frankblack schrieb: Ausserdem bin ich mir auch bewußt, dass es nicht leicht sein wird, diesen "Besseren" jemals zu finden, jedoch muss man sich fragen, was denn die uns allen bekannten Attribute Bruchhagens, wie Verlässlichkeit, Bescheidenheit, Uneitelkeit und ein enormes Bundesligafachwissen überhaupt noch mit der "neuen" Tätikeitsbeschreibung zu tun haben.
Für Sponsoren, Unternehmen, Spieler etc. sind das doch ganz wichtige Faktoren. In der Aussenwirkung hat die Eintracht doch wieder einen seriösen Auftritt. Ich weiss nicht mehr wer es war, aber der oder andere Spieler hat seinen Weg zur Weg Eintracht auch daran festgemacht. Was Herri nicht mit Charme und Netzwerk macht, schafft er mit seiner Seriösität.
Nicht nur Spieler, wohl auch Hübner und Veh!
Stimmt, hab ich vergessen zu erwähnen. Ganz wichtiger Punkt!
Aber wenns ein anderer wird und der besser ist. Wieso nicht. Nur mein begrenzter Horizont sieht diese Alternative nicht.
Vorweg, ich bin ein absoluter Befürworter Bruchhagens! Jedoch fand ich die Diskussion im gestrigen "Heimspiel" sehr interessant, und ich muss zugeben, dass mich die Meinung des einen Journalisten zumindest zum Nachdenken gebracht hat! Bisher war ich der Meinung, dass man mit der Installation Hübners, einer, wenn man so will berechtigten Kritik an HB resultierend durch den Abstieg, die richtige Maßnahme ergriffen hatte! Dadurch war für mich "die Kuh vom Eis", jegliche nachträgliche Kritik an Bruchhagen haltlos. Man hatte reagiert, mit Hübner einen Fussballfachmann geholt, der ja bis jetzt auch richtig gute Arbeit leistet. Aber nun kann man eben genau die Verpflichtung Hübners als Argument pro HB, aber genauso auch contra HB auslegen, denn man muss sich jetzt schon fragen, welche Aufgabe hat eigentlich HB noch, bzw. wie wäre denn eigentlich das Anforderungsprofil für diese (eigentlich) neue Position innerhalb des Vereins? Wenn der sportliche Aspekt, wie jetzt adäquat besetzt ist, wäre es dann nicht sinnvoll für die anderen Aufgaben eines Managers jemand zu installieren, für den die reine Vermarktung eines Vereins das "tägliche Brot" ist? Eigentlich möchte ich diese Frage gar nicht aufwerfen, weil ich wie eingangs erwähnt ein absoluter Befürworter Bruchhagens bin und ihm sehr dankbar für die letzten Jahre bin. Ausserdem bin ich mir auch bewußt, dass es nicht leicht sein wird, diesen "Besseren" jemals zu finden, jedoch muss man sich fragen, was denn die uns allen bekannten Attribute Bruchhagens, wie Verlässlichkeit, Bescheidenheit, Uneitelkeit und ein enormes Bundesligafachwissen überhaupt noch mit der "neuen" Tätikeitsbeschreibung zu tun haben.
Einmal mehr ein Argument für eine strategische Nachfolgelösung. Mit HB aufsteigen, adäquate Nachfolger bestimmen, und die Ära Bruchhagen positiv abschließen, ggf. mit AR-/Berater-Funktion.
Aber wenns ein anderer wird und der besser ist. Wieso nicht. Nur mein begrenzter Horizont sieht diese Alternative nicht.
