>

Aufstellung und Tipps gegen Schalke

#
----------------------Oka---------------
----------Bamba--------Zamba--------
Celozzi----------Lanig-----------Oczipka
-----------Rode --------Schwegler------
Aigner----------------------------- Inui
------------------Lakic-----------------------

Ich wünsche mir mal etwas mehr aus der zweiten reihe! immer dieses ins Strafraum getrage kann aufdauer nicht gut sein! Also mal einige schüsse von rode und schwegler ! erst wenn sie gefährlicher werden dann muß auch jemand auf sie raus an sonsten steht die gegnerische abwehr doch immer sicher hinten und macht alle lücken dicht!
#
matzelinho88 schrieb:
Selbe Aufstellung wie heute außer Celozzi für Jung. 0:3.



Geht ich auch von aus. Auch vom Ergebnis.  :neutral-face
#
Oka
Celozzi-Bamba-Zambrano-Oczipka
Aigner-Rode-Stendera-Schwegler-Inui
Lakic

Obwohl ich fast glaube das Matmour wieder spielen wird, aber naja...
#
Eintracht wird Deutscher Flutlichtpokalsieger gegen Schalke 049. Oktober 1957 hier: Eintracht Frankfurt RiederwaldAls Ecken noch spielentscheidend waren
Für alle Schalke-Fans, Eintracht-Anhänger und Freunde der Regel „Drei Ecken ein Elfer“ eine hübsche Geschichte, die von einem großen Erf...olg unserer Eintracht handelt: Am 9. Oktober 1957 bejubelten 18.000 Zuschauer am Riederwald ein mageres 0:0 gegen den FC Schalke 04, nach dem fest stand: Die Eintracht war der erste Deutsche Flutlichtpokalsieger.
Es war zu Vorbundesligazeiten, in denen Abendspiele in Deutschland noch ein besonderes Ereignis waren. Längst nicht jeder Oberligist verfügte über eine Flutlichtanlage. Die Vereine, die sich eine teure Anlage leisteten, sahen in den „Nachtspielen“ vor allem eine neue Einnahmequelle. So auch die Eintracht, die seit September 1956 am Riederwald ein „beleuchtetes Spielfeld“ hatte. Eine technische Neuerung und einmalig in Deutschland waren die Leuchtstoffröhren, die statt der bis dahin üblichen Glühlampen auf den 16 Flutlichtmasten rund um das Spielfeld installiert waren. Das ungewohnte Schauspiel, abends ein Fußballspiel zu verfolgen, kam beim Publikum gut an. Am 16. Oktober 1956 gewann die Eintracht ein Freundschaftsspiel gegen den FC Kaiserslautern vor fast 40.000 Zuschauern mit 5:1.
1957 spendete der Präsident des Lokalrivalen aus Offenbach, Ludwig Mohler, den Flutlichtpokal. Acht Oberligavereine, deren Stadien über Flutlichtanlagen verfügten, sollten die Trophäe untereinander ausspielen. Auch die Eintracht war bei dem Wettbewerb vertreten und setzte sich in der ersten Runde gegen die Fortuna aus Düsseldorf durch. Im Halbfinale traf man auf Preußen Münster. Auch die Münsteraner konnten die Eintracht auf ihrem Weg ins Finale nicht stoppen. Nach einem 2:1 Sieg in Münster gewannen die Riederwälder das Rückspiel, dass ausnahmsweise auf dem Bieberer Berg in Offenbach stattfand, mit 6:3. Jubelstimmung kam auf dem fremden Platz trotz des Sieges nicht auf, berichteten die „Eintracht-Hefte“ doch, daß „ein Teil des Publikums auf dem Platz der Offenbacher Kickers alles andere als gastfreundlich war“.
Die beiden Endspiele um den Flutlichtpokal bestritt die Eintracht gegen den FC Schalke 04.
Die Knappen hatten sich zuvor in den Spielen gegen 1860 München und den FSV Frankfurt für das Endspiel qualifiziert. Auf Schalke erreichte die Eintracht ein 3:3. Drei Auswärtstore sind für das Rückspiel ein gutes Polster, würde man heute wohl sagen. Aber man weiß, der Pokal hat seine eigenen Gesetze – und der Flutlichtpokal hatte noch eigenere. „Wir wußten schon vor dem Rückspiel, das uns ein Unentschieden nicht reichen würde“ erinnerte sich einst Adolf Bechtold, damals Verteidiger in der Eintrachtmannschaft. Der Modus des Wettbewerbs sah nämlich vor, daß bei zwei Unentschieden in den Endspielen die Mannschaft mit dem besseren Eckenverhältnis den Pokal gewinnen würde. Im Rückspiel am Riederwald stand es am 09. Oktober 1957 lange 0:0, zu allem Überfluss scheiterte Alfred Pfaff in der 68. Minute mit einem Foulelfmeter am Schalker Keeper Orzessek. Adolf Bechtold berichtete schmunzelnd über die letzten Minuten des Finales: „Kurz vor Spielende haben wir uns schon Gedanken darüber gemacht, wie viele Ecken wir überhaupt erzielt hatten. Aber ich vermutete schon, daß es zum Sieg reicht“. Als Schiedsrichter Freimuth aus Mainz die Partie nach 90 Minuten schließlich abpfiff, hatten die Spieler richtig gerechnet und die Eintracht als erste Mannschaft den Deutschen Flutlichtpokal gewonnen. Das Spiel endete 0:0, das damit entscheidende Eckenverhältnis sprach mit 8:6 für die Eintracht.
„Wenn nicht alles täuscht, dann geht die Flutlichtrunde einer gesicherten und schönen Zukunft entgegen“ verkündete das offiziellen Spielprogramm anlässlich des Endspiels. Tatsächlich täuschte alles: Nachtspiele wurden für das Publikum schnell zur Routine und verloren ihren Reiz. Den Flutlichtpokal konnte die Eintracht kein zweites Mal gewinnen. Schalke 04 legte gegen die Wertung der Ecken sogar noch Protest ein, der wurde aber abgewiesen. 1958 schied die Eintracht früh aus dem Wettbewerb aus, 1959 wurde der Pokal wegen mangelndem Zuschauerinteresse schon nicht mehr ausgespielt. Aber 1959 holte die Eintracht ja eine andere Schale. Und die war viel schöner...
Flutlichtpokalendspiel

