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Studiengebühren abgeschafft!

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Tiefenrausch schrieb:
Hm....wie war das? Hat der RoKo net vor net allzu langer Zeit net gesagt das er sich den beschlüssen des Landtages beugen wird?
hm....is ja net das erste mal, da die "Regierung" sich quer stellt...
...


Hätte er es mal bloß unterschrieben.
Die Mehrheit im Landtag wäre richtig dumm dagestanden, aber leider hat er es nur um ein paar Wochen verschoben.

Für die Gesellschaft wahrscheinlich besser, die Politikverdrossenheit ist es schon groß. Wenn die jungen Studis Anfang des nächsten Semesters dann noch gemerkt hätten was ihnen links da eingebrockt hat......
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propain schrieb:
peter schrieb:

dann bist du aber eigentlich auch ganz schnell bei schulgeld.

Auf Umwegen hat man das ja heute schon ein bischen, wenn ich teilweise sehe was da während des Schuljahres an Büchern zusätzlich gekauft werden muss und sich das manche Familien nicht wirklich leisten kann.


ich weiß zwar nicht auf welcher schule du warst, aber bei mir war es in der schulzeit immer so, dass die lehrer sehr darauf geachtet haben, dass sie nicht zu viele bzw. nicht zu teure bücher uns selbst anschaffen ließen. ich glaube in deutsch war es so das wir in einem halbjahr ca. 1buch selber anschaffen mussten. das war dann irgendwie ein betrag von ca. 8 euro für ein buch und ich denke das kann man seinen kindern doch einma in einem halbenjahr leisten. wenn man überlegt für was die menschen sonst so geld haben, siehe zigaretten alkohol usw. ist es doch echt sinnvoller in ein buch zu investieren und seinem kind damit einwenig bildung zu schenken.
selbst jetzt im studium ist es so das uns einige profs in der regel sagen welche lektüren auch für das weitere studium empfehlenswert sind oder halt in der bücherei ausgeliehen werden sollen/können. Ich habe es damals in der schule auch nie wirklich so recht verstanden, wenn die eltern sehr gestöhnt haben, wenn einmal in einem halben jahr eine lektüre angeschafft wurde. ich würde es ja verstehen, wenn die eltern die schulbücher, die ja von den schulen gestellt werden, selbst gekauft werden müssten. dies ist ja zum glück in deutschland nicht der fall. schaut man sich da mal so andere länder an, haben es deutsche schüler doch echt verdammt gut. und in der regel laßen sie die bücher echt verkommen, als ob es der letzte rotz wäre. da hat man teilweise bücheer verliehen bekommen, in denen alles voll bemalt wurde oder seiten stark angerissen wurden oder durchnässt waren.
ach ja schulbildung...kommen wir zurück zu den studiengebühren:

ich weiß jetzt nicht mehr wer es genau gesacht hat, dass wenn man keine zuschüsse von eltern bekommt das studenten leben verdammt hart sein kann. die leute haben noch das studentenbild von vor ca. 30 jahren im kopf, wo noch in den hörsälen geraucht wurde und die studenten locker mal 15semester studiert haben.
es ist einfach fakt das es nicht mehr so ist und in der regel jeder student bemüht ist das studium möglichst schnell zu beendigen.
klar gibt es da immer wieder ausnahmen, aber in der regel ist es wirklich so das die meisten sich echt drum bemühen.
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Spiegel.de schrieb:
Was für ein peinlicher Fehler: Weil der wichtigste Satz im Gesetzesantrag zur Abschaffung der Studiengebühren fehlte, konnte Roland Koch die hessische Opposition ausbooten. SPD und Grüne sind nun beleidigt, beschimpfen den Ministerpräsidenten - und präsentieren groteske Ausflüchte


mehr
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Wirklich sehr, sehr peinlich. Haben die denn in der ganzen Fraktion keinen Juristen, der Gesetzesentwürfe gegenprüft? Hab gestern noch die Aussagen von einem SPDler gehört die in die Richtung gingen "Wer mal mit Texten gearbeitet hat, weiss genau, dass man mal einen Textbaustein versehentlich rauslöscht und das nicht merkt." Also ich find das unglaublich, selbst die meisten hier im Forum gehen bei ihren Posts sorgfältiger mit den Textbausteinen um. Einfach nur peinlich!
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yeboah1981 schrieb:
Wirklich sehr, sehr peinlich. Haben die denn in der ganzen Fraktion keinen Juristen, der Gesetzesentwürfe gegenprüft? Hab gestern noch die Aussagen von einem SPDler gehört die in die Richtung gingen "Wer mal mit Texten gearbeitet hat, weiss genau, dass man mal einen Textbaustein versehentlich rauslöscht und das nicht merkt." Also ich find das unglaublich, selbst die meisten hier im Forum gehen bei ihren Posts sorgfältiger mit den Textbausteinen um. Einfach nur peinlich!