Vorweg, ich bin ein absoluter Befürworter Bruchhagens! Jedoch fand ich die Diskussion im gestrigen "Heimspiel" sehr interessant, und ich muss zugeben, dass mich die Meinung des einen Journalisten zumindest zum Nachdenken gebracht hat! Bisher war ich der Meinung, dass man mit der Installation Hübners, einer, wenn man so will berechtigten Kritik an HB resultierend durch den Abstieg, die richtige Maßnahme ergriffen hatte! Dadurch war für mich "die Kuh vom Eis", jegliche nachträgliche Kritik an Bruchhagen haltlos. Man hatte reagiert, mit Hübner einen Fussballfachmann geholt, der ja bis jetzt auch richtig gute Arbeit leistet. Aber nun kann man eben genau die Verpflichtung Hübners als Argument pro HB, aber genauso auch contra HB auslegen, denn man muss sich jetzt schon fragen, welche Aufgabe hat eigentlich HB noch, bzw. wie wäre denn eigentlich das Anforderungsprofil für diese (eigentlich) neue Position innerhalb des Vereins? Wenn der sportliche Aspekt, wie jetzt adäquat besetzt ist, wäre es dann nicht sinnvoll für die anderen Aufgaben eines Managers jemand zu installieren, für den die reine Vermarktung eines Vereins das "tägliche Brot" ist? Eigentlich möchte ich diese Frage gar nicht aufwerfen, weil ich wie eingangs erwähnt ein absoluter Befürworter Bruchhagens bin und ihm sehr dankbar für die letzten Jahre bin. Ausserdem bin ich mir auch bewußt, dass es nicht leicht sein wird, diesen "Besseren" jemals zu finden, jedoch muss man sich fragen, was denn die uns allen bekannten Attribute Bruchhagens, wie Verlässlichkeit, Bescheidenheit, Uneitelkeit und ein enormes Bundesligafachwissen überhaupt noch mit der "neuen" Tätikeitsbeschreibung zu tun haben.
Einmal mehr ein Argument für eine strategische Nachfolgelösung. Mit HB aufsteigen, adäquate Nachfolger bestimmen, und die Ära Bruchhagen positiv abschließen, ggf. mit AR-/Berater-Funktion.
...und der adäquate Nachfolger wäre wer??? Ich sehe z. Zt. jedenfalls niemanden, der ein ähnliches Standing im bezahlten Fußball hat, wie HB! Bitte verschon mich mit Profilneurotikern, wie Hellmann und Fischer!!!
Aber wenns ein anderer wird und der besser ist. Wieso nicht. Nur mein begrenzter Horizont sieht diese Alternative nicht.
Vorweg, ich bin ein absoluter Befürworter Bruchhagens! Jedoch fand ich die Diskussion im gestrigen "Heimspiel" sehr interessant, und ich muss zugeben, dass mich die Meinung des einen Journalisten zumindest zum Nachdenken gebracht hat! Bisher war ich der Meinung, dass man mit der Installation Hübners, einer, wenn man so will berechtigten Kritik an HB resultierend durch den Abstieg, die richtige Maßnahme ergriffen hatte! Dadurch war für mich "die Kuh vom Eis", jegliche nachträgliche Kritik an Bruchhagen haltlos. Man hatte reagiert, mit Hübner einen Fussballfachmann geholt, der ja bis jetzt auch richtig gute Arbeit leistet. Aber nun kann man eben genau die Verpflichtung Hübners als Argument pro HB, aber genauso auch contra HB auslegen, denn man muss sich jetzt schon fragen, welche Aufgabe hat eigentlich HB noch, bzw. wie wäre denn eigentlich das Anforderungsprofil für diese (eigentlich) neue Position innerhalb des Vereins? Wenn der sportliche Aspekt, wie jetzt adäquat besetzt ist, wäre es dann nicht sinnvoll für die anderen Aufgaben eines Managers jemand zu installieren, für den die reine Vermarktung eines Vereins das "tägliche Brot" ist? Eigentlich möchte ich diese Frage gar nicht aufwerfen, weil ich wie eingangs erwähnt ein absoluter Befürworter Bruchhagens bin und ihm sehr dankbar für die letzten Jahre bin. Ausserdem bin ich mir auch bewußt, dass es nicht leicht sein wird, diesen "Besseren" jemals zu finden, jedoch muss man sich fragen, was denn die uns allen bekannten Attribute Bruchhagens, wie Verlässlichkeit, Bescheidenheit, Uneitelkeit und ein enormes Bundesligafachwissen überhaupt noch mit der "neuen" Tätikeitsbeschreibung zu tun haben.
