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Was tun?

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schwarzer_geier schrieb:
Beverungen schrieb:

übersetzt:

zwo tussis und ein paar jungs von der trinkhalle haben den breiten wegen nem schlechtem witz gemacht.


So siehts wohl aus.
Ich hab mir eben auf SpOn das Video dazu angeschaut, der Galerieheimer erzählt da über 6 (in Worten SECHS!) Jugendliche, die da VERBAL den Aff genacht haben, nicht mehr und nicht weniger ist da vorgefallen, keine Ausschreitungen, keine Massendemonstrationen, noch nicht mal ein Empörungsschreiben offizieller muslimischer Institutionen. Da ist wirklich jeder umgefallene chinesische Reissack interessanter.
Aber anscheinend kam das den Machern dieser Ausstellung so entgegen, das sie dutzende Medienvertreter und Politiker zu Hilfe rufen mussten, weil die 6 Lans ja garantiert nur die Vorhut der islamischen Horden sind die die deutsche Kunstfreiheit bedrohen.

Ich würd mal sagen, da wurde einfach mal eine Mücke zum Elefanten gemacht um Publicity für eine Ausstellung zu machen, die ansonsten keinen Schwanz interessiert hätte. Schäbig das zu einem "Kulturkampf" [labbadia]hochzusterilisieren[/labbadia].
Wenns nicht so traurig wäre könnt man drüber lachen.....



Hast schon mal was von Theo van Gogh gehört? Dessen Kunst hat auch niemand interessiert. Der hat auch verbal de Aff gemacht.
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Und erst der Vincent. Dessen Kunst hat damals nun wirklich keine Sau interessiert. Und noch nettemal verbal den Aff hat er gemacht. Dafür sein Ohr abgeschnitten und sich dann im Kornfeld die Kugel gegeben. Und noch nicht mal das hat er gleich richtig hingekriegt. Was tun? Seine Bilder anschaun. Die Selbstportraits. Den Kastanienzweig. Den Sternhimmel. Den Postboten. Die Krähen übder dem Kornfeld.

Dies nur mal nebenbei.
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Deutschland wird moslemisch. Es ist nur eine Frage der Zeit.
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miep0202 schrieb:
Deutschland wird moslemisch. Es ist nur eine Frage der Zeit.


Ich hoffe es nicht, es ist leider eine traurige Entwicklung, vor allem für uns Frauen.

*auf verbale Prügel bin ich jetzt schon eingestellt*
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Alter ich als eigentlich eher konservative kann die moslems ein wenig verstehen das sie aufgebracht sind, die reaktionen von ihnen will ich aber keinesfalls gut heißen.
Ich frage mich wer so DUMME plakate aufhängen lässt, das hat fpr mich nichts mit kunst zutun! was sollen diese plakate ausdrücken, alle religionen beschimpfen und somit die "nordischen gottheiten" gutheißen?
für mich gehört die ausstellung geschlossen und der künstler ausgewiesen.
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Isi schrieb:
miep0202 schrieb:
Deutschland wird moslemisch. Es ist nur eine Frage der Zeit.


Ich hoffe es nicht, es ist leider eine traurige Entwicklung, vor allem für uns Frauen.

*auf verbale Prügel bin ich jetzt schon eingestellt*


Den Gedanken kann ich nicht nachvollziehen. Wer bis jetzt auf eigenen Füßen steht, wird sich auch in (ferner) Zukunft von radikalen Machos nicht gängeln lassen ... da bin ich sehr zuversichtlich!
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Im übrigen gibt es ja noch die Grünen in Rheinland-Pfalz, die nach Eigenauskunft die Partei des Islahm sind ... Die Führung is lahm ... Die Basis is lahm ...
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la_aficionada schrieb:
Isi schrieb:
miep0202 schrieb:
Deutschland wird moslemisch. Es ist nur eine Frage der Zeit.


Ich hoffe es nicht, es ist leider eine traurige Entwicklung, vor allem für uns Frauen.

*auf verbale Prügel bin ich jetzt schon eingestellt*


Den Gedanken kann ich nicht nachvollziehen. Wer bis jetzt auf eigenen Füßen steht, wird sich auch in (ferner) Zukunft von radikalen Machos nicht gängeln lassen ... da bin ich sehr zuversichtlich!  





Das seh ich anders, Madame. Erst kommen die Schwulen dran ( Hör dich mal um was in Hamburg St. Georg so los ist.) und dann seid ihr an der Reihe. Step by Step.
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HeinzGründel schrieb:
la_aficionada schrieb:
Isi schrieb:
miep0202 schrieb:
Deutschland wird moslemisch. Es ist nur eine Frage der Zeit.


Ich hoffe es nicht, es ist leider eine traurige Entwicklung, vor allem für uns Frauen.

