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Israelische Armee beginnt Bodenoffensive und rückt fast bis Gaza-Stadt vor

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wie siehts mit hamas friedendemos aus?
gibts da auch ein paar links oder sowas ?
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naja, da die meisten Leute im gaza-Streifen grade wahrscheinlich im Keller um ihr Leben zittern, muss man nicht so sarkastisch reagieren. ich meine Pedro hat doch schon selber gesagt, dass es für ihn nur eine Betrachtungsweise in dieser Sache gibt. Jeder, der mit gesundem Menschenverstand gesegnet ist, glaubt doch nicht einfach diese eine Meinung. Daher kann man sein Zeug lesen oder auch nicht, aber aggresiv werden hilft ja auch nicht.
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Prima finde ich, dass alle hier im Forum sich einig sind, dass der "Nahostkonflikt" mal wieder einen absolut verurteilenswerten Tiefpunkt erreicht hat.

Gut finde ich, dass viele bereits die "Kindergartenqualität" der Berichterstattung darüber erkannt haben (wer ist schuld? der ist schuld! Ich war's nicht, sondern der!). Die "Tagesschau", Vorzeigeprodukt der offiziellen Rechten oder öffentlich Rechten oder wie die heißen, sprach von einer "Lehre, die Israel der Hamas" erteilen wolle. Das fand ich eine interessante Meldung, da ich nicht wußte, das Staatsoberhäupter vor ihrer Wahl Pädogigk studiert haben, speziell die von Schreber. Aus Deutschland weiß ich nur, dass die alle meist Juristerei (=Rechtsverdreherei, wie jeder Frankfurter, der Goethe gelesen hat, weiß) studierten.

Pedrogranata hat in seinem außerordentlichen Beitrag nicht nur die Geschichte des Konflikts dargelegt, sondern auch seine (des Konflikts, nicht Pg.s) prinzipielle Hoffnungslosigkeit auf eine "Lösung".

Wie auch hier in den Forumsbeiträgen klar wird, geht es nicht um Recht oder Unrecht, Schuld oder Unschuld, sondern um "Weltpolitik" (ein hehres Wort dafür, dass viele Menschen  es wenigen anderen überlassen, sie mit Scheiße zu übergießen und diese dafür auch noch zu entlohnen).

Kehren wir doch mal zu den eigentlichen Wurzeln des Konflikts zurück, dem europäischen Antisemitismus, speziell dem im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz; Elsaß, Luxemburg, Belgien, Holland). (Die verfolgten Atheisten christlischer, jüdischer, moslemischer oder sonstiger Herkunft lasse ich mal außer Betracht.)

Über Jahrhunderte wurden Juden in Europa ausgegrenzt und verfolgt. Das "Dritte Reich" (wer war das?) betrieb ihre Vernichtung. Was haben Juden zu hören gekriegt? Ihr habt euch ja nicht gewehrt!
(Muss man hier wirklich erst Shakespeare zitieren? "Hat nicht ein Jude ...)

(Ja, die CDU und Springer gelobten Israel Treue. Ganz Israel? Jedem Juden? Der Springer-Verlag - auf wessen Grundstücken befinden sich seine Gebäude? Welche sind benachbart? Der BND - wer hat den aufgebaut?)

Es ist an der Zeit, dass Deutschland wirklich etwas betreibt, dass sich als Versuch einer "Wiedergutmachung" bewerten lässt. Sagen wir besser, einer Wiedereinsetzung der Verbliebenen in alte Rechte.

Wer wäre für einen Zweistaatenstaat besser geeignet als Deutschland? Wer sollte dafür Sorge tragen, dass Juden über eigenes Land, einen eigenen Staat verfügen? Deutschland.

