.php?p=4&s=&x=&y=zxpa&f=0&b=62750