Einmal mehr ein Argument für eine strategische Nachfolgelösung. Mit HB aufsteigen, adäquate Nachfolger bestimmen, und die Ära Bruchhagen positiv abschließen, ggf. mit AR-/Berater-Funktion.
...und der adäquate Nachfolger wäre wer??? Ich sehe z. Zt. jedenfalls niemanden, der ein ähnliches Standing im bezahlten Fußball hat, wie HB! Bitte verschon mich mit Profilneurotikern, wie Hellmann und Fischer!!!
Der ganz klar weiter...PRO HB!!!
Ich bin doch auch pro HB, aber die Nachfolge steht über kurz oder lang an. Wenn wir mit HB nun den Wiederaufstieg schaffen, sollte eben das nächste Ziel die geregelte Nachfolge sein.
Das brauchst seine Zeit, das ist klar. Aber vielleicht sind die richtigen Leute schon da - beispielsweise könnte auch Hübner für höheres berufen sein.
Ich verstehe übrigens gar nicht wie ein Mann wie HB überhaupt zur (pseudo) Debatte stehen kann. Klar war es ein Fehler so lange an Skibbe fest zu halten und Daum war eine unglückliche Wahl. Aber weder die beiden noch HB haben Einfluss drauf, dass ein Patrick Ochs als Kapitän schon zur Halbserie mit dem Verein abgeschlossen hat, dito Russ, oder dass Chris und Franz lange fehlen oder dass Gekas nach Über-Hinserie in den Gedankenkerker fällt und in der Rückrunde einen Epic Fail nach dem anderen hinlegt.
Dass wir uns (abgesehen vom Betriebsunfall Abstieg) überhaupt als etablierte, finanziell gesunde und gesetzte Bundesligamannschaft bezeichnen durften, ist zu sehr großen Teilen der Verdienst von HB, der uns vor dem Exitus gerettet hat. Außerdem ist der Mann Realist, Fußballfachmann, ein geschickter Verhandlungsführer und - besonders wichtig - mit enormer Integrität ausgestattet. Wer bitte schön soll besser für die Eintracht sein als dieser Mann? Da wird der Freibier-Fischer keinen finden, Fakt.
Zicolov schrieb: Ich verstehe übrigens gar nicht wie ein Mann wie HB überhaupt zur (pseudo) Debatte stehen kann. Klar war es ein Fehler so lange an Skibbe fest zu halten und Daum war eine unglückliche Wahl. Aber weder die beiden noch HB haben Einfluss drauf, dass ein Patrick Ochs als Kapitän schon zur Halbserie mit dem Verein abgeschlossen hat, dito Russ, oder dass Chris und Franz lange fehlen oder dass Gekas nach Über-Hinserie in den Gedankenkerker fällt und in der Rückrunde einen Epic Fail nach dem anderen hinlegt.
Dass wir uns (abgesehen vom Betriebsunfall Abstieg) überhaupt als etablierte, finanziell gesunde und gesetzte Bundesligamannschaft bezeichnen durften, ist zu sehr großen Teilen der Verdienst von HB, der uns vor dem Exitus gerettet hat. Außerdem ist der Mann Realist, Fußballfachmann, ein geschickter Verhandlungsführer und - besonders wichtig - mit enormer Integrität ausgestattet. Wer bitte schön soll besser für die Eintracht sein als dieser Mann? Da wird der Freibier-Fischer keinen finden, Fakt.
