Ahhhh ja, verstehe, aber damit bin ich eindeutig nicht einverstanden, das heißt defintiv RANDALE! Ich marschier dir da ein du bist du nicht mehr weißt was Österreich oder Serbien ist, ist eh egal, gehört bald eh alles mir!
Bericht aus der New York Times August 1914 Von Heinz F. Greendell
Als Journalist und Staatsangehöriger einer Nation die der Freiheit und dem Glück des einzelnen Bürgers verpflichtet ist, betrachtet man die Ereignisse dieses wunderschönen Sommers in " Old Europe " mit einem gewissen Amüsement.
Für uns Amerikaner ist diese merkwürdige Gemengelage kaum zu durchschaun. Die Ereignisse in Serbien muten an ,wie ein Familienstreit der mitten auf einer Hochzeit unvermittelt ausbricht,obwohl er schon lange quasi unter der Decke geschwelt hat. Paris scheint nur auf die Chance zu warten ,die Scharte von 1871 auszuwetzen. Man sinnt eindeutig auf Revanche. Man ist vorbereitet,egal was kommen könnte.
Die Deutschen treten sehr selbstbewußt auf aber aus meiner Sicht verhalten sie sehr undiplomatisch. Fast wie der berümte Elefant im Porzellanladen. Sie sind sehr von sich überzeugt und vertrauen auf die Stärke ihrer Armee. Zudem wird Wilhelm " The Kaiser" noch mit seinem Vetter in London reden.
Der Russische Bär scheint sich noch abwartend zu verhalten. Möglicherweise liegt dies aber auch noch an den weiten Wegen. Es dauert bis eine Nachricht über Kabel bis ins Zentrum von Europa dringt. Nicht genaues weiß man nicht.
Die Serben verhalten sich in Anbetracht der durch sie heraufbeschworenen Krise doch sehr anmaßend. Sie sollten auf die moderaten Forderungen der Östereicher eingehen.
Überhaupt " Felix Austria" der Vielvölkerstatt ist ein Sammelsurium das durch durch den gütigen Herrscher zusammengehalten wird. Der militärische Wert erscheint eher zweifelhaft. Aber sie haben unzweifelhaft die schönsten Uniformen und die schmissigsten Märsche.
Aus Italien das ja auch Teil des Dreibundes ÖU,D UND I ist hört man kein Wort zu Krise.
In den den europäischen Hauptstädten genießt man das Leben und die Anehmlichkeiten die dieser glühendheiße Sommer mit sich bringt. Die Cafes und Biergärten sind voll. Überall ist jedoch eine gewisses Fieber zu spüren. Es riecht schon ein wenig nach Krieg, aber man ist allgemein der Ansicht das das die ganze Geschichte allenfalls bis zum Herbst andauern würde. Vor allem die jügeren Jahrgänge befürchten das falls es zum Krieg kommen sollte , sie nicht mehrr daran teilhaben können. Merkwürdig ist die Einigkeit innnerhalb der Völker. Die sonst heftigen Auseinandersetzungen zwischen Sozialisten und den Herrschenden scheinen wie weggeblasen zu sein.
Man betrachtet derzeit mit Spannung den Notenwechsel zwischen den Hauptstädten. Was immer auch im August 1914 passieren wird. Es bleibt spannend.
Eines ist jedoch gut zu wissen. Wir als Vereinigte Staaten verfügen über einen kugen und vorsichtigen Präsidenten. Thomas Woodrow Wilson
Dieser Mann wird uns aus jeder bewaffneten Auseinandersetzung auf fremden Kontinenten heraushalten. Komme da was da wolle.
Nachdem das hinterlistige Pack Dein großzügiges Ultimatum abgelehnt hat, schlage ich vor, daß Du die diplomatischen Beziehungen abbrichst und zunächst mal eine Teilmobilisierung ausrufst, tu felix austria!
Ich danke euch Kaiser von Gottes Gnaden, natürlich werde ich nun eine Teilmobilmachung ausrufen. Was anderes hatte ich auch garnicht vor! Unsere Großartige Armee, das Heer und die Marine, sie werden Serbien zu Staub zertreten!
