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Israelische Armee beginnt Bodenoffensive und rückt fast bis Gaza-Stadt vor

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Der Friedmann ist ein Streit.
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adlerDA schrieb:
Der Friedmann ist ein Streit.


Der Friedmann.... meine Güte. Ernsthaft. Wurde der als Vertreter der jüdischen Gemeinde Deutschlands zum Plasberg hingeschickt? Wenn ja: Er ist ruf-schädigend..
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Ich bin noch immer etwas Sauer darüber, dass er mich nicht auf eine von seinen Kokain und Nutten Partys mitgenommen hat.
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Swartzyn schrieb:
Ich bin noch immer etwas Sauer darüber, dass er mich nicht auf eine von seinen Kokain und Nutten Partys mitgenommen hat.  


Das gilt ja nur als "Gedankenlosigkeit"  
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Ist doch gar nicht so schlecht, was man alles in unserer Gesellschaft als kleine Gedankenlosigkeit oder Ausrutscher bezeichnen kann.  
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SGE_Werner schrieb:
adlerDA schrieb:
Der Friedmann ist ein Streit.


Der Friedmann.... meine Güte. Ernsthaft. Wurde der als Vertreter der jüdischen Gemeinde Deutschlands zum Plasberg hingeschickt? Wenn ja: Er ist ruf-schädigend..


Fuer Juden?

Deine Aussage ist peinlich, sehr peinlich.
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dawiede schrieb:
SGE_Werner schrieb:
adlerDA schrieb:
Der Friedmann ist ein Streit.


Der Friedmann.... meine Güte. Ernsthaft. Wurde der als Vertreter der jüdischen Gemeinde Deutschlands zum Plasberg hingeschickt? Wenn ja: Er ist ruf-schädigend..


Fuer Juden?

Deine Aussage ist peinlich, sehr peinlich.  


Ich bezeichne ihn einfach als Windfähnchen. Falls du meine Bemerkung meinen solltest.
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adlerDA schrieb:
dawiede schrieb:
SGE_Werner schrieb:
adlerDA schrieb:
Der Friedmann ist ein Streit.


Der Friedmann.... meine Güte. Ernsthaft. Wurde der als Vertreter der jüdischen Gemeinde Deutschlands zum Plasberg hingeschickt? Wenn ja: Er ist ruf-schädigend..


Fuer Juden?

Deine Aussage ist peinlich, sehr peinlich.  


Ich bezeichne ihn einfach als Windfähnchen. Falls du meine Bemerkung meinen solltest.


Nein, ich meinte (zusammengefasst) das: er als Vertreter der juedischen Gemeinde gleich ruf-schaedigend.
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dawiede schrieb:


Nein, ich meinte (zusammengefasst) das: er als Vertreter der juedischen Gemeinde gleich ruf-schaedigend.  


Ich finde bei Herrn Freidmann kann genug an der Person selbst kritisiert werden, da braucht es keine Verallgemeinerungen, das stimmt.
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Friedmann ist - vollkommen losgelöst von allen Glaubensrichtungen und Religionen-peinlich für die Menschen , für die Medien und jeden Fernsehzuschauer.

Welches Niveau glauben die Fernsehkanäle haben wir, daß sie uns diesen billigen und neurotischen Schwätzer wieder vorsetzen  können.

Nach seinen Skandalen war er weg und jetzt mußen wir diesen XXXX wieder jeden Abend ertragen.

Wie kann so etwas passieren???
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Ok, da dawiede eine etwas bessere Formulierung braucht, die keine Möglichkeit mehr lässt, mir das negativste zu unterstellen...

Friedman´s Verhalten ist peinlich, polemisch, teils beleidigend, populistisch. Was ich ansprechen wollte, ist, dass er angesichts der heiklen Diskussion, die bei Plasberg stattfand, ein miserables Bild abgegeben hat. Und dass es genug dumme Menschen gibt, die von dem Verhalten des einzigen jüdischen Mitbürgers in dieser Diskussion auf andere schließen (alle in einen Sack stecken), das dürfte wohl kaum einer bezweifeln. Wenn ein Deutscher zu einer engl. Talkshow eingeladen wird und sich wie die letzte Sau benimmt, wird es auch einige geben, die daraufhin ein schlechteres Bild von Deutschen haben und sich nicht drum scheren, dass es nur eine Einzelperson war.

Wenn dem nicht so wäre, hätte es nämlich einige Ungerechtigkeiten in der Geschichte der Menschheit weniger gegeben.

Ich selbst sehe das selbstverständlich nicht so. Ich bewerte Friedman als Einzelperson und halte ihn einfach für öff. Diskussionen untragbar.
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Kleiner Einwurf: Michel Friedman ist Deutscher.
So. Weitermachen.
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Letzten Sonntag hatte er bereits in einer Talkrunde die Hessen Wahl kommentiert.    