Zicolov schrieb: Ich verstehe übrigens gar nicht wie ein Mann wie HB überhaupt zur (pseudo) Debatte stehen kann. Klar war es ein Fehler so lange an Skibbe fest zu halten und Daum war eine unglückliche Wahl. Aber weder die beiden noch HB haben Einfluss drauf, dass ein Patrick Ochs als Kapitän schon zur Halbserie mit dem Verein abgeschlossen hat, dito Russ, oder dass Chris und Franz lange fehlen oder dass Gekas nach Über-Hinserie in den Gedankenkerker fällt und in der Rückrunde einen Epic Fail nach dem anderen hinlegt.
Dass wir uns (abgesehen vom Betriebsunfall Abstieg) überhaupt als etablierte, finanziell gesunde und gesetzte Bundesligamannschaft bezeichnen durften, ist zu sehr großen Teilen der Verdienst von HB, der uns vor dem Exitus gerettet hat. Außerdem ist der Mann Realist, Fußballfachmann, ein geschickter Verhandlungsführer und - besonders wichtig - mit enormer Integrität ausgestattet. Wer bitte schön soll besser für die Eintracht sein als dieser Mann? Da wird der Freibier-Fischer keinen finden, Fakt.
Wenn man sieht, was Hübner aus dem Kader gemacht hat, halte ich zumindest die sportliche Planung in den Händen von Hübner besser aufgehoben. Die jetzige Konstellation hätte es imho schon viel früher geben sollen, leider hat HB das nicht zugelassen.
Zicolov schrieb: Ich verstehe übrigens gar nicht wie ein Mann wie HB überhaupt zur (pseudo) Debatte stehen kann. Klar war es ein Fehler so lange an Skibbe fest zu halten und Daum war eine unglückliche Wahl. Aber weder die beiden noch HB haben Einfluss drauf, dass ein Patrick Ochs als Kapitän schon zur Halbserie mit dem Verein abgeschlossen hat, dito Russ, oder dass Chris und Franz lange fehlen oder dass Gekas nach Über-Hinserie in den Gedankenkerker fällt und in der Rückrunde einen Epic Fail nach dem anderen hinlegt.
Dass wir uns (abgesehen vom Betriebsunfall Abstieg) überhaupt als etablierte, finanziell gesunde und gesetzte Bundesligamannschaft bezeichnen durften, ist zu sehr großen Teilen der Verdienst von HB, der uns vor dem Exitus gerettet hat. Außerdem ist der Mann Realist, Fußballfachmann, ein geschickter Verhandlungsführer und - besonders wichtig - mit enormer Integrität ausgestattet. Wer bitte schön soll besser für die Eintracht sein als dieser Mann? Da wird der Freibier-Fischer keinen finden, Fakt.
Wenn man sieht, was Hübner aus dem Kader gemacht hat, halte ich zumindest die sportliche Planung in den Händen von Hübner besser aufgehoben. Die jetzige Konstellation hätte es imho schon viel früher geben sollen, leider hat HB das nicht zugelassen.
Stimmt! Zum derzeitigen Zeitpunkt wüsste ich keine bessere Konstellation, als HB-BH-AV!
Zicolov schrieb: Ich verstehe übrigens gar nicht wie ein Mann wie HB überhaupt zur (pseudo) Debatte stehen kann. Klar war es ein Fehler so lange an Skibbe fest zu halten und Daum war eine unglückliche Wahl. Aber weder die beiden noch HB haben Einfluss drauf, dass ein Patrick Ochs als Kapitän schon zur Halbserie mit dem Verein abgeschlossen hat, dito Russ, oder dass Chris und Franz lange fehlen oder dass Gekas nach Über-Hinserie in den Gedankenkerker fällt und in der Rückrunde einen Epic Fail nach dem anderen hinlegt.
Dass wir uns (abgesehen vom Betriebsunfall Abstieg) überhaupt als etablierte, finanziell gesunde und gesetzte Bundesligamannschaft bezeichnen durften, ist zu sehr großen Teilen der Verdienst von HB, der uns vor dem Exitus gerettet hat. Außerdem ist der Mann Realist, Fußballfachmann, ein geschickter Verhandlungsführer und - besonders wichtig - mit enormer Integrität ausgestattet. Wer bitte schön soll besser für die Eintracht sein als dieser Mann? Da wird der Freibier-Fischer keinen finden, Fakt.
