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Was tun?

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Äh, was ich noch sagen wollte. Bitte keine weitere " Türken" Diskussion.
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HeinzGründel schrieb:
Äh, was ich noch sagen wollte. Bitte keine weitere " Türken" Diskussion.



Ich fürchte, das wird sich nicht verhindern lassen.

Zur Frage: Ich sehe nur eine Möglichkeit. Wiedereröffnen, wenn es sein muss unter Polizeischutz.
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Und wie siehts mit einer Disskussion über intollerante Moslems aus die sich über alles aufregen aber sich am laufenden Band darüber beschweren das wir alle Nazis sind????!!!!
Das kann doch echt nicht angehen, es gibt allein im Fernsehen bestimmt täglich irgendwas was Christen beleidigt, ich möchte an Popetown auf MTV erinnern, und ähnliches, und die wollen wegen jedem scheiß steine schmeißen??
da muss mal was getan werden dass die auch mal im 21. Jahrundert anjommen...
zumindest in Deutschland wo sie ja wohl eindeutig die Chance dazu haben...
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Ich wäre ja dafür, aus sowas Pay-TV zu machen.

Irgendwo öffentlich Plakate

"Bullen f1cken Kühe"
"Moslems f1cken Ziegen"
"Juden stinken"
"Christen f1cken Kinder"
"Nazis haben kurze Schwänze"
"Attac = Hitler"
"Offenbach, Stadt der Inzucht"

Davor eine große Arena mit x Kameras, alles 24h live bei Premiere und wir subtrahieren ganz nebenbei noch eine Menge Nervensägen von der Gesellschaft.
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Ich denke  auch ,dass die Ausstellung geöffnet bleiben muß.
Nachgeben würde ich für ein fatales Signal halten.

Europa hat doch nicht mehr als 200 Jahre Aufklärung hinter sich gebracht um nun abermals von intoleranten religiösen Fanatikern  genervt zu werden. Dabei ist mir völlig wurscht welches Bekenntnis hier gerade als die allein seelig machende Weisheit verkündet wird. Von mir aus kann an den großen goldenen Goldhamster glauben, die Glaubensfreiheit endet aber dort wo ich die Rechte andererer massiv einschränken will.  

Ich bin nicht sicher ob das ein Kuturkampf ist. Aber was ist es dann?
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Verbieten ist sicher nicht die Lösung. Dummerweise gibt es hierzulande aber auch kaum eine Kunstkritik, die diesen Namen verdienen und deutlich machen würde, dass solche Machwerke das sind, was man auf gut Schwäbisch kropfunnötig nennt.
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HeinzGründel schrieb:
Ich denke  auch ,dass die Ausstellung geöffnet bleiben muß.
Nachgeben würde ich für ein fatales Signal halten.

Europa hat doch nicht mehr als 200 Jahre Aufklärung hinter sich gebracht um nun abermals von intoleranten religiösen Fanatikern  genervt zu werden. Dabei ist mir völlig wurscht welches Bekenntnis hier gerade als die allein seelig machende Weisheit verkündet wird. Von mir aus kann an den großen goldenen Goldhamster glauben, die Glaubensfreiheit endet aber dort wo ich die Rechte andererer massiv einschränken will.  

Ich bin nicht sicher ob das ein Kuturkampf ist. Aber was ist es dann?


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HeinzGründel schrieb:
Ich denke  auch ,dass die Ausstellung geöffnet bleiben muß.
Nachgeben würde ich für ein fatales Signal halten.

Europa hat doch nicht mehr als 200 Jahre Aufklärung hinter sich gebracht um nun abermals von intoleranten religiösen Fanatikern  genervt zu werden. Dabei ist mir völlig wurscht welches Bekenntnis hier gerade als die allein seelig machende Weisheit verkündet wird. Von mir aus kann an den großen goldenen Goldhamster glauben, die Glaubensfreiheit endet aber dort wo ich die Rechte andererer massiv einschränken will.  

Ich bin nicht sicher ob das ein Kuturkampf ist. Aber was ist es dann?


