SGE_Werner schrieb: Schnauze Steffen, rhetorisch bin ich 1 A, bin ned umsonst Büttenredner
Nur würde Deutschland sich aufgrund meiner pessimistischen Aussagen auflösen
Warscheinlich würdest du als Kanzler erstmal ne Statistik machen.
Ich würde erstmal die DFL verbieten lassen. Statistiken mach ich dann nicht mehr, für unnütze Statistiken wird ein neues Ministerium gegründet, die tagtäglich das Forum hier beobachten und psychologische Profile für jeden User erstellen.
FR schrieb: Ein Kandidat wurde nominiert, weil es keinen anderen gab. Ein Parteichef wurde bestimmt, weil es keinen anderen gab. Die SPD hat eine neue Führung. Aber sie ist führungslos, planlos, richtungslos.
[quote=HessiP] Ich gehe davon aus, dass man Hessen "opfern" wird und es hier bei uns Neuwahlen gibt. Eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der Linkspartei böte einfach zuviel Angriffsfläche im Wahlkampf (auch wenn ich eine Minderheitsregierung begrüßen würde, aber ich habe das nicht zu entscheiden )
Einmal muss ich doch einem Sozi Recht geben: Und das ist auch gut so
Und diejenigen, die sich um meine tägliche Medienvielfalt Sorgen machen: Lügilanti, Tricksilanti oder was auch immer - das Ergebnis bleibt das gleiche.
Und die Bild ist nur eine Quelle meines täglichen Medienkonsums, welcher sich übgrigens über das gesamte politische Spektrum erstreckt ( von FR über SZ über Welt/Faz oder Taz usw.)
FR schrieb: Der Kanzlerkandidat Steinmeier steht für die Schröder-SPD, die es nicht mehr gibt. Er war der Architekt der Agenda 2010. An dieser Agenda ist Schröder gescheitert, und mit ihm die SPD.
Was natürlich Unsinn ist. Der SPD fehlte schlicht die Geschlossenheit der Ära Schröder, die Agenda 2010 als ihre Erfolgsgeschichte zu verkaufen. Stattdessen weiß unter den derzeitigen Sozialdemokraten wohl derzeit selbst niemand, für wen die Beck/Ypsilanti-"Linke-Light" die richtige Partei sein soll.
Sofern Steinmeier und Müntefering stattdessen in der Lage sind, Nahles und Gefolgsleute im Gegensatz zu Beck hinter sich zu lassen und stattdessen auf sachorientierte Politik setzen, sind 2009 auch deutlich mehr als 30 Prozent drin. Aber der Weg dorthin wird kein leichter sein.
preserveTHEhonourOFffm schrieb: Was natürlich Unsinn ist. Der SPD fehlte schlicht die Geschlossenheit der Ära Schröder, die Agenda 2010 als ihre Erfolgsgeschichte zu verkaufen. Stattdessen weiß unter den derzeitigen Sozialdemokraten wohl derzeit selbst niemand, für wen die Beck/Ypsilanti-"Linke-Light" die richtige Partei sein soll.
Was natürlich kein Unsinn ist. Die SPD versuchte nach dem Vorbild von Big Toni noch leoliberaler als die FDP zu sein, was sie natürlich niemals glaubhaft werden kann.
Der Führung läuft die eigene Partei davon. Sie hat sich aber über die Jahre so viele Apparatschiks in Amt und Würden gewählt, dass niemand aufmuckt.
Ich halte Steinmeier für den momentan bestmöglichen Kanditaten der SPD für die Bundestagswahl. Er hat das Zeug dazu die SPD wieder zu "Geschlossenheit" zu führen. Ich persönlich finde ihn glaubwürdiger als Merkel und denke er hat das Zeug dazu D. von der Wirtschaft und Außenpolitik her zu führen. Sein großes Manko ist das er einem rüber kommt, als ob er sich nicht für die Probleme der "kleinen" Leute interessieren würde, was bei Merkel zum Teil ja auch der Fall ist. Wenn die SPD zur Geschlossenheit der Ära Schröder zurück findet, wird es im Bund auf ein Patt hinauslaufen und es wird Neuwahlen geben oder die FDP wird mit Rot/Grün eine Koalition eingehen. So oder so können uns in Zukunft auf ein 5 Parteiensystem einstellen.
zur Situation in Hessen: Yps. soll sich zur MP wählen lassen auch mit Hilfe der Linken, alles andere würde einen politischen Selbstmord für die SPD in Hessen bedeuten. Wenn Yps. es schafft vernünftige Politik zu machen, wird ihr von der BundesSPD und uns hessischen Bürgern vieles verziehen, wenn auch nicht alles. Meiner Meinung nach hat Koch in seiner politischen Laufbahn mehr Lügen in die Welt gesetzt als Yps. jemals wird.
