... kein nazi? wer eine so hohe position bekleidet und ungesühnt todesurteile unterschreiben dürfte/tat, war in dem system nicht gerade an letzter stelle, wie die einfachen soldaten, die aus selbsterhaltungstrieb keine lust mehr auf das morden hatten. ...
Langsam, langsam....ich sage nicht das er einwandfrei gehandelt hat. Aber nicht jedes unrechte Handeln zwischen 33 und 45 wurde von "den Nazis" verübt, auch wenn dies viele in Deutschland gerne so hätten. Man muß kein Nazi sein um ein verbrecherisches *****.loch zu sein, damals wie heute.
Die Aussage wär dämlich und unnötig, Filbinger war sicher kein Widerständler, aber wohl auch kein Nazi. Aber das ist wohl Interpretationssache.
kein nazi? wer eine so hohe position bekleidet und ungesühnt todesurteile unterschreiben dürfte/tat, war in dem system nicht gerade an letzter stelle, wie die einfachen soldaten, die aus selbsterhaltungstrieb keine lust mehr auf das morden hatten.
ob die eingebung von herrn oettinger wirklich in die richtung ging, wage ich anzuzweifeln, ansonsten hat er das erreicht. nur war die wortwahl dafür sehr unglücklich. aber sein rückzieher ist mir nicht wirklich eine klarstellung.
außerdem ist die wayne haltung bei radikalen themen nicht immer angemessen. egal welche coleur es betrifft, egal welche kultur, religion usw. radikalität in verbindung mit morden und einschüchterungen ist nicht erachtenswert. und da sollte ein MP als vorbild dienen und fingerspitzengefühl beweisen, bzw. der schreiber der grabrede...... der ist der eigentliche brandstifter...
Filbinger war während seines Studiums sogar Anhänger einer regierungskritischen Organisation und verfasste in diese Richtung auch einige Schriften. Demzufolge wurde ihm die Zulassung zum zweiten Jurastaatsexamen verwehert, es sei denn, er revidiere seine Aussagen. Dies tat er in recht radikaler Weise. Er wurde Mitglied in einem nationalistischen Studentenbund und der NSDAP. In wieweit das politische Überzeugung oder Opportunismus war, kann ich nicht beurteilen.
Knueller schrieb: Wo genau liegt der Zusammenhang zwischen Politikverdrossenheit und Oettingers Rede?
wir erleben doch immer wieder, dass man es mit blut an den händen bis in oberste staats- und/oder vorstandsämter schaffen kann. und wenn ein demokratisch gewählter landesvater wie oettinger in einer rede - wider besseren wissens - so einen historischen unsinn verbreitet, erst einmal 4 tage lang abtaucht, von der kanzlerin die leviten gelesen bekommt und sich erst dann zu einer entschuldigung durchringt...
dann kann ich mir schon vorstellen, dass junge menschen von der politik angewidert werden. was soll ich wählen gehen... sind doch alle gleich...!
... kein nazi? wer eine so hohe position bekleidet und ungesühnt todesurteile unterschreiben dürfte/tat, war in dem system nicht gerade an letzter stelle, wie die einfachen soldaten, die aus selbsterhaltungstrieb keine lust mehr auf das morden hatten. ...
Langsam, langsam....ich sage nicht das er einwandfrei gehandelt hat. Aber nicht jedes unrechte Handeln zwischen 33 und 45 wurde von "den Nazis" verübt, auch wenn dies viele in Deutschland gerne so hätten. Man muß kein Nazi sein um ein verbrecherisches *****.loch zu sein, damals wie heute.
Er hat nicht gegen geltendes Recht verstoßen. Man darf ich ihm aber eine moralische Schuld vorwerfen, da er zb. bei Gröber ein Todesurteil mit unterschrieben hat, das er wohl auch hätte abmildern können.