Da gibt es keine 2 Meinungen. Die Frage , ob dies ein Kulturkampf ist,ist  unerheblich.
Hier liegt eine Mißachtung unserer freiheitl. Verfassung vor.Entsprechende strafrechtliche Handlungen insoweit müßen mit allen Mitteln verfolgt und geahndet werden.

Wird hier unsere Rechtsstaat nicht geschützt, können wir gleich die freiheitl. Ordnung in unserem Land aufgeben.

Und wenn die ganze Bundeswehr den Ausstellungsort  schützen muß( nein ich sitz nicht am Stammtisch)
Umgekehrt  haben die entsprechenden Personen doch auch die Freiheit für ihre persönliche ( hier religiöse)Entfaltung .Bei entsprechenden Übergriffen wollen und würden sie ja auch  geschützt.

Hier gilt ganz klar der oberste Grundsatz eines freiheitl. Rechtsstaates.Keine Erpressung durch Gewaltandrohung.
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Aber?? Könnt Ihr Euch vorstellen , daß handelnde Personen riskieren , daß sich auf offener Str. Polizeibeamte mit wütenden religiösen Fanatikern aus dem Islam prügeln?

Warum fehlt mir da der Glaube. Mit Fußballfans,Studenten, sonstige Demonstranten, Nazis usw.usw. .... kann ich mir dies vorstellen.

Aber warum kann ich es mir gerade mit dieser Personengruppe nicht vorstellen???.
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streitbar schrieb:
http://www.stupidedia.org/stupi/Deutsche

Na da hat einer wohl in Geschichte nicht aufgepaßt:
 Berühmte Deutsche

  1. Alice im Wunderland
  2. Konrad Adenauer
  3. Adolf Hitler
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HeinzGründel schrieb:
Äh, was ich noch sagen wollte. Bitte keine weitere " Türken" Diskussion.

na, dann müssen wir wohl über die künstlerischen inhalte reden... hmmm, kann aber nix finden! nur zwei ehemalige journalisten, die nun endlich die welt verändern wollen. http://www.surrend.org/
mit provokation, in meinen augen dummdreister pseudointellektueller scheiße. gefälschte npd-plakate aufzuhängen, und nen dummen stein zu beleidigen... klingt für mich eher nach provokation der provokation willens. irgendwie muss man ja auch auf sich aufmerksam machen - gerade in berlin, wo jeden abend mehr als genug vernissagen zu besuchen sind...

ich sehe bei leibe kein kunststudium nötig, um auch als künstler tätig zu sein. aber manchmal hilfts halt schon weiter.

insofern: lasst die kacke einfach zu!
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Die Frage, ob das ein Kulturkampf ist, ist erheblich. Und jetzt die gute Nachricht: es ist keiner.

Weiß nicht mehr, wo ich es heute gelesen habe: eine breit angelegte Studie, deren Ergebnisse ganz aktuell bekannt gemacht wurden, stellt fest: ein für die Wissenschaftler überraschend hoher Prozentsatz der Muslime weltweit steht den westlichen Werten - Technologie, aber auch Demokratie, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung etc. - ausgesprochen positiv gegenüber. Nur etwa 8% vertreten einen radikalen Standpunkt, und von denen wiederum ist auch nur ein Teil potentiell oder aktuell gewaltbereit.

Ich denke mal, das dürfte umgekehrt bei uns im Westen ganz ähnlich aussehen. Wenn also Kulturkampf, dann Kulturkampf der Unbelehrbaren,  Wenigen, der unhappy few. Das sollte man immer im Hinterkopf haben, wenn in den Nachrichten mal wieder Bilder "fanatisierter Muslime" gezeigt werden. Irgendeinem Reporter, der im Palistinensergebiet auf der Suche nach "gewaltbereiten Jugendlichen" war und fragte, wo er sie finden könne, nannte man eine bestimmte Straßenecke im Ort und fügte hinzu, dort würden Kinder zwischen 14 und 14.30 täglich Steine werfen - fürs internationale Fernsehen.