Also an und für sich ist Steinmeier keine Überraschung. Bereits unter Schröder wurde er als ein möglicher Nachfolger gehandelt, allerdings war sein damiliges Handicap, dass er zu unbekannt wr. Jetzt hat er eine zerstrittene Partei, die sowohl ihn als auch sich(Partei) selbst um auch nur di geringsten Chancen bringen wird. Die Linken in der SPD warten sicher nur auf die Gelegenheit über ihn herzufallen. Selbst denke ich, dass Steinmeier sicher ein guter Kanzler werden kann. Viele wachsen ja auch mit den Ansprüchen die man an sie stellt und hier sehe ich seine Möglichkeit im Bezug auf die Parteilinken.
Nur würde Deutschland sich aufgrund meiner pessimistischen Aussagen auflösen
Warscheinlich würdest du als Kanzler erstmal ne Statistik machen.
Ich würd dich sogar wählen. Ist schließlich egal wer unter mir Kanzler ist.
Ich würde erstmal die DFL verbieten lassen.
Statistiken mach ich dann nicht mehr, für unnütze Statistiken wird ein neues Ministerium gegründet, die tagtäglich das Forum hier beobachten und psychologische Profile für jeden User erstellen.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1293559,00.jpg
http://fr-online.de/top_news/1590510_Steinmeier.-Steinmeier.html
Vor allem der Satz trifft es genau:
Ich gehe davon aus, dass man Hessen "opfern" wird und es hier bei uns Neuwahlen gibt. Eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der Linkspartei böte einfach zuviel Angriffsfläche im Wahlkampf (auch wenn ich eine Minderheitsregierung begrüßen würde, aber ich habe das nicht zu entscheiden )
Einmal muss ich doch einem Sozi Recht geben: Und das ist auch gut so
Und diejenigen, die sich um meine tägliche Medienvielfalt Sorgen machen: Lügilanti, Tricksilanti oder was auch immer - das Ergebnis bleibt das gleiche.
Und die Bild ist nur eine Quelle meines täglichen Medienkonsums, welcher sich übgrigens über das gesamte politische Spektrum erstreckt ( von FR über SZ über Welt/Faz oder Taz usw.)
Sofern Steinmeier und Müntefering stattdessen in der Lage sind, Nahles und Gefolgsleute im Gegensatz zu Beck hinter sich zu lassen und stattdessen auf sachorientierte Politik setzen, sind 2009 auch deutlich mehr als 30 Prozent drin. Aber der Weg dorthin wird kein leichter sein.
Was natürlich kein Unsinn ist. Die SPD versuchte nach dem Vorbild von Big Toni noch leoliberaler als die FDP zu sein, was sie natürlich niemals glaubhaft werden kann.
Der Führung läuft die eigene Partei davon. Sie hat sich aber über die Jahre so viele Apparatschiks in Amt und Würden gewählt, dass niemand aufmuckt.
Tja, die Kultur wurde ja von Koch vorgelebt, so gesehen ist sie also nicht neu....
zum Thema:
Ich halte Steinmeier für den momentan bestmöglichen Kanditaten der SPD für die Bundestagswahl. Er hat das Zeug dazu die SPD wieder zu "Geschlossenheit" zu führen. Ich persönlich finde ihn glaubwürdiger als Merkel und denke er hat das Zeug dazu D. von der Wirtschaft und Außenpolitik her zu führen. Sein großes Manko ist das er einem rüber kommt, als ob er sich nicht für die Probleme der "kleinen" Leute interessieren würde, was bei Merkel zum Teil ja auch der Fall ist.
Wenn die SPD zur Geschlossenheit der Ära Schröder zurück findet, wird es im Bund auf ein Patt hinauslaufen und es wird Neuwahlen geben oder die FDP wird mit Rot/Grün eine Koalition eingehen.
So oder so können uns in Zukunft auf ein 5 Parteiensystem einstellen.
zur Situation in Hessen:
Yps. soll sich zur MP wählen lassen auch mit Hilfe der Linken, alles andere würde einen politischen Selbstmord für die SPD in Hessen bedeuten. Wenn Yps. es schafft vernünftige Politik zu machen, wird ihr von der BundesSPD und uns hessischen Bürgern vieles verziehen, wenn auch nicht alles.
Meiner Meinung nach hat Koch in seiner politischen Laufbahn mehr Lügen in die Welt gesetzt als Yps. jemals wird.
mfg Jan
wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Selbst denke ich, dass Steinmeier sicher ein guter Kanzler werden kann. Viele wachsen ja auch mit den Ansprüchen die man an sie stellt und hier sehe ich seine Möglichkeit im Bezug auf die Parteilinken.
Nö, erzähl!
Ach den gibts auch noch?!
Das Guidomobil hatte ne Panne...