Mecklenburg-Vorpommern entspricht flächenmäßig Israel. Brandenburg + Ostberlin wären ebenso geeignet. Wenn es jemals einen Ausgleich, eine Annäherung oder ähnliches geben sollte, dann kann das nur heißen: Israel und Deutschland bilden einen Staat (und jeder Palästinenser, Araber, Muslime ... genießt Asylrecht).
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HibernianEagle schrieb:
Mecklenburg-Vorpommern entspricht flächenmäßig Israel....Israel und Deutschland bilden einen Staat


Und wenn dann in Schwerin die Neonazis an Sylvester V-1-Raketen fliegen lassen, wird eben mal Berlin eingebombt und in Schutt und Asche gelegt...
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Israel soll also mal eben seinen Gründungsmythos aufgeben, sich die Jungs und Mädels, die gerade noch in demokratischen Wahlen eine zutiefst antisemitische, radikalislamistische Mörderbande zur Regierung gemacht haben, als Mitbürger ins Land holen und die Verbindungen zum einzigen ernsthaften Verteidiger kappen. Und beim nächsten Mal, wenn zur "Endlösung" aufgerufen wird, kann das dann endlich wieder "staatenlose Volk" ja wieder auf die internationale Staatengemeinschaft (merke: nach dem Ende der "US-Konsumkultur", also China und Indien...) hoffen, hat ja beim letzten Mal auch ganz gut geklappt.

Jemand noch 'nen besseren Vorschlag, oder machen wir's so?
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HibernianEagle schrieb:
...Wer wäre für einen Zweistaatenstaat besser geeignet als Deutschland? Wer sollte dafür Sorge tragen, dass Juden über eigenes Land, einen eigenen Staat verfügen? Deutschland.

Mecklenburg-Vorpommern entspricht flächenmäßig Israel. Brandenburg + Ostberlin wären ebenso geeignet. Wenn es jemals einen Ausgleich, eine Annäherung oder ähnliches geben sollte, dann kann das nur heißen: Israel und Deutschland bilden einen Staat (und jeder Palästinenser, Araber, Muslime ... genießt Asylrecht).



Willkommen im Forum, Herr Ahmadineschad.
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karatekidd schrieb:
Jemand noch 'nen besseren Vorschlag, oder machen wir's so?


Du hast die Diskussion hier falsch verstanden. Die Israelis sollen sich doch "orientalisieren", sprich zum Islam übertreten, die Demokratie abschaffen, ein mittelalterliches System einführen und sich dem heiligen Krieg anschließen. Dann wird das vielleicht.
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Geht es auch mal ohne Polemik?
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bernie schrieb:
Geht es auch mal ohne Polemik?


Eine ernst gemeinte Frage:

Hier stehen seitenweise abstruse Texte.
Warum erst jetzt dieses Einhaken?
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Das ist mitnichten das erste (öffentliche) Eingreifen #32
..und zwischen Polemik und "abstrusen Meinungen" sehe ich durchaus einen Unterschied.
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karatekidd schrieb:
Israel soll also mal eben seinen Gründungsmythos aufgeben, sich die Jungs und Mädels, die gerade noch in demokratischen Wahlen eine zutiefst antisemitische, radikalislamistische Mörderbande zur Regierung gemacht haben, als Mitbürger ins Land holen und die Verbindungen zum einzigen ernsthaften Verteidiger kappen. Und beim nächsten Mal, wenn zur "Endlösung" aufgerufen wird, kann das dann endlich wieder "staatenlose Volk" ja wieder auf die internationale Staatengemeinschaft (merke: nach dem Ende der "US-Konsumkultur", also China und Indien...) hoffen, hat ja beim letzten Mal auch ganz gut geklappt.

Jemand noch 'nen besseren Vorschlag, oder machen wir's so?


Beim "Gründungsmythos" hatten sie diese "Mörderbande" bereits im Land - und zwar dort vorgefunden. Zum Glück für die Islamistischen Antisemiten haben sie den Spieß umgedreht, zur Abwechslung mal selbst "zur Endlösung aufgerufen" und sie seither massakriert und 'rausgeworfen.