So kann man es auch sehen. Ich habe so meine Probleme mit der Terminologi "Betriebsunfall" die auch Bruchhagen benutzt. Das ist kein Betriebsunfall gewesen sondern eine Vollkatastrophe die uns um viele Jahre zurückschmeisst. Diese Vollkatastrophe können wir durch den Mussaufstieg dieser Saison zwar entgegentreten, die verlorenen Jahre holen wir nicht mehr zurück. Und Bruchhagen hat einen Anteil an der Vollkatastrophe das wurde in unzähligen Freds ja schon dargelegt.
Die Frage ob es einen besseren gibt so zu beantworten wie Du es tust, das ist meiner Meinung nach populistische Mache. Natürlich gibt es immer einen mindestens gleichguten auf der Position und vielleicht gibt es sogar einen viel besseren. Da müssen Bender und Konsorten mal ein wenig den Markt betrachten und sondieren wer von denen die sich anbieten oder von denen die gefragt werden, ein besserer sein kann. Es ist nicht Aufgabe des Forums einen zu suchen, um deiner Frage nach Namen zuvorzukommen, sondern des Gremiums Aufsichtsrat. Diese Leute sind Fachleute und haben gefälligst den besten VV für die Eintracht zu suchen. Wenn es am Ende Bruchhagen ist, dann ist es ja auch gut aber von vorneherein zu sagen es gibt keinen besseren ohne alles auf einen Prüfstein zu stellen hat sehr viel mit Scheuklappen zu tun.
Zicolov schrieb: Ich verstehe übrigens gar nicht wie ein Mann wie HB überhaupt zur (pseudo) Debatte stehen kann. Klar war es ein Fehler so lange an Skibbe fest zu halten und Daum war eine unglückliche Wahl. Aber weder die beiden noch HB haben Einfluss drauf, dass ein Patrick Ochs als Kapitän schon zur Halbserie mit dem Verein abgeschlossen hat, dito Russ, oder dass Chris und Franz lange fehlen oder dass Gekas nach Über-Hinserie in den Gedankenkerker fällt und in der Rückrunde einen Epic Fail nach dem anderen hinlegt.
Dass wir uns (abgesehen vom Betriebsunfall Abstieg) überhaupt als etablierte, finanziell gesunde und gesetzte Bundesligamannschaft bezeichnen durften, ist zu sehr großen Teilen der Verdienst von HB, der uns vor dem Exitus gerettet hat. Außerdem ist der Mann Realist, Fußballfachmann, ein geschickter Verhandlungsführer und - besonders wichtig - mit enormer Integrität ausgestattet. Wer bitte schön soll besser für die Eintracht sein als dieser Mann? Da wird der Freibier-Fischer keinen finden, Fakt.
So kann man es auch sehen. Ich habe so meine Probleme mit der Terminologi "Betriebsunfall" die auch Bruchhagen benutzt. Das ist kein Betriebsunfall gewesen sondern eine Vollkatastrophe die uns um viele Jahre zurückschmeisst. Diese Vollkatastrophe können wir durch den Mussaufstieg dieser Saison zwar entgegentreten, die verlorenen Jahre holen wir nicht mehr zurück. Und Bruchhagen hat einen Anteil an der Vollkatastrophe das wurde in unzähligen Freds ja schon dargelegt.