Eintracht Frankfurt – FC Schalke 04 0:0

Eintracht: Loy, Bechtold, Höfer, Schymik, Horvat, Weilbächer, Kreß, Lindner, Feigenspan, Pfaff, Bäumler (Meier)

FC Schalke 04: Orzessek, Sadlowski, Laszig I, Borutta, Laszig II, Kuhn, Krämer, Soya, Siebert, Kreuz, Klodt

Zuschauer: 18.000

Schiedsrichter: Freimuth (Mainz)
Vielleicht mit der Aufstellung stossen wir den Bock um!!!!!.
#
BundesBerti schrieb:
Eintracht wird Deutscher Flutlichtpokalsieger gegen Schalke 049. Oktober 1957 hier: Eintracht Frankfurt RiederwaldAls Ecken noch spielentscheidend waren
Für alle Schalke-Fans, Eintracht-Anhänger und Freunde der Regel „Drei Ecken ein Elfer“ eine hübsche Geschichte, die von einem großen Erf...olg unserer Eintracht handelt: Am 9. Oktober 1957 bejubelten 18.000 Zuschauer am Riederwald ein mageres 0:0 gegen den FC Schalke 04, nach dem fest stand: Die Eintracht war der erste Deutsche Flutlichtpokalsieger.
Es war zu Vorbundesligazeiten, in denen Abendspiele in Deutschland noch ein besonderes Ereignis waren. Längst nicht jeder Oberligist verfügte über eine Flutlichtanlage. Die Vereine, die sich eine teure Anlage leisteten, sahen in den „Nachtspielen“ vor allem eine neue Einnahmequelle. So auch die Eintracht, die seit September 1956 am Riederwald ein „beleuchtetes Spielfeld“ hatte. Eine technische Neuerung und einmalig in Deutschland waren die Leuchtstoffröhren, die statt der bis dahin üblichen Glühlampen auf den 16 Flutlichtmasten rund um das Spielfeld installiert waren. Das ungewohnte Schauspiel, abends ein Fußballspiel zu verfolgen, kam beim Publikum gut an. Am 16. Oktober 1956 gewann die Eintracht ein Freundschaftsspiel gegen den FC Kaiserslautern vor fast 40.000 Zuschauern mit 5:1.
1957 spendete der Präsident des Lokalrivalen aus Offenbach, Ludwig Mohler, den Flutlichtpokal. Acht Oberligavereine, deren Stadien über Flutlichtanlagen verfügten, sollten die Trophäe untereinander ausspielen. Auch die Eintracht war bei dem Wettbewerb vertreten und setzte sich in der ersten Runde gegen die Fortuna aus Düsseldorf durch. Im Halbfinale traf man auf Preußen Münster. Auch die Münsteraner konnten die Eintracht auf ihrem Weg ins Finale nicht stoppen. Nach einem 2:1 Sieg in Münster gewannen die Riederwälder das Rückspiel, dass ausnahmsweise auf dem Bieberer Berg in Offenbach stattfand, mit 6:3. Jubelstimmung kam auf dem fremden Platz trotz des Sieges nicht auf, berichteten die „Eintracht-Hefte“ doch, daß „ein Teil des Publikums auf dem Platz der Offenbacher Kickers alles andere als gastfreundlich war“.
