@neeko... ich weiß net - warum stresst ihr Euch alle? Ist doch schön das Du für Dich entschieden hast in FFM zu leben und mim rad zu fahren..
Zu Deiner Rechnung, ich kenne beide Varianten und sie geben sich nicht viel, aber Du vergisst einen Teil..
Also Du zahlst 11€/qm Uffm "Land" zahlt mal 7-8€/qm ausser vllt irgendwo im geräusch... da wird es weniger sein.. dann wohnt man so 50km von der abbeid weg (evtl. ohne zuganbindung) mit zug kostet es dann eben nochmal 1xx,xx€ mehr im monat... mim auto kostet dies die anschaffungs und verschleißkosten + Spritkosten von 8€ pro tag bei 100km strecke.. das sind bei 30tagen urlaub 230tagex8€=1.840€ ohne irgendwelche zusatzkosten (s.o.) wenn davon 500€ zurückgezahlt werden, ist das immernoch ne stolze summe... vorallem der anteil steuern...
Der Staat macht sicherlich keine Pendlerpauschale, um "Landeier" zu bevorzugen.. das sollte doch klar sein.. aber auch FFM hat ein kapalimit an Wohnraum... Es leben nachts ca. 670.000Menschen in FFM tagsüber während der Arbeit sind es 1,3-1,4Mio... die kannste nunmal nicht alle hier unterbringen...
Sowas kann nur einer Schreiben, der nicht 500,- € jährlich durch diese Scheiss Pauschale verloren hat... ...
Dann zieh in die Stadt. Da hast Du auf einmal Mehrkosten, da darfst Du dann richtig heulen. Da sind Deine 500 Euro ein Dreck! Wenn Du dann noch nach dem Einkauf einen Parkplatz in der Nähe Deiner Wohnung (in etwa so teuer, wie ein ganzes Haus im Grünen) suchst, weil Du Dir einen abschleppen musst, und der halbe Taunus, der sich zu fein ist mit der S-Bahn zu fahren, die Straßen mit teuren Karren zuparkt, um dann sogar noch die letzten 2 KM in die Innenstadt mit der U-Bahn zu fahren, kotze ich auf die Pendler-Pauschale und Deine bescheurte Argumentation.
Ich glaub Du hast ein massives Problem! ... oh man.... hier gehts eher um Verhältnismässigkeiten. Ich schrieb bereits schon das es die Pendlerpauschale gibt und das ist FAKT! Sie erst ab 20km gelten zu lassen ist denen gegenüber ungerecht, welcher unter 20km Anfahrtsweg haben.... checkst Du das nicht? Mir ists scheissegal wo Du wohnst. Ich wohn 15km südlich von Frankfurt und bei uns ist der qm-Preis "Teurer" als in FFM. Solltest Dich mal besser informieren bevor Du so einen Stuss schreibst... nur wenn man in der Gross-Stadt wohnt, heisst das noch nicht, daß Leute die 10-30km weiter wohnen weniger Miete geschweige denn weniger qm-Preise haben.... da musste schon 80km und mehr weg gehen um hier billiger zu fahren... oh man...
Ich finde es gut das die Pauschale wieder bezahlt wird und zwar aus folgendem Grund:
1. Jeder Gewerbetreibende kann Dienstfahrten, die er machen muß um sein Gewerbe zu betreiben steuerlich geltend machen. Eine Privatperson soll das aber nicht machen dürfen???
2. (und in meiner Meinung nach noch wichtiger) Solltest du mal arbeitslos sein erzählt dir der gute Mann (oder die Frau) bei der Agentur, dass es ja kein Problem sei jeden Tag bis zu 100km zu pendeln. Wenn du das nicht absetzen kannst, wird es demnächst mehr Arbeitssuchende geben, die diese Angebote nicht annehmen, da es sich für sie einfach nicht rechnet. Die machen dann lieber 12 Monate arbeitslos und liegen dir und mir auf der Tasche.
Könnt ihr mal mit dieser verblödeten Grabenkämpferei aufhören. Ich habe als junger Mensch schon bereits beide Situationen erlebt. Heimatort, miserable öff. Verkehrsanbindung, Auto jeden Tag 2x20 km, natürlich würde es mich in diesem Fall freuen, also die Entscheidung aus Karlsruhe.