Knueller schrieb: Wo genau liegt der Zusammenhang zwischen Politikverdrossenheit und Oettingers Rede?
wir erleben doch immer wieder, dass man es mit blut an den händen bis in oberste staats- und/oder vorstandsämter schaffen kann. und wenn ein demokratisch gewählter landesvater wie oettinger in einer rede - wider besseren wissens - so einen historischen unsinn verbreitet, erst einmal 4 tage lang abtaucht, von der kanzlerin die leviten gelesen bekommt und sich erst dann zu einer entschuldigung durchringt...
dann kann ich mir schon vorstellen, dass junge menschen von der politik angewidert werden. was soll ich wählen gehen... sind doch alle gleich...!
Mag sein. Das wäre dann schon "Jammern auf hohem Niveau". Vielen fehlt einfach das Interesse und der "Leidensdruck", etwas ändern zu wollen/müssen.
... kein nazi? wer eine so hohe position bekleidet und ungesühnt todesurteile unterschreiben dürfte/tat, war in dem system nicht gerade an letzter stelle, wie die einfachen soldaten, die aus selbsterhaltungstrieb keine lust mehr auf das morden hatten. ...
Langsam, langsam....ich sage nicht das er einwandfrei gehandelt hat. Aber nicht jedes unrechte Handeln zwischen 33 und 45 wurde von "den Nazis" verübt, auch wenn dies viele in Deutschland gerne so hätten. Man muß kein Nazi sein um ein verbrecherisches *****.loch zu sein, damals wie heute.
Er hat nicht gegen geltendes Recht verstoßen. Man darf ich ihm aber eine moralische Schuld vorwerfen, da er zb. bei Gröber ein Todesurteil mit unterschrieben hat, das er wohl auch hätte abmildern können.
Richtig, allerdings wurde er erst 5 vor 12 zu dem Gerichtsverfahren hinzugezogen. Bei dem vierten Urteil, an dem er beteiligt war, brachte er sogar Beweise durch, die das Urteil abmilderten.
In wieweit das politische Überzeugung oder Opportunismus war, kann ich nicht beurteilen.
das mag wahrlich schwierig sein abzugrenzen. in meinen augen hat er mit der unterschrift eines todesurteils aber nichts mehr mit einem opportunisten gleich. da hätte er moralisch einwandfrei handeln können, ja müssen. immerhin war es absehbar, dass das system nicht mehr lange existiert.....
Freecastle_Adler schrieb: Er hat nicht gegen geltendes Recht verstoßen....
o heilige einfalt!
"was damals recht war, kann heute nicht unrecht sein!"
war ja für einen begrenzten zeitraum, der sich nicht ganz über 1000 jahre erstreckte, alles rechtens, dass juden, kommunisten, sozialisten, behinderte, schwule, sintis... in die öfen gesteckt wurden...!!!???
Knueller schrieb: Wo genau liegt der Zusammenhang zwischen Politikverdrossenheit und Oettingers Rede?
wir erleben doch immer wieder, dass man es mit blut an den händen bis in oberste staats- und/oder vorstandsämter schaffen kann. und wenn ein demokratisch gewählter landesvater wie oettinger in einer rede - wider besseren wissens - so einen historischen unsinn verbreitet, erst einmal 4 tage lang abtaucht, von der kanzlerin die leviten gelesen bekommt und sich erst dann zu einer entschuldigung durchringt...
dann kann ich mir schon vorstellen, dass junge menschen von der politik angewidert werden. was soll ich wählen gehen... sind doch alle gleich...!
Dem würde ich mal wiedersprechen, zumindest im Westen Deutschlands findest Du praktisch keine Verbrecher mit Blut an den Händen! (Und selbst im Osten mag es für die ehemaligen Stasihäftlinge ein Schlag ins Gesicht sein wenn sie in die Landtage schauen, aber selbst dort sind die Todesurteile schon etwas her).