Die beiden Endspiele um den Flutlichtpokal bestritt die Eintracht gegen den FC Schalke 04.
Die Knappen hatten sich zuvor in den Spielen gegen 1860 München und den FSV Frankfurt für das Endspiel qualifiziert. Auf Schalke erreichte die Eintracht ein 3:3. Drei Auswärtstore sind für das Rückspiel ein gutes Polster, würde man heute wohl sagen. Aber man weiß, der Pokal hat seine eigenen Gesetze – und der Flutlichtpokal hatte noch eigenere. „Wir wußten schon vor dem Rückspiel, das uns ein Unentschieden nicht reichen würde“ erinnerte sich einst Adolf Bechtold, damals Verteidiger in der Eintrachtmannschaft. Der Modus des Wettbewerbs sah nämlich vor, daß bei zwei Unentschieden in den Endspielen die Mannschaft mit dem besseren Eckenverhältnis den Pokal gewinnen würde. Im Rückspiel am Riederwald stand es am 09. Oktober 1957 lange 0:0, zu allem Überfluss scheiterte Alfred Pfaff in der 68. Minute mit einem Foulelfmeter am Schalker Keeper Orzessek. Adolf Bechtold berichtete schmunzelnd über die letzten Minuten des Finales: „Kurz vor Spielende haben wir uns schon Gedanken darüber gemacht, wie viele Ecken wir überhaupt erzielt hatten. Aber ich vermutete schon, daß es zum Sieg reicht“. Als Schiedsrichter Freimuth aus Mainz die Partie nach 90 Minuten schließlich abpfiff, hatten die Spieler richtig gerechnet und die Eintracht als erste Mannschaft den Deutschen Flutlichtpokal gewonnen. Das Spiel endete 0:0, das damit entscheidende Eckenverhältnis sprach mit 8:6 für die Eintracht.
„Wenn nicht alles täuscht, dann geht die Flutlichtrunde einer gesicherten und schönen Zukunft entgegen“ verkündete das offiziellen Spielprogramm anlässlich des Endspiels. Tatsächlich täuschte alles: Nachtspiele wurden für das Publikum schnell zur Routine und verloren ihren Reiz. Den Flutlichtpokal konnte die Eintracht kein zweites Mal gewinnen. Schalke 04 legte gegen die Wertung der Ecken sogar noch Protest ein, der wurde aber abgewiesen. 1958 schied die Eintracht früh aus dem Wettbewerb aus, 1959 wurde der Pokal wegen mangelndem Zuschauerinteresse schon nicht mehr ausgespielt. Aber 1959 holte die Eintracht ja eine andere Schale. Und die war viel schöner...
Flutlichtpokalendspiel

Eintracht Frankfurt – FC Schalke 04 0:0

Eintracht: Loy, Bechtold, Höfer, Schymik, Horvat, Weilbächer, Kreß, Lindner, Feigenspan, Pfaff, Bäumler (Meier)

FC Schalke 04: Orzessek, Sadlowski, Laszig I, Borutta, Laszig II, Kuhn, Krämer, Soya, Siebert, Kreuz, Klodt

Zuschauer: 18.000

Schiedsrichter: Freimuth (Mainz)
Vielleicht mit der Aufstellung stossen wir den Bock um!!!!!.


