Um ein Kilo Tierfleisch zu produzieren müssen etwa 7 Kilogramm Tierfutter verfüttert werden. Wenn man sich dies vor Augen hält, ist es ganz klar, dass eine steigende Weltbevölkerung ganz sicher nicht mit Fleisch ernährt werden wird.
Achso....wir essen dann irgendwann alle nur noch Tierfutter?
Nö, aber geh einfach mal davon aus, dass sog. Nutztiere ein "Tierfutter" bekommen, über das Du Dich ja so lustig machst, dass zu einem großen Teil aus Lebensmitteln besteht, die halt auch für den Menschen geeignet sind. Als da wären, z. B. Mais, Weizen, Roggen, Soja etc. Von daher sind 7 Kilogramm Biomasse um 1 Kg. Fleisch zu produzieren schon ein klein wenig pervers.
In diesem Zusammenhang vieleicht für diejenigen, die es interessiert, was für Trinkwassermengen benötigt werden um um 1 Kg. Sonntagsbraten herzustellen.
Ach so, bevor es irgendjemand in den falschen Hals bekommt, es liegt mir fern zu missionieren.......
An Wasser nimmt eine Kuh etwa 60 bis 120 Liter am Tag zu sich, welches aber zum Teil auch in der Nahrung schon enthalten ist. Drei- bis zehnmal am Tag bedient sich die Kuh an der Tränke, wobei Sie einen enormen Schluck am Leibe hat, da sie durchschnittlich 10 Liter Wasser in einer halben Minute aufnimmt.
Sehr interessant ist die Rechnung, dass man für ein Kilogramm Rinderbraten bis zu 100.000 Liter Wasser benötigt! Eingerechnet werden die Wassermengen für die Bewässerung der Felder, die Tränkung des Viehs und auch der Wasserverbrauch bei Verarbeitung und Transport. Die Angaben über die Wassermenge schwanken je Studie sehr stark. Der letzte mir bekannte Artikel zu dem Thema erschien im August 2006 im der Zeitschrift 'Der Spiegel'; dort wird von etwa 10.000 Litern Wasser pro Kilogramm Fleisch gesprochen.
daraus läßt sich eigentlich nur folgern, daß 94% der eingebrachten energie sinnlos verpufft. nur 6% der energie wird durch die pflanzen aufgenommen. eigentlich siedelt sich die menge an gespeicherter energie in den pflanzen die dann beim großen fleischesser noch ankommt eher im promillebereich an. die meiste energie wird "veratmet". egal ob pflanze, pflanzenfresser oder fleischfresser. die zahlen sind zu irreführend.
Schau dir die absoluten Werte an, die sind eigentlich nicht irreführend. Von 7200 stehen der Pflanze 400 zur Verfügung (der Rest wird reflektiert, erwärmt die Luft etc). Von 400 kann sie effektiv 50 weitergeben, 350 verbraucht sie selbst. Da wir den Umweg über den Pflanzenfresser (Kuh) nehmen, stehen uns aber nur noch 5 zur Verfügung, denn die Kuh verbraucht 45. 90 % der Pflanzenergie (=45) werden also "verschwendet". Es kommt jetzt auch nicht auf den haargenauen Prozentwert oder so an. Die Grafik gibt den Sachverhalt aber gut wieder.
die studien stimmen, sagen jedoch ganz allgemein über den zu hohen wasserverbrauch in der lebensmittelherstellung etwas aus. jetzt allein nur auf die fleischproduktion hinzuhacken ist meiner meinung nach verfehlt.
für ein kilo brot sind ebenfalls ein kubikmeter wasser einzurechnen. also ist auch die vegetarische ernährung im verbrauch von trinkwasser ebenfalls gut dabei. logischerweise ist in der fleischproduktion der verbrauch, wenn er durchgerechnet wird höher, da der verbrauch für die futtermittel mit eingerechnet sind. so oder so sind erhöhte wasserverbrauchsmengen in der "futtermittelindustrie" ein problem.
Schau dir die absoluten Werte an, die sind eigentlich nicht irreführend. Von 7200 stehen der Pflanze 400 zur Verfügung (der Rest wird reflektiert, erwärmt die Luft etc). Von 400 kann sie effektiv 50 weitergeben, 350 verbraucht sie selbst. Da wir den Umweg über den Pflanzenfresser (Kuh) nehmen, stehen uns aber nur noch 5 zur Verfügung, denn die Kuh verbraucht 45. 90 % der Pflanzenergie (=45) werden also "verschwendet". Es kommt jetzt auch nicht auf den haargenauen Prozentwert oder so an. Die Grafik gibt den Sachverhalt aber gut wieder.
87% der in die grünpflanzen eingebrachte energie "verschwendet" die pflanze ja schon selbst. danach wäre die kuh, der größte "verschwender" von energie. haargenau sind die auch nicht. nachgerechnet sind die werte nur ungefähre annahmen. eigentlich müßte die pflanze mehr gespeicherte energie an die nächsten in der nahrungskette weitergeben, um das problem mit dem weltweiten hunger zu lösen. energetisch gesehen. weder beim mensch noch allen anderen kommt eigentlich genug von der aufgenommenen energie an.
ich sehe nur den mensch nicht als das problem der kette an. jedenfalls nicht als ursächliches. die kuh frisst die pflanze auch ohne mensch...
Schade das Pflanzen keine Augen haben, denn dann würde das Veganer-Gebabbel sehr schnell aufhören. Blos weil Tiere einen angucken können wird doch dieses Aufhebens gemacht und werden so komische Milchmädchenrechnungen präsentiert.
HeinzGründel schrieb: Manche Menschen haben die Moral gepachtet.
Die Pacht schließt aber aus, dass man Eigentümer ist.
Das ist ein cooler Spruch - den werd ich mir merken ,-)
Wegen mir kann auch jeder selbst entscheiden was er ißt, die Frage ist nur warum sollen sich Vegetarier immer rechtfertigen und bekommen wenn einem nichts mehr einfällt das Gemüse vorgehalten das auch "sterben" muß weil ich es esse? Tatsächlich will ich auch leben...
Ich halte niemandem vor was er ißt, weil es mir schlicht egal ist - ich mag nur dieses verlogene das arme "Pferd (Hund, Katze, Wal, Affe,Singvogel... - austauschbar) nicht, wenn die Rede auf Eßgewohnheiten in anderen Kulturen kommt. Jedes Tier ist ein Lebewesen und will leben!
Es ist eine Tatsache, das es zuwenig Nahrung für die gesamte Weltbevölkerung gibt, aber woran liegt das? Ist es moralisch, ethisch, nennt es wie ihr wollt, vertretbar, das der "reiche" Teil der Weltbevölkerung Tierarten künstlich hochpusht, in Massen hält und Nahrung die die hungernde Weltbevölkerung dringend bräuchte zur Fleischproduktion verfüttert wird?? Und um es noch ein bißchen auf die Spitze zu treiben - Rinder haben einen gewaltig hohen Co2 Ausstoß...
Wenn man darüber nachdenkt das BSE dadurch entstanden ist das erkrankte Schafe als Tiermehl an Rinder (und sie sind Vegetarier!!!) verfüttert wurden, dann wird klar das hier was ganz gewaltig nicht stimmt. Creuzfeldt-Jacob ist auf den Menschen übertragbar und es ist falsch zu glauben, es gäbe in Deutschland keine Fälle davon. Es gibt sie, sie werden nur nicht öffentlich gemacht...
aus welchem tal der ahnungslosen kommen die, wenn keiner weiß, woher das fleisch und die eier kommen, die sie tagtäglich verzehren?
sorry, aber für soviel unwissenehit gehört denen genau so eine sendung um darauf aufmerksam zu machen, daß per verbraucherverhalten dinge geändert werden können... aber an sich traurig, daß es jemanden wie olliver braucht um den finger in die wunde legen zu müssen...
propain schrieb: Schade das Pflanzen keine Augen haben, denn dann würde das Veganer-Gebabbel sehr schnell aufhören. Blos weil Tiere einen angucken können wird doch dieses Aufhebens gemacht und werden so komische Milchmädchenrechnungen präsentiert.
propain wir waren schon in einigen Freds total verschiedener Meinung aber diese Aussage macht Dich irgendwie sympathisch...
Meine Sozialisation fand in der Frankfurter Kleinmarkthalle statt und nicht beim Aldi. Ich esse auch auch heute noch gerne und gut.
Was mir mißfällt sind Aktionen wie die von Jamie Oliver und Belehrungen von Berufsveganern. Da werde ich durchaus mal zum Zyniker. ( Ich weiß ich bin manchmal ein [bad]*********[/bad] )
Jeder halbwegs informierte Mensch ,weiß die Dinge die uns Knüller beibringen möchte.
Es ist halt eine Frage ob sich der der normale Mensch mit zwei Kindern und einem Einkommen so etwas leisten kann.
ich denke die aktion von jamie olliver ist stark auf den englischen markt zugeschnitten gewesen, da die preise für hühnchen bzw. hühnchenfleisch dort noch weit unter dem liegen, was wir hier bezahlen. und bei der unwissenheit einiger im publikum frag ich mich sowieso, wie die früher über die meere schippern konnten und sich die halbe welt unter den nagel reißen konnten...
leider braucht man so etwas heutzutage, um überhaupt auf einen mißstand hinzuweisen und anderen die augen zu öffnen. mein kaufverhalten zu vorher, wird sich nicht ändern. aus dem einfachen grund: es ist schon angepaßt. ich kaufe nichts, was zu billig ist, eier schon gar nicht aus der batterie und nach möglichkeit aus deutschland.
aber falls du mal einen veganer festnageln willst. frag ihn doch mal, von wo er sein gemüse bezieht und ob der bauer tatsächlich kein gift spritzt oder nachts auf den acker fährt...
ich denke die aktion von jamie olliver ist stark auf den englischen markt zugeschnitten gewesen, da die preise für hühnchen bzw. hühnchenfleisch dort noch weit unter dem liegen, was wir hier bezahlen. und bei der unwissenheit einiger im publikum frag ich mich sowieso, wie die früher über die meere schippern konnten und sich die halbe welt unter den nagel reißen konnten...
leider braucht man so etwas heutzutage, um überhaupt auf einen mißstand hinzuweisen und anderen die augen zu öffnen. mein kaufverhalten zu vorher, wird sich nicht ändern. aus dem einfachen grund: es ist schon angepaßt. ich kaufe nichts, was zu billig ist, eier schon gar nicht aus der batterie und nach möglichkeit aus deutschland.
aber falls du mal einen veganer festnageln willst. frag ihn doch mal, von wo er sein gemüse bezieht und ob der bauer tatsächlich kein gift spritzt oder nachts auf den acker fährt...
HeinzGründel schrieb: Es ist halt eine Frage ob sich der der normale Mensch mit zwei Kindern und einem Einkommen so etwas leisten kann.
was denn? 7 mal die woche filetsteak ausm bioladen wird wohl eng, aber ne ausgewogene ernährung aus artgerechter haltung dürfte schon drinne sein. es muss nicht jeden tag gammelfleisch vom lidl sein!
Nö, aber geh einfach mal davon aus, dass sog. Nutztiere ein "Tierfutter" bekommen, über das Du Dich ja so lustig machst, dass zu einem großen Teil aus Lebensmitteln besteht, die halt auch für den Menschen geeignet sind. Als da wären, z. B. Mais, Weizen, Roggen, Soja etc.
Von daher sind 7 Kilogramm Biomasse um 1 Kg. Fleisch zu produzieren schon ein klein wenig pervers.
In diesem Zusammenhang vieleicht für diejenigen, die es interessiert, was für Trinkwassermengen benötigt werden um um 1 Kg. Sonntagsbraten herzustellen.
Ach so, bevor es irgendjemand in den falschen Hals bekommt, es liegt mir fern zu missionieren.......
Aus www.kuhparadies.de/kuh/futter.php
An Wasser nimmt eine Kuh etwa 60 bis 120 Liter am Tag zu sich, welches aber zum Teil auch in der Nahrung schon enthalten ist. Drei- bis zehnmal am Tag bedient sich die Kuh an der Tränke, wobei Sie einen enormen Schluck am Leibe hat, da sie durchschnittlich 10 Liter Wasser in einer halben Minute aufnimmt.
Sehr interessant ist die Rechnung, dass man für ein Kilogramm Rinderbraten bis zu 100.000 Liter Wasser benötigt! Eingerechnet werden die Wassermengen für die Bewässerung der Felder, die Tränkung des Viehs und auch der Wasserverbrauch bei Verarbeitung und Transport. Die Angaben über die Wassermenge schwanken je Studie sehr stark. Der letzte mir bekannte Artikel zu dem Thema erschien im August 2006 im der Zeitschrift 'Der Spiegel'; dort wird von etwa 10.000 Litern Wasser pro Kilogramm Fleisch gesprochen.
Schau dir die absoluten Werte an, die sind eigentlich nicht irreführend. Von 7200 stehen der Pflanze 400 zur Verfügung (der Rest wird reflektiert, erwärmt die Luft etc). Von 400 kann sie effektiv 50 weitergeben, 350 verbraucht sie selbst. Da wir den Umweg über den Pflanzenfresser (Kuh) nehmen, stehen uns aber nur noch 5 zur Verfügung, denn die Kuh verbraucht 45. 90 % der Pflanzenergie (=45) werden also "verschwendet".
Es kommt jetzt auch nicht auf den haargenauen Prozentwert oder so an. Die Grafik gibt den Sachverhalt aber gut wieder.
für ein kilo brot sind ebenfalls ein kubikmeter wasser einzurechnen. also ist auch die vegetarische ernährung im verbrauch von trinkwasser ebenfalls gut dabei. logischerweise ist in der fleischproduktion der verbrauch, wenn er durchgerechnet wird höher, da der verbrauch für die futtermittel mit eingerechnet sind. so oder so sind erhöhte wasserverbrauchsmengen in der "futtermittelindustrie" ein problem.
aber das wird jetzt offtopic...
87% der in die grünpflanzen eingebrachte energie "verschwendet" die pflanze ja schon selbst. danach wäre die kuh, der größte "verschwender" von energie.
haargenau sind die auch nicht. nachgerechnet sind die werte nur ungefähre annahmen.
eigentlich müßte die pflanze mehr gespeicherte energie an die nächsten in der nahrungskette weitergeben, um das problem mit dem weltweiten hunger zu lösen. energetisch gesehen. weder beim mensch noch allen anderen kommt eigentlich genug von der aufgenommenen energie an.
ich sehe nur den mensch nicht als das problem der kette an. jedenfalls nicht als ursächliches. die kuh frisst die pflanze auch ohne mensch...
Nur, wer es heute Abend nicht sieht
Oder doch ein Forumshuhn
Das ist ein cooler Spruch - den werd ich mir merken ,-)
Wegen mir kann auch jeder selbst entscheiden was er ißt, die Frage ist nur warum sollen sich Vegetarier immer rechtfertigen und bekommen wenn einem nichts mehr einfällt das Gemüse vorgehalten das auch "sterben" muß weil ich es esse? Tatsächlich will ich auch leben...
Ich halte niemandem vor was er ißt, weil es mir schlicht egal ist - ich mag nur dieses verlogene das arme "Pferd (Hund, Katze, Wal, Affe,Singvogel... - austauschbar) nicht, wenn die Rede auf Eßgewohnheiten in anderen Kulturen kommt. Jedes Tier ist ein Lebewesen und will leben!
Es ist eine Tatsache, das es zuwenig Nahrung für die gesamte Weltbevölkerung gibt, aber woran liegt das? Ist es moralisch, ethisch, nennt es wie ihr wollt, vertretbar, das der "reiche" Teil der Weltbevölkerung Tierarten künstlich hochpusht, in Massen hält und Nahrung die die hungernde Weltbevölkerung dringend bräuchte zur Fleischproduktion verfüttert wird??
Und um es noch ein bißchen auf die Spitze zu treiben - Rinder haben einen gewaltig hohen Co2 Ausstoß...
Wenn man darüber nachdenkt das BSE dadurch entstanden ist das erkrankte Schafe als Tiermehl an Rinder (und sie sind Vegetarier!!!) verfüttert wurden, dann wird klar das hier was ganz gewaltig nicht stimmt. Creuzfeldt-Jacob ist auf den Menschen übertragbar und es ist falsch zu glauben, es gäbe in Deutschland keine Fälle davon. Es gibt sie, sie werden nur nicht öffentlich gemacht...
aber sie sollen die augen aufmachen, und deswegen soll er sie ruhig zeigen...
sorry, aber für soviel unwissenehit gehört denen genau so eine sendung um darauf aufmerksam zu machen, daß per verbraucherverhalten dinge geändert werden können... aber an sich traurig, daß es jemanden wie olliver braucht um den finger in die wunde legen zu müssen...
lass dir blos nicht den appetit verderben!
wo kämen wir denn dahin, wenn wir auch noch auf der herkunft unseres fleischen achten müssten...?
propain wir waren schon in einigen Freds total verschiedener Meinung aber diese Aussage macht Dich irgendwie sympathisch...
Du darfst davon ausgehen, dass ich das tue.
Meine Sozialisation fand in der Frankfurter Kleinmarkthalle statt und nicht beim Aldi.
Ich esse auch auch heute noch gerne und gut.
Was mir mißfällt sind Aktionen wie die von Jamie Oliver und Belehrungen von Berufsveganern. Da werde ich durchaus mal zum Zyniker. ( Ich weiß ich bin manchmal ein [bad]*********[/bad] )
Jeder halbwegs informierte Mensch ,weiß die Dinge die uns Knüller beibringen möchte.
Es ist halt eine Frage ob sich der der normale Mensch mit zwei Kindern und einem Einkommen so etwas leisten kann.
ich denke die aktion von jamie olliver ist stark auf den englischen markt zugeschnitten gewesen, da die preise für hühnchen bzw. hühnchenfleisch dort noch weit unter dem liegen, was wir hier bezahlen. und bei der unwissenheit einiger im publikum frag ich mich sowieso, wie die früher über die meere schippern konnten und sich die halbe welt unter den nagel reißen konnten...
leider braucht man so etwas heutzutage, um überhaupt auf einen mißstand hinzuweisen und anderen die augen zu öffnen.
mein kaufverhalten zu vorher, wird sich nicht ändern. aus dem einfachen grund: es ist schon angepaßt. ich kaufe nichts, was zu billig ist, eier schon gar nicht aus der batterie und nach möglichkeit aus deutschland.
aber falls du mal einen veganer festnageln willst. frag ihn doch mal, von wo er sein gemüse bezieht und ob der bauer tatsächlich kein gift spritzt oder nachts auf den acker fährt...
D`accord.
was denn? 7 mal die woche filetsteak ausm bioladen wird wohl eng, aber ne ausgewogene ernährung aus artgerechter haltung dürfte schon drinne sein. es muss nicht jeden tag gammelfleisch vom lidl sein!