Und die sog. Kunstwerke, wie gesagt - zumindest die, von denen im Bericht die Rede ist - sind ziemlich üble Machwerke. Leute, die's anders nicht drauf haben, kommen wenigstens so einmal zu ein wenig Aufmerksamkeit. Naja ...
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Hm naja. 'Ne andere Möglichkeit als wiederauzumachen gibts da einfach nicht.
Um mal n Klischeesatz zu dreschen, wo kommen wir denn da hin.

Allerdings würde ich sowas nicht gleich "intolerante, religiöse Fanatiker" nennen.
Ein gläubiger Muslim hat eben eine völlig andere Sicht auf solcherlei Dinge und eben die paar Jährchen Aufklärung, mit all ihren für und wieders NICHT mitgemacht.
Klar ist, dass ein in Deutschland lebender Muslim lernen muss, mit sowas klarzukommen. Dabei über den künstlerischen Wert dieses Plakates zu diskutieren, geht an der Sache vorbei. Völlig egal, wie scheiße oder dumm das sein mag, sowas ist hier nunmal Gang und gebe.

In Dänemark haben sie Klasse reagiert. Auf die anhaltenden Mordrohungen gegen Mitarbeiter des Jylands Posten (so hieß doch die Zeitung, in der die Mohammed Karikaturen veröffentlicht wurden?), wurden in allen dänischen Zeitungen geschlossen die Karikaturen wiederveröffentlicht.
Ein klares Statement.
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Seh ich auch so @ Adlerkadabra. Kein Kulturkampf. Vor allem hier in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern, ist es ein Klassenkampf.
Die Religion wird lediglich - wie so oft - instrumentalisiert.
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Thriceguy! Deinen ersten Beitrag ( Nr15) hab ich kapiert, er beindruckt mich auch inhaltlich.

Aber wie kommst Du auf Klassenkampf(Nr.16).Oder besser gesagt, was meinst Du damit. Aufstand einer Außenseitergruppe? Kampf einer Minderheit / sozial schwacher Schicht, die sich halt zufällig einen religiösen Hintergrund  aussucht? Habs noch net ganz kapiert!! ,-)
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Hm, okay, hast mich ertappt .

Nein, mal im Ernst. Ich denke, dass man es sich viel zu leicht macht, sowas auf das "religiöser Fanatismus"-Gleis zu stellen. Das geschieht aber sehr häufig.
Wie die hier zitierte Umfrage belegt, ist der - lasses mich auffällige Teil nennen - klar in der Minderheit.
Dirty-Harry schrieb:


Aber wie kommst Du auf Klassenkampf(Nr.16).Oder besser gesagt, was meinst Du damit. Aufstand einer Außenseitergruppe? Kampf einer Minderheit / sozial schwacher Schicht, die sich halt zufällig einen religiösen Hintergrund  aussucht? Habs noch net ganz kapiert!! ,-)