*auf verbale Prügel bin ich jetzt schon eingestellt*


Den Gedanken kann ich nicht nachvollziehen. Wer bis jetzt auf eigenen Füßen steht, wird sich auch in (ferner) Zukunft von radikalen Machos nicht gängeln lassen ... da bin ich sehr zuversichtlich!  





Das seh ich anders, Madame. Erst kommen die Schwulen dran ( Hör dich mal um was in Hamburg St. Georg so los ist.) und dann seid ihr an der Reihe. Step by Step.

Was in HH St.Georg so los ist, weiß ich aktuell nicht. Aber an Deine Prognose, lieber HG, glaube ich in diesem konkreten Fall nicht. Meines Wissens hat kaum eine andere Kultur der Welt eine solche beachtliche schwule Tradition wie die des Islams, und das ist natürlich ein Kompliment. Lass mal ein paar Bundeswehrsoldaten mit Rosen in den Läufen ihrer Gewehre ineinander eingehakt die Zeil runterflanieren: Skandal. In (z.B.) Afghanistan - no problem. Und hätte Walter von der Vogelweide in seiner Poesie fortwährend Hymnen auf seinen Geliebten gesungen, so wie dies in etwa zeitglich der große Rumi getan hat? Nö. Mir scheint, da könnten wir eher noch was lernen.
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adlerkadabra schrieb:

...Meines Wissens hat kaum eine andere Kultur der Welt eine solche beachtliche schwule Tradition wie die des Islams, und das ist natürlich ein Kompliment...
...Mir scheint, da könnten wir eher noch was lernen...


So? Ich habe da andere Dinge gehört.

Zum Beispiel, dass Homosexuelle im Iran an Baukränen aufgeknüpft werden...

Link 1

Link 2

Passt halt nicht ins Weltbild, nicht wahr?  
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Verehrter Ak, du irrst selten ,aber hier irrst du.
,-) ( Vielleicht auch nicht)
Derzeit ich, ich betone derzeit! ,gibt es kaum eine Kultur die verlogener gegenüber Homosexuellen agiert  als die muslimische. Da sind " meine" Katholiken schon ehrlicher. Der Zölibat ist klar. Da weiß jeder normalstrukturierte in welche Richtung die Triebabfuhr geht.
Insofern weiß ich zumindest was ich von diesen Menschen zu halten habe.

Demgegenüber gibt es  Gesellschaften die das männliche lieben und Frauen verachten. Man gibt es halt nicht gerne zu. Darin stimmen wir wohl überein.

Was in St. Georg los ist.
Das hier.
Einem Reporter des hinnerk, der die Einstellung der dort ansässigen Muslime porträtieren wollte, wurden Sätze wie -”Das sind keine Menschen” entgegengeschleudert und die Frage was man denn tun würde wenn der eigene Sohn schwul wäre wurde mit “erschießen” oder “in die Fresse hauen und verstossen” beantwortet. Von “blankem Hass” war dort die Rede, die GAL wollte im letzen Herbst via Stadteildialog vermitteln aber raus kam dabei nur die Klarheit darüber wie verhärtet die Fronten sind. Ein zweites Treffen diesen April wurde abgesagt- Begründung:

“Es sollte erneut über Homosexualität diskutiert werden, doch das ist Sünde und verboten”, sagt Ahmet Jazici. “Wir lassen uns nicht vorführen.” Ein Dialog verändere nicht den Koran. Da gebe es nichts zu diskutieren oder zu verhandeln.

ähnlich auch hier.

http://www.welt.de/hamburg/article958185/Der_Multikulti-Traum_zerbricht.html

oder hier

http://www.taz.de/nc/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=na&dig=2007%2F07%2F28%2Fa0102&src=GI&cHash=15f2d32f05

Wie auch immer. Ich möchte es gar nicht auf ein Thema reduzieren. Was mir auffällt ist folgendes. Es wird Druck ausgeübt auf unsere Gesellschaft. Und zwar zunehmend. In der Kunst, in  Bezug darauf wen und wie  ich zu lieben habe oder nicht, was ich zu essen habe, wie ich Mädchen zu erziehen  habe etc....

Ich gehe davon aus ,dass dir die Namen Robert Redeker und Kurt Westergaard Ayaan Hirsi Ali   etwas sagen.
Ist es wirklich normal, dass diese Menschen, mitten in Europa, Tag für Tag und Nacht für Nacht,ihren  Schlafplatz wechseln müssen, weil ihre Weltanschauung mit der eines Schafhirten und  Kaufmanns aus Mekka nicht ubereinstimmen . Ich meine. Nein!