Friedmann ist der Letzte, von dem ich mir die polit. Welt erklären lassen will.

Dafür sollen meine Fernsehgebühren definitiv nicht eingesetzt werden.
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marcelninho85 schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Was willst du uns denn damit sagen? Dass die NPD eine Israel feindliche Gesinnung vor sich her trägt, ist ja wohl nix neues, dass sie die Palästinenser als "Steigbügelhalter" ihres Anti-Semitismus benutzt, genauso wenig. Wenn du glaubst, dass sich "Linke" (wer immer das auch ist) deshalb mit der NPD solidarisieren, hast du dich gewaltig geschnitten.


Nichtsdestotorz fällt auf, dass sowohl wortwahl als auch Inhalt doch sehr der linken propaganda gleichen. Natürlich ist ja klar, dass sich Linke nicht mit der NPD solidarisieren. Trodem fällt auf, dass beide gruppen den selben Rand der gesellschaft befischen. Im Sinne der Linksradikalen kann das ja eigentlich nicht liegen, daher wäre doch eine thematische Differenzierung irgendwie wünschenswert, denn im Kampf gegen den Zionismus seit  ihr nunmal mit euren schlimmsten feinden verbündet...


Einen User wie @marcelinho85 zu zitieren, der sich seit Monaten als mein Stalker geriert, der ausweislich seines Steckbriefs "Student" ist, also angeblich (trotz seiner peinlichen Rechtschreibung) höhere Bildung genießt, sich also vom "Rand der Gesellschaft" abheben möchte, der aber dennoch, anstatt gegen meine Beiträge inhaltlich zu argumentieren, am liebsten unmittelbar unter selbigen (wie etwa zum Thema Flughafenausbau) dazu aufruft, diese zu ignorieren (was er selbst freilich nie tut), also einen User zu zitieren, der nicht wirklich die Debatte, sondern lieber das Stänkern mag, tue ich eigentlich nicht gerne. Ich tue es aber diesmal dennoch, weil ich glaube, daß er mit der Haltung, die Kritik an Israel bzw. seiner Staatsdoktrin, dem Zionismus, also der Lehre von der Notwendigkeit eines speziellen Staates der Juden, sei eine Kritik, die ihre Protagonisten in die Nähe der Nazis und Antisemiten verfrachte, oder sogar mit ihnen verbindet, wie er unverschämterweise schrieb, nicht allein dasteht.

Es handelt sich, wie ich weiter oben bereits (# 413) ausführte, um das beliebteste Totschlagsargument der Israelischen Politiker, der Zionisten und der Deutschen Gutmenschen, die mit ihrem philosemitischen "Verständnis" für Israels Palästinenserpolitik oft die mörderische Vergangenheit ihrer Väter oder Großväter abarbeiten wollen, überhaupt.

Schauen wir uns deshalb etwas genauer an, wer in Wirklichkeit mit wem verbunden ist:

Der an der Universität Tel Aviv lehrende Professor Ran HaCohen, Israels wohl bekanntester Literaturkritiker, schrieb:

"Der Missbrauch von angeblichem Antisemitismus ist moralisch verabscheuungswürdig. Es waren Hunderte von Jahren nötig und Millionen von Opfer, um Antisemitismus – eine spezielle Form von Rassismus, die historisch zum Genozid führte – endlich in ein Tabu zu wandeln. Menschen, die dieses Tabu missbrauchen, um Israels rassistische und genozidale Politik gegenüber den Palästinensern zu unterstützen, tun nichts anderes, als die Erinnerung an jene jüdischen Opfer zu schänden, deren Tod aus humanistischer Perspektive nur insofern Sinn hat, als er eine ewige Warnung an die Menschheit ist vor allerart von Diskriminierung, Rassismus und Genozid.

Und außerdem die Täter als Opfer darzustellen – ein übliches Kennzeichen anti-Palästinensischer Propaganda – ist genau das, was Antisemitismus immer getan hat: in Schmähschriften wird das wehrlose jüdische Opfer als Schänder christlicher Kinder dargestellt oder in der größten Anklage des Christusmordes, die die Verfolgung früher Christen missbrauchte, um die Verfolgung der Juden zu legitimieren, als sich das Kräftegleichgewicht der Macht geändert hatte. Dadurch dass die jüdischen Opfer der Vergangenheit heraufbeschwört werden, um die jüdischen Täter von heute zu verteidigen, - denkt daran, dass Israel eines der mächtigsten Militärs der Erde hat – ist dies abgesehen davon ein moralischer Fehler und peinlicherweise dem Antisemitismus selbst ähnlich."