"Der Antisemitismus ist jedem Nichtjuden inhärent(=angeboren)" (Meisels, 15. Zionistenkongress). Auch in den USA ist das demnach so. Aber solange die "ernsthaft verteidigen", ist das ja egal.

Mit dem Gründungsmythos der antisemitischen und radikalislamischen Mörderbande hat es übrigens folgendes auf sich:


"... Hamasherrschaft liquidieren ? Dies klingt fast wie ein Kapitel aus dem berühmten Buch von Barbara Tuchman „Der Marsch der Dummen“. Schließlich ist es kein Geheimnis, dass es die israelische Regierung war, die die Hamas anfangs mit aufbaute. Als ich einmal einen früheren Shin-Bet-Chef, Yacob Peri, darüber fragte, gab er eine seltsame Antwort: „Wir haben sie nicht geschaffen, aber wir behinderten auch ihre Entstehung nicht.“

Jahrelang wurde die islamische Bewegung in den besetzten Gebieten von den israelischen Behörden begünstigt. Alle anderen politischen Aktivitäten wurden rigoros unterdrückt, aber die Tätigkeiten in den Moscheen wurden erlaubt. Man kalkulierte einfach und naiv: zu jener Zeit wurde die PLO als der Hauptfeind angesehen und Yassir Arafat als der gegenwärtige Satan. Die Islamische Bewegung predigte gegen die PLO und gegen Arafat und deshalb wurde die islamische Bewegung als Verbündeter betrachtet.

Mit dem Ausbruch der 1.Intifada 1987 nahm die islamische Bewegung offiziell den Namen

Hamas an (die arabischen Anfangsbuchstaben der „islamischen Widerstandbewegung“) und schloss sich dem Kampf an. Selbst dann unternahm der Shin Bet fast ein Jahr lang nichts gegen sie, während Fatahmitglieder massenhaft exekutiert oder verhaftet wurden. Erst nach einem Jahr wurden auch Sheik Ahmed Yassin und seine Kollegen verhaftet.

Seitdem hat sich das Rad gedreht. Nun ist die Hamas der gegenwärtige Satan, und die PLO wird von vielen in Israel fast wie ein Ableger der zionistischen Organisation angesehen. Die logische Schlussfolgerung einer israelischen Regierung, die an Frieden interessiert ist, hätte weitreichende Konzessionen an die Fatah-Führung sein müssen: Ende der Besatzung, Unterzeichnung eines Friedensvertrages, die Gründung eines palästinensischen Staates, Rückzug zu den Grenzen von 1967, eine vernünftige Lösung des Flüchtlingsproblems, Entlassung der Gefangenen. Das hätte der Hamas sicher Einhalt geboten.

Aber Logik und Politik haben wenig mit einander zu tun; denn nichts davon geschah. Im Gegenteil. Nach dem Mord an Arafat erklärte Ariel Sharon Mahmoud Abbas, der Arafats Platz einnahm, zum „gerupften Huhn“. Abbas wurde nicht die geringste politische Errungenschaft zugestanden. Die Verhandlungen wurden – unter amerikanischer Schirmherrschaft – zum Witz. Der authentischste Fatahführer Marwan Barghouti wurde auf Lebenszeit ins Gefängnis geschickt. Und anstelle einer großzügigen Gefangenenentlassung gab es belanglose und beleidigende „Gesten“.

Abbas wurde systematisch gedemütigt. Fatah sah einer leeren Hülse gleich, und Hamas gewann einen überwältigenden Sieg bei den palästinensischen Wahlen – den demokratischsten Wahlen, die je in der arabischen Welt abgehalten worden waren. Israel boykottierte die gewählte Regierung. Beim folgenden internen Kampf gewann die Hamas die Macht im Gazastreifen.

Nach alledem entschied sich jetzt die Regierung Israels, die „Hamasherrschaft im Gazastreifen zu liquidieren“ – mit Blut, Feuer und Rauchsäulen.

DER OFFIZIELLE Name des Krieges ist „Gegossenes Blei“, zwei Wörter aus einem Kinderlied über den Trendel, ein Chanukka-Spielzeug...


http://zmag.de/artikel/201egeschmolzenes-blei201c
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Bigbamboo schrieb:
HibernianEagle schrieb:
...Wer wäre für einen Zweistaatenstaat besser geeignet als Deutschland? Wer sollte dafür Sorge tragen, dass Juden über eigenes Land, einen eigenen Staat verfügen? Deutschland.

Mecklenburg-Vorpommern entspricht flächenmäßig Israel. Brandenburg + Ostberlin wären ebenso geeignet. Wenn es jemals einen Ausgleich, eine Annäherung oder ähnliches geben sollte, dann kann das nur heißen: Israel und Deutschland bilden einen Staat (und jeder Palästinenser, Araber, Muslime ... genießt Asylrecht).



Willkommen im Forum, Herr Ahmadineschad.  



Netter Gagversuch.
Die verlinkte (Un-) Person widerspricht sich jedoch selbst:
"Verleugnung des Holocaust" bei gleichzeitiger "Forderung nach Ausgleich für die Judenverfolgung".

Dieser Link hat etwa die gleiche Qualität:Willkommen im Forum, Herr Koch!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,grossbild-449530-366981,00.html


Zurück zur sachlichen Diskussion
MeckPomm konnte bereits im Mittelalter nur durch Zwangsumsiedlungen bevölkert werden. Kein Wunder, dass seit Mauerfall immer mehr Leute aus dieser Gegend flüchten.
Wenn sich Israel zum Umzug dorthin entschließen könnte, würde das einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung für die Bundesrapublik mit sich bringen.
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Auch ein netter Gagversuch. Ich muss SDB bezüglich der abstrusen Beiträge durchaus zustimmen.
Hier geht es um die Bodenoffensive im Gaza-Streifen, meinetwegen auch um den Nahost-Konflikt aber nicht um einen Umzug Israels nach Meck-Pomm...
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bernie schrieb:
Auch ein netter Gagversuch. Ich muss SDB bezüglich der abstrusen Beiträge durchaus zustimmen.
Hier geht es um die Bodenoffensive im Gaza-Streifen, meinetwegen auch um den Nahost-Konflikt aber nicht um einen Umzug Israels nach Meck-Pomm...


Du siehst einfach nicht das Potenzial des Forums jahrzehntelange Konflikte auf dieser Erde zu løsen
Als Mod solltest du allerdings dieses Potenzial kennen  
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bernie schrieb:
Auch ein netter Gagversuch. Ich muss SDB bezüglich der abstrusen Beiträge durchaus zustimmen.
Hier geht es um die Bodenoffensive im Gaza-Streifen, meinetwegen auch um den Nahost-Konflikt aber nicht um einen Umzug Israels nach Meck-Pomm...


Krude finde ich, bei diesem Jahrhundertkonflikt darüber zu debattieren, ob nun die Israelis oder die Hamas die Bösen sind oder wer damit angefangen hat. Anscheinend besteht ein weltweites Interesse daran, diesen Konflikt am Laufen zu halten.
Die Rolle Deutschlands sollte man dabei nicht aus dem Blick lassen.
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HibernianEagle schrieb:
bernie schrieb:
Auch ein netter Gagversuch. Ich muss SDB bezüglich der abstrusen Beiträge durchaus zustimmen.
Hier geht es um die Bodenoffensive im Gaza-Streifen, meinetwegen auch um den Nahost-Konflikt aber nicht um einen Umzug Israels nach Meck-Pomm...


Krude finde ich, bei diesem Jahrhundertkonflikt darüber zu debattieren, ob nun die Israelis oder die Hamas die Bösen sind oder wer damit angefangen hat. Anscheinend besteht ein weltweites Interesse daran, diesen Konflikt am Laufen zu halten.
Die Rolle Deutschlands sollte man dabei nicht aus dem Blick lassen.