Ein großer Franzose hat übrigens einmal gesagt ""Ohne das Recht auf Blasphemie
gibt es keine Freiheit" (Voltaire)

Ich mag diese Westhessen.
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Okay, ich räume natürlich ein, dass meine beiden Beispiele extrem selektiv sind. Sie anzuführen ist schon sehr naiv (wenn schon irren, dann groß) bei einem Thema, das mehr als komplex ist, da es nicht allein in unterschiedlichen historischen Zeiten, sondern auch heute in den diversen islamischen Kulturen (Plural!) erhebliche Differenzen gibt. Der Familienvater einer anatolischen, in Deutschland ansässig gewordenen Familie sieht manche Dinge sicher anders als sein hier geborener und sozialisierter Sohn, als ein Mitglied der saudischen Königsfamilie, als ein iranischer Mullah etc. Es gibt Beispiele für einen wunderbaren, äußerst verfeinerten Islam, von dem Europa zur Zeit des Mittelalters unendlich viel zu lernen hatte, gerade auch was Humanismus anbelangt. Und es gibt abschreckende andere Beispiele eines fanatisierten (bzw. leicht fanatisierbaren) und am Buchstaben klebenden Primitiv-Islams – Unterschiede allerdings, die sich bei jeder Religion leicht werden ausmachen lassen.

Was die Homosexualität und das nicht zugeben anbelangt, lieber HG, magst Du für heutzutage sicherlich weitgehend Recht haben. Allerdings, was das Männliche lieben und Frauen verachten anbelangt, tu ich mich schon wieder schwer: da kenne ich einfach zu viele islamische Beispiele aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis, auf die ein solcher Konnex nicht zutrifft und die jederzeit dessen Existenz in ihren Heimatländern negieren würden.

Jedenfalls scheint mir die ganze Angelegenheit sehr vielschichtig zu sein, und ich denke, diese Vielschichtigkeit rührt nicht zuletzt daher, dass hier auch ganz unterschiedliche soziale Schichten, ganz unterschiedliche Grade von Bildung zu berücksichtigen sind. Man kann sich eben aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus auf den Koran berufen – ebenso wie auch auf die Bibel – und mit primitiver und ideologischer Auslegung zu den grausamsten Verbrechen aufrufen.

Natürlich kann man sich nur einig darüber sein, dass kein Mensch, wo auch immer, aufgrund von Meinungsäußerung um Leib und Leben zu fürchten hat. Und, ja, erst recht: das Scheidewasser der Blasphemie. Besser als Voltaire kann man das nicht auf den Punkt bringen. Westhessen rulez (dass die ihr Äpo Cidre nennen, okay, aber man muss sie einfach gern haben). Das ist aus religionshistorischer Sicht übrigens das Beeindruckende am Buddhismus. Er hat sich diese Distanz zu sich selbst quasi offiziell einverleibt, wenn ein Merksatz dazu rät: „Wenn Du Buddha begegnest auf Deinem Weg, schlag ihn tot.“ Das ist zwar etwas martialisch formuliert, trifft aber den Punkt der anzustrebenden inneren Freiheit und Unabhängigkeit recht gut.

Was mich, um am Schluss auf unsere aktuelle Situation zurück zu kommen, interessieren würde: gibt es eigentlich Erkenntnisse darüber, ob es bestimmte Länder und islamische Lehrrichtungen sind, die hierzulande die militante Struktur bilden? Das würde mich interessieren.
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Hm, vielleicht sollte ich Buddhist werden ( aber du läßt dich ja so selten im Hessenland blicken?)

Ich werde versuchen dir morgen angemessen zu antworten. Muß jetzt leider in die Heia. N8. AK. Ich liebe dich. Natürlich rein platonisch.  ,-)
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HeinzGründel schrieb:
Hm, vielleicht sollte ich Buddhist werden ( aber du läßt dich ja so selten im Hessenland blicken?)

Ich werde versuchen dir morgen angemessen zu antworten. Muß jetzt leider in die Heia. N8. AK. Ich liebe dich. Natürlich rein platonisch.  ,-)  

Huch    Na denn, guts Nächtle, Mahasiddha Greuendel. Viva Agape. Isch bin doch selber kaa Buddhakopp. Abber inderessiere duds misch schon...
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HeinzGründel schrieb:


Hast schon mal was von Theo van Gogh gehört? Dessen Kunst hat auch niemand interessiert. Der hat auch verbal de Aff gemacht.


Und was willst du mir jetzt damit erzählen?
Das jemand der in einer Galerie rumpöbelt in nächster Konsequenz auch umstrittene Filmemacher erschiesst? Bei mir vermögen jedenfalls weder der Mord an van Gogh noch pöbelnde Döner-Lans eine islamophobe Paranoia entstehen zu lassen.
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schwarzer_geier schrieb:
HeinzGründel schrieb:


Hast schon mal was von Theo van Gogh gehört? Dessen Kunst hat auch niemand interessiert. Der hat auch verbal de Aff gemacht.


