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Obama in Berlin

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Der Obama ist wie eine Fliegenfalle, erst lockt er die Wähler an.........

Was hab ich gestern über die Interviews der Jubelperser gelacht, da hat man geglaubt der neue Messias ist aufgetaucht und rettet die ganze Welt.
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propain schrieb:
Der Obama ist wie eine Fliegenfalle, erst lockt er die Wähler an.........

Was hab ich gestern über die Interviews der Jubelperser gelacht, da hat man geglaubt der neue Messias ist aufgetaucht und rettet die ganze Welt.  


Das sind wahrscheinlich die EM-Event-Fans gewesen.Die suchen sich jetzt einen neuen Aufgabenbereich und unterstreichen mit ihren Aussagen wieder einmal eindrucksvoll ihren kompetenten Sachverstand.
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Ich habe mir bewusst nichts zu Obama gestern angesehen. Trotzdem hat man noch genug mitbekommen.

Mich hat nur gewundert wieso 200.000 Menschen kommen, um ihn zu sehen. Langsam ist es in unserem Land wohl wirklich egal, um was es geht. Einfach in Berlin eine Bühne aufstellen und ein Ereignis für einen Zeitpunkt ankündigen. (Der Sack Reis reicht schon.) Ich wette es würden mindestens 100.000 Menschen kommen, wenn die Medien mit machen würden. Es geht doch wirklich nicht mehr um das Ereignis an sich, sondern nur noch darum, dass um etwas ein Hype entfacht wird und sich die Menge danach selbst feiert. Selbst kann doch noch niemand einen Obama beurteilen. Deshalb ist mir absolut unverständlich, wie man ihm schon zu jubeln kann.

Wir sind in unserer Gesellschaft wirklich nicht mehr weit von dem römischen Ansatz "Brot und Spiele" entfernt.
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Vielleicht sollten wir den Forumskick live in Berlin übertragen....
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igorpamic schrieb:
propain schrieb:
Der Obama ist wie eine Fliegenfalle, erst lockt er die Wähler an.........

Was hab ich gestern über die Interviews der Jubelperser gelacht, da hat man geglaubt der neue Messias ist aufgetaucht und rettet die ganze Welt.  


Das sind wahrscheinlich die EM-Event-Fans gewesen.Die suchen sich jetzt einen neuen Aufgabenbereich und unterstreichen mit ihren Aussagen wieder einmal eindrucksvoll ihren kompetenten Sachverstand.


 
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Schön zu sehen, wie lebendig Anti-Amerikanismus in Deutschland immer noch ist. Hoffentlich alle brav im "United Colors of Frankfurt"-Shirt.
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untouchable schrieb:
Schön zu sehen, wie lebendig Anti-Amerikanismus in Deutschland immer noch ist.

Noch besser zu sehen, wieviele Idioten es gibt, die jemanden abfeiern der noch garnix geleistet hat.

Hoffentlich alle brav im "United Colors of Frankfurt"-Shirt.

Was das T-Shirt damit zu tun hat ist mir schleierhaft. Du bist wohl der Meinung, wenn man das T-Shirt anzieht, dann muss man dem kriegerischen Treiben der USA unkomentiert zugucken und am besten noch bejubeln.
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Eben ein sehr passender Kommentar bei HR3 "Man hätte das ganze an einen See verlegen sollen. Dann hätte man sehen können, ob Obama auch übers Wasser laufen kann"

Naja trotzdem hoff ich, dass er gewinnt
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Die Rede des Senators sei "beeindruckend" gewesen, sagte der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Eckart von Klaeden, zu Spiegel-Online. Die Kernbotschaft sei gewesen, dass die Probleme der Welt in den Griff zu bekommen seien, wenn Europa und die USA zusammenstünden. "Dazu gehört auch, gemeinsam die Lasten zu tragen und Opfer zu bringen", sagte Klaeden."Und bis auf die persönlichen Nuancen hätte sie so oder ähnlich auch von John McCain gehalten werden können."

http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/380/187784/

Von Klaeden leckt sich die Krallen für den Aufbruch Deutschlands zu neuen/alten imperialistischen Ufern, natürlich brav in der Entente. Das ist, wie die Wahl in den USA auch ausgeht, beschlossene Sache. "Wir" sind wieder "wer" und werden 'unseren gemeinsamen Interessen nachkommen' um "die 'Probleme' in der Welt in den (soll heißen "unseren") Griff zu bekommen. Dazu gehört auch...Opfer zu bringen."

Ich finde, von Klaeden ist als Opfer ausgesprochen geeignet...

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Pedrogranata schrieb:
...
Ich finde, von Klaeden ist als Opfer ausgesprochen geeignet...

 


Ecki soll erstmal sein Abi machen....

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propain schrieb:
untouchable schrieb:
Schön zu sehen, wie lebendig Anti-Amerikanismus in Deutschland immer noch ist.

Noch besser zu sehen, wieviele Idioten es gibt, die jemanden abfeiern der noch garnix geleistet hat.

Hoffentlich alle brav im "United Colors of Frankfurt"-Shirt.

Was das T-Shirt damit zu tun hat ist mir schleierhaft. Du bist wohl der Meinung, wenn man das T-Shirt anzieht, dann muss man dem kriegerischen Treiben der USA unkomentiert zugucken und am besten noch bejubeln.


Das 200.000 jubelnde Menschen in Berlin bescheuert sind? Keine Frage.

Obama zu verurteilen als Demagogen, Kriegstreiber, Wolf im Schafspelz, der mit seine Hautfarbe einsetzt um die Welt zu versklaven, als Fliegenfalle - das ist schlichter Anti-Amerikanismus - und jemanden wegen seiner Nationalität zu verurteilen ist Rassismus. Oder kannst du das in irgendeiner Form belegen, außer dem "Indiz", dass er Amerikaner ist?

