Mainhattan00 schrieb: Habe keine Angst vor den Heimspielen. Unsere tollen Fans werden das Team ab der 1. Minute auspfeifen und beschimpfen. In Verbindung mit dem enormen Selbstvertrauen, das unsere Spieler derzeit haben, ist das die ideale Voraussetzung um die Trendwende zu schaffen.
Du hast Recht. Ich hätte Verständnis für eine (angemessene) Negativreaktion des Publikums. Allerdings erst nach dem Spiel, und nicht vorher. Alles andere wäre in der gegenwärtigen Situation verantwortungslos und unanständig.
gereizt schrieb: So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Lustlos kamen sie mir nicht nur gar nicht vor. Teilweise sogar übermotiviert. Gerade Ochs versucht mit seinem krassen Einsatz mit Gewalt etwas richtig zu machen. Auch Franz wirkt wie aufgedreht und mit Drogen vollgeputscht. Schwegler wird hart genommen und geht hart rein.
Der Einsatz ist da. Und das ist das schlimme. Ich hatte gestern und auch gegen Lev zu keiner Sekunde den Eindruck, dass sie gegen den Trainer spielen. Da scheint eine mächtige Blockade zu sein, eine Mischung aus Angst, Angst und Angst. Der Kopf ist dicht. Im Zweifel wird das übliche gemacht. Vasoski vor dem 2:0. Statt das Ding wegzuhauen, hat er wohl die Worte "spielerisch lösen" im Kopf, hab ich bei Altintop auch schon gesehen. Sie machen das falsche in der falschen Situation. Weil die Lockerheit für das überraschende fehlt. Für eine Kombination, die nach vorne geht. Keiner will etwas wagen.
Das macht alles nicht besser. Im Gegenteil. Würden sie lustlos oder gegen den Trainer spielen, würde ein Trainerwechsel etwas bewirken.
Daran glaub ich nicht. Irgendwie muss die Kugel mal ins Tor. Irgendwie. Danach wird es besser laufen, weil wir die Tonnen von den Schulter fallen hören werden. Irgendwie. Irgendwie. Irgendwie.
Ratlos.
Ich weiß es nicht Thomas. Die Mannschaft schien mir zwischen Übermotiviert und Lustlos. Vielleicht war das Lustlos auch Verunsicherung. Dazwischen gab es nichts.
Spieler, die in der Vorrunde die Leistungsträger waren stehen völlig neben sich.
Die Ama-Gegnadigung auf Druck Bruchhagens, welche gleichzeitig Skibbe deutlich die Grenzen aufzeigte, die öffentlich geäußerte Unzufriedenheit der Spieler, der keine Taten folgten. Ich weiß auch nicht, ob die Übergabe der Kapitänsbinde an Ama nur Zufall war.
Es stimmt nirgendwo, nicht in der Mannschaft, nicht bei der sprtlichen Leitung auch nicht bei uns Fans.
Ich vermisse den Impuls, irgend ein Zeichen. Eine Woche ab ins Trainingslager, einen neuen Trainer, was weiß ich. Aber es passiert nichts und so schlittern wir sehenden Auges in den Abgrund....
Ich bin grundsätzlich gegen Pfiffe während des Spiels. Aber bei erwartet schlechtem Spielverlauf sollte es in der Pause und nach dem Spiel ein gellendes Pfeifkonzert geben, dass sich selbst in den VIP-Lounges niemand mehr unterhalten kann.
Das hat ja schon beim letzten Heimspiel prächtig funktioniert...
Wenn im nächsten Spiel kein Dreier eingefahren wird, mus HB "Den Regeln des Fussballgeschäftes" folgen um nicht der "Eigendynamik des Mißerfolges" zu erliegen - um in HB Worte zu sprechen....
Wenn ich sehe wie der Rode kämpft frag ich mich echt warum man nicht mehr auf die jungen setzt anstatt diese zu verkaufen.....
ghostinthemachine schrieb: Für mich stellt sich die Situation wie folgt dar:
Die Mannschaft ist in einem sehr schlechten Zustand, hatte unter dem Vorgänger Skibbes jederzeit eine bessere Stabilität. Die Abwärtsspirale ist in vollem Gange. Schlechteste Mannschaft der Rückrunde, seit 6 Spielen ohne Torerfolg, insgesamt die wenigsten Tore geschossen, demnächst schlechteste Heimmannschaft, man verliert sogar gegen die schon fast abgestiegenen Gladbacher zuhause. Damit ist alles gesagt.
Noch hat Skibbe Gelegenheit, den Schalter umzulegen. Aber die Zeit wird knapp.
Nun stehen zwei Heimspiele an. Noch dem gegenwärtigen Stand der Dinge ist das für die Eintracht eher eine zusätzliche Bürde denn eine Chance. Insbesondere das nächste Spiel gegen Stuttgart wird enorm schwer, der letzte Heimsieg gegen den VFB datiert aus 2001. Die sind bisher gottlob noch 17., senden aber aktuell deutlich mehr Lebenszeichen aus als die Eintracht.