Und was willst du mir jetzt damit erzählen?
Das jemand der in einer Galerie rumpöbelt in nächster Konsequenz auch umstrittene Filmemacher erschiesst? Bei mir vermögen jedenfalls weder der Mord an van Gogh noch pöbelnde Döner-Lans eine islamophobe Paranoia entstehen zu lassen.



Na ja.
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hmm... wie aus homosexuellen kreisen zu vernehmen ist, scheint in manchen teilen der islamischen mitbürgerschaft die achtung des männlichen geschlechts die platonische freundschaft zu übertreffen...

un isch dacht noch, die wärn all gleich...  

ebenso finde ich das theo van gogh-beispiel ziemlich hanebüchend, oder gibt es jetzt für mord schon eine religiöse kollektivschuld?
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adlerkadabra schrieb:
Was mich, um am Schluss auf unsere aktuelle Situation zurück zu kommen, interessieren würde: gibt es eigentlich Erkenntnisse darüber, ob es bestimmte Länder und islamische Lehrrichtungen sind, die hierzulande die militante Struktur bilden? Das würde mich interessieren.



So weit mir bekannt ist, wird die militante Struktur im Islam von den Wahabiten gebildet, die eine relativ junge Glaubensrichtung (18.Jahrhundert) im Islam darstellt und ihren Ausgangspunkt in Saudi-Arabien hat. Die Wahabiten sind  äußerst fundamentalistisch, berufen sich wortgetreu auf den Koran, lehnen den Sufismus, der in der Türkei, Pakistan etc. sehr viel Verbreitung hat, ab. Leider haben die Wahabiten, deren Lehre  in Saudi-Arabien Staatsdoktrin ist, sehr viel Geld und somit auch viel Einfluss mit Hilfe von Moscheebauten und Schulen in anderen islamischen Länderen und auch in  Deutschland (König-Fahd-Akademie in Bad Godesberg). Ich denke, dass aus dieser Richtung die größte Gefahr kommt, denn die Wahabiten haben ein festgefügtes und rigides Weltbild, alle Andersdenkende, auch in ihren eigen Reihen, werden bekämpft und sie missionieren, was im Grunde für den Islam untypisch ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wahhabiten
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FräuleinAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Was mich, um am Schluss auf unsere aktuelle Situation zurück zu kommen, interessieren würde: gibt es eigentlich Erkenntnisse darüber, ob es bestimmte Länder und islamische Lehrrichtungen sind, die hierzulande die militante Struktur bilden? Das würde mich interessieren.



So weit mir bekannt ist, wird die militante Struktur im Islam von den Wahabiten gebildet, die eine relativ junge Glaubensrichtung (18.Jahrhundert) im Islam darstellt und ihren Ausgangspunkt in Saudi-Arabien hat. Die Wahabiten sind  äußerst fundamentalistisch, berufen sich wortgetreu auf den Koran, lehnen den Sufismus, der in der Türkei, Pakistan etc. sehr viel Verbreitung hat, ab. Leider haben die Wahabiten, deren Lehre  in Saudi-Arabien Staatsdoktrin ist, sehr viel Geld und somit auch viel Einfluss mit Hilfe von Moscheebauten und Schulen in anderen islamischen Länderen und auch in  Deutschland (König-Fahd-Akademie in Bad Godesberg). Ich denke, dass aus dieser Richtung die größte Gefahr kommt, denn die Wahabiten haben ein festgefügtes und rigides Weltbild, alle Andersdenkende, auch in ihren eigen Reihen, werden bekämpft und sie missionieren, was im Grunde für den Islam untypisch ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wahhabiten


Dafür würde sprechen, dass etwa bin Laden und etliche seiner Mitstreiter aus einflussreichen und äußerst wohlhabenden saudischen Kreisen abstammen. Ja, es ist ein Jammer, dass der sufische Islam nicht noch sehr viel mehr Gewicht hat. Und es ist ein Jammer bei uns, dass wir nicht mehr differenzieren. Islam ist nicht gleich Islam. Da müsste man einfach klarer sehen und die humanen und großzügigen Positionen, die es dort natürlich gibt, stärken.
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adlerkadabra schrieb:
Er hat sich diese Distanz zu sich selbst quasi offiziell einverleibt, wenn ein Merksatz dazu rät: „Wenn Du Buddha begegnest auf Deinem Weg, schlag ihn tot.“


Naja etwas aus dem Zusammenhang gerissen:

"Wenn du Buddha auf dem Weg begegnest, töte ihn." Dies ist natürlich nur im übertragenen Sinne gemeint und hat die Quintessenz zum Inhalt, dass der reale Buddha "kein äußerlich existierender Erlöser ist, der an Raum und Zeit gebunden ist."


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