Die Frage ob es einen besseren gibt so zu beantworten wie Du es tust, das ist meiner Meinung nach populistische Mache. Natürlich gibt es immer einen mindestens gleichguten auf der Position und vielleicht gibt es sogar einen viel besseren. Da müssen Bender und Konsorten mal ein wenig den Markt betrachten und sondieren wer von denen die sich anbieten oder von denen die gefragt werden, ein besserer sein kann. Es ist nicht Aufgabe des Forums einen zu suchen, um deiner Frage nach Namen zuvorzukommen, sondern des Gremiums Aufsichtsrat. Diese Leute sind Fachleute und haben gefälligst den besten VV für die Eintracht zu suchen. Wenn es am Ende Bruchhagen ist, dann ist es ja auch gut aber von vorneherein zu sagen es gibt keinen besseren ohne alles auf einen Prüfstein zu stellen hat sehr viel mit Scheuklappen zu tun.
Gruß, tobago
[ulist]
Einen besseren VV suchen. Einfach.
Einen besseren VV finden. Etwas weniger einfach.
Einen besseren VV finden, der sich die Eintracht antuen will. Könnte ein Problem werden.
Aber wenns ein anderer wird und der besser ist. Wieso nicht. Nur mein begrenzter Horizont sieht diese Alternative nicht.
Vorweg, ich bin ein absoluter Befürworter Bruchhagens! Jedoch fand ich die Diskussion im gestrigen "Heimspiel" sehr interessant, und ich muss zugeben, dass mich die Meinung des einen Journalisten zumindest zum Nachdenken gebracht hat! Bisher war ich der Meinung, dass man mit der Installation Hübners, einer, wenn man so will berechtigten Kritik an HB resultierend durch den Abstieg, die richtige Maßnahme ergriffen hatte! Dadurch war für mich "die Kuh vom Eis", jegliche nachträgliche Kritik an Bruchhagen haltlos. Man hatte reagiert, mit Hübner einen Fussballfachmann geholt, der ja bis jetzt auch richtig gute Arbeit leistet. Aber nun kann man eben genau die Verpflichtung Hübners als Argument pro HB, aber genauso auch contra HB auslegen, denn man muss sich jetzt schon fragen, welche Aufgabe hat eigentlich HB noch, bzw. wie wäre denn eigentlich das Anforderungsprofil für diese (eigentlich) neue Position innerhalb des Vereins? Wenn der sportliche Aspekt, wie jetzt adäquat besetzt ist, wäre es dann nicht sinnvoll für die anderen Aufgaben eines Managers jemand zu installieren, für den die reine Vermarktung eines Vereins das "tägliche Brot" ist? Eigentlich möchte ich diese Frage gar nicht aufwerfen, weil ich wie eingangs erwähnt ein absoluter Befürworter Bruchhagens bin und ihm sehr dankbar für die letzten Jahre bin. Ausserdem bin ich mir auch bewußt, dass es nicht leicht sein wird, diesen "Besseren" jemals zu finden, jedoch muss man sich fragen, was denn die uns allen bekannten Attribute Bruchhagens, wie Verlässlichkeit, Bescheidenheit, Uneitelkeit und ein enormes Bundesligafachwissen überhaupt noch mit der "neuen" Tätikeitsbeschreibung zu tun haben.
Einmal mehr ein Argument für eine strategische Nachfolgelösung. Mit HB aufsteigen, adäquate Nachfolger bestimmen, und die Ära Bruchhagen positiv abschließen, ggf. mit AR-/Berater-Funktion.
...und der adäquate Nachfolger wäre wer??? Ich sehe z. Zt. jedenfalls niemanden, der ein ähnliches Standing im bezahlten Fußball hat, wie HB! Bitte verschon mich mit Profilneurotikern, wie Hellmann und Fischer!!!
Der ganz klar weiter...PRO HB!!!
Ich bin doch auch pro HB, aber die Nachfolge steht über kurz oder lang an. Wenn wir mit HB nun den Wiederaufstieg schaffen, sollte eben das nächste Ziel die geregelte Nachfolge sein.
Das brauchst seine Zeit, das ist klar. Aber vielleicht sind die richtigen Leute schon da - beispielsweise könnte auch Hübner für höheres berufen sein.