Bruchhagen hat schon einmal in ähnlicher Situation nicht reagiert und am Trainer festgehalten - am Ende stand der bislang letzte Abstieg unter Reimann.
Wenn er auch diesmal nicht reagiert, muß er sich u.U. Handlungsunfähigkeit vorwerfen lassen und, nicht alles versucht zu haben.
Sollte er reagieren, dann muß er das tun, solange noch Zeit dafür ist. Aus meiner Sicht hat Skibbe noch 3 Spiele. Nach den nächsten beiden Heimspielen wartet der Gang nach Gelsenkirchen. Der letzte Sieg auf Schalke datiert aus dem glorreichen Endspurt 1999...
Bleibt man auch dort ohne Erfolg, stünde eine Bilanz von 9 sieglosen Spielen in Folge zu Buche, mithin ausreichend Grund für einen Trainerwechsel und immerhin noch 8 Spiele Zeit für den Nachfolger.
Würde man auf Schalke jedoch gewinnen, wäre das ein starkes Zeichen dafür, am Ende doch noch einmal davon zu kommen.
Als möglichen neuen Mann käme für mich Groß in Frage (ich weiß allerdings nicht ob er verfügbar ist). Er hat auf mich eine positive Ausstrahlung, und er hat bereits seine Tauglichkeit für solche Aufgaben bewiesen. Für Alex Schur käme die Sache wohl noch zu früh, außerdem wäre es verdammt traurig, wenn er sich bei einem Mißerfolg schon frühzeitig hier in Frankfurt den Namen ramponiert hätte.
Mehr und mehr in den Blickpunkt meiner Kritik rückt Heribert Bruchhagen.
Schon einmal, gerade erst vor 2 Jahren, hat er -viel zu früh und ohne Not- den Vertrag mit Funkel verlängert, obwohl dieser zu jener Zeit schon lange stark in der Kritik stand und die Mannschaft unter ihren Möglichkeiten blieb.
Die Eintracht kostete diese Entscheidung mehrere Hunderttausend Euro, und man konnte froh sein, daß Funkel relativ bald einen neuen Job übernahm.
In diesem Jahr wiederholt sich die Geschichte. Jeder Trainer schafft es, innerhalb von 2 Monaten seine Koffer zu packen. Jeder Verein, sogar die Eintracht, kann es hinbekommen, innerhalb von 4 Monaten einen neuen Trainer zu finden. Erneut wurde ohne Not bereits in der Winterpause eine Entscheidung in der Trainerfrage forciert, trotz einiger sehr schlechter Spiele, trotz mehrerer dauerhaft im Formtief befindlicher, ehemals deutlich besser agierender Spieler, trotz mehrfacher mit lautem Gepolter ausgetragener Meinungsverschiedenheiten.
Man hätte mit einer Entscheidungsfindung auch noch bis März Zeit gehabt.
Wer würde denn heute noch eine Vertragsverlängerung mit Skibbe uneingeschränkt bejubeln? Und was ist mit Schwegler, dem verhinderten Zukunftsträger, der ja seinen Verbleib an den des Trainers binden wollte und nunmehr in jeder Beziehung auf Tauchstation gegangen ist?
Der Eintracht steht womöglich ein weiterer bis zu 7stelliger Verlust ins Haus, und dennoch wäre eine Trainerneuverpflichtung noch immer das kleinere Übel gegenüber einem Abstieg.
Zu reden sein wird darüber hinaus über die Mitverantwortung Bruchhagens bei den Spielertransfers der letzten Jahre, bei denen die Eintracht ein -um es vorsichtig zu sagen- nicht sonderlich glückliches Händchen bewies und einen zweistelligen Millionenbetrag durchs Fenster jagte, ohne einen auch nur annähernd aquivalenten Gegenwert zu erhalten und ihre Situation zu verbessern. Diese Fehlinvestitionen sind im Gegenteil ganz wesentlich Schuld an der gegenwärtigen angespannten finanziellen Situation mit ihren entsprechenden Auswirkungen auf die neue Spielzeit!
sehr feiner Beitrag!
Allerdings sehe ich nur noch 2 Endspiele, maximal.
2 Endspiele sind mir allerdings auch noch zuviel, Schlussstrich bitte sofort!
P.S. Höre gerade bei FFH..."noch KEINE TRAINERDISKUSSION", spätestens jetzt ist das WE total im *****!! Unfassbar!!
ghostinthemachine schrieb: Für mich stellt sich die Situation wie folgt dar:
Die Mannschaft ist in einem sehr schlechten Zustand, hatte unter dem Vorgänger Skibbes jederzeit eine bessere Stabilität. Die Abwärtsspirale ist in vollem Gange. Schlechteste Mannschaft der Rückrunde, seit 6 Spielen ohne Torerfolg, insgesamt die wenigsten Tore geschossen, demnächst schlechteste Heimmannschaft, man verliert sogar gegen die schon fast abgestiegenen Gladbacher zuhause. Damit ist alles gesagt.
Noch hat Skibbe Gelegenheit, den Schalter umzulegen. Aber die Zeit wird knapp.