Seit Ende 05 wohn ich in Wiesbaden, fahr haupts. mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln, verhindere damit, dass ich für 4 km die Stadt zusätzlich verstopfe! Krieg aber dafür keine Pauschale, bezahl etwas mehr Miete. Keine Win-Situation für mich, dafür aber stressfreier und umweltfreundlicher.
Jedem sollte offen stehen, da zu wohnen, wo er will, wenn es möglich ist. Nicht jedem ist es möglich, auf das Auto zu verzichten. Nur da, wo man auf das Auto verzichten kann, sollte man es auch tun!
SGE_Werner schrieb: Jedem sollte offen stehen, da zu wohnen, wo er will, wenn es möglich ist.
Absolut !
Ich bin auch nicht gegen eine Pendlerpauschale oder gar gegen eine steuerliche Entlastung generell. Wenn, dann aber bitte eine Pauschale die den Namen auch verdient....also für jeden den gleichen Betrag, unabhängig von der zurückzulegenden Entfernung.
Wenigsten kannst Du mit der Smilie-Funktion gut umgehen.
Jetzt fällt Dir wohl nix mehr ein, gell.
Ach, ich checks doch nicht, hast Du 2 Minuten zuvor geschrieben. Was erwartest Du dann noch von mir?
Ich checke aber tatsächlich nicht, weshalb wegen einer ausbleibenden 500 Euro Pendlerpauschale alle in die Stadt ziehen sollten? Das ist weder ein besonders stichhaltiges Argument noch hat es mit irgendeiner Verhältnismäßigkeit zu tun. Und weswegen sehe ich bei uns in der Straße (kein Anwohnerparken - 2 Minuten zu Fuss bis zur U-Bahn) nur WI, MTK, HG und sonstige Pendler, die, weil sie in der Stadt nicht parken können, eben bei mir parken, um dann den Rest mit der U-Bahn zu fahren. Dafür bekommen die dann auch noch steuerliche Vergünstigungen? Ist es zu viel verlangt, von Wiesbaden mit der S-Bahn, von Bad Homburg mit S- und U-Bahn zu fahren? Ja? Dann ist es vielleicht nicht zu viel verlangt, solchen bequemen Pendlern die Pauschale eben zu streichen, oder? Aber ich checke es ja nicht...
Mach Du mal mit Deinen Smilies weiter. Ich verzieh mich wieder.
3zu7 schrieb: Na toll. Wenn die Pendlerpauschale wenigstens an den ÖPNV gekoppelt wäre. Das würde ich begrüßen. So fahren aber die Häusle-Besitzer im Grünen weiterhin mit Auto in die Stadt und sorgen dort für einen Verkehrsinfarkt, zugeparkte Straßen und "gute Luft". Klasse!
Sowas kann nur einer Schreiben, der nicht 500,- € jährlich durch diese Scheiss Pauschale verloren hat... ...
Schon mal daran gedacht das es auch Autobahnen gibt???.... es wird nicht mehr Abgase geben als vorher auch... 2006 und davor haste Dich wohl net beschwert, daß alle mit dem Auto in die Stadt fahren???.... ach bringt eh nix darüber zu disskutieren. Wo sind se denn die Umwelt - Fanatiker?... jetzt gehen die Grünen wohl auf die Barrikaden...
Diese Diskussion endet in Grabenkämpfen.
Fakt ist, dass es ungerecht ist, wenn Leute die 20 Kilometer zur Arbeit fahren, nix absetzen dürfen und Leute, die mehr fahren etwas zum absetzen haben.
Außerdem wurde doch in Frankfurt und anderen Städten die Umweltplakette eingeführt. Damit sollte man bei der Pendlerpauschale das Umweltthema mal außer acht lassen, was nicht heißen soll, dass das nicht generell wichtig wäre.
Man muss auch Verständnis aufbringen: In unserem Umkreis gibt es genug Dörfer und kleinere Städte, die keine gescheite Anbindung an den ÖPNV haben. Denen zu sagen, Sie können ja mit dem Bus / Zug fahren, obwohl Sie damit doppelt oder dreifach so lange benötigen wie mit dem Auto, ist zynisch.
Ich bin kein Autofreak, ich fahre fast immer mit dem Zug zur Arbeit, aber erstens kostet meine Monatskarte nur 28,- Euro und zweitens bin ich mit den "öffentlichen" fast genauso schnell.