Obama hat eine 50%ige Chance, der mächtigste Mann der Welt zu werden. Ich jedenfalls finde ihn damit deutlich interessanter als "So geht der Torres, der Torres der geht so." In der heutigen Welt sind die USA ganz natürlich eine Führungsmacht (das sie das geworden sind verdanken sie übrigens zu einem guten Teil Deutschland, die ihnen diese Rolle de facto aufgezwungen haben) und die dortige Politik hat damit eine große Relevanz für Deutschland, wie für jeden anderen Bewohner dieses Planeten.
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untouchable schrieb:
Schön zu sehen, wie lebendig Anti-Amerikanismus in Deutschland immer noch ist. Hoffentlich alle brav im "United Colors of Frankfurt"-Shirt.


Ich liebe das "Dies & Das" in Eintracht-Forum.  
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SGE_Werner schrieb:
Seien wir ehrlich, selbst wenn Obama politisch vllt. nicht der erfahrenste ist und er einiges nicht einhalten wird. Er ist rhetorisch um Weiten besser als die beiden Präsidenten die ich bisher hören durfte (Clinton/Bush jun.).

Obama ist etwas "Belebendes", wer hätte vor 20 Jahren geglaubt, dass vllt mal ein "Mischling" Präsident der USA werden kann (mit guten Chancen).
Wenn Obama die Wahl gewinnt, dann jubel ich, es gibt der Weltmacht USA einen weicheren, einen besseren Eindruck.

Und 8 Jahre Bush sind genug. Das was Bush in den ersten Jahren seiner Amtszeit alles "falsch" gemacht hat, kann man kaum noch gut machen. Ich erinnere mich noch an den Vergleich unseres Landes mit Syrien?!  

Ich habe immer noch Angst, dass Obama irgendwas noch zustößt, wie den ganzen Kennedys und anderen "besonderen" politischen Personen der USA.    


Dem ist nichts hinzu zu fügen! Nach all diesen, zum Teil äußerst sinnfreien, Beiträgen, der erste, dem ich voll zustimme.
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Rigobert_G schrieb:
Vogelchen schrieb:
Der geht mir dermassen auf'n Sack. Wenn der nur mal was Sinnvolles reden würde. Nur Nonsense.


Ihr nehmt euch nicht viel.



       
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whiteeagle schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Seien wir ehrlich, selbst wenn Obama politisch vllt. nicht der erfahrenste ist und er einiges nicht einhalten wird. Er ist rhetorisch um Weiten besser als die beiden Präsidenten die ich bisher hören durfte (Clinton/Bush jun.).

Obama ist etwas "Belebendes", wer hätte vor 20 Jahren geglaubt, dass vllt mal ein "Mischling" Präsident der USA werden kann (mit guten Chancen).
Wenn Obama die Wahl gewinnt, dann jubel ich, es gibt der Weltmacht USA einen weicheren, einen besseren Eindruck.

Und 8 Jahre Bush sind genug. Das was Bush in den ersten Jahren seiner Amtszeit alles "falsch" gemacht hat, kann man kaum noch gut machen. Ich erinnere mich noch an den Vergleich unseres Landes mit Syrien?!  

Ich habe immer noch Angst, dass Obama irgendwas noch zustößt, wie den ganzen Kennedys und anderen "besonderen" politischen Personen der USA.    


Dem ist nichts hinzu zu fügen! Nach all diesen, zum Teil äußerst sinnfreien, Beiträgen, der erste, dem ich voll zustimme.


Dass ich das mal lesen darf, jetzt geh ich in Rente und meld mich ab  ,-)
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Wer tatsächlich glaubt, mit einem Präsidenten Obama würde sich die US-(Aussen-)Politik auch nur einen Deut ändern, ist schlichtweg Naiv. Es ändert sich einzig die Verpackung.
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Ja, naive Wirrköpfe. Dabei weiß doch jeder, dass US-Präsidenten nur machtlose Marionetten der Juden sind, ne? Oder waren es die Illuminaten? Ich bin so vergesslich, seit das mit den Chemtrails losgegangen ist.

Depp.
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e34 schrieb:
Wer tatsächlich glaubt, mit einem Präsidenten Obama würde sich die US-(Aussen-)Politik auch nur einen Deut ändern, ist schlichtweg Naiv. Es ändert sich einzig die Verpackung.


die us-aussenpolitik wird sich ganz sicher ändern, egal ob mc cain oder obama. aus dem relativ einfachen grund, dass der irak-krieg ein fass ohne boden ist und afghanistan auf dauer auch nicht mehr so finanziert werden kann.

außerdem sind ja im irak die us-ölmultis mittlerweile am organisieren. es wird besatzungstruppen geben, die amerikanisch interessen schützen und bush jr. hat seinen job erledigt.

es wird sich etwas ändern, schon weil die ganze geschichte nicht mehr finanzierbar ist.

peter
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untouchable schrieb:
Ja, naive Wirrköpfe. Dabei weiß doch jeder, dass US-Präsidenten nur machtlose Marionetten der Juden sind, ne? Oder waren es die Illuminaten? Ich bin so vergesslich, seit das mit den Chemtrails losgegangen ist.

Depp.


http://bp1.blogger.com/_7tPvRQQFGDY/SG6lSf9gIUI/AAAAAAAAAvg/yIgwliLbDwc/s1600-h/doing-my-part-175.jpg
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Hier tuen sich ja interessante Koalitionen auf! Naja, nix für ungut, irgendwo auch nachvollziehbar.


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