Nun stehen zwei Heimspiele an. Noch dem gegenwärtigen Stand der Dinge ist das für die Eintracht eher eine zusätzliche Bürde denn eine Chance. Insbesondere das nächste Spiel gegen Stuttgart wird enorm schwer, der letzte Heimsieg gegen den VFB datiert aus 2001. Die sind bisher gottlob noch 17., senden aber aktuell deutlich mehr Lebenszeichen aus als die Eintracht.
Bruchhagen hat schon einmal in ähnlicher Situation nicht reagiert und am Trainer festgehalten - am Ende stand der bislang letzte Abstieg unter Reimann.
Wenn er auch diesmal nicht reagiert, muß er sich u.U. Handlungsunfähigkeit vorwerfen lassen und, nicht alles versucht zu haben.
Sollte er reagieren, dann muß er das tun, solange noch Zeit dafür ist. Aus meiner Sicht hat Skibbe noch 3 Spiele. Nach den nächsten beiden Heimspielen wartet der Gang nach Gelsenkirchen. Der letzte Sieg auf Schalke datiert aus dem glorreichen Endspurt 1999...
Bleibt man auch dort ohne Erfolg, stünde eine Bilanz von 9 sieglosen Spielen in Folge zu Buche, mithin ausreichend Grund für einen Trainerwechsel und immerhin noch 8 Spiele Zeit für den Nachfolger.
Würde man auf Schalke jedoch gewinnen, wäre das ein starkes Zeichen dafür, am Ende doch noch einmal davon zu kommen.
Als möglichen neuen Mann käme für mich Groß in Frage (ich weiß allerdings nicht ob er verfügbar ist). Er hat auf mich eine positive Ausstrahlung, und er hat bereits seine Tauglichkeit für solche Aufgaben bewiesen. Für Alex Schur käme die Sache wohl noch zu früh, außerdem wäre es verdammt traurig, wenn er sich bei einem Mißerfolg schon frühzeitig hier in Frankfurt den Namen ramponiert hätte.
Mehr und mehr in den Blickpunkt meiner Kritik rückt Heribert Bruchhagen.
Schon einmal, gerade erst vor 2 Jahren, hat er -viel zu früh und ohne Not- den Vertrag mit Funkel verlängert, obwohl dieser zu jener Zeit schon lange stark in der Kritik stand und die Mannschaft unter ihren Möglichkeiten blieb.
Die Eintracht kostete diese Entscheidung mehrere Hunderttausend Euro, und man konnte froh sein, daß Funkel relativ bald einen neuen Job übernahm.
In diesem Jahr wiederholt sich die Geschichte. Jeder Trainer schafft es, innerhalb von 2 Monaten seine Koffer zu packen. Jeder Verein, sogar die Eintracht, kann es hinbekommen, innerhalb von 4 Monaten einen neuen Trainer zu finden. Erneut wurde ohne Not bereits in der Winterpause eine Entscheidung in der Trainerfrage forciert, trotz einiger sehr schlechter Spiele, trotz mehrerer dauerhaft im Formtief befindlicher, ehemals deutlich besser agierender Spieler, trotz mehrfacher mit lautem Gepolter ausgetragener Meinungsverschiedenheiten.
Man hätte mit einer Entscheidungsfindung auch noch bis März Zeit gehabt.
Wer würde denn heute noch eine Vertragsverlängerung mit Skibbe uneingeschränkt bejubeln? Und was ist mit Schwegler, dem verhinderten Zukunftsträger, der ja seinen Verbleib an den des Trainers binden wollte und nunmehr in jeder Beziehung auf Tauchstation gegangen ist?
Der Eintracht steht womöglich ein weiterer bis zu 7stelliger Verlust ins Haus, und dennoch wäre eine Trainerneuverpflichtung noch immer das kleinere Übel gegenüber einem Abstieg.
Zu reden sein wird darüber hinaus über die Mitverantwortung Bruchhagens bei den Spielertransfers der letzten Jahre, bei denen die Eintracht ein -um es vorsichtig zu sagen- nicht sonderlich glückliches Händchen bewies und einen zweistelligen Millionenbetrag durchs Fenster jagte, ohne einen auch nur annähernd aquivalenten Gegenwert zu erhalten und ihre Situation zu verbessern. Diese Fehlinvestitionen sind im Gegenteil ganz wesentlich Schuld an der gegenwärtigen angespannten finanziellen Situation mit ihren entsprechenden Auswirkungen auf die neue Spielzeit!
sehr feiner Beitrag!
Allerdings sehe ich nur noch 2 Endspiele, maximal.
2 Endspiele sind mir allerdings auch noch zuviel, Schlussstrich bitte sofort!
P.S. Höre gerade bei FFH..."noch KEINE TRAINERDISKUSSION", spätestens jetzt ist das WE total im *****!! Unfassbar!!