Wenn ich als Gegenargument höre, dass die Pendler in die Städte ziehen sollen, verliere ich den Glauben...
Ist doch eh alles dummes Geschwätz. Dein Beitrag... +daumenHoch+... jeder ist sich heutzutage eh immer SELBST der NÄCHSTE! Egoismus pur... Fakt ist, ES GIBT eine PAUSCHALE! Diese dann erst ab 20km einzuführen ist ungerecht denen Gegenüber, welche unter die 20km fallen. Frag mal jemanden der auf 19km kommt und sie deswegen nicht kriegt... Hier gehts um Verhältnismässigkeiten und nicht wo wer wohnt....
das ist eine milchmädchenrechnung. derjenige der 21 km entfernt wohnt bekam die pauschale für genau diesen einen kilometer.
Wenigsten kannst Du mit der Smilie-Funktion gut umgehen.
Jetzt fällt Dir wohl nix mehr ein, gell.
Ach, ich checks doch nicht, hast Du 2 Minuten zuvor geschrieben. Was erwartest Du dann noch von mir?
Ich checke aber tatsächlich nicht, weshalb wegen einer ausbleibenden 500 Euro Pendlerpauschale alle in die Stadt ziehen sollten? Das ist weder ein besonders stichhaltiges Argument noch hat es mit irgendeiner Verhältnismäßigkeit zu tun. Und weswegen sehe ich bei uns in der Straße (kein Anwohnerparken - 2 Minuten zu Fuss bis zur U-Bahn) nur WI, MTK, HG und sonstige Pendler, die, weil sie in der Stadt nicht parken können, eben bei mir parken, um dann den Rest mit der U-Bahn zu fahren. Dafür bekommen die dann auch noch steuerliche Vergünstigungen? Ist es zu viel verlangt, von Wiesbaden mit der S-Bahn, von Bad Homburg mit S- und U-Bahn zu fahren? Ja? Dann ist es vielleicht nicht zu viel verlangt, solchen bequemen Pendlern die Pauschale eben zu streichen, oder? Aber ich checke es ja nicht...
Mach Du mal mit Deinen Smilies weiter. Ich verzieh mich wieder.
Ich habe nie geschrieben, daß jemand in die Stadt ziehen soll... hääähh???
Ich freue mich mittlerweile auch, daß sie dich zuparken... am Besten noch auf deinem Rasen sollen die Autos stehen...
Sie erst ab 20km gelten zu lassen ist denen gegenüber ungerecht, welcher unter 20km Anfahrtsweg haben.... checkst Du das nicht?
ich fürchte du hast das prinzip nicht verstanden. wer unter 20 km fährt bekommt nichts. wer über 20km fährt bekommt für die 20km auch nichts, sondern nur für die km die mehr als 20 sind. also bei 21 km erstattung für 1 km. wo liegt da die ungerechtigkeit?
ich fahre öffentlich und zahle im jahr € 1.174,80. warum bekomme ich eigentlich nichts erstattet? steuergerechtigkeit sieht anders aus, denn mit meinen geldern subventioniere ich dann die pendler.
mir geht es hier nicht um eine neiddebatte, sondern lediglich darum, dass diejenigen, die sich hier über eine ungerechtigkeit empören, das ganze offensichtlich nicht zu ende denken.
Sie erst ab 20km gelten zu lassen ist denen gegenüber ungerecht, welcher unter 20km Anfahrtsweg haben.... checkst Du das nicht?
ich fürchte du hast das prinzip nicht verstanden. wer unter 20 km fährt bekommt nichts. wer über 20km fährt bekommt für die 20km auch nichts, sondern nur für die km die mehr als 20 sind. also bei 21 km erstattung für 1 km. wo liegt da die ungerechtigkeit?
ich fahre öffentlich und zahle im jahr 1.174,80. warum bekomme ich eigentlich nichts erstattet? steuergerechtigkeit sieht anders aus, denn mit meinen geldern subventioniere ich dann die pendler.
mir geht es hier nicht um eine neiddebatte, sondern lediglich darum, dass diejenigen, die sich hier über eine ungerechtigkeit empören, das ganze offensichtlich nicht zu ende denken.
sorry, hatte vergessen deinen beitrag kenntlich zu machen.