Das ist es ja: es wimmelt geradezu in den Oppositionsfraktionen vor Anwälten und Amtsjuristen. Es ist aber Y, welche den Gesetzentwurf einbringt und diesen als Letzte zu lesen hat. Und die ist, im Gegensatz zu Koch, keine Juristin. Da hat sie eben es versäumt, einen Juristen aus der Fraktion zur Überprüfung des Entwurfs hinzuzuziehen. Und eben das zeigt ihr Unvermögen
und mangelnde Eignung für den Job. Die ist - bei dem ganzen Hass auf Koch, den ich hege - einfach ZU BLÖD.
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Kann zwar irgendwie nicht richtig drüber lachen (weils einfach zu traurig ist..) aber sehr schöner Kommentar zu dem Thema :

http://ahoipolloi.blogger.de/stories/1144514/

die Seite ist ohnehin für jeden der bissige Karikaturen mag sehr empfehlenswert.
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HessiP schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:


...

Genau so wie (@yeboah1981) bei Dir die Kausalität zwischen weniger Studierenden aus der Unterschicht und den Gebühren herkommen soll. Die Leute, von denen Du sprichst, werden bereits nach der 4. Klasse ausgesiebt und wenn es um das Abi geht.


Mag in vielen Fällen zutreffen, aber in jedem Jahrgang gibt es einige Ausnahmen. Ich kenne aus den letzten vier Abijahrgängen meiner ehemaligen Schule pro Jahrgang mind. 3 Personen bei denen der Ursprung aus der Unterschicht (ein fürchterliches Wort) zutrifft.

Ja, und um die musst Du Dir auch keine Sorgen zu machen, die wissen nämlich wie sie sich durchsetzen.
Belegst Du auch noch die Kausalität?

HessiP schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:

Könnt ihr irgendwas davon belegen? Hat irgendjemand den ihr kennt ausschließlich wegen der Studiengebühren aufgehört zu studieren?


Ja. siehe oben.

Oben steht nix.
Wer nur wegen der Gebühren aufhört, aus dem wäre auch nix geworden. Kann ich auch nicht belegen. Aber irgendwie glauben ja sehr viele Leute, dass man nach dem Studium mit Geld beschmissen wird. Mit was für Vorstellungen sich manche hier vorstellen....

HessiP schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:

Allein die lächerliche Resonanz bei den Protestveranstaltungen belegt doch, dass die geäußerten Meinungen Minderheitenmeinungen sind. Klar könnt ihr demonstrieren. Aber demokratisch ist das Ergebnis nicht.


Nicht jeder der einer bestimmten Meinung ist, geht dafür auf die Staße oder kämpft dagegen an. (Leider ist das so in meiner Generation).
( Ein kleiner Vergleich: Wie viele sind im Kern gegen Stadionverbote und wie viele setzen sich im Endeffekt gagegen ein?)
Die von den Demonstranten vorgetragenen Standpunkte treffen im Kern die Meinung einer Mehrheit der Studis. Das zeigen allein die Ergebnisse der Hochschulwahlen (Leute die sich gegen die SG einsetzen, indem sie Demos organ usw. sitzen in der Regel in gewählten Gremien wie Fachschaften oder dem Asta) oder die Menge an Unterschriften für die Verfassungsklage usw usw.
Wenns dann aber ums eingemachte geht, wie beim Gebührenboykott vor einem Jahr, kneifen natürlich wieder die meißten, aber nicht aufgrund der Ablehnung er Sache, sondern weil sie Angst hatten exmatrikuliert zu werden.

Moment, also Leute, die sich das Studium nicht mehr leisten könnten und sowieso aufhören müssten, gehen nicht zur Demo, weil sie Angst haben, exmatrikuliert zu werden?
Ich bezweifle ja auch nicht, dass die meisten dagegen sind. Aber eben nicht dagegen genug, das ist doch der Punkt. Eine Unterschrift ist schnell wo drunter gesetzt, kostet ja nichts. Aber wenn es mehr wird, och nö, dann lieber zahlen...

HessiP schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:

Wie Bigbamboo schon schreibt, die heutigen Studenten, die nur und ausschließlich für ihre eigenen Interessen auf die Straße gehen, sind nicht glaubwürdig. Und schon deswegen bin ich für Gebühren. Rein aus Gehässigkeit nämlich.