Und so geschah es in Kurzform
Die Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand durch eine serbisch-nationalistische Studentengruppe in Sarajewo am 28. 6. 1914 veranlasste Österreich-Ungarn am 23. 7. 1914 zu einem Ultimatum an Serbien. Dabei wurde die Mitwirkung Österreichs an den Ermittlungen gegen die Hintermänner gefordert. Die moderate serbische Antwort wurde als unbefriedigend betrachtet und führte am 28. 7. 1914 zur Kriegserklärung an Serbien, das bereits am 25. 7. 1914 mit der Mobilmachung begonnen hatte.
Kaiser Wilhelm der 2. sollte mit seinem Schliefenplan einige Tage später dann für furore, oder besser für den 1. Weltkrieg sorgen. Aber darum darf sich Concordia Eagle kümmern, dafür bin ich als Kaiser von Österreich nicht verantwortlich und wasche meine Hände flott in Unschuld!
Mooomendema, ich bin noch nicht dran lieber Vael, ich mache erst am 1.8. 17.00 Uhr mobil wäre aber ganz nett, wenn wir bis dahin einen "Franzosen" hätten, andererseits leber Vael, wenn wir ohne Franzosen spielen machen wir das serbische und russische Armeechen aber sowas von platt
concordia-eagle schrieb: Mooomendema, ich bin noch nicht dran lieber Vael, ich mache erst am 1.8. 17.00 Uhr mobil wäre aber ganz nett, wenn wir bis dahin einen "Franzosen" hätten, andererseits leber Vael, wenn wir ohne Franzosen spielen machen wir das serbische und russische Armeechen aber sowas von platt
Dem kann ich nur zustimmen, da es dann keine Westfront gibt machen wir 1915 Urlaub in Paris, und danach im Sommer beginnen wir die Sommeroffensive an der Ostfront, welche im Herbst 1916 in Moskau endet
Es ist ja nicht so, dass ich den Konflikt mit Euch scheuen würde... aber mit meinem Kumpel aus Paris, der mir zur Seite steht, würde ich doch ein bißchen zuversichtlicher in die Zukunft sehen.
Serbien is ja doch ein wenig mickrig... und dem Dialekt zufolge übles Ghetto.
Na los, warte schon gespannt auf die Depeschen von Willy II alias Concordia an seinen wankelmütigen Vetter Zar *Mach ich jetzt teilmobil?Ganzmobil?Oder besser gleich wieder rückgängig?* Nicky. Sülz los, CE
Könnte heut abend, so gewünscht, zwischen Vorspeise und Fischgang als neutrales Belgien zur Verfügung stehen
Da Serbiens Geschichts-LK schon bissel länger her ist, muss es sich gerade erstmal wieder bisschen in die Geschichte einlesen, bevor es weiter aufmuckt. Serbien hat nämlich seit je her ein schlechtes Gedächtnis für Zahlen und Daten.
Wie auch immer, eine Teilmöblierung meiner Truppen kann ja schon mal nicht schaden.
Tube schrieb: Da Serbiens Geschichts-LK schon bissel länger her ist, muss es sich gerade erstmal wieder bisschen in die Geschichte einlesen, bevor es weiter aufmuckt. Serbien hat nämlich seit je her ein schlechtes Gedächtnis für Zahlen und Daten.
Wie auch immer, eine Teilmöblierung meiner Truppen kann ja schon mal nicht schaden.
Pfff meine Uniformen sind aber schöner als deine teilmobilisierung, ergo werdet ihr den Schwanz einziehen und eh verlieren!
Ich weiss ja nicht, was diese anmassenden Deutschen wollen, aber sollen sie nur acht geben. Wenn sie halt wieder in Europa Ärger suchen, dann bitte. Wenn unsere Verbündeten aus Moskau auch mal wieder nicht mit ihrer Mobilmachung in die Pötte kommen, so kann man sich zumindest auf die grosse französische Nation verlassen.
Wilhelm wurde durch eine Depeche davon in Kenntnis gesetzt, dass wir das 1870 verlorene Elsass-Lothringen zurückfordern, sowie das Rheinland und die Saar annektieren werden, sollte Deutschland den Fehler begehen, auf Seiten Österreichs in den Krieg zu ziehen.