Ich glaube nicht, dass das ausgesucht wird. Deshalb schreibe ich ja instrumentalisiert. Wenn man sich die Hauptkonfliktherde anschaut, dann ist das ein Konflikt "islamische Welt" - "westliche Welt" oder von mir aus Neukölln
vs. Charlottenburg  (man möge mir die Schmach der Verallgemeinerung nachsehen) und der lässt sich eben ohne größere Schwierigkeiten auf soziale Unterschiede hinunterbrechen.
Ich will um Himmels Willen nicht sagen, dies sei der alleinige und Haupthintergrund sei und Religion habe damit gar nix zu tun, aber man muss schon ein wenig differenzierter da rangehen.
Wenn ich nun ein Auge auf die Situation in Deutschland werfe, und darum ging es mir ja hauptsächlich, fällt doch auf, dass wir es ja bei solch einem Publikum hauptsächlich mit "sozial-ökonomisch schwächergestellten Jugendlichen aus bildungsfernen Famillien mit Migrationshintergrund" - wie eine Politikerin der Grünen das mal so schön politisch korrekt formulierte -  zu tun haben.
Es geht um Menschen aus sozial-schwachen Schichten, auf der Suche nach Identität und Bindung. Ich weiß, klingt furchtbar nach Dreigroschenroman, aber so isses.
Religiön funktioniert dort als fehlgeleitetes Bindeglied und als Identifikationsfaktor. Es geht dabei weniger um die Religion und ihre Hintergründe selber, als durch das Gefühl des Zusammenhalts, was verhindert das man sich alleine gegen eine Übermacht fühlt.
Ich glaube da steckt zum großen Teil der in vielen Fällen auffindbare Mechanismus dahinter, dass man - fühlt man sich in die Ecke gedrängt und an die Wand gestellt - oftmals eben mit noch stärkerer Abgrenzung reagiert und sich mit "seinesgleichen" zusammentut.
So entstehen zwei Schichten, die sich nunmal vor allem über ihren sozialen Hintergrund unterscheiden lassen.
Man möge mir die Verwendung des geprägten Begriffs "Klassenkampf" verzeihen. Er ist sehr plakativ und mitnichten ein Meilenstein in der Geschichte der Präzesion.
Der religöse Hintergrund ist dabei ein Faktor von vielen, der das Problem nicht ausreichend erfasst.. Wobei ich ja nochmal dem Threaderöffner Rechnung tragen will, dessen bereitgestellte Quelle ja allein auf ein religiös motiviertes Thema zurückgreift. Deswegen geht das hier vlt ein bisserl weit.
Und so eine blödsinnige "Türken"-Diskussion will ich hier bestimmt nicht drausmachen! Ist aber sehr interessant und ich würd mich gern noch länger drüber austauschen  ,-)

so long

Thriceguy
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Thriceguy schrieb:
Hm naja. 'Ne andere Möglichkeit als wiederauzumachen gibts da einfach nicht.
Um mal n Klischeesatz zu dreschen, wo kommen wir denn da hin.

Allerdings würde ich sowas nicht gleich "intolerante, religiöse Fanatiker" nennen.
Ein gläubiger Muslim hat eben eine völlig andere Sicht auf solcherlei Dinge und eben die paar Jährchen Aufklärung, mit all ihren für und wieders NICHT mitgemacht.
Klar ist, dass ein in Deutschland lebender Muslim lernen muss, mit sowas klarzukommen. Dabei über den künstlerischen Wert dieses Plakates zu diskutieren, geht an der Sache vorbei. Völlig egal, wie scheiße oder dumm das sein mag, sowas ist hier nunmal Gang und gebe.

In Dänemark haben sie Klasse reagiert. Auf die anhaltenden Mordrohungen gegen Mitarbeiter des Jylands Posten (so hieß doch die Zeitung, in der die Mohammed Karikaturen veröffentlicht wurden?), wurden in allen dänischen Zeitungen geschlossen die Karikaturen wiederveröffentlicht.
Ein klares Statement.


Es muß jeder hier lebende Nichtmoslem lernen, mit den Gefühlen und Werten der hier lebenden Moslems klar zu kommen. Deren Würde und Religion hat ebenso wie die Kunstfreiheit des Dilettanten Verfassungsrang. Wenn schon, dann ist Leitkultur im Bezirk der Galerie der Islam. Wer als Aussteller darauf keine Rücksicht zu nehmen gewillt ist, stattdessen Sturm sät, der wird Gewalt ernten. Man kann zum Islam oder zum Judentum stehen, wie man will, aber
in Deutschland tut man gut daran, derartige geistig-moralische Provokationen zu unterlassen, wie dies bis zur geistig-moralischen Wende der Fall war, die der Rest der Welt zu recht ebenfalls als Provokation ansieht. Deutschland ist noch lange nicht so weit, sich mit Dänen messen zu können, die in der Besatzungszeit mit Sternen am Revers ihre Juden schützten. Nicht einmal die (von mir nicht befürwortete) Aktion der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen durch alle dänischen Zeitungen, die den Dänen aber eher zusteht, bekommt man hierzulande hin, geschweige denn berechtigte Kundgaben ausgeprägter Zivilcourage. Solange man in Deutschland hierfür keinen Ruf erlangt, sollte man weiter kleine Brötchen backen. Ohne Fleiß kein Preis.
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Pedrogranata schrieb:
Thriceguy schrieb:
Hm naja. 'Ne andere Möglichkeit als wiederauzumachen gibts da einfach nicht.
Um mal n Klischeesatz zu dreschen, wo kommen wir denn da hin.