Aber ich glaube es liegt nicht nur am Trainer... Wer soll denn bitte schön aus dieser Truppe mehr herausholen.. Da bringt auch kein Morinho oder weiss was ich was wer... Die Mannschaft sollte sich mal zusammensetzen und sich hinterfragen, ob sie alles für den Verein tun... Immer große Sprüche (Ochs, Schwegler..) und nix aber auch gar nix dahinter..
EintrachtOssi schrieb: Wenn im nächsten Spiel kein Dreier eingefahren wird, mus HB "Den Regeln des Fussballgeschäftes" folgen um nicht der "Eigendynamik des Mißerfolges" zu erliegen - um in HB Worte zu sprechen....
Wenn ich sehe wie der Rode kämpft frag ich mich echt warum man nicht mehr auf die jungen setzt anstatt diese zu verkaufen.....
Punkt 1: Nach einer Niederlage gegen Stuttgart ists zu spät. Punkt 2: Vollkommen richtig!
Aber ich glaube es liegt nicht nur am Trainer... Wer soll denn bitte schön aus dieser Truppe mehr herausholen.. Da bringt auch kein Morinho oder weiss was ich was wer... Die Mannschaft sollte sich mal zusammensetzen und sich hinterfragen, ob sie alles für den Verein tun... Immer große Sprüche (Ochs, Schwegler..) und nix aber auch gar nix dahinter..
Bin mir auch nicht sicher, ob ein Trainerwechsel da etwas bewirken würde. Mir scheint es im Team überhaupt nicht mehr zu stimmen. Dieses ganze Theater in der Winterpause mit dem Fastwechsel von Ochs und dem angekündigten Abschied von Schwegler scheint tiefe Spuren hinterlassen zu haben.
War gestern in Nürnberg, was ich da gesehen habe läst wenig Hoffnung. Mit Spielern wie Köhler der sich beim Freistoss von Schieber wegdreht aus Angst vor dem Ball kann man den Abstiegskampf vergessen. Auch die anderen bis auf Rode sind nicht Bundesligatauglich. Skibbe scheint total überfordert und kann den Hebel nicht umlegen. Wenn bis zum Lauternspiel keine Besserung eintritt sollte man die U23 ranlassen und mit Anstand absteigen.
realdeal schrieb: War gestern in Nürnberg, was ich da gesehen habe läst wenig Hoffnung. Mit Spielern wie Köhler der sich beim Freistoss von Schieber wegdreht aus Angst vor dem Ball kann man den Abstiegskampf vergessen. Auch die anderen bis auf Rode sind nicht Bundesligatauglich. Skibbe scheint total überfordert und kann den Hebel nicht umlegen. Wenn bis zum Lauternspiel keine Besserung eintritt sollte man die U23 ranlassen und mit Anstand absteigen.
ghostinthemachine schrieb: Für mich stellt sich die Situation wie folgt dar:
Die Mannschaft ist in einem sehr schlechten Zustand, hatte unter dem Vorgänger Skibbes jederzeit eine bessere Stabilität. Die Abwärtsspirale ist in vollem Gange. Schlechteste Mannschaft der Rückrunde, seit 6 Spielen ohne Torerfolg, insgesamt die wenigsten Tore geschossen, demnächst schlechteste Heimmannschaft, man verliert sogar gegen die schon fast abgestiegenen Gladbacher zuhause. Damit ist alles gesagt.
Noch hat Skibbe Gelegenheit, den Schalter umzulegen. Aber die Zeit wird knapp.
Nun stehen zwei Heimspiele an. Noch dem gegenwärtigen Stand der Dinge ist das für die Eintracht eher eine zusätzliche Bürde denn eine Chance...
Habe keine Angst vor den Heimspielen. Unsere tollen Fans werden das Team ab der 1. Minute auspfeifen und beschimpfen. In Verbindung mit dem enormen Selbstvertrauen, das unsere Spieler derzeit haben, ist das die ideale Voraussetzung um die Trendwende zu schaffen.
Die Fans sind schuld, du hast absolut Recht
Sorry, aber jeder von den 11en auf dem Platz ist jetzt in der Verantwortung sich endlich mal wieder den Titel "Profifußballer" zu verdienen.
Da haben wir Fans gar nichts mit am Hut, ist ja nicht so dass der Support die letzten 6 Spiele ausgeblieben wäre..Und trotzdem hats nichts gebracht
realdeal schrieb: War gestern in Nürnberg, was ich da gesehen habe läst wenig Hoffnung. Mit Spielern wie Köhler der sich beim Freistoss von Schieber wegdreht aus Angst vor dem Ball kann man den Abstiegskampf vergessen. Auch die anderen bis auf Rode sind nicht Bundesligatauglich. Skibbe scheint total überfordert und kann den Hebel nicht umlegen. Wenn bis zum Lauternspiel keine Besserung eintritt sollte man die U23 ranlassen und mit Anstand absteigen.