Die Politikverdrossenheit hat doch nichts mit "blut an den Hände" zu tun. Du schreibst "wir erleben doch immer wieder"....meinst Du damit tatsächlich die Gegenwart in Deutschland??? Oder hast Du Dich etwas mit der Zeitform vertan? Das galt vielleicht für die Zeit bis zu den Siebzigern...aber schon unter Helmut Kohl war die Politikverdrossenheit mehrheitlich durch beschissene Politik hervorgerufen. Jetzt haben wir 2007!!! Wo erleben wir es denn das Leute mit Blut an den Händen nach oben kommen? Bitte konkrete Namen, aber der heutigen Zeit!
Eintracht-Laie schrieb: Die Aussage wär dämlich und unnötig, Filbinger war sicher kein Widerständler, aber wohl auch kein Nazi. Aber das ist wohl Interpretationssache.
Der war in der SA und war Richter und dann soll er kein Nazi gewesen sein? Naja, irgendwas verstehe ich hier jetzt nicht. Der Filbinger war einer wie so viele, dick dabei in der Partei und wo es vorbei war wollte er nix mehr damit zu tun haben, wie so viele von diesen Feiglingen die nicht dazu standen was sie gemacht haben, dabei haben sie vergessen das alles irgendwann mal rauskommt. Für mich sind so Typen absolut widerlich, genauso wie die Stasischweine die heute nix gemacht haben wollen oder alles verharmlosen "Es war ja garnicht so schlimm".
In wieweit das politische Überzeugung oder Opportunismus war, kann ich nicht beurteilen.
naja, 1934 musste man noch nicht aus opportunismus mitglied der SA werden, auch im NSDStB (studentenbund) musste man 33 nicht zwangläufig mitglied werden. die vita eines "normalen mitläufers" sieht jedenfalls anders aus...
aber: was damals recht war, kann heute nicht unrecht sein...
Freecastle_Adler schrieb: Er hat nicht gegen geltendes Recht verstoßen....
o heilige einfalt!
"was damals recht war, kann heute nicht unrecht sein!"
war ja für einen begrenzten zeitraum, der sich nicht ganz über 1000 jahre erstreckte, alles rechtens, dass juden, kommunisten, sozialisten, behinderte, schwule, sintis... in die öfen gesteckt wurden...!!!???
Anders als Filbinger sehe ich eine moralische Schuld. Musst schon richtig zuhören!
Freecastle_Adler schrieb: Er hat nicht gegen geltendes Recht verstoßen....
o heilige einfalt!
"was damals recht war, kann heute nicht unrecht sein!"
war ja für einen begrenzten zeitraum, der sich nicht ganz über 1000 jahre erstreckte, alles rechtens, dass juden, kommunisten, sozialisten, behinderte, schwule, sintis... in die öfen gesteckt wurden...!!!???
Anders als Filbinger sehe ich eine moralische Schuld. Musst schon richtig zuhören!
und das nächte Mal komplett zitieren und nicht nur stückchenweise
Was ein dummer Mensch, er wurde bevor er die Rede gehalten hat dadrauf hingewiesen das er das so nicht halten soll, hat es aber trotzdem gemacht. Jetzt auf einmal will er es so nicht gemeint haben, wer bitte soll denn diesen Wandel glauben, ich net. Aber unsere Politiker sind eh ganz gross dadrinnen Worte so zu drehen wie sie es brauchen, auch wenn jeder es anders versteht ist es noch lange nicht so gemeint wie man es verstanden hat, vor allem wenn es vorher so gemeint war.
ich bin mir auch zu 100%-ig sicher dass oettinger nicht der eigenen überzeugung, sondern nur dem öffentlichen druck, den er anscheinend massiv unterschätzt hat, nachgegeben hat!
ich habe es weiter oben schon mal geschrieben, aber für mich bleibt es der schlüssel zur person filbinger, daher nochmal:
filbinger hatte keinerlei unrechtsbewußtsein. selbst nachdem alle fakten über den nationalsozialismus bekannt waren hatte er nicht nur nicht die eier (hallo brady) zu sagen:"ich stand auf der falschen seite". wobei ich ernsthaft bezweifle, dass er das überhaupt so gesehen hat. er hat sogar noch die rechtssprechung unter den nazis verteidigt. ("was damals rechts war..."). das geht nunmal so gar nicht.