Schau dich mal auf anderen Demos (antinazidemos, demo gegen polizeiwillkür, überwachungsstaat, nachttanz usw.) um und überdenke deine Argumente.
Desweiteren wurden die Aktionen gegen Studiengebühren von verschiedenen Gewerkschaften und Parteien unterstützt. Diese handelten im übrigen nicht "egoistisch" (auch die Parteien nicht, 2 Jahre vor der Wahl, um dem Stimmenfang-Argument gleich mal entgegen zu wirken)
Deinen letzten Satz lass ich einfach mal so sehen... spricht für dich.

Vergessen wir mal meinen letzten Satz.
Weil also Gewerkschaften und Parteien das unterstützen, natürlich vollkommen uneigennützig, ist es gerecht? Ich sehe auch nicht, wieso die Studenten glaubwürdiger dadurch werden, dass sie von zweifelhaften Institutionen unterstützt werden, bzw. andere Leute  nicht gegen Nazis demonstrieren?

HessiP schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:

Ich habe übrigens selbst aufgehört zu studieren, weil ich vor Arbeit nicht mehr zum Studieren kam. Beste Entscheidung meines Lebens.


Gratulation zu dieser Entscheidung.

Wie man's macht ist's falsch? Oder? Wenn man sagt, ihr könnt es ja zurückzahlen, wird gejammert, man fände ja eh kenen Job nach dem Studium. Wenn man sagt, na, dann geht halt arbeiten, dann ist es auch nicht Recht. Selber  
[/quote]

DA
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In jedem Fall kostet das Studium Geld, selbst wenn Du direkt nichts an die Hochschule bezahlst, benötigst Du ja trotzdem Geld für Wohnen, Essen usw.
Relativ gesehen ist die Studiengebühr da nur mit 10% beteiligt.

Insofern glaube ich nicht, dass das Studiengeld wirklich ausschlaggebend ist, ob Studenten aus armen Familien studieren oder nicht.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass indirekt über besser ausgestattete Hochschulen die Lernsituation für Studenten aus finanziell nicht so üppig ausgestatteten Familien verbessert worden wäre.

Defizite aufgrund schlechter Ausstattung können wohlhabendere Studenten eher ausgleichen durch Auslandssemester, privat gekaufte Bücher oder im Extremfall sogar eine private Uni.

Insofern....  die Abschaffung der Studiengebühren wird die Chancen auf gute Ausbildung für diejenigen verschlechtern, die keine Alternativen haben.
 
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Absolute Schweinerei gegenüber den HAndwerkern/ Mittelschicht

Meisterbrief + Betriebswirt im Handwerk > bezahlt 20.000€ und verdiene damit vielleicht 1/2 bis 1/3 von dem was dann ein Dibl.Ing verdient. Und ich muss auch den seinen Abschluss im Forme von Steuern zahlen. Ganz großes Kino.

Meisterbrief einer Friseurin circa 10.000€ aus der eigenen Tasche danach Nettolohn von 1.200.-1.400€ Netto. Toll Kiste. Sauerei
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GoodButcher schrieb:
Absolute Schweinerei gegenüber den HAndwerkern/ Mittelschicht

Meisterbrief + Betriebswirt im Handwerk > bezahlt 20.000€ und verdiene damit vielleicht 1/2 bis 1/3 von dem was dann ein Dibl.Ing verdient. Und ich muss auch den seinen Abschluss im Forme von Steuern zahlen. Ganz großes Kino.

Meisterbrief einer Friseurin circa 10.000€ aus der eigenen Tasche danach Nettolohn von 1.200.-1.400€ Netto. Toll Kiste. Sauerei