ROFL
Nachricht an Köhler:
Nächstes mal den Ball bitte weg köppen, 110 km/h hin oder her, wer sich wegdreht verliert
ghostinthemachine schrieb: Für mich stellt sich die Situation wie folgt dar:
Die Mannschaft ist in einem sehr schlechten Zustand, hatte unter dem Vorgänger Skibbes jederzeit eine bessere Stabilität. Die Abwärtsspirale ist in vollem Gange. Schlechteste Mannschaft der Rückrunde, seit 6 Spielen ohne Torerfolg, insgesamt die wenigsten Tore geschossen, demnächst schlechteste Heimmannschaft, man verliert sogar gegen die schon fast abgestiegenen Gladbacher zuhause. Damit ist alles gesagt.
Noch hat Skibbe Gelegenheit, den Schalter umzulegen. Aber die Zeit wird knapp.
Nun stehen zwei Heimspiele an. Noch dem gegenwärtigen Stand der Dinge ist das für die Eintracht eher eine zusätzliche Bürde denn eine Chance...
Habe keine Angst vor den Heimspielen. Unsere tollen Fans werden das Team ab der 1. Minute auspfeifen und beschimpfen. In Verbindung mit dem enormen Selbstvertrauen, das unsere Spieler derzeit haben, ist das die ideale Voraussetzung um die Trendwende zu schaffen.
Die Fans sind schuld, du hast absolut Recht
Sorry, aber jeder von den 11en auf dem Platz ist jetzt in der Verantwortung sich endlich mal wieder den Titel "Profifußballer" zu verdienen.
Da haben wir Fans gar nichts mit am Hut, ist ja nicht so dass der Support die letzten 6 Spiele ausgeblieben wäre..Und trotzdem hats nichts gebracht
Die Fans haben ganz sicher nicht schuld aber man sollte durchaus bedenken das es immernoch Menschen sind die da sehen und Selbstbewusstsein ist aktuell ein Fremdwort ..das geht vielen andern Vereinen genauso siehe Schalke in der HR..
Und die Pfiffe sind dabei nciht gerade förderlich sondern ehr Kontraproduktiv. Ich persönlcih habe es gestern der Mannschaft hoch angerechnet nach dem Spiel den Mut zu haben in den Block zu kommen.. Die Abteigskampf gesänge fand ich dabei ncihtmal schlimm jedoch das Auspffeifen und ausbuhen der Mannschaft.. MeinerAnsicht nach muss genau jetzt der Rückhalt der Fans größer sein als je zuvor .. Auch wenn ich die Pfiffe manchmal verstehen kann sollte man vllt. ab und zu einfach lieber mal den Ärger runterschlucken ..
Warum soll man die Mannschafts nicht auspfeifen wenn sie in sieben Spielen gerade mal einen Punkt gewinnt? Wenn die Fans negativ auffallen werden sie doch auch gleich von allen Seiten kritisiert.
ghostinthemachine schrieb: Für mich stellt sich die Situation wie folgt dar:
Die Mannschaft ist in einem sehr schlechten Zustand, hatte unter dem Vorgänger Skibbes jederzeit eine bessere Stabilität. Die Abwärtsspirale ist in vollem Gange. Schlechteste Mannschaft der Rückrunde, seit 6 Spielen ohne Torerfolg, insgesamt die wenigsten Tore geschossen, demnächst schlechteste Heimmannschaft, man verliert sogar gegen die schon fast abgestiegenen Gladbacher zuhause. Damit ist alles gesagt.
Noch hat Skibbe Gelegenheit, den Schalter umzulegen. Aber die Zeit wird knapp.
Nun stehen zwei Heimspiele an. Noch dem gegenwärtigen Stand der Dinge ist das für die Eintracht eher eine zusätzliche Bürde denn eine Chance...
Habe keine Angst vor den Heimspielen. Unsere tollen Fans werden das Team ab der 1. Minute auspfeifen und beschimpfen. In Verbindung mit dem enormen Selbstvertrauen, das unsere Spieler derzeit haben, ist das die ideale Voraussetzung um die Trendwende zu schaffen.
Die Fans sind schuld, du hast absolut Recht
Sorry, aber jeder von den 11en auf dem Platz ist jetzt in der Verantwortung sich endlich mal wieder den Titel "Profifußballer" zu verdienen.
Da haben wir Fans gar nichts mit am Hut, ist ja nicht so dass der Support die letzten 6 Spiele ausgeblieben wäre..Und trotzdem hats nichts gebracht
Die Fans haben ganz sicher nicht schuld aber man sollte durchaus bedenken das es immernoch Menschen sind die da sehen und Selbstbewusstsein ist aktuell ein Fremdwort ..das geht vielen andern Vereinen genauso siehe Schalke in der HR..
Und die Pfiffe sind dabei nciht gerade förderlich sondern ehr Kontraproduktiv. Ich persönlcih habe es gestern der Mannschaft hoch angerechnet nach dem Spiel den Mut zu haben in den Block zu kommen.. Die Abteigskampf gesänge fand ich dabei ncihtmal schlimm jedoch das Auspffeifen und ausbuhen der Mannschaft.. MeinerAnsicht nach muss genau jetzt der Rückhalt der Fans größer sein als je zuvor .. Auch wenn ich die Pfiffe manchmal verstehen kann sollte man vllt. ab und zu einfach lieber mal den Ärger runterschlucken ..