selbst als atheist halte ich es da mit dem christentum und mir ist jeder recht, der sich zu seinen fehlern bekennt. auch wenn manche fehler kaum oder gar nicht entschuldbar sind. filbinger aber hat bis zu seinem lebensende geglaubt er habe nichts falsch gemacht. oder sich zumindest so geäußert.
und wenn ein ministerpräsident einem solchen menschen eine laudatio redet in der dieser entlastet wird, dann ist der mann als repräsentant eines landes das dazugelernt hat nicht tragbar.
ich stelle mir gerade einen ministerpräsidenten vor, welcher partei zugehörig auch immer, der am grab von christian klar sagt, der habe eigentlich auch nur immer das gute gewollt. die reaktion wäre der hammer.
Langsam, langsam....ich sage nicht das er einwandfrei gehandelt hat.
Aber nicht jedes unrechte Handeln zwischen 33 und 45 wurde von "den Nazis" verübt, auch wenn dies viele in Deutschland gerne so hätten. Man muß kein Nazi sein um ein verbrecherisches *****.loch zu sein, damals wie heute.
Filbinger war während seines Studiums sogar Anhänger einer regierungskritischen Organisation und verfasste in diese Richtung auch einige Schriften. Demzufolge wurde ihm die Zulassung zum zweiten Jurastaatsexamen verwehert, es sei denn, er revidiere seine Aussagen. Dies tat er in recht radikaler Weise. Er wurde Mitglied in einem nationalistischen Studentenbund und der NSDAP.
In wieweit das politische Überzeugung oder Opportunismus war, kann ich nicht beurteilen.
wir erleben doch immer wieder, dass man es mit blut an den händen bis in oberste staats- und/oder vorstandsämter schaffen kann. und wenn ein demokratisch gewählter landesvater wie oettinger in einer rede - wider besseren wissens - so einen historischen unsinn verbreitet, erst einmal 4 tage lang abtaucht, von der kanzlerin die leviten gelesen bekommt und sich erst dann zu einer entschuldigung durchringt...
dann kann ich mir schon vorstellen, dass junge menschen von der politik angewidert werden. was soll ich wählen gehen... sind doch alle gleich...!
Er hat nicht gegen geltendes Recht verstoßen. Man darf ich ihm aber eine moralische Schuld vorwerfen, da er zb. bei Gröber ein Todesurteil mit unterschrieben hat, das er wohl auch hätte abmildern können.
Mag sein. Das wäre dann schon "Jammern auf hohem Niveau". Vielen fehlt einfach das Interesse und der "Leidensdruck", etwas ändern zu wollen/müssen.
Richtig, allerdings wurde er erst 5 vor 12 zu dem Gerichtsverfahren hinzugezogen. Bei dem vierten Urteil, an dem er beteiligt war, brachte er sogar Beweise durch, die das Urteil abmilderten.
das mag wahrlich schwierig sein abzugrenzen. in meinen augen hat er mit der unterschrift eines todesurteils aber nichts mehr mit einem opportunisten gleich. da hätte er moralisch einwandfrei handeln können, ja müssen. immerhin war es absehbar, dass das system nicht mehr lange existiert.....
o heilige einfalt!
"was damals recht war, kann heute nicht unrecht sein!"
war ja für einen begrenzten zeitraum, der sich nicht ganz über 1000 jahre erstreckte, alles rechtens, dass juden, kommunisten, sozialisten, behinderte, schwule, sintis... in die öfen gesteckt wurden...!!!???