Was noch garnicht gesagt wurde, mal wieder etwas was das Bundesverfassungsgericht kassiert hat. Sind unsere Politiker eigentlich nicht in der Lage etwas so zu verabschieden das es verfassungsrechtlich in Ordnung geht?
Ach, ich checks doch nicht, hast Du 2 Minuten zuvor geschrieben. Was erwartest Du dann noch von mir?
Ich checke aber tatsächlich nicht, weshalb wegen einer ausbleibenden 500 Euro Pendlerpauschale alle in die Stadt ziehen sollten? Das ist weder ein besonders stichhaltiges Argument noch hat es mit irgendeiner Verhältnismäßigkeit zu tun. Und weswegen sehe ich bei uns in der Straße (kein Anwohnerparken - 2 Minuten zu Fuss bis zur U-Bahn) nur WI, MTK, HG und sonstige Pendler, die, weil sie in der Stadt nicht parken können, eben bei mir parken, um dann den Rest mit der U-Bahn zu fahren. Dafür bekommen die dann auch noch steuerliche Vergünstigungen? Ist es zu viel verlangt, von Wiesbaden mit der S-Bahn, von Bad Homburg mit S- und U-Bahn zu fahren? Ja? Dann ist es vielleicht nicht zu viel verlangt, solchen bequemen Pendlern die Pauschale eben zu streichen, oder? Aber ich checke es ja nicht...
Mach Du mal mit Deinen Smilies weiter. Ich verzieh mich wieder.
Was sagst du denn dazu, dass du lt. Agentur für Arbeit, Arbeitsplätze im Umkreis von 50km annehmen mußt? Nix. Dir geht es nur um eigene Vorteile wie vollgeparkte Strassen. Dazu folgendes. Hab nen Kunpel in Bad Soden Ts., da bekommste auch sehr schlecht nen Parkplatz, weil alle mit der Bahn nach FFM zum Arbeiten fahren... Darum geht es aber nicht.
Es geht darum eine steuerliche Entlastung zu bekommen, weil man "Aufwendungen" hat um einem Job nachzugehen, der 1. Steuern und 2. Sozialabgaben in die Säckel des Bundes (und damit der Allgemeinheit) bringt. Achso und es geht noch über das wie diese Entlastung aussehen soll. Entweder alle gleich (in welcher Form auch immer, darüber kann man streiten) oder ungerecht (wie es seit 2007 der Fall war).
P.S. Jemand der 60km von der Arbeit weg wohnt war mit der alten Regelung besser dran, als jemand der nur 21km davon weg wohnt. Das nur mal am Rande.
Sie erst ab 20km gelten zu lassen ist denen gegenüber ungerecht, welcher unter 20km Anfahrtsweg haben.... checkst Du das nicht?
ich fürchte du hast das prinzip nicht verstanden. wer unter 20 km fährt bekommt nichts. wer über 20km fährt bekommt für die 20km auch nichts, sondern nur für die km die mehr als 20 sind. also bei 21 km erstattung für 1 km. wo liegt da die ungerechtigkeit?
ich fahre öffentlich und zahle im jahr € 1.174,80. warum bekomme ich eigentlich nichts erstattet? steuergerechtigkeit sieht anders aus, denn mit meinen geldern subventioniere ich dann die pendler.
mir geht es hier nicht um eine neiddebatte, sondern lediglich darum, dass diejenigen, die sich hier über eine ungerechtigkeit empören, das ganze offensichtlich nicht zu ende denken.
das es erst ab 20km zählt hab ich auch verstanden... ich hab 35km fahrt... krieg für die 15km was seit 2007, der mit 19km kriegt nix und verfährt jedoch auch genug Sprit. Die Verhältnismässigkeiten sind hier falsch. Entweder jeder kriegt was ab KM 1 oder "niemand" kriegt was... jedoch so ne bescheuerte Grenze ab KM 20 zu setzen ist mehr als hirnrissig....
das es erst ab 20km zählt hab ich auch verstanden... ich hab 35km fahrt... krieg für die 15km was seit 2007
...15km x 230 Arbeitstage ( glaube soviel dürfen bei einer 5 Tagewoche eingetragen werden) x 0,30 C = 1035 €... hast du aber keine weiteren Webungskosten werden dir somit nur 115 ,-€ angerechnet da dir der Arbeitnehmerpauschbetrag in Höhe von 920,- € sowieso zusteht.