Ok. nachdem Feigling seine gegen Österreich gerichtete Teilmobilmachung veranlaßt hat, erhielt ich vorgestern die Nachricht, daß Rußland nunmehr die allgemeine Mobilmachung verkündete, und Vael gestern ebenfalls die allgemeine Mobilmachung verkündete. Deutdchland bleibt somit nichts anderes übrig, als ebenfalls heute die allgemeine Mobilmachung zu verkünden, um dem Bundesgenossen zur Seite zu stehen.
Ich erhielt soeben Nachricht von meinem englischen Vetter, wonach England versuchen wird die frogeaters vom Krieg abzuhalten. Allerdings, sollte dies klappen, wie soll ich nur all meine Truppen jetzt an die Ostfront bekommen, um sie gegen Rußland zu führen? Und erste Patroullien sind schon in Luxemburg.
Vael gegen Rußlands Armme solltest Du 750.000 Mann stellen, die wir mit 450.000 verstärken, gegen die Pfeiffen sollte das reichen. Im Übrigen ziehen wir zunächst mal unseren Aufmarschplan durch, einverstanden? Wilhelm II.
Ehh und was ist mit Italien und Serbien-Montenegro? Das wird doch dann ein Zweifrontenkrieg für mich und für dich mit Frankreich ebenso spannend? Wollen wir das wirklich durchziehen?
Feigling, sei dir meiner Bündnistreue gewiss. Das deutsche Kaiserreich ist uns seit dem Deutsch-Französischen Krieg ohnehin ein Dorn im Auge.
Über den Schlieffen-Plan kann ich nur Lachen. So töricht ist selbst der Kaiser nicht. Nie würde er es wagen, seine Stellungen in Belgien zu beziehen um uns von Norden her in Bedrängnis zu setzen. Deren Neutralität wird schliesslich durch die Engländer garantiert.
Meine Rede, Sire! Belgien ruht sicher im Herzen von Europa, unsere Erze gehn nur uns selber was an, und im übrigen sollte jeder, der Begehrlichkeiten hegt, sich darüber im klaren sein, dass ein Schritt, nur ein einziger Schritt eines einzigen Soldaten über unsere Grenze reicht, und unsere Freunde aus den Kolonien stehen neben uns, in Löwenfelle gehüllt - Leo von Sachsen-Coburg sei Dank!
Sollte das nicht so kommen, zieht Euch mal warm an, Mon Dieu, ich bekomme ja fast schon den Cesarenwahn. Vael, wir sollten total aufpassen, wenn ich auf irgendwas keinen Bock habe, dann ist das in 4 Jahren einen Friedensvertrag in Versailles in einem gemieteten Eisenbagwaggon unterzeichnen zu müssen. Mein Ansatz, mein Vetter Heinz erklärt Frankreich, dem Erzfeind den Krieg. Sollte das nicht so kommen, zieht Euch mal warm an. Ich habe nicht vor, mich in einem belgisch, französischem Stellungskrieg auszubluten. Da schwebt mir eine andere Taktik vor! Tube, Feigling ihr seid erledigt und glaubt mir, Lenin schick ich Euch net.
So, wie ich sehe scheint mein Hinweis auf die Stärke Belgiens nachhaltig gewesen zu sein. Dabei vergaß ich noch zu erwähnen, dass unsere flandrischen Küstenbatterien nur darauf warten, die deutsche Flotte Schiff um Schiff auf den gar kahülen Garund der Nordsee zu schicken. Chottverdammet!
Außerdem besteht unter uns Flamen und Wallonen ausnahmsweise mal Einigkeit darüber, dass, wer unbedingt nach Frongraisch will, Manns genug sein sollte, dies geraden Wegs zu tun. Gern wollen wir uns beim Nachbarn auch um eine reduzierte Autobahngebühr für Panzerfahrzeuge stark machen
Aber, ätsch, ihr traut euch ja doch net. Gemeinsam mit dem luxemburgischen Giganten stehn wir Schulter an Schulter in stolzer Neutralität. Untersteht euch. Ja, das gilt gilt ganz besonders für Sie, Herr CE. Denn die alpenländischen Plattfüß kommen eh net bis hierher, und von einer K&K Kriegsflotte hätte mer aach noch nix gehört (in der Erregung sprachen Belgier zu jener Zeit gerne mal e bissi Hessisch).