Bin ich teils deiner Meinung. Auspfeiffen ist sicherlich sinnlos und kontraproduktiv..
Aber siehs mal so: Wenn man ständig am supporten ist und dafür nichts von der Mannschaft zurück bekommt-kein Kampf, Willen, Einsatz oder Leidenschaft, dann wäre meine Lust auf 90 Min. singen und feiern auch leicht gedämpft
ghostinthemachine schrieb: Für mich stellt sich die Situation wie folgt dar:
Die Mannschaft ist in einem sehr schlechten Zustand, hatte unter dem Vorgänger Skibbes jederzeit eine bessere Stabilität. Die Abwärtsspirale ist in vollem Gange. Schlechteste Mannschaft der Rückrunde, seit 6 Spielen ohne Torerfolg, insgesamt die wenigsten Tore geschossen, demnächst schlechteste Heimmannschaft, man verliert sogar gegen die schon fast abgestiegenen Gladbacher zuhause. Damit ist alles gesagt.
Noch hat Skibbe Gelegenheit, den Schalter umzulegen. Aber die Zeit wird knapp.
Nun stehen zwei Heimspiele an. Noch dem gegenwärtigen Stand der Dinge ist das für die Eintracht eher eine zusätzliche Bürde denn eine Chance...
Habe keine Angst vor den Heimspielen. Unsere tollen Fans werden das Team ab der 1. Minute auspfeifen und beschimpfen. In Verbindung mit dem enormen Selbstvertrauen, das unsere Spieler derzeit haben, ist das die ideale Voraussetzung um die Trendwende zu schaffen.
Die Fans sind schuld, du hast absolut Recht
Sorry, aber jeder von den 11en auf dem Platz ist jetzt in der Verantwortung sich endlich mal wieder den Titel "Profifußballer" zu verdienen.
Da haben wir Fans gar nichts mit am Hut, ist ja nicht so dass der Support die letzten 6 Spiele ausgeblieben wäre..Und trotzdem hats nichts gebracht
Die Fans haben ganz sicher nicht schuld aber man sollte durchaus bedenken das es immernoch Menschen sind die da sehen und Selbstbewusstsein ist aktuell ein Fremdwort ..das geht vielen andern Vereinen genauso siehe Schalke in der HR..
Und die Pfiffe sind dabei nciht gerade förderlich sondern ehr Kontraproduktiv. Ich persönlcih habe es gestern der Mannschaft hoch angerechnet nach dem Spiel den Mut zu haben in den Block zu kommen.. Die Abteigskampf gesänge fand ich dabei ncihtmal schlimm jedoch das Auspffeifen und ausbuhen der Mannschaft.. MeinerAnsicht nach muss genau jetzt der Rückhalt der Fans größer sein als je zuvor .. Auch wenn ich die Pfiffe manchmal verstehen kann sollte man vllt. ab und zu einfach lieber mal den Ärger runterschlucken ..
Bin ich teils deiner Meinung. Auspfeiffen ist sicherlich sinnlos und kontraproduktiv..
Aber siehs mal so: Wenn man ständig am supporten ist und dafür nichts von der Mannschaft zurück bekommt-kein Kampf, Willen, Einsatz oder Leidenschaft, dann wäre meine Lust auf 90 Min. singen und feiern auch leicht gedämpft
Da geb ich dir recht auch mir ist gestern nach dem Spiel kurzzeitig die Lust auf Fussball komplett vergangen .. wobei ich eigentlich der Meinung war das der Kampf durchaus da war speziell Ochs und Franz haben gefightet ..
Das 1:0 war wie ein genickschlag für die Mannschaft von da an lief einfach alles gegen uns..
"Haste Shice am Fuss .. haste shice am Fuss"
Keine Ahnung wie man richtig reagiert als Fan aber wie gesagt auspfeiffen wenn die Mannschaft nochmal in den Block kommt ist denke ich der falsche weg.
Vllt. sollten auch wir als Fans uns mal hinterfragen .. was für Anspräche stellen wir an die Mannschaft .. zufrieden sind wir eigentlich fast nie nach 4 gewonnen spielen spricht man vom Europ Pokal nach 4 verlorenen vom Abstieg.. auch wenn man es sich nicht eingestehen will .. die SGE ist eine Mittelmaß Mannschaft und wird es immer bleiben .. mal läft es und mal eben nicht..
Allgemein sehe ich die "fan Entwicklung" sehr kritisch die Stimmung ist lange nicht mehr das was es mal war es wird immer mehr gefordert .. wir sind ncht die Bayern und das ist auch gut so nur das sollte manche langsam endlich mal beherzigen
Man sollte von dem Ammenmaerchen Abstand nehmen, dass die Fans irgendeinen relevanten Einfluss auf das Spiel haben, bzw. Schuld oder auch nur eine Teilschuld an Abstiegen haben.
Der Prozentpunkt ist, besonders auf eine ganze Saison bezogen, unrelevant. Dass machen immer noch die 11 gegen 11 ueber 90 Minuten in 34 Spielen auf dem gruenen Rasen unter sich aus.