Jemand der seinen Meister mach hat aber vorher auch schon eine (bezahlte) Ausbildung hinter sich und steht meistens schon ein paar Jahre im Beruf, so ist das zumindest bei denen, die ich kenne.
Ein Student hat eher nicht die Möglichkeit vor seinem Studium das Geld für etwaige Studiengebühren anzusparen.
Außerdem wird nicht jeder Student Dipl.Ing..
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Faule Ausrede. Ein Student kann auch arbeiten und sich das Geld verdienen. Ich habe mit 15 schon gearbeit und Geld verdient. Wer genug Zeit hat als Student zu feiern der hat auch genug Zeit zu arbeiten.
500€ im halben Jahr, 2,80€ am Tag zu verdienen wird wohl möglich sein.
Ja, die 20.000€ fallen auch nicht vom Baum. Die müssen auch erarbeitet werden. Faule Ausreden, nichts als Ausreden.
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Warum hast du nicht studiert, wenn das alles so toll und easy ist? Ausserdem frage ich mich ernsthaft, wo du diesen Hass gegen Studenten her hast. Ist ja echt vernichtend, was du so über eine ganze Gesellschaftsgruppe in einen Topf steckst. Ich hoffe es gibt nicht mehr Menschen wie dich, die so von Neid und Vorurteilen zerfressen sind wie du.
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GoodButcher schrieb:
Faule Ausrede. Ein Student kann auch arbeiten und sich das Geld verdienen. Ich habe mit 15 schon gearbeit und Geld verdient. Wer genug Zeit hat als Student zu feiern der hat auch genug Zeit zu arbeiten.
500€ im halben Jahr, 2,80€ am Tag zu verdienen wird wohl möglich sein.
Ja, die 20.000€ fallen auch nicht vom Baum. Die müssen auch erarbeitet werden. Faule Ausreden, nichts als Ausreden.


Quatsch faule Ausreden. Ich hab sogar schon mit 14 gejobbt und hätte trotzdem die 500 € pro Semester niemals ansparen können..

Die 20 000 € müssen natürlich erarbeitet werden, allerdings hat man als Arbeiter auch den ganzen Tage/ die ganze  Woche Zeit dazu. Man hat halt nen Job, den macht man den ganzen Tag und dabei verdient man Geld.

Wie sieht das denn bei Studenten aus ?  Du hast 1. den halben Tag Vorlesungen musst 2. lernen (das sollte man von der Zeit her nicht unterschätzen) und sollst dann 3. noch arbeiten um dir Lebensunterhalt, Bücher (auch nicht zu unterschätzen) und dann auch noch Studiengebühren zu finanzieren ? Da kommt doch deutlich mehr zusammen als nur 500 € pro Semester !
Machbar ist das sicher irgendwie, aber es kann sich sicher jeder vorstellen, dass darunter entweder deine Leistungen im Studium leiden bzw. sich die jeweilige Studienzeit unnötig verlängert.

Immer vorausgesetzt, dass man keine Eltern hat, die einem das alles mit Links finanzieren... Dann sind Studiengebühren natürlich kein Problem.
Die Frage ist : wollen wir das ? Wenn du Bildung vom Einkommen der Eltern abhängig machst, zementierst du die bestehenden Verhältnisse und nimmst talentierten Jugendlichen aus weniger gut betuchten Familien eine große Chance auf ihren persönlichen Aufstieg.

Und das mit dem "nur Party machen" ist übrigens ein billiges Cliches (ich wünschte es wäre so...) , außerdem wirst du hoffentlich Studenten ein bisschen Leben neben dem Studium/Job auch zugestehen.


Und nochmal : nicht jeder wird Ingeneur oder BWLer. Es gibt genug Studiengänge wo du ne ganze Zeit brauchen wirst, um das Geld, was dein Altersgenosse, der mit 16 seine Ausbildung angefangen hat, verdient hat aufzuholen. Die Zeiten wo ein Uni-Studium eine gutes Einkommen garantiert hat sind lange vorbei.    
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Übrigens ist dein Vergleich Studium - Meisterprüfung eh totaler Quatsch.  
U.U. kostet dich ne Zusatzqualifikation nach dem Studium auch Geld.
Ich hätte dich mal sehen wollen, wenn deine Berufsausbildung Geld gekostet hätte  anstatt dir welches einzubringen...
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sacki schrieb:
...
Die 20 000 € müssen natürlich erarbeitet werden, allerdings hat man als Arbeiter auch den ganzen Tage/ die ganze  Woche Zeit dazu. Man hat halt nen Job, den macht man den ganzen Tag und dabei verdient man Geld.
...


Und wie kommt man nach Deiner Vorstellung an den Meisterbrief? Einfach ganz normale arbeiten, € 20.000,- zahlen und dann bekommt man diesen ausgehändigt?
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wäre es nicht sinnvoller den meisterbrief (eine sehr deutsche erfindung, die es meines wissens in der eu sonst nirgendwo gibt) in frage zu stellen und zu diskutieren, als hier äpfel und birnen zu vergleichen?
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peter schrieb:
wäre es nicht sinnvoller den meisterbrief (eine sehr deutsche erfindung, die es meines wissens in der eu sonst nirgendwo gibt) in frage zu stellen und zu diskutieren, als hier äpfel und birnen zu vergleichen?