Zu Deiner Rechnung, ich kenne beide Varianten und sie geben sich nicht viel, aber Du vergisst einen Teil..
Also Du zahlst 11€/qm
Uffm "Land" zahlt mal 7-8€/qm ausser vllt irgendwo im geräusch... da wird es weniger sein..
dann wohnt man so 50km von der abbeid weg (evtl. ohne zuganbindung) mit zug kostet es dann eben nochmal 1xx,xx€ mehr im monat... mim auto kostet dies die anschaffungs und verschleißkosten + Spritkosten von 8€ pro tag bei 100km strecke.. das sind bei 30tagen urlaub 230tagex8€=1.840€ ohne irgendwelche zusatzkosten (s.o.) wenn davon 500€ zurückgezahlt werden, ist das immernoch ne stolze summe... vorallem der anteil steuern...
Der Staat macht sicherlich keine Pendlerpauschale, um "Landeier" zu bevorzugen.. das sollte doch klar sein.. aber auch FFM hat ein kapalimit an Wohnraum... Es leben nachts ca. 670.000Menschen in FFM tagsüber während der Arbeit sind es 1,3-1,4Mio... die kannste nunmal nicht alle hier unterbringen...
Ich glaub Du hast ein massives Problem! ... oh man.... hier gehts eher um Verhältnismässigkeiten. Ich schrieb bereits schon das es die Pendlerpauschale gibt und das ist FAKT! Sie erst ab 20km gelten zu lassen ist denen gegenüber ungerecht, welcher unter 20km Anfahrtsweg haben.... checkst Du das nicht? Mir ists scheissegal wo Du wohnst. Ich wohn 15km südlich von Frankfurt und bei uns ist der qm-Preis "Teurer" als in FFM. Solltest Dich mal besser informieren bevor Du so einen Stuss schreibst... nur wenn man in der Gross-Stadt wohnt, heisst das noch nicht, daß Leute die 10-30km weiter wohnen weniger Miete geschweige denn weniger qm-Preise haben.... da musste schon 80km und mehr weg gehen um hier billiger zu fahren... oh man...
1. Jeder Gewerbetreibende kann Dienstfahrten, die er machen muß um sein Gewerbe zu betreiben steuerlich geltend machen. Eine Privatperson soll das aber nicht machen dürfen???
2. (und in meiner Meinung nach noch wichtiger) Solltest du mal arbeitslos sein erzählt dir der gute Mann (oder die Frau) bei der Agentur, dass es ja kein Problem sei jeden Tag bis zu 100km zu pendeln. Wenn du das nicht absetzen kannst, wird es demnächst mehr Arbeitssuchende geben, die diese Angebote nicht annehmen, da es sich für sie einfach nicht rechnet. Die machen dann lieber 12 Monate arbeitslos und liegen dir und mir auf der Tasche.
Ao und nun denkt nochmal drüber nach.
oder b. zu denken das die Infrastruktur von Frankfurt es hergiebt das alle Pendler nach Frankfurt ziehen könnten
Wenigsten kannst Du mit der Smilie-Funktion gut umgehen.
Seit Ende 05 wohn ich in Wiesbaden, fahr haupts. mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln, verhindere damit, dass ich für 4 km die Stadt zusätzlich verstopfe! Krieg aber dafür keine Pauschale, bezahl etwas mehr Miete. Keine Win-Situation für mich, dafür aber stressfreier und umweltfreundlicher.
Jedem sollte offen stehen, da zu wohnen, wo er will, wenn es möglich ist. Nicht jedem ist es möglich, auf das Auto zu verzichten. Nur da, wo man auf das Auto verzichten kann, sollte man es auch tun!
Jetzt fällt Dir wohl nix mehr ein, gell.
So schauts.. und dementsprechend sollte jeder zu seiner Wahl stehen und sich nicht über die "Vorteile" der anderen Variante beschweren...
Absolut !
Ich bin auch nicht gegen eine Pendlerpauschale oder gar gegen eine steuerliche Entlastung generell. Wenn, dann aber bitte eine Pauschale die den Namen auch verdient....also für jeden den gleichen Betrag, unabhängig von der zurückzulegenden Entfernung.