Welche Mannschaft ist denn bis jetzt wegen Pfiffen der Fans abgestiegen?
Philosoph schrieb: Man sollte von dem Ammenmaerchen Abstand nehmen, dass die Fans irgendeinen relevanten Einfluss auf das Spiel haben, bzw. Schuld oder auch nur eine Teilschuld an Abstiegen haben.
Der Prozentpunkt ist, besonders auf eine ganze Saison bezogen, unrelevant. Dass machen immer noch die 11 gegen 11 ueber 90 Minuten in 34 Spielen auf dem gruenen Rasen unter sich aus.
Welche Mannschaft ist denn bis jetzt wegen Pfiffen der Fans abgestiegen?
Sehe ich ganz anders speziell in einer solchen Situation wie jetzt nehmen Pfiffe der Fans durchaus indirekt einfluss wer mir erzählen will das ein Mensch ohne Selbstbewusstsein und ner angeknackten Psysche Pfiffe ohne weiteres wegsteckt ist fernab de realtiät.. sich ist es kein absteigskriterium aber es ist genau dieses Prozent was du beschreibst was wir als Fans beeinflussen können
Philosoph schrieb: Man sollte von dem Ammenmaerchen Abstand nehmen, dass die Fans irgendeinen relevanten Einfluss auf das Spiel haben, bzw. Schuld oder auch nur eine Teilschuld an Abstiegen haben.
Möchtest du dich jetzt gerne reinwaschen davon, daß du und andere hier jahrelang die sattsam bekannten, zweifelhaften Samen gesät hast, die nunmehr aufgingen und die das Antlitz von euch Früchtchen tragen ?
Ich war gestern in Nürnberg. Habe diese Horror-Fahrt zuvor auf mich genommen, habe mich tierisch auf eine erstarkte Eintracht gefreut. Und was man sah, war einen großen Haufen Scheisse.
Die Mannschaft ist Tod. Sie ist nicht nur am Boden, sie liegt bereits 5m darunter. Ich als ehemaliger Skibbe-Fan muss sagen, dass dieser sich nach nur 2 Jahren völlig abgenutzt hat.
Ein Wort noch zu Nikolov - mit einem Kasten Bier im Tor wäre das Spiel gestern 0:0 ausgegangen...
Du hast Recht. Ich hätte Verständnis für eine (angemessene) Negativreaktion des Publikums. Allerdings erst nach dem Spiel, und nicht vorher. Alles andere wäre in der gegenwärtigen Situation verantwortungslos und unanständig.
Ich weiß es nicht Thomas. Die Mannschaft schien mir zwischen Übermotiviert und Lustlos. Vielleicht war das Lustlos auch Verunsicherung. Dazwischen gab es nichts.
Spieler, die in der Vorrunde die Leistungsträger waren stehen völlig neben sich.
Die Ama-Gegnadigung auf Druck Bruchhagens, welche gleichzeitig Skibbe deutlich die Grenzen aufzeigte, die öffentlich geäußerte Unzufriedenheit der Spieler, der keine Taten folgten. Ich weiß auch nicht, ob die Übergabe der Kapitänsbinde an Ama nur Zufall war.
Es stimmt nirgendwo, nicht in der Mannschaft, nicht bei der sprtlichen Leitung auch nicht bei uns Fans.
Ich vermisse den Impuls, irgend ein Zeichen.
Eine Woche ab ins Trainingslager, einen neuen Trainer, was weiß ich.
Aber es passiert nichts und so schlittern wir sehenden Auges in den Abgrund....
Das hat ja schon beim letzten Heimspiel prächtig funktioniert...
Wenn ich sehe wie der Rode kämpft frag ich mich echt warum man nicht mehr auf die jungen setzt anstatt diese zu verkaufen.....
2 Endspiele sind mir allerdings auch noch zuviel, Schlussstrich bitte sofort!
P.S. Höre gerade bei FFH..."noch KEINE TRAINERDISKUSSION", spätestens jetzt ist das WE total im *****!! Unfassbar!!
Aber ich glaube es liegt nicht nur am Trainer...
Wer soll denn bitte schön aus dieser Truppe mehr
herausholen.. Da bringt auch kein Morinho oder weiss
was ich was wer...
Die Mannschaft sollte sich mal zusammensetzen und
sich hinterfragen, ob sie alles für den Verein tun...
Immer große Sprüche (Ochs, Schwegler..) und nix aber
auch gar nix dahinter..
Punkt 1: Nach einer Niederlage gegen Stuttgart ists zu spät.
Punkt 2: Vollkommen richtig!
Bin mir auch nicht sicher, ob ein Trainerwechsel da etwas bewirken würde. Mir scheint es im Team überhaupt nicht mehr zu stimmen. Dieses ganze Theater in der Winterpause mit dem Fastwechsel von Ochs und dem angekündigten Abschied von Schwegler scheint tiefe Spuren hinterlassen zu haben.
Mit Spielern wie Köhler der sich beim Freistoss von Schieber wegdreht aus Angst vor dem Ball kann man den Abstiegskampf vergessen.