Dann sollten wir am Samstag mal das Stadion abdunkeln und die Magie der Flutlichter nutzen, um Schlake zu putzen    

Spaß beiseite. Ich denke es wird die gleiche Elf auflaufen wie am Sonntag. Außer natürlich Celozzi für Jung. Falls Meier bis dahin nicht fit wird, würde ich gerne mal Stendera von Anfang an sehen. Ist aber nur ein Wunsch, denke eher dass dann entweder Lanig oder Matmour reinkommen werden.
Ich geh davon aus, dass die Jungs eine Reaktion zeigen. Wenn man das Spiel gewinnt, kann man das Augsburg-Spiel (halbwegs) vergessen machen und hat 3 wichtige Punkte. Das Team soll sich einfach auf die nächsten Spiele konzentrieren und sich nicht verrückt machen lassen. Das Publikum wird am Samstag bestimmt eine große Rolle spielen, also anfeuern von Beginn an und zeigen, dass wir immernoch zu 100 % hinter jedem Spieler stehen. Die Saison ist einfach zu gut, um auf den letzten Metern den vor der Saison UNERWARTETEN Europapokal-Platz zu verspielen!
Auf gehts Eintracht! FORZA SGE!
#
wird wie gegen Bayern, spieln ganz ordentlich verlieren aber.
gegen fürth sceisse gespielt gewonnen, bayern ordentlich und verloren, gg augsburg scheisse gespielt verloren, und gegen schalke wirfs wieder gut und verlieren.
denke mal 0:2 da vorner einfach kein mensch nen tor schiesen kann.
in der rückrunde haben wir in 12 spielen 8x kein tor erzielt. und in den letzten 9 spielen haben wir ganze 4 tore erzielt. 3 davon gegen fürth. da wird man nicht gegen schalke anfangen zu treffen. spielt da auch keine rolle wer spielt.
#
Bart_des_Amanatidis schrieb:
Oka
Jung Zambrano Anderson Oczipka
Schwegler Lanig
Aigner Rode Inui
Meier


Tipp: 0-3


Wenn Jung spielt, hast Du mit dem 0:3 sogar recht  
#
Nikolov
Celozzi-Zambrano-Anderson-Oczipka
Schwegler-Rode
Aigner-Meier-Inui
Lakic

so wirds wahrscheinlich aussehen, wenn Meier spielen kann.

Nikolov
Celozzi-Zambrano-Anderso-Djakpa
Schwegler-Lanig
Aigner-Rode-Kittel
Lakic

so würde ichs gern sehen.
#
Frankforter schrieb:


Nikolov
Celozzi-Zambrano-Anderso-Djakpa
Schwegler-Lanig
Aigner-Rode-Kittel
Lakic

so würde ichs gern sehen.


Kittels Saison ist leider gelaufen, er wird wegen Knieproblemen untersucht.

Mein Wunsch gegen Schalke:

Oka
Jung - Zambrano - Anderson - Oczipka
Matmour - Schwegler - Rode - Inui
Aigner - Lakic


Gerne auch Rode als Einwechselspieler und Lanig von Beginn.
#
so wie wir am erfolgreichsten waren:

Oka
Celozzi - Zambrano - Bembel - Otschikpa
Rode - Schwegler
Aigner - Meier - Inui
Occean
#
Robsvl schrieb:
wird wie gegen Bayern, spieln ganz ordentlich verlieren aber.
gegen fürth sceisse gespielt gewonnen, bayern ordentlich und verloren, gg augsburg scheisse gespielt verloren, und gegen schalke wirfs wieder gut und verlieren.


Nach der Aufzählung wäre statistisch wieder mal ein "Wir spielen gut und gewinnen" dran... daran glaub ich auch

Mit Occean und ohne Matmour (nimms mir nicht übel, Kermit) gewinnen wir 3:1.
#
Indiankookie2 schrieb:

Ich wünsche mir mal etwas mehr aus der zweiten reihe! immer dieses ins Strafraum getrage kann aufdauer nicht gut sein! Also mal einige schüsse von rode und schwegler ! erst wenn sie gefährlicher werden dann muß auch jemand auf sie raus an sonsten steht die gegnerische abwehr doch immer sicher hinten und macht alle lücken dicht!