der fc bäh kauft sich jedes jahr den meistertitel.....
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GoodButcher schrieb:
Faule Ausrede. Ein Student kann auch arbeiten und sich das Geld verdienen. Ich habe mit 15 schon gearbeit und Geld verdient. Wer genug Zeit hat als Student zu feiern der hat auch genug Zeit zu arbeiten.
500€ im halben Jahr, 2,80€ am Tag zu verdienen wird wohl möglich sein.
Ja, die 20.000€ fallen auch nicht vom Baum. Die müssen auch erarbeitet werden. Faule Ausreden, nichts als Ausreden.


das is ma wieder typisch für die personen in unserer republik die gerne für jeden anderen scheiße geld ausgeben. in der regel haben sie davon auch kein nutzen, aber hauptsache die studenten nutzen die ganzen steuergelder... ne is klar goodbutcher. deine aussagen sin so überflüssig. find ich ja klasse das du schon mit 15 geld verdient hast und jetzt? musstest du für ein semester mindestens 7 bis 11 große klausuren schreiben? ich rede jetzt ned von den kleinen mathe klausuren, die du vielleicht mal in deiner realschule, gymnasium hattest. das sind klausuren, bei denen du ständig lernen musst von anfang des semester bis zum letzten tag vor der klausur!

ich versteh gar nicht warum es so ein studentenfeindliches verhalten in deutschland geben muss???
goodbutcher ich würde mich ja mal freuen wenn du dazu stellung nehmen könntest, warum du studenten so sehr hasst, abgesehen davon das sie "deine" steuergelder verpulvern würden...einfach nur frust weil du nicht studieren darfst oder haben sie dich damals geärgert???
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RebellionFFM schrieb:
GoodButcher schrieb:
Faule Ausrede. Ein Student kann auch arbeiten und sich das Geld verdienen. Ich habe mit 15 schon gearbeit und Geld verdient. Wer genug Zeit hat als Student zu feiern der hat auch genug Zeit zu arbeiten.
500€ im halben Jahr, 2,80€ am Tag zu verdienen wird wohl möglich sein.
Ja, die 20.000€ fallen auch nicht vom Baum. Die müssen auch erarbeitet werden. Faule Ausreden, nichts als Ausreden.


das is ma wieder typisch für die personen in unserer republik die gerne für jeden anderen scheiße geld ausgeben. in der regel haben sie davon auch kein nutzen, aber hauptsache die studenten nutzen die ganzen steuergelder... ne is klar goodbutcher. deine aussagen sin so überflüssig. find ich ja klasse das du schon mit 15 geld verdient hast und jetzt? musstest du für ein semester mindestens 7 bis 11 große klausuren schreiben? ich rede jetzt ned von den kleinen mathe klausuren, die du vielleicht mal in deiner realschule, gymnasium hattest. das sind klausuren, bei denen du ständig lernen musst von anfang des semester bis zum letzten tag vor der klausur!

ich versteh gar nicht warum es so ein studentenfeindliches verhalten in deutschland geben muss???
goodbutcher ich würde mich ja mal freuen wenn du dazu stellung nehmen könntest, warum du studenten so sehr hasst, abgesehen davon das sie "deine" steuergelder verpulvern würden...einfach nur frust weil du nicht studieren darfst oder haben sie dich damals geärgert???


Das ist die Radfahrermentalität. Der Frust, den er als Arbeiter erlebte, die knallharte Ausbeutung, bei der ihn sein "Meister" knechtete, hätte er sich gerne auch erspart. Und wenn es nur ein paar Semester gewesen wären, in denen er seinem Schicksal entrinnen hätte dürfen (so stellt er sich das Studium zumindest vor). Anstatt sich darüber gegen seinen Ausbeuter zu empören (dazu fehlt es am Mut und wohl auch am Hirn), sucht er sich einen Sündenbock. Man kann nur vermuten, wer da alles außer "den Studenten" herhalten muß...Nun wird er Meister, nämlich um dem Elend zu entkommen und endlich andere befehlen, oder vielleicht besser: treten zu können, natürlich immer noch für seinen Ausbeuter. Von Neid und Mißgunst zerfressen, "meistert" er jetzt für seinen Boss auf seine untergebenen Opfer los, an denen sein armes Ego sich aufrichten kann...Vielleicht macht er sich irgendwann auch mal selbständig, dann kann es endlich "so richtig losgehen"..
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Pedrogranata schrieb:

Es ist aber Y, welche den Gesetzentwurf einbringt und diesen als Letzte zu lesen hat. Und die ist, im Gegensatz zu Koch, keine Juristin.  Die ist - bei dem ganzen Hass auf Koch, den ich hege - einfach ZU BLÖD.  


Klar, ist ja auch nur ne Frau....


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