Denke eigentlich dass man aus der letzten Saison gelernt hat und das man diese Aufgaben weiterhin trennt VV und SD. Deshalb einen Betriebswirt mit Fussballsachverstand als VV und eine SD der sich hauptsächlich um das sportliche kümmert. Wer zum Schluss welchen Posten bekleidet wird vom AR bestimmt, Namen sind bloss Schall und Rauch.
Man braucht starke Persönlichkeiten in der Führungsetage. Und Heribert Bruchhagen hat ein enormes Standing in der Liga. Vor einem Watzke oder Tönnies braucht er sich jedenfalls nicht verstecken. Allein Uli Hoeness sehe ich als konkurrenzlos an, aber HB gehört schon zum besten was die Bundesliga auf der Position zu bieten hat.
Ein Rafik Djebbour Transfer fuer 2 Mio haette uns womoeglich mehr geholfen als ein Caio, Fenin und Gekas zusammen.
Sowas passiert aber, wenn man seine Linie verlaesst, z.B. will man auf der einen Seite mal richtig Bargeld investieren, um den naechsten Schritt zu machen, und auf der anderen Seite dann doch lieber so vorsichtig, risikoarm und prinzipientreu wie moeglich agieren.
Auf dem Aktienmarkt laeuft man mit so einer Strategie haeufig in Verluste.
Philosoph schrieb: Ein Rafik Djebbour Transfer fuer 2 Mio haette uns womoeglich mehr geholfen als ein Caio, Fenin und Gekas zusammen.
Sowas passiert aber, wenn man seine Linie verlaesst, z.B. will man auf der einen Seite mal richtig Bargeld investieren, um den naechsten Schritt zu machen, und auf der anderen Seite dann doch lieber so vorsichtig, risikoarm und prinzipientreu wie moeglich agieren.
Auf dem Aktienmarkt laeuft man mit so einer Strategie haeufig in Verluste.
Ich finde man sollte nicht so schnell den Stab brechen, die Situation für uns ausenstehende ist bestimmt oftmals leichter, als für die Herren die die Entscheidungen treffen müssen.
Philosoph schrieb: Ein Rafik Djebbour Transfer fuer 2 Mio haette uns womoeglich mehr geholfen als ein Caio, Fenin und Gekas zusammen.
Das würde ich jetzt nicht unbedingt so sehen, da ich Gekas nach wie vor für einen guten Einkauf halte. Was Caio und Fenin abgeht mag das vielleicht sein aber hinterher ist man eben immer schlauer.
Soll der Vertrag mit Heribert Bruchhagen verlängert werden?
Ja
92,28 %
Nein
7,72 %
Stimmen: 1243
Ich hatte also recht, mit den 3-5 Anti-HB's!
Stimmt, hab ich vergessen zu erwähnen. Ganz wichtiger Punkt!
Einmal mehr ein Argument für eine strategische Nachfolgelösung.
Mit HB aufsteigen, adäquate Nachfolger bestimmen, und die Ära Bruchhagen positiv abschließen, ggf. mit AR-/Berater-Funktion.
...und der adäquate Nachfolger wäre wer??? Ich sehe z. Zt. jedenfalls niemanden, der ein ähnliches Standing im bezahlten Fußball hat, wie HB! Bitte verschon mich mit Profilneurotikern, wie Hellmann und Fischer!!!
Der ganz klar weiter...PRO HB!!!
Ich bin doch auch pro HB, aber die Nachfolge steht über kurz oder lang an.
Wenn wir mit HB nun den Wiederaufstieg schaffen, sollte eben das nächste Ziel die geregelte Nachfolge sein.
Das brauchst seine Zeit, das ist klar. Aber vielleicht sind die richtigen Leute schon da - beispielsweise könnte auch Hübner für höheres berufen sein.