Nichts gegen Schüsse aus der 2. Reihe, aber nciht von Rode bitte...
#
-------------------------------------------1 Nikolov--------------------------------------------

---22 Celozzi--------2 Zambrano---------23 Anderson------------6 Oczipka------

---------------------------27 Schwegler-----------20 Rode----------------------------

---16 Aigner--------------------------------------------------------------8 Inui-------------

---------------------------------14 Meier (37 Stendera)------------------------------------

-------------------------------------11 Lakic------------------------------------------------------


Celozzi für den gelbgesperrten Jung auf die RAV-Position..
Falls Meier am Samstag doch ausfallen sollte, evtl. mal Marc Stendera
von Anfang an bringen.. Warum nicht..?? Der Junge hat gute Anlagen und
kann die Meier-Position in der Zentralen bestimmt auch spielen.. Oder
ihn neben Schwegler auf die 6er Position stellen und dafür Rode weiter
nach vorne ziehen... Tja und im Sturm.. Da kann man in den letzten Wochen
leider aufstellen wen man will, weder Matmour noch Lakic sind in der
Lage mal das Tor zu treffen..     Ich würde es nochmals mit
Lakic probieren.. Da man ja kaum große Alternativen hat..

Gegen Schalke, die sich unter Keller wieder leicht im Aufwind befinden,
wirds ganz schwer werden was zu holen.. Wenn man nochmals so einen
Auftritt wie in Augsburg hinlegen wird, gibts gegen die Schalker garantiert
ein Debakel..  Wir müssen zusehen, dass wir wieder etwas befreiter aufspielen..
Vielleicht kommt es uns zu Gute, dass wir gegen Schalke krasser Außenseiter sind....
Ich erwarte von der Mannschaft eine Reaktion nach der Augsburg-Pleite und wäre,
wenn man alles in die Waagschale (Kampf/Leidenschaft) wirft, so wie in die letzten 20 Min.
gegen die Bayern vor zwei Wochen daheim, mit einem Unendschieden zufrieden..
Von einem Sieg sollte man nicht unbedingt ausgehen..

Tipp: 1:1
#
Ich tippe auf ein 1-2  
zur Zeit wird mir zu sehr auf Lakic draufgehauen. Ok der hat 2-3 sehr gute chancen versaut aber man muss doch auch mal ansprechen das so gut wie nix produktives aus dem Mf kommt. Finde das Formtief hat nicht nur was mit dem Sturm zu tun...
#
Oka
Celozzi - Zambrano - Bamba - Djakpa
Rode - Schwegler
Aigner                  -                     Inui
Occean - Lakic


In der jetzigen Situation würde ich Spieler mit Erfahrung setzten. Die nächsten Spiele sind zu wichtig, als dass man Stendera jetzt von Anfang an bringt.

Und mangels Alternativen (nein, Matmour kommt nicht mehr für den Sturm in Frage..) würde ich es mit den beiden "Glücklosen" probieren.
#
Tipp :
0-4

Europapokal ade.
#
eintracht069 schrieb:

Und mangels Alternativen (nein, Matmour kommt nicht mehr für den Sturm in Frage..) würde ich es mit den beiden "Glücklosen" probieren.


Mutig, das muss ich schon sagen.
#
gefällt mir zwar auch nicht wirklich aber das trifft auch auf alle anderen varianten zu.

Oka
Celozzi Zambrano Anderson Djapka
Schwegler Rode
Aigner Inui Oczipka
Lakic/Occean
#
Hyundaii30 schrieb:
Tipp :
0-4

Europapokal ade.


Ich kauf mir nie ein Hyundai. Die haben nur Scheiß im Angebot.
#
Veni-vidi-vici schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Tipp :
0-4

Europapokal ade.


Ich kauf mir nie ein Hyundai. Die haben nur Scheiß im Angebot.


Gbts auch nen sachlichen Kommentar oder ist das jetzt nur wieder der Start der Bash-Runde?


Teilen