Praktisch und theoretisch ist der Judenhass mit dem Zionismus Deckungsgleich. Der Antisemitismus des ersteren fördert den Nationalismus des letzteren. Die Auswanderung nach Israel, in den Judenstaat, war, wie auch schon Theodor Herzl sagte, beiden sehr recht.

Ihr ideologisches Bild von der Welt zeigt bei beiden eine gleichartige Geschichtslosigkeit. Schon eine grobe Überprüfung ihrer Terminologie erweist, daß sie beide die Geschichte als eine des Rassenkampfs begreifen.
Aber die Verbindung dieser beiden Ausflüsse des Zeitalters des Nationalismus geht noch tiefer. Antisemitismus ebenso wie der Zionismus erklären den Judenhass als Merkmal davon, was sie die "menschliche Natur" nennen.

Schauen wir uns einmal in den Werken der Theorieväter des Zionismus, die die Straßenschilder in jeder Israelischen Stadt zieren, um:  

Für den Zionisten Leo Pinsker ist der Antisemitismus eine Psychose, die er für "unheilbar" und "vererblich" hält. Für den Mediziner aus Odessa sind die Judenverfolgungen "die Folge jener allgemeinen, in der Natur der menschlichen Dinge begründeten Ursachen".
Bei Meisels heißt es noch klarer: "Der Antisemitismus währt ewiglich. Wenn Darwin den unwiderlegbaren Beweis für seine Vererbungstheorie mit Varianten liefern wollte, wäre der Antisemitismus von bestem Beleg. Er vererbt sich bis ins hundertste Glied."
Auch der bekannteste Vertreter des "sozialistischen Zionismus", Borokhov, sieht in der "Verstreuung des Juden" die Ursache des Antisemitismus, dem man lediglich im eigenen Staat entkommen könne. Daher unterstützte der sozialistische Flügel der Zionisten nicht den Kampf für bessere und gerechtere Lebensverhältnisse für alle Menschen im jeweiligen Heimatland der Juden, sondern die Auswanderung nach Palästina. Dort angekommen, stimmte seine Fraktion freilich auch gegen gleiche gewerkschaftliche Rechte für Palästinensische und Jüdische Arbeiter.

Erst der Antisemitismus der Nazis und des Zarentums und ihre Fortschrittsfeindlichkeit waren es, die die Zionisten ihre eigene Fortschrittsfeindlichkeit in die Tat umsetzen ließen, indem sie - wie die Faschisten - die geschichtlich sich notwendig allenthalben entwickelnde Integration und Assimilation der Juden aufhoben und stattdessen zwischen den Völkern neue nationalistische Schranken errichteten.

Die Juden Europas zeigten zu Beginn ihrer Missionierung durch die Zionisten wenig Interesse. Unmittelbar nach Veröffentlichung von Herzls Buch "Der Judenstaat" 1896 protestierten die assimilierten Juden Westeuropas heftigst, sodaß er seinen ersten Zionistenkongress von München nach Basel verlegen mußte.

Karl Kraus z.B. bemerkte, "die Herren in Basel" hätten "zur Regenerierung des Operettengenres beigetragen." Der prominente britische Jude Sir Montagu stellte fest, daß er und seine Familie seit Generationen in England lebten, sie mit Juden anderer Länder nichts weiter verbinde, als die gleiche Religion und es "keine jüdische Nation gibt."

In der Tat wiesen die Juden in den verschiedenen Ländern so verschiedene Eigenschaften, Kulturen, Sprachen und soziale Entwicklungsstufen auf, daß sie erst der Antisemitismus einander auf ebenso schreckliche wie künstliche Weise national näher zu bringen vermochte.

Ohne den Antisemitismus wäre der Zionismus ebenso esoterisch und weltfremd geblieben, wie er zunächst war. Erst die antisemitischen Wellen
zunächst in Ost-und später auch in Westeuropa brachte die Sache voran.

Jedes antisemitische Exempel wurde von den Zionisten dazu benutzt, die prinzipielle Möglichkeit jüdischer Emanzipation und Assimilation in den jeweiligen betroffenen Ländern zu leugnen und die Befreiung der Juden von Unterdrückung ausschließlich auf Israel, den Judenstaat, zu beziehen.
Die jeweiligen Degenerationen der politischen Systeme in den Verfolgungsländern wurden vom Zionismus absichtlich "enthistorisiert und in dieser verfälschten Form als Beweis dafür genommen, daß der Judenhaß außerhalb des 'Judenstaates' ewiglich und unabänderbar ist. Innerhalb seiner Logik muß der Zionismus so argumentieren, um sich selber überhaupt rechtfertigen zu können." ( Hollstein, Kein Frieden um Israel)

Das makabre Ergebnis ist, daß der Zionismus eine reaktionäre nationale Ideologie ist, die den Judenhass, mit dem sie sich zu rechtfertigen versucht, "begreift und schlