sgefan@hamid schrieb: da ich einen beruf hab, die sich im übrigen "schüler" nennt, werd ich es leider nicht gucken können, aber du kannst es dir ja erlauben
sgefan@hamid schrieb: da ich einen beruf hab, die sich im übrigen "schüler" nennt, werd ich es leider nicht gucken können, aber du kannst es dir ja erlauben
Morgen nicht zum 'chillen' in Frankfurt?
ne, diesmal nicht, kann es mir ja nicht jeden tag erlauben, sonst merkt es noch der lehrer
ne, diesmal nicht, kann es mir ja nicht jeden tag erlauben, sonst merkt es noch der lehrer
Nun ja, ich denke, daß er einiges seines Pulvers schon verschossen hat. Auch sollte man nicht vergessen, daß McCain ein Kriegsveteran ist. Dies zählt wohl doch einiges in den USA.
ne, diesmal nicht, kann es mir ja nicht jeden tag erlauben, sonst merkt es noch der lehrer
Nun ja, ich denke, daß er einiges seines Pulvers schon verschossen hat. Auch sollte man nicht vergessen, daß McCain ein Kriegsveteran ist. Dies zählt wohl doch einiges in den USA.
und aller wahrscheinlichkeit nach wird mccain präsident, den wie du schon sagtest, er ist ein kriegsveteran, und das zählt mehr dort......es kommt bei denen nicht drauf an welchen programm der einzelne hat, sondern es geht darum wo der kandidat überall sein geliebtes vaterland verteidigt hat, weil sie ja immer bedroht wird.... -.-
ja aber ein nachteil mc cain´s ist das er schon sehr alt ist un auch irgendeine krankheit hat, ist bestimmt auch nicht so gut wenn der präsident mehrere kabinettssitzungen verpasst weil er krank ist
sgefan@hamid schrieb: und aller wahrscheinlichkeit nach wird mccain präsident, den wie du schon sagtest, er ist ein kriegsveteran, und das zählt mehr dort......es kommt bei denen nicht drauf an welchen programm der einzelne hat, sondern es geht darum wo der kandidat überall sein geliebtes vaterland verteidigt hat, weil sie ja immer bedroht wird.... -.-
Wo siehst Du denn die wesentliche Unterschiede zwischen den Programmen der Beiden? Ich konnte bisher bei oberflächlicher Betrachtung bisher keine erkennen.
sgefan@hamid schrieb: und aller wahrscheinlichkeit nach wird mccain präsident, den wie du schon sagtest, er ist ein kriegsveteran, und das zählt mehr dort.
McCain war bereits Kriegsveteran, als die Umfragewerte Obama einen deutlichen Vorsprung aufwiesen. Insofern muss er ja irgendetwas verschlafen oder zu seinem Nachteil angestellt haben. Dass sein Wahlkampf nicht ganz so aussichtslos ist, wie viele vorab dachten, muss man wohl nicht mehr betonen.
sgefan@hamid schrieb: es kommt bei denen nicht drauf an welchen programm der einzelne hat, sondern es geht darum wo der kandidat überall sein geliebtes vaterland verteidigt hat, weil sie ja immer bedroht wird.... -.-
Na so ein Glück, dass wir uns im alten Europa noch die Wahlprogramme der Parteien zu Gemüte führen, während "bei denen" bloß noch erfolgreiche PR-Arbeit zählt. Wieviele hast du im vergangenen Landtagswahlkampf denn so gelesen?
"I don't think riding in a fighter plane and getting shot down is a qualification to be president" Gen. Wesley Clark (Ret.), CBS's "Face the Nation", 29. Juni 2008
SeiT froh, dass ihr das nicht aus der Nähe miterleben müsst.
Wie sagte dieser Tage hier jemand zu mir: Ich kann gar nicht verstehen, wie jemand überhaupt zur Wahl gehen kann. Nachdem er das Affentheater vorher mitgekriegt hat.
Bezüglich Wahlprogramm, das ist hier irrelevant. Es wird gewählt, was die Eltern, die Familie, in manchen Landstrichen das ganze Dorf wählt. Nämlich das was dort schon immer gewählt wurde, und das ist insbesondere im Süden auch leicht an einem Finger einer Hand abzuzählen.
Ich halte es mittlerweile für absurd, im Zusammenhang mit den USA überhaupt von einer Demokratie zu sprechen. Das hängt z.T. mit dem Regierungsapparat zusammen, aber auch mit der "Informationspolitik". Das hat man davon, wenn man nur Privatsender hat.
Dortelweil-Adler schrieb: . Nämlich das was dort schon immer gewählt wurde,
Da gibt es in Deutschland aber auch einige Regionen, in unserem Ort wurde immer SPD gewählt, ich glaub nur einmal gewann die CDU eine "Mehrheit", bei der vorletzten Landtagswahl, wo Koch die absolute Mehrheit bekam, da hatte CDU glaube ich bei uns im Ort etwa 1 % mehr als die SPD.
