Auch wenn dieser Satz wohl nie in einer Folge gefallen ist, Derrick war ne Legende!
SPON schrieb: Am Ende war es Tappert selbst, der das Gerücht in einem Interview aufklärte: Sogar er selbst habe immer gedacht, diesen Satz nie wirklich ausgesprochen zu haben, bis er eines Tages die Wiederholung einer Episode sah, in der er tatsächlich sagt: "Harry, hol schon mal den Wagen." Wie dem auch sei: Horst Tappert hat mit seiner Rolle des anständig-biederen Oberinspektors ein Stück bundesrepublikanische Fernsehgeschichte geschrieben.
Brady schrieb: Sigi Harreis ist im Alter von 71 verstorben...
Mit ihr und den Montagsmalern bin ich auf gewachsen...
"Hund....Katze...Maus...
RIP...
Grad neulich hab ich nach Jahren wieder an die gedacht, was sie zur Zeit eigentlich macht!
Das lese ich jetzt erst, hatte ich noch gar nicht mitbekommen. Erst vor ein paar Wochen war sie bei der Maischberger zum Thema Herzinfarkt. Da hat sie noch quietsch vergnügt von ihrem Leben auf Malle erzählt.
Er war Metzger, Ehemann, Vater und Großvater, bekennender Fußball-Fan (mit zwei Herzen in seiner Brust), er war ein Original, er war ein gutes Stück Ober-Erlenbach: Karl Rupp – besser bekannt als der «Ruppe-Karl» – ist am Dienstag, wenige Tage vor seinem 85. Geburtstag, gestorben.
Und da wären wir auch bei den zwei Herzen – die schlugen für die SG Ober-Erlenbach und die Frankfurter Eintracht. Für die SGO war der Enthusiast nicht nur selbst am Ball, er half 1945, nach Kriegsende, auch bei der Wiederbelebung des Vereins mit. Im Laufe der Jahre hatte er zahlreiche Ämter inne – vom Spielausschussvorsitzenden bis zum Jugendleiter. «Das ist ein großer Verlust für den Verein, aber auch für Ober-Erlenbach», sagt sein langjähriger Weggefährte und ehemaliger SGO-Chef, Klaus Koltzenburg, «er wird uns allen sehr fehlen.»
Aber da gab es auch noch eine zweite große (Fußball-)Liebe – die Eintracht. Mit dem ehemaligen Präsidenten der SGE, Rudi Gramlich, war Rupp eng befreundet. Das Endspiel der Adler-Träger gegen Real Madrid 1960 in Glasgow erlebte er live mit, und seine Gaststätte war lange Jahre nicht nur das Vereinsheim der SGO, sondern auch ein beliebter Rückzugspunkt für viele Eintracht-Spieler.
Wenn beispielsweise Eintracht-Legende Charly Körbel an den «Ruppe-Karl» denkt, fallen ihm sofort unzählige Krisensitzungen ein. «Als ich noch Kapitän war, hieß es immer, wenn wir Probleme hatten: Wir müssen mal wieder zum Ruppe-Karl», erinnert sich Körbel. Und damit sich keiner der Profis frühzeitig verabschiedete, habe Rupp die Tür zu seiner Gaststätte abgeschlossen. «Dann hat er uns Bier und Schnaps hingestellt und gesagt: Schlagt euch die Köpfe ein.» Und so habe es der Gastwirt, der für viele Profis ein «väterlicher Freund» gewesen sei, immer wieder geschafft, dass sich die Mannschaft wieder zusammengerauft habe. Körbel: «So etwas gibt es heutzutage nicht mehr. Die Gaststätte Rupp war ein Ort, an den wir geglaubt haben.» (Auszug aus der Taunus Zeitung)
Mit großem Respekt vor seiner Lebensleistung und seiner Liebe zur Eintracht, mein Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
Er war Metzger, Ehemann, Vater und Großvater, bekennender Fußball-Fan (mit zwei Herzen in seiner Brust), er war ein Original, er war ein gutes Stück Ober-Erlenbach: Karl Rupp besser bekannt als der «Ruppe-Karl» ist am Dienstag, wenige Tage vor seinem 85. Geburtstag, gestorben.
