es geht mehr um ingenieurstechnische leistungen im bereich naturschutz. unter den nazis auch gerne als "heimatschutz" propagiert. wenn heute beim bau einer autobahntrasse ein hang abgefangen werden muß, ist das zumeist ein koloss aus stahl und blankem beton. in den 30- 40iger jahren wurde mit hohem aufwand der eingriff in die natur auf ein minimum reduziert und selbst der eingriff noch hinter einer "natürlichen" fassade kaschiert.
was das jetzt mit mord und totschlag zu tun haben soll, kann ich null nachvollziehen. auch hat tz in keinster weise irgendwas relativiert. und noch weniger hat hier einer aufgerechnet......
und ein diffamieren und in ein politisches lager stecken, von anderen finde ich ehrlich gesagt abstoßend...
In dieser Ausstellung wird u.a. dokumentiert, dass, auch wenn es andere Beweggründe waren, der Umweltschutz/ Naturschutz ganz oben auf der Liste stand.
Dort werden Fotos vom Straßenbau in den Bergen von damals und von heute gezeigt. Die heutigen Fotos zeigen, dass die Hänge meist mit Beton abgefangen werden und dass auf die 'Schönheit' und Integrierung in die Natur keine Rücksicht genommen wird. Im Gegensatz zu damals, wo es an erster Stelle stand, die Natur so wenig wie möglich zu zerstören.
Hier habe ich sogar die Seite des dazugehörigen Buches der Ausstellung gefunden.
Ob dies gut oder schlecht ist mag jeder für sich selbst entscheiden. Ungeachtet dessen ist festzustellen das diese " Wohltaten" die heute jede Volkspartei erbittert verteidigen würde zunächst auf Kosten der Juden und später zu Lasten der überfallenenen Völker Europas ging.
robertz schrieb: ich habe 3 mal vor dem grabmal des el commandante in santa clara gestanden und jedes mal trotz knappen 40 grad eine gänsehaut bekommen.
Ob dies gut oder schlecht ist mag jeder für sich selbst entscheiden. Ungeachtet dessen ist festzustellen das diese " Wohltaten" die heute jede Volkspartei erbittert verteidigen würde zunächst auf Kosten der Juden und später zu Lasten der überfallenenen Völker Europas ging.
Genau so sehe ich das auch!
Die Gesetze ansich sind einwandfrei als gut zu betrachten, sie haben in Deutschland soziale Gerechtigkeit gebracht. AAAAAAAAAAAAAAAABER....
Der Preis der dafür bezahlt werden musste war eindeutig zu hoch. Aber wie gesagt, wir kommen vom Thema ab!
und da müssen ZoLo zufolge ziemlich viele organisierte jubel-cubaner hinbestellt worden sein, um den 45. jahrestag der revolution zu feiern:
dann sei mir auch noch eine anmerkung gestattet @ZoLo: is ja schön, dass du dich mit exil-cubanern unterhälst, nur wage ich zu bezweifeln, dass die die ideale quelle sind, das leben auf cuba zu beschreiben. sicherlich habe diese eine geschichte zu erzählen, und die will ich auch gar nicht negieren. aber wenn es zb. darum geht, eine stadt wie frankfurt zu beschreiben, taugen so leute wie ich, die ihre heimat verlassen haben, auch nur bedingt als zuverlässige quelle. eine facette kann man dazu sicherlich beitragen, aber eben auch nur eine. ich könnte dir einige berliner exil-frankfurter präsentieren, die einem fremdem ein durchaus verzerrtes abbild der wirklichkeit berichten würden.
hab wenig zeit im moment, aber folgendes möchte ich mal feststellen:
1. cuba ist ein polizeistaat 2. die meinungsfreiheit ist eingeschränkt 3. oppositionelle werden verfolgt 4. die wirtschaftliche+ernährungsversorgungslage für die normale bevölkerung ist katastrophal
@heinz: der artikel im cicero ist ja wohl kaum an polemik und demagogie zu überbieten (mir fiele da höchstens noch ein Henryk M. Broder ein). ausgerechnet einen bekannten apologeten mittel-und südamerikanischer militärdiktaturen ins felde zu führen,wirft nicht gerade ein gutes licht auf dich. und um mal wieder vom thema abzukommen, fiele mir noch das rechtsberatungsgesetz ein, mit dem jüdische und andere mißliebige anwälte seinerzeit über den widerruf der anwaltszulassung arbeitslos gemacht wurden.