Ja, unbedingt, aber dann sag auch was dazu, welches Interesse und welche Rolle Deutschland aktuell beim "Laufenhalten" dieses Konflikts hat (abgesehen vom Wunsch nach Besiedlung Meck-Pomms..), anstatt den Fred in der Absicht zuzumüllen, ihn zum Schweigen/zur Schließung zu bringen. Bin gespannt auf deine eloquenten Ausführungen.
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Pedrogranata schrieb:

Die Rolle Deutschlands sollte man dabei nicht aus dem Blick lassen.



Ja, unbedingt, aber dann sag auch was dazu, welches Interesse und welche Rolle Deutschland aktuell beim "Laufenhalten" dieses Konflikts hat (abgesehen vom Wunsch nach Besiedlung Meck-Pomms..), anstatt den Fred in der Absicht zuzumüllen, ihn zum Schweigen/zur Schließung zu bringen. Bin gespannt auf deine eloquenten Ausführungen.  [/quote]

Hä?

(Eloquent genug?)
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@ Pedrogranata, e34 ...

Innenausschuss des Deutschen Bundestages  schrieb:

[…] Der moderne Antisemit findet den ordinären Antisemitismus schrecklich, bekennt sich aber ganz unbefangen zum Antizionismus, dankbar für die Möglichkeit, seine Ressentiments in einer politisch korrekten Form auszuleben. Denn auch der Antizionismus ist ein Ressentiment, wie der klassische Antisemitismus es war. Der Antizionist hat die gleiche Einstellung zu Israel wie der Antisemit zum Juden.

Er stört sich nicht daran, was Israel macht oder unterlässt, sondern daran, dass es Israel gibt. Und deswegen beteiligt er sich so leidenschaftlich an Debatten über eine Lösung der Palästina-Frage, die für Israel eine Endlösung bedeuten könnte, während ihn die Zustände in Darfur, in Zimbabwe, im Kongo und in Kambodscha kalt lassen, weil dort keine Juden involviert sind. […]

Antisemitismus und Antizionismus sind zwei Seiten derselben Münze. War der Antisemit davon überzeugt, dass nicht er, der Antisemit, sondern der Jude am Antisemitismus schuld ist, so ist der Antizionist heute davon überzeugt, dass Israel nicht nur für die Leiden der Palästinenser, sondern auch dafür verantwortlich ist, was es selbst erleiden muss.

Die Älteren unter Ihnen werden sich vielleicht noch an den Satz erinnern, mit dem ein grüner Politiker, der noch immer dem Bundestag angehört, zurzeit des Golfkrieges die irakischen Raketenangriffe auf Israel Anfang 1991 kommentierte: „Die irakische Raketenangriffe sind die logische, fast zwingende Konsequenz der Politik Israels.“ Derselbe grüne Politiker sprach sich damals auch gegen die Lieferung von Defensivwaffen wie den Patriot-Raketen an Israel aus, weil diese ebenfalls zur Eskalation der Lage beitragen würden.

Heute, 17 Jahre später, hören und lesen wir ähnliche Sätze über Raketenangriffe aus dem südlichen Libanon und dem Gazastreifen auf Israel – dass sie die logische, fast zwangsläufige Folge der Besatzungspolitik Israels seien und dass Israel gut daran täte, nicht zu reagieren, um eine Eskalation zu vermeiden. Denn der moderne Antisemit verehrt Juden, die seit 60 Jahren tot sind, nimmt es aber lebenden Juden übel, wenn sie sich zur Wehr setzen. Er ruft „Wehret den Anfängen!“, wenn eine handvoll Hobbynazis in Cottbus aufmarschiert, rechtfertigt aber die Politik des iranischen Präsidenten und den Fortgang der Geschäfte mit dem Iran. […]

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Na da hat unser Vogel doch ins Scchwarze getroffen.


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