Dem würde ich mal wiedersprechen, zumindest im Westen Deutschlands findest Du praktisch keine Verbrecher mit Blut an den Händen! (Und selbst im Osten mag es für die ehemaligen Stasihäftlinge ein Schlag ins Gesicht sein wenn sie in die Landtage schauen, aber selbst dort sind die Todesurteile schon etwas her).
Die Politikverdrossenheit hat doch nichts mit "blut an den Hände" zu tun.
Du schreibst "wir erleben doch immer wieder"....meinst Du damit tatsächlich die Gegenwart in Deutschland???
Oder hast Du Dich etwas mit der Zeitform vertan?
Das galt vielleicht für die Zeit bis zu den Siebzigern...aber schon unter Helmut Kohl war die Politikverdrossenheit mehrheitlich durch beschissene Politik hervorgerufen.
Jetzt haben wir 2007!!! Wo erleben wir es denn das Leute mit Blut an den Händen nach oben kommen? Bitte konkrete Namen, aber der heutigen Zeit!
Der war in der SA und war Richter und dann soll er kein Nazi gewesen sein? Naja, irgendwas verstehe ich hier jetzt nicht. Der Filbinger war einer wie so viele, dick dabei in der Partei und wo es vorbei war wollte er nix mehr damit zu tun haben, wie so viele von diesen Feiglingen die nicht dazu standen was sie gemacht haben, dabei haben sie vergessen das alles irgendwann mal rauskommt. Für mich sind so Typen absolut widerlich, genauso wie die Stasischweine die heute nix gemacht haben wollen oder alles verharmlosen "Es war ja garnicht so schlimm".
naja, 1934 musste man noch nicht aus opportunismus mitglied der SA werden, auch im NSDStB (studentenbund) musste man 33 nicht zwangläufig mitglied werden. die vita eines "normalen mitläufers" sieht jedenfalls anders aus...
aber: was damals recht war, kann heute nicht unrecht sein...
Anders als Filbinger sehe ich eine moralische Schuld. Musst schon richtig zuhören!
und das nächte Mal komplett zitieren und nicht nur stückchenweise
Sind Unrechtsgesetze geltendes Recht? Mit Radbruch sage ich nein.
"Oettinger distanziert sich von umstrittener Passage in Trauerrede"
Was ein dummer Mensch, er wurde bevor er die Rede gehalten hat dadrauf hingewiesen das er das so nicht halten soll, hat es aber trotzdem gemacht. Jetzt auf einmal will er es so nicht gemeint haben, wer bitte soll denn diesen Wandel glauben, ich net. Aber unsere Politiker sind eh ganz gross dadrinnen Worte so zu drehen wie sie es brauchen, auch wenn jeder es anders versteht ist es noch lange nicht so gemeint wie man es verstanden hat, vor allem wenn es vorher so gemeint war.
wir brauchen eier, mehr eier!
filbinger hatte keinerlei unrechtsbewußtsein. selbst nachdem alle fakten über den nationalsozialismus bekannt waren hatte er nicht nur nicht die eier (hallo brady) zu sagen:"ich stand auf der falschen seite". wobei ich ernsthaft bezweifle, dass er das überhaupt so gesehen hat. er hat sogar noch die rechtssprechung unter den nazis verteidigt. ("was damals rechts war..."). das geht nunmal so gar nicht.
selbst als atheist halte ich es da mit dem christentum und mir ist jeder recht, der sich zu seinen fehlern bekennt. auch wenn manche fehler kaum oder gar nicht entschuldbar sind. filbinger aber hat bis zu seinem lebensende geglaubt er habe nichts falsch gemacht. oder sich zumindest so geäußert.
und wenn ein ministerpräsident einem solchen menschen eine laudatio redet in der dieser entlastet wird, dann ist der mann als repräsentant eines landes das dazugelernt hat nicht tragbar.
ich stelle mir gerade einen ministerpräsidenten vor, welcher partei zugehörig auch immer, der am grab von christian klar sagt, der habe eigentlich auch nur immer das gute gewollt. die reaktion wäre der hammer.
peter