Von Heinz F. Greendell
Als Journalist und Staatsangehöriger einer Nation die der Freiheit und dem Glück des einzelnen Bürgers verpflichtet ist, betrachtet man die Ereignisse dieses wunderschönen Sommers in " Old Europe " mit einem gewissen Amüsement.
Für uns Amerikaner ist diese merkwürdige Gemengelage kaum zu durchschaun. Die Ereignisse in Serbien muten an ,wie ein Familienstreit der mitten auf einer Hochzeit unvermittelt ausbricht,obwohl er schon lange quasi unter der Decke geschwelt hat.
Paris scheint nur auf die Chance zu warten ,die Scharte von 1871 auszuwetzen. Man sinnt eindeutig auf Revanche. Man ist vorbereitet,egal was kommen könnte.
Die Deutschen treten sehr selbstbewußt auf aber aus meiner Sicht verhalten sie sehr undiplomatisch. Fast wie der berümte Elefant im Porzellanladen. Sie sind sehr von sich überzeugt und vertrauen auf die Stärke ihrer Armee.
Zudem wird Wilhelm " The Kaiser" noch mit seinem Vetter in London reden.
Der Russische Bär scheint sich noch abwartend zu verhalten. Möglicherweise liegt dies aber auch noch an den weiten Wegen. Es dauert bis eine Nachricht über Kabel bis ins Zentrum von Europa dringt. Nicht genaues weiß man nicht.
Die Serben verhalten sich in Anbetracht der durch sie heraufbeschworenen Krise doch sehr anmaßend. Sie sollten auf die moderaten Forderungen der Östereicher eingehen.
Überhaupt " Felix Austria" der Vielvölkerstatt ist ein Sammelsurium das durch durch den gütigen Herrscher zusammengehalten wird. Der militärische Wert erscheint eher zweifelhaft. Aber sie haben unzweifelhaft die schönsten Uniformen und die schmissigsten Märsche.
Aus Italien das ja auch Teil des Dreibundes ÖU,D UND I ist hört man kein Wort zu Krise.
In den den europäischen Hauptstädten genießt man das Leben und die Anehmlichkeiten die dieser glühendheiße Sommer mit sich bringt. Die Cafes und Biergärten sind voll. Überall ist jedoch eine gewisses Fieber zu spüren. Es riecht schon ein wenig nach Krieg, aber man ist allgemein der Ansicht das das die ganze Geschichte allenfalls bis zum Herbst andauern würde. Vor allem die jügeren Jahrgänge befürchten das falls es zum Krieg kommen sollte , sie nicht mehrr daran teilhaben können. Merkwürdig ist die Einigkeit innnerhalb der Völker. Die sonst heftigen Auseinandersetzungen zwischen Sozialisten und den Herrschenden scheinen wie weggeblasen zu sein.
Man betrachtet derzeit mit Spannung den Notenwechsel zwischen den Hauptstädten.
Was immer auch im August 1914 passieren wird. Es bleibt spannend.
Eines ist jedoch gut zu wissen. Wir als Vereinigte Staaten verfügen über einen kugen und vorsichtigen Präsidenten.
Thomas Woodrow Wilson
Dieser Mann wird uns aus jeder bewaffneten Auseinandersetzung auf fremden Kontinenten heraushalten. Komme da was da wolle.
Und so geschah es in Kurzform
Die Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand durch eine serbisch-nationalistische Studentengruppe in Sarajewo am 28. 6. 1914 veranlasste Österreich-Ungarn am 23. 7. 1914 zu einem Ultimatum an Serbien. Dabei wurde die Mitwirkung Österreichs an den Ermittlungen gegen die Hintermänner gefordert. Die moderate serbische Antwort wurde als unbefriedigend betrachtet und führte am 28. 7. 1914 zur Kriegserklärung an Serbien, das bereits am 25. 7. 1914 mit der Mobilmachung begonnen hatte.
Kaiser Wilhelm der 2. sollte mit seinem Schliefenplan einige Tage später dann für furore, oder besser für den 1. Weltkrieg sorgen. Aber darum darf sich Concordia Eagle kümmern, dafür bin ich als Kaiser von Österreich nicht verantwortlich und wasche meine Hände flott in Unschuld!