Kann ich da denn Zustimmung ernten ?
Ach, ich checks doch nicht, hast Du 2 Minuten zuvor geschrieben. Was erwartest Du dann noch von mir?
Ich checke aber tatsächlich nicht, weshalb wegen einer ausbleibenden 500 Euro Pendlerpauschale alle in die Stadt ziehen sollten? Das ist weder ein besonders stichhaltiges Argument noch hat es mit irgendeiner Verhältnismäßigkeit zu tun. Und weswegen sehe ich bei uns in der Straße (kein Anwohnerparken - 2 Minuten zu Fuss bis zur U-Bahn) nur WI, MTK, HG und sonstige Pendler, die, weil sie in der Stadt nicht parken können, eben bei mir parken, um dann den Rest mit der U-Bahn zu fahren. Dafür bekommen die dann auch noch steuerliche Vergünstigungen? Ist es zu viel verlangt, von Wiesbaden mit der S-Bahn, von Bad Homburg mit S- und U-Bahn zu fahren? Ja? Dann ist es vielleicht nicht zu viel verlangt, solchen bequemen Pendlern die Pauschale eben zu streichen, oder? Aber ich checke es ja nicht...
Mach Du mal mit Deinen Smilies weiter. Ich verzieh mich wieder.
das ist eine milchmädchenrechnung. derjenige der 21 km entfernt wohnt bekam die pauschale für genau diesen einen kilometer.
Ich habe nie geschrieben, daß jemand in die Stadt ziehen soll... hääähh???
Ich freue mich mittlerweile auch, daß sie dich zuparken... am Besten noch auf deinem Rasen sollen die Autos stehen...
Sie erst ab 20km gelten zu lassen ist denen gegenüber ungerecht, welcher unter 20km Anfahrtsweg haben.... checkst Du das nicht?
ich fürchte du hast das prinzip nicht verstanden. wer unter 20 km fährt bekommt nichts. wer über 20km fährt bekommt für die 20km auch nichts, sondern nur für die km die mehr als 20 sind. also bei 21 km erstattung für 1 km. wo liegt da die ungerechtigkeit?
ich fahre öffentlich und zahle im jahr € 1.174,80. warum bekomme ich eigentlich nichts erstattet? steuergerechtigkeit sieht anders aus, denn mit meinen geldern subventioniere ich dann die pendler.
mir geht es hier nicht um eine neiddebatte, sondern lediglich darum, dass diejenigen, die sich hier über eine ungerechtigkeit empören, das ganze offensichtlich nicht zu ende denken.
sorry, hatte vergessen deinen beitrag kenntlich zu machen.
Was sagst du denn dazu, dass du lt. Agentur für Arbeit, Arbeitsplätze im Umkreis von 50km annehmen mußt? Nix.
Dir geht es nur um eigene Vorteile wie vollgeparkte Strassen. Dazu folgendes. Hab nen Kunpel in Bad Soden Ts., da bekommste auch sehr schlecht nen Parkplatz, weil alle mit der Bahn nach FFM zum Arbeiten fahren...
Darum geht es aber nicht.
Es geht darum eine steuerliche Entlastung zu bekommen, weil man "Aufwendungen" hat um einem Job nachzugehen, der 1. Steuern und 2. Sozialabgaben in die Säckel des Bundes (und damit der Allgemeinheit) bringt.
Achso und es geht noch über das wie diese Entlastung aussehen soll. Entweder alle gleich (in welcher Form auch immer, darüber kann man streiten) oder ungerecht (wie es seit 2007 der Fall war).
P.S. Jemand der 60km von der Arbeit weg wohnt war mit der alten Regelung besser dran, als jemand der nur 21km davon weg wohnt. Das nur mal am Rande.
das es erst ab 20km zählt hab ich auch verstanden... ich hab 35km fahrt... krieg für die 15km was seit 2007, der mit 19km kriegt nix und verfährt jedoch auch genug Sprit. Die Verhältnismässigkeiten sind hier falsch. Entweder jeder kriegt was ab KM 1 oder "niemand" kriegt was... jedoch so ne bescheuerte Grenze ab KM 20 zu setzen ist mehr als hirnrissig....
Dazu auch aus dem zdf...
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