Zum Thema "Affentheater", das ist Theater für Affen und nur die größten Affen gehen hin. Noch Fragen?
sgefan@hamid schrieb: es kommt bei denen nicht drauf an welchen programm der einzelne hat, sondern es geht darum wo der kandidat überall sein geliebtes vaterland verteidigt hat, weil sie ja immer bedroht wird.... -.-
Na so ein Glück, dass wir uns im alten Europa noch die Wahlprogramme der Parteien zu Gemüte führen, während "bei denen" bloß noch erfolgreiche PR-Arbeit zählt. Wieviele hast du im vergangenen Landtagswahlkampf denn so gelesen?
Wie viel Wahlprogramm ist es denn zu lesen nötig, wenn das Hauptargument "die anderen sind alle scheiße" ist und von den Parteien selbst traumtänzerische Ziele ausgegeben werden, für die gar keine Finanzierungsmöglichkeit besteht?
Das sieht man doch auch wunderbar an den USA. Statt das eigene Profil zu schärfen wird lieber der Gegner als unfähig abgestempelt.
Die bewußt gezogenen Analogien zu Martin Luther King und JFK finde ich ganz persönlich ziemlich vermessen.
Live auf ARD von 3.50 - 5.00. Falls der eine oder andere nicht schlafen kann...
Morgen nicht zum 'chillen' in Frankfurt?
ne, diesmal nicht, kann es mir ja nicht jeden tag erlauben, sonst merkt es noch der lehrer
Nun ja, ich denke, daß er einiges seines Pulvers schon verschossen hat. Auch sollte man nicht vergessen, daß McCain ein Kriegsveteran ist. Dies zählt wohl doch einiges in den USA.
und aller wahrscheinlichkeit nach wird mccain präsident, den wie du schon sagtest, er ist ein kriegsveteran, und das zählt mehr dort......es kommt bei denen nicht drauf an welchen programm der einzelne hat, sondern es geht darum wo der kandidat überall sein geliebtes vaterland verteidigt hat, weil sie ja immer bedroht wird.... -.-
ich bin für obama
Wo siehst Du denn die wesentliche Unterschiede zwischen den Programmen der Beiden? Ich konnte bisher bei oberflächlicher Betrachtung bisher keine erkennen.
@Dozzemer: Warum?
Ich auch, aber aus anderen - politischen und menschlichen - Gründen.
"I don't think riding in a fighter plane and getting shot down is a qualification to be president"
Gen. Wesley Clark (Ret.), CBS's "Face the Nation", 29. Juni 2008
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,575091,00.html
BTW: Auch Kennedy war Kriegsveteran mit diversen Auszeichnungen.
Wie sagte dieser Tage hier jemand zu mir: Ich kann gar nicht verstehen, wie jemand überhaupt zur Wahl gehen kann. Nachdem er das Affentheater vorher mitgekriegt hat.
Bezüglich Wahlprogramm, das ist hier irrelevant. Es wird gewählt, was die Eltern, die Familie, in manchen Landstrichen das ganze Dorf wählt. Nämlich das was dort schon immer gewählt wurde, und das ist insbesondere im Süden auch leicht an einem Finger einer Hand abzuzählen.
Ich halte es mittlerweile für absurd, im Zusammenhang mit den USA überhaupt von einer Demokratie zu sprechen. Das hängt z.T. mit dem Regierungsapparat zusammen, aber auch mit der "Informationspolitik". Das hat man davon, wenn man nur Privatsender hat.
Da gibt es in Deutschland aber auch einige Regionen, in unserem Ort wurde immer SPD gewählt, ich glaub nur einmal gewann die CDU eine "Mehrheit", bei der vorletzten Landtagswahl, wo Koch die absolute Mehrheit bekam, da hatte CDU glaube ich bei uns im Ort etwa 1 % mehr als die SPD.
Zum Thema "Affentheater", das ist Theater für Affen und nur die größten Affen gehen hin. Noch Fragen?
Wie viel Wahlprogramm ist es denn zu lesen nötig, wenn das Hauptargument "die anderen sind alle scheiße" ist und von den Parteien selbst traumtänzerische Ziele ausgegeben werden, für die gar keine Finanzierungsmöglichkeit besteht?
Das sieht man doch auch wunderbar an den USA. Statt das eigene Profil zu schärfen wird lieber der Gegner als unfähig abgestempelt.
Selbst wenn Obama gewählt werden würde, außenpolitisch wird sich ohnehin nichts ändern. Wer das glaubt ist ziemlich naiv.
Das ist europäisches Wunschdenken.
Falls es gut läuft springt für die amerikanische Bevölkerung die Einführung der Krankenversicherung heraus.