27. Juli 1914: Ich ordne die Teilmobilmachung der Russischen Armee an. Meine Generäle rasseln schon mit den Säbeln!
Kein Angst Tube, wenn die Ösis frech werden, gibts was auf die 12.
ich bin noch nicht dran lieber Vael, ich mache erst am 1.8. 17.00 Uhr mobil
wäre aber ganz nett, wenn wir bis dahin einen "Franzosen" hätten, andererseits leber Vael, wenn wir ohne Franzosen spielen machen wir das serbische und russische Armeechen aber sowas von platt
Dem kann ich nur zustimmen, da es dann keine Westfront gibt machen wir 1915 Urlaub in Paris, und danach im Sommer beginnen wir die Sommeroffensive an der Ostfront, welche im Herbst 1916 in Moskau endet
Serbien is ja doch ein wenig mickrig... und dem Dialekt zufolge übles Ghetto.
Zur Not nehm ichs aber auch allein mit euch auf!
Könnte heut abend, so gewünscht, zwischen Vorspeise und Fischgang als neutrales Belgien zur Verfügung stehen
Wie auch immer, eine Teilmöblierung meiner Truppen kann ja schon mal nicht schaden.
Pfff meine Uniformen sind aber schöner als deine teilmobilisierung, ergo werdet ihr den Schwanz einziehen und eh verlieren!
Ich weiss ja nicht, was diese anmassenden Deutschen wollen, aber sollen sie nur acht geben. Wenn sie halt wieder in Europa Ärger suchen, dann bitte. Wenn unsere Verbündeten aus Moskau auch mal wieder nicht mit ihrer Mobilmachung in die Pötte kommen, so kann man sich zumindest auf die grosse französische Nation verlassen.
Wilhelm wurde durch eine Depeche davon in Kenntnis gesetzt, dass wir das 1870 verlorene Elsass-Lothringen zurückfordern, sowie das Rheinland und die Saar annektieren werden, sollte Deutschland den Fehler begehen, auf Seiten Österreichs in den Krieg zu ziehen.
Ich erhielt soeben Nachricht von meinem englischen Vetter, wonach England versuchen wird die frogeaters vom Krieg abzuhalten. Allerdings, sollte dies klappen, wie soll ich nur all meine Truppen jetzt an die Ostfront bekommen, um sie gegen Rußland zu führen? Und erste Patroullien sind schon in Luxemburg.
Vael gegen Rußlands Armme solltest Du 750.000 Mann stellen, die wir mit 450.000 verstärken, gegen die Pfeiffen sollte das reichen. Im Übrigen ziehen wir zunächst mal unseren Aufmarschplan durch, einverstanden?
Wilhelm II.
Über den Schlieffen-Plan kann ich nur Lachen. So töricht ist selbst der Kaiser nicht. Nie würde er es wagen, seine Stellungen in Belgien zu beziehen um uns von Norden her in Bedrängnis zu setzen. Deren Neutralität wird schliesslich durch die Engländer garantiert.
Halbstarke sind das.
ich bekomme ja fast schon den Cesarenwahn. Vael, wir sollten total aufpassen, wenn ich auf irgendwas keinen Bock habe, dann ist das in 4 Jahren einen Friedensvertrag in Versailles in einem gemieteten Eisenbagwaggon unterzeichnen zu müssen. Mein Ansatz, mein Vetter Heinz erklärt Frankreich, dem Erzfeind den Krieg. Sollte das nicht so kommen, zieht Euch mal warm an. Ich habe nicht vor, mich in einem belgisch, französischem Stellungskrieg auszubluten. Da schwebt mir eine andere Taktik vor! Tube, Feigling ihr seid erledigt und glaubt mir, Lenin schick ich Euch net.
WilhelmII.
@ HG
Aber, ätsch, ihr traut euch ja doch net. Gemeinsam mit dem luxemburgischen Giganten stehn wir Schulter an Schulter in stolzer Neutralität. Untersteht euch. Ja, das gilt gilt ganz besonders für Sie, Herr CE. Denn die alpenländischen Plattfüß kommen eh net bis hierher, und von einer K&K Kriegsflotte hätte mer aach noch nix gehört (in der Erregung sprachen Belgier zu jener Zeit gerne mal e bissi Hessisch).