Und da wären wir auch bei den zwei Herzen die schlugen für die SG Ober-Erlenbach und die Frankfurter Eintracht. Für die SGO war der Enthusiast nicht nur selbst am Ball, er half 1945, nach Kriegsende, auch bei der Wiederbelebung des Vereins mit. Im Laufe der Jahre hatte er zahlreiche Ämter inne vom Spielausschussvorsitzenden bis zum Jugendleiter. «Das ist ein großer Verlust für den Verein, aber auch für Ober-Erlenbach», sagt sein langjähriger Weggefährte und ehemaliger SGO-Chef, Klaus Koltzenburg, «er wird uns allen sehr fehlen.»
Aber da gab es auch noch eine zweite große (Fußball-)Liebe die Eintracht. Mit dem ehemaligen Präsidenten der SGE, Rudi Gramlich, war Rupp eng befreundet. Das Endspiel der Adler-Träger gegen Real Madrid 1960 in Glasgow erlebte er live mit, und seine Gaststätte war lange Jahre nicht nur das Vereinsheim der SGO, sondern auch ein beliebter Rückzugspunkt für viele Eintracht-Spieler.
Wenn beispielsweise Eintracht-Legende Charly Körbel an den «Ruppe-Karl» denkt, fallen ihm sofort unzählige Krisensitzungen ein. «Als ich noch Kapitän war, hieß es immer, wenn wir Probleme hatten: Wir müssen mal wieder zum Ruppe-Karl», erinnert sich Körbel. Und damit sich keiner der Profis frühzeitig verabschiedete, habe Rupp die Tür zu seiner Gaststätte abgeschlossen. «Dann hat er uns Bier und Schnaps hingestellt und gesagt: Schlagt euch die Köpfe ein.» Und so habe es der Gastwirt, der für viele Profis ein «väterlicher Freund» gewesen sei, immer wieder geschafft, dass sich die Mannschaft wieder zusammengerauft habe. Körbel: «So etwas gibt es heutzutage nicht mehr. Die Gaststätte Rupp war ein Ort, an den wir geglaubt haben.» (Auszug aus der Taunus Zeitung)
Mit großem Respekt vor seiner Lebensleistung und seiner Liebe zur Eintracht, mein Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
herzberg591
Oh ja! Ich kann mich noch gut an die Kneipe erinnern und an die leckeren Rumpsteaks, die es beim Ruppe-Karl gab.
Die beliebte Volksschauspielerin "Tana Schanzara", auch bekannt als Heidi Kabel des Kohlenpotts, ist an ihrem 83. Geburtstag am vergangenen Freitag (19.12.) verstorben.
Die amerikanische Sängerin und Schauspielerin Eartha Kitt ist im Alter von 81 Jahren an Krebs gestorben. Das berichtete der US-Nachrichtensender CNN am Donnerstag unter Hinweis auf ihre Sprecherin Patty Freedman. Kitt starb in New York, wo sie wegen Darmkrebs behandelt wurde. Die Sängerin war für ihre eindrucksvolle, vielseitige Stimme bekannt, die vom sanften Schnurren bis zum wütenden Fauchen reichte. In den 40er und 50er Jahren galt sie als schwarze Muse der weißen Bohème, als "Catwoman" in der Fernsehserie "Batman" erreichte sie Kultstatus. Sie erhielt zwei Emmys und viele andere Preise. Zu ihren größten Hits gehören "Je cherche un homme", "C'est si bon", "Let's Do It" und "My Heart Belongs to Daddy".
Fußball-Weltmeister Alfred Pfaff ist tot. Er wurde 82 Jahre alt. Pfaff starb bereits in der Nacht zu Samstag, wie sein Heimatclub Eintracht Frankfurt heute mitteilte. Der Gastwirt und Hotelier gehörte 1954 in der Schweiz dem WM-Kader von Bundestrainer Sepp Herberger an. Pfaff schoss damals beim 3:8 in der Vorrunde gegen den späteren Endspielgegner Ungarn das Tor zum zwischenzeitlichen 1:3. Es war Pfaffs einziger WM-Einsatz.
womeninblack schrieb: Requiescat in pace Rudi Michel, der WM-Reporter überhaupt.