Dass wir uns (abgesehen vom Betriebsunfall Abstieg) überhaupt als etablierte, finanziell gesunde und gesetzte Bundesligamannschaft bezeichnen durften, ist zu sehr großen Teilen der Verdienst von HB, der uns vor dem Exitus gerettet hat. Außerdem ist der Mann Realist, Fußballfachmann, ein geschickter Verhandlungsführer und - besonders wichtig - mit enormer Integrität ausgestattet. Wer bitte schön soll besser für die Eintracht sein als dieser Mann? Da wird der Freibier-Fischer keinen finden, Fakt.
Danke!
Wenn man sieht, was Hübner aus dem Kader gemacht hat, halte ich zumindest die sportliche Planung in den Händen von Hübner besser aufgehoben. Die jetzige Konstellation hätte es imho schon viel früher geben sollen, leider hat HB das nicht zugelassen.
Stimmt! Zum derzeitigen Zeitpunkt wüsste ich keine bessere Konstellation, als HB-BH-AV!
So kann man es auch sehen. Ich habe so meine Probleme mit der Terminologi "Betriebsunfall" die auch Bruchhagen benutzt. Das ist kein Betriebsunfall gewesen sondern eine Vollkatastrophe die uns um viele Jahre zurückschmeisst. Diese Vollkatastrophe können wir durch den Mussaufstieg dieser Saison zwar entgegentreten, die verlorenen Jahre holen wir nicht mehr zurück. Und Bruchhagen hat einen Anteil an der Vollkatastrophe das wurde in unzähligen Freds ja schon dargelegt.
Die Frage ob es einen besseren gibt so zu beantworten wie Du es tust, das ist meiner Meinung nach populistische Mache. Natürlich gibt es immer einen mindestens gleichguten auf der Position und vielleicht gibt es sogar einen viel besseren. Da müssen Bender und Konsorten mal ein wenig den Markt betrachten und sondieren wer von denen die sich anbieten oder von denen die gefragt werden, ein besserer sein kann. Es ist nicht Aufgabe des Forums einen zu suchen, um deiner Frage nach Namen zuvorzukommen, sondern des Gremiums Aufsichtsrat. Diese Leute sind Fachleute und haben gefälligst den besten VV für die Eintracht zu suchen. Wenn es am Ende Bruchhagen ist, dann ist es ja auch gut aber von vorneherein zu sagen es gibt keinen besseren ohne alles auf einen Prüfstein zu stellen hat sehr viel mit Scheuklappen zu tun.
Gruß,
tobago
[ulist]
ismir...
Denke eigentlich dass man aus der letzten Saison gelernt hat und das man diese Aufgaben weiterhin trennt VV und SD. Deshalb einen Betriebswirt mit Fussballsachverstand als VV und eine SD der sich hauptsächlich um das sportliche kümmert.
Wer zum Schluss welchen Posten bekleidet wird vom AR bestimmt, Namen sind bloss Schall und Rauch.
Dito!
Man braucht starke Persönlichkeiten in der Führungsetage. Und Heribert Bruchhagen hat ein enormes Standing in der Liga. Vor einem Watzke oder Tönnies braucht er sich jedenfalls nicht verstecken. Allein Uli Hoeness sehe ich als konkurrenzlos an, aber HB gehört schon zum besten was die Bundesliga auf der Position zu bieten hat.
Sowas passiert aber, wenn man seine Linie verlaesst, z.B. will man auf der einen Seite mal richtig Bargeld investieren, um den naechsten Schritt zu machen, und auf der anderen Seite dann doch lieber so vorsichtig, risikoarm und prinzipientreu wie moeglich agieren.
Auf dem Aktienmarkt laeuft man mit so einer Strategie haeufig in Verluste.
Darauf einen Spekulatius...
https://www.fotocent.de/img/spekulatius_33325_thumb.jpg
Das würde ich jetzt nicht unbedingt so sehen, da ich Gekas nach wie vor für einen guten Einkauf halte. Was Caio und Fenin abgeht mag das vielleicht sein aber hinterher ist man eben immer schlauer.