Allerdings würde ich sowas nicht gleich "intolerante, religiöse Fanatiker" nennen.
Ein gläubiger Muslim hat eben eine völlig andere Sicht auf solcherlei Dinge und eben die paar Jährchen Aufklärung, mit all ihren für und wieders NICHT mitgemacht.
Klar ist, dass ein in Deutschland lebender Muslim lernen muss, mit sowas klarzukommen. Dabei über den künstlerischen Wert dieses Plakates zu diskutieren, geht an der Sache vorbei. Völlig egal, wie scheiße oder dumm das sein mag, sowas ist hier nunmal Gang und gebe.

In Dänemark haben sie Klasse reagiert. Auf die anhaltenden Mordrohungen gegen Mitarbeiter des Jylands Posten (so hieß doch die Zeitung, in der die Mohammed Karikaturen veröffentlicht wurden?), wurden in allen dänischen Zeitungen geschlossen die Karikaturen wiederveröffentlicht.
Ein klares Statement.


Es muß jeder hier lebende Nichtmoslem lernen, mit den Gefühlen und Werten der hier lebenden Moslems klar zu kommen. Deren Würde und Religion hat ebenso wie die Kunstfreiheit des Dilettanten Verfassungsrang. Wenn schon, dann ist Leitkultur im Bezirk der Galerie der Islam. Wer als Aussteller darauf keine Rücksicht zu nehmen gewillt ist, stattdessen Sturm sät, der wird Gewalt ernten. Man kann zum Islam oder zum Judentum stehen, wie man will, aber
in Deutschland tut man gut daran, derartige geistig-moralische Provokationen zu unterlassen, wie dies bis zur geistig-moralischen Wende der Fall war, die der Rest der Welt zu recht ebenfalls als Provokation ansieht. Deutschland ist noch lange nicht so weit, sich mit Dänen messen zu können, die in der Besatzungszeit mit Sternen am Revers ihre Juden schützten. Nicht einmal die (von mir nicht befürwortete) Aktion der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen durch alle dänischen Zeitungen, die den Dänen aber eher zusteht, bekommt man hierzulande hin, geschweige denn berechtigte Kundgaben ausgeprägter Zivilcourage. Solange man in Deutschland hierfür keinen Ruf erlangt, sollte man weiter kleine Brötchen backen. Ohne Fleiß kein Preis.


Ah, Mutter Maria kommt und gibt uns mal wieder die Schuld...

Es muß jeder hier lebende Nichtmoslem lernen, mit den Gefühlen und Werten der hier lebenden Moslems klar zu kommen

aber warum muss nicht heder hier lebende Moslem lernen mit den Gefühlen und Werten der Nichtmoslems klar zu kommen?

warum müssen sich die Inländer den Ausländern anpassen?

genau da sehe ich das Problem, das ist nunmal Deutschland, und als solches ist es eben das Land in dem die Deutschen beheimatet sind, insofern muss man als Ausländer um nicht anzuecken sich an die deutschen Regeln halten.

Und nicht andersrum!

Ich will mal wissen was mit mir passieren würde, wenn ich in der Türkei eine Ausstellung angreife, in der Christen verunglimpft werden...

Langsam glaube ich dass sich diese Menschen einfach nicht integrieren lassen, oder lassen wollen, und wir uns damit abfinden müssen dass unsere Multi-Kulti  -Kultur  ,-) eben aus Franzosen, Afrikanern Italienern Deutschen etc. aber nicht aus Moslems... schade aber es ist so


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