Hier hören wir noch einmal Rudi Michel, er kommentiert einen (seltenen!) Eintracht-Auswärtssieg beim HSV 1984, auf dem Weg in die Relegation: http://www.youtube.com/watch?v=EHs-i8GfBco
RIP
Das lese ich jetzt erst, hatte ich noch gar nicht mitbekommen. Erst vor ein paar Wochen war sie bei der Maischberger zum Thema Herzinfarkt. Da hat sie noch quietsch vergnügt von ihrem Leben auf Malle erzählt.
Leider hatte ich nie das Vergnügen gehabt meinen Namensgeber selbst kennenzulernen, um ihn den Wagen vorzufahren
R.I.P. Horst
Er war Metzger, Ehemann, Vater und Großvater, bekennender Fußball-Fan (mit zwei Herzen in seiner Brust), er war ein Original, er war ein gutes Stück Ober-Erlenbach: Karl Rupp – besser bekannt als der «Ruppe-Karl» – ist am Dienstag, wenige Tage vor seinem 85. Geburtstag, gestorben.
Und da wären wir auch bei den zwei Herzen – die schlugen für die SG Ober-Erlenbach und die Frankfurter Eintracht. Für die SGO war der Enthusiast nicht nur selbst am Ball, er half 1945, nach Kriegsende, auch bei der Wiederbelebung des Vereins mit. Im Laufe der Jahre hatte er zahlreiche Ämter inne – vom Spielausschussvorsitzenden bis zum Jugendleiter. «Das ist ein großer Verlust für den Verein, aber auch für Ober-Erlenbach», sagt sein langjähriger Weggefährte und ehemaliger SGO-Chef, Klaus Koltzenburg, «er wird uns allen sehr fehlen.»
Aber da gab es auch noch eine zweite große (Fußball-)Liebe – die Eintracht. Mit dem ehemaligen Präsidenten der SGE, Rudi Gramlich, war Rupp eng befreundet. Das Endspiel der Adler-Träger gegen Real Madrid 1960 in Glasgow erlebte er live mit, und seine Gaststätte war lange Jahre nicht nur das Vereinsheim der SGO, sondern auch ein beliebter Rückzugspunkt für viele Eintracht-Spieler.
Wenn beispielsweise Eintracht-Legende Charly Körbel an den «Ruppe-Karl» denkt, fallen ihm sofort unzählige Krisensitzungen ein. «Als ich noch Kapitän war, hieß es immer, wenn wir Probleme hatten: Wir müssen mal wieder zum Ruppe-Karl», erinnert sich Körbel. Und damit sich keiner der Profis frühzeitig verabschiedete, habe Rupp die Tür zu seiner Gaststätte abgeschlossen. «Dann hat er uns Bier und Schnaps hingestellt und gesagt: Schlagt euch die Köpfe ein.» Und so habe es der Gastwirt, der für viele Profis ein «väterlicher Freund» gewesen sei, immer wieder geschafft, dass sich die Mannschaft wieder zusammengerauft habe. Körbel: «So etwas gibt es heutzutage nicht mehr. Die Gaststätte Rupp war ein Ort, an den wir geglaubt haben.» (Auszug aus der Taunus Zeitung)
Mit großem Respekt vor seiner Lebensleistung und seiner Liebe zur Eintracht, mein Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
herzberg591
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2008/12/18/schlagersaenger-freddy-breck/ist-tot.html
Oh ja! Ich kann mich noch gut an die Kneipe erinnern und an die leckeren Rumpsteaks, die es beim Ruppe-Karl gab.
RIP
R.I.P.
Hab sie in ihren Filmen immer gerne gesehen.
R.I.P.
Peter Steiner ist im Alter von 81 Jahren einem Herzinfarkt erlegen.
R.I.P.
Quelle
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,598844,00.html
Er war für mich der beste.
Hier hören wir noch einmal Rudi Michel, er kommentiert einen (seltenen!) Eintracht-Auswärtssieg beim HSV 1984, auf dem Weg in die Relegation:
http://www.youtube.com/watch?v=EHs-i8GfBco
2008 stirbt keiner mehr. Jede Wette!
Glück gehabt ,-)
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11137996/?page=1