@Teezwerg+ Zwetschgennase: es gibt kein richtiges im falschen!
Verblendete oder gar Blinde gibt es in jeder Richtung, ob Marxisten, Royalisten, Leninisten, Stalinisten, Neonazis oder sonst was, da kann man diskutieren wie man will, da kommt man auf keinen Konsenz. ABER worüber alle einig sein sollten, Kuba ist und bleibt ein Polizeistaat solange der Herr Castro sich da oben hält!
es geht mehr um ingenieurstechnische leistungen im bereich naturschutz. unter den nazis auch gerne als "heimatschutz" propagiert. wenn heute beim bau einer autobahntrasse ein hang abgefangen werden muß, ist das zumeist ein koloss aus stahl und blankem beton. in den 30- 40iger jahren wurde mit hohem aufwand der eingriff in die natur auf ein minimum reduziert und selbst der eingriff noch hinter einer "natürlichen" fassade kaschiert.
was das jetzt mit mord und totschlag zu tun haben soll, kann ich null nachvollziehen. auch hat tz in keinster weise irgendwas relativiert. und noch weniger hat hier einer aufgerechnet......
und ein diffamieren und in ein politisches lager stecken, von anderen finde ich ehrlich gesagt abstoßend...
Wer musste denn diese Autobahnen bauen und zu welchem zweck.
Da geht mir die Naturschutz vierspurig am A. vorbei!
Nein, ich will niemand was unterstellen und klinke mich deshalb jetzt auch aus.
Oh Mann Leute...schreibt man was Provokatives zum Thema 'Drittes Reich' gehen bei allen erst mal die Alarmglocken an, ohne mal nachzudenken.
Ich hätte auch schreiben können, dass es durchaus gute Dinge in der DDR gab und nicht nur schlechte.
Genauso wie in Kuba...
So, und damit alle in Ruhe schlafen können:
Erst mal darf ich auf diese wirklich gute Ausstellung hinweisen und kann nur empfehlen dort mal hinzugehen:
http://www.berchtesgadener-land.info/index.cfm?uuid=8F6AF8C9ACF14F05AA7A0DAD377ED2D7&and_uuid=C500A70F688C4BC2ACC6B562B0C11C77
In dieser Ausstellung wird u.a. dokumentiert, dass, auch wenn es andere Beweggründe waren, der Umweltschutz/ Naturschutz ganz oben auf der Liste stand.
Dort werden Fotos vom Straßenbau in den Bergen von damals und von heute gezeigt.
Die heutigen Fotos zeigen, dass die Hänge meist mit Beton abgefangen werden und dass auf die 'Schönheit' und Integrierung in die Natur keine Rücksicht genommen wird.
Im Gegensatz zu damals, wo es an erster Stelle stand, die Natur so wenig wie möglich zu zerstören.
Hier habe ich sogar die Seite des dazugehörigen Buches der Ausstellung gefunden.
http://s6.bilder-hosting.de/img/XJWJG.jpg
Aus: Geschichte des Kehlsteins Ein Berg verändert sein Gesicht
Ach und noch was. Habe ich im Studium gelernt: die meisten Naturschutzgesetze basieren auf denen vom Dritten Reich. Erschreckend? Ist aber so!
Diese Stecknadel im Greultatenhaufen steht aber leider in keinem verhältniss.
Deshalb unser erhöhter Blutdruck bei dem Thema.War ja net böse gemeint.
,-)
Natürlich steht es in keinem Verhältnis. Aber es gibt eben keine Staatsform die 100 % gut ist oder 100% schlecht...
Im Dritten Reich sah es dann halt vielleicht so aus: 2% gut und 98% schlecht
In Kuba ist es halt für unsere Vorstellungen: 65% schlecht und 35% gut und die Bundesrepublik: keine Ahnung 85% gut und 15% schlecht?!