Auch die anderen bis auf Rode sind nicht Bundesligatauglich.
Skibbe scheint total überfordert und kann den Hebel nicht umlegen.
Wenn bis zum Lauternspiel keine Besserung eintritt sollte man die U23 ranlassen und mit Anstand absteigen.
ROFL
Die Fans sind schuld, du hast absolut Recht
Sorry, aber jeder von den 11en auf dem Platz ist jetzt in der Verantwortung sich endlich mal wieder den Titel "Profifußballer" zu verdienen.
Da haben wir Fans gar nichts mit am Hut, ist ja nicht so dass der Support die letzten 6 Spiele ausgeblieben wäre..Und trotzdem hats nichts gebracht
Nachricht an Köhler:
Nächstes mal den Ball bitte weg köppen, 110 km/h hin oder her, wer sich wegdreht verliert
Die Fans haben ganz sicher nicht schuld aber man sollte durchaus bedenken das es immernoch Menschen sind die da sehen und Selbstbewusstsein ist aktuell ein Fremdwort ..das geht vielen andern Vereinen genauso siehe Schalke in der HR..
Und die Pfiffe sind dabei nciht gerade förderlich sondern ehr Kontraproduktiv.
Ich persönlcih habe es gestern der Mannschaft hoch angerechnet nach dem Spiel den Mut zu haben in den Block zu kommen..
Die Abteigskampf gesänge fand ich dabei ncihtmal schlimm jedoch das Auspffeifen und ausbuhen der Mannschaft..
MeinerAnsicht nach muss genau jetzt der Rückhalt der Fans größer sein als je zuvor ..
Auch wenn ich die Pfiffe manchmal verstehen kann sollte man vllt. ab und zu einfach lieber mal den Ärger runterschlucken ..
Wenn die Fans negativ auffallen werden sie doch auch gleich von allen Seiten kritisiert.
Bin ich teils deiner Meinung. Auspfeiffen ist sicherlich sinnlos und kontraproduktiv..
Aber siehs mal so: Wenn man ständig am supporten ist und dafür nichts von der Mannschaft zurück bekommt-kein Kampf, Willen, Einsatz oder Leidenschaft, dann wäre meine Lust auf 90 Min. singen und feiern auch leicht gedämpft
Da geb ich dir recht auch mir ist gestern nach dem Spiel kurzzeitig die Lust auf Fussball komplett vergangen .. wobei ich eigentlich der Meinung war das der Kampf durchaus da war speziell Ochs und Franz haben gefightet ..
Das 1:0 war wie ein genickschlag für die Mannschaft von da an lief einfach alles gegen uns..
"Haste Shice am Fuss .. haste shice am Fuss"
Keine Ahnung wie man richtig reagiert als Fan aber wie gesagt auspfeiffen wenn die Mannschaft nochmal in den Block kommt ist denke ich der falsche weg.
Vllt. sollten auch wir als Fans uns mal hinterfragen .. was für Anspräche stellen wir an die Mannschaft .. zufrieden sind wir eigentlich fast nie nach 4 gewonnen spielen spricht man vom Europ Pokal nach 4 verlorenen vom Abstieg.. auch wenn man es sich nicht eingestehen will .. die SGE ist eine Mittelmaß Mannschaft und wird es immer bleiben .. mal läft es und mal eben nicht..
Allgemein sehe ich die "fan Entwicklung" sehr kritisch die Stimmung ist lange nicht mehr das was es mal war es wird immer mehr gefordert .. wir sind ncht die Bayern und das ist auch gut so nur das sollte manche langsam endlich mal beherzigen
Der Prozentpunkt ist, besonders auf eine ganze Saison bezogen, unrelevant.
Dass machen immer noch die 11 gegen 11 ueber 90 Minuten in 34 Spielen auf dem gruenen Rasen unter sich aus.
Welche Mannschaft ist denn bis jetzt wegen Pfiffen der Fans abgestiegen?
Sehe ich ganz anders speziell in einer solchen Situation wie jetzt nehmen Pfiffe der Fans durchaus indirekt einfluss wer mir erzählen will das ein Mensch ohne Selbstbewusstsein und ner angeknackten Psysche Pfiffe ohne weiteres wegsteckt ist fernab de realtiät.. sich ist es kein absteigskriterium aber es ist genau dieses Prozent was du beschreibst was wir als Fans beeinflussen können
Möchtest du dich jetzt gerne reinwaschen davon, daß du und andere hier jahrelang die sattsam bekannten, zweifelhaften Samen gesät hast, die nunmehr aufgingen und die das Antlitz von euch Früchtchen tragen ?
Die Mannschaft ist Tod. Sie ist nicht nur am Boden, sie liegt bereits 5m darunter. Ich als ehemaliger Skibbe-Fan muss sagen, dass dieser sich nach nur 2 Jahren völlig abgenutzt hat.
Ein Wort noch zu Nikolov - mit einem Kasten Bier im Tor wäre das Spiel gestern 0:0 ausgegangen...