Und ich wollte darüber ja eigentlich gar nicht diskutieren, sondern nur das aufzeigen!
Die Gesetze ansich sind einwandfrei als gut zu betrachten, sie haben in Deutschland soziale Gerechtigkeit gebracht. AAAAAAAAAAAAAAAABER....
Der Preis der dafür bezahlt werden musste war eindeutig zu hoch. Aber wie gesagt, wir kommen vom Thema ab!
und da müssen ZoLo zufolge ziemlich viele organisierte jubel-cubaner hinbestellt worden sein, um den 45. jahrestag der revolution zu feiern:
dann sei mir auch noch eine anmerkung gestattet @ZoLo: is ja schön, dass du dich mit exil-cubanern unterhälst, nur wage ich zu bezweifeln, dass die die ideale quelle sind, das leben auf cuba zu beschreiben. sicherlich habe diese eine geschichte zu erzählen, und die will ich auch gar nicht negieren.
aber wenn es zb. darum geht, eine stadt wie frankfurt zu beschreiben, taugen so leute wie ich, die ihre heimat verlassen haben, auch nur bedingt als zuverlässige quelle. eine facette kann man dazu sicherlich beitragen, aber eben auch nur eine. ich könnte dir einige berliner exil-frankfurter präsentieren, die einem fremdem ein durchaus verzerrtes abbild der wirklichkeit berichten würden.
und @59: der bericht kommt noch...
die zivilisation retten wollte uncle sam ja nicht nur auf kuba, sondern auch im irak und in vietnam.
vorgänger bushs wollten seinerzeit ein land, 30 flugstunden entfernt, pulverisieren und in die steinzeit zurückbomben. search and destroy.
mittlerweile bekommt die 2. generation der vietnamesen furchtbar missgebildete kinder, dank agent orange, das grosszügig über das land vesprüht wurde.
massenvernichtungswaffen im irak? wir alle kennen die antwort!
wenn die us-administration sich über menschenrechts-verletzungen auslässt bekomme ich pickel!
ich persönlich fühle mich durch gwb mehr bedroht als durch fc!
komm marc, wir trinken einen zusammen am gde!
du zahlst!
die haben ihre rechnungen wieder gefunden....
hab wenig zeit im moment, aber folgendes möchte ich mal feststellen:
1. cuba ist ein polizeistaat
2. die meinungsfreiheit ist eingeschränkt
3. oppositionelle werden verfolgt
4. die wirtschaftliche+ernährungsversorgungslage für die normale bevölkerung ist katastrophal
@heinz: der artikel im cicero ist ja wohl kaum an polemik und demagogie zu überbieten (mir fiele da höchstens noch ein Henryk M. Broder ein). ausgerechnet einen bekannten apologeten mittel-und südamerikanischer militärdiktaturen ins felde zu führen,wirft nicht gerade ein gutes licht auf dich. und um mal wieder vom thema abzukommen, fiele mir noch das rechtsberatungsgesetz ein, mit dem jüdische und andere mißliebige anwälte seinerzeit über den widerruf der anwaltszulassung arbeitslos gemacht wurden.
@Teezwerg+ Zwetschgennase: es gibt kein richtiges im falschen!
Mehr als bei der feier zum 40.Jahrestag DDR 07.10.89???
(Vier Wochen später viel bekanntlich die Mauer)
erst denken,wenn überhaupt möglich,dann posten...
Du glaubst also wirklich das die paar jubel-cubaner zum revolu-jahrerstag die stimme des Volkes wiedergeben?
LOL, nee so naiv bist du noch nichtmal
http://www.korazym.org/images/ph_polonia2006-czesto03AP_gr.jpg
Aber die hier ?
Verblendete oder gar Blinde gibt es in jeder Richtung, ob Marxisten, Royalisten, Leninisten, Stalinisten, Neonazis oder sonst was, da kann man diskutieren wie man will, da kommt man auf keinen Konsenz. ABER worüber alle einig sein sollten, Kuba ist und bleibt ein Polizeistaat solange der Herr Castro sich da oben hält!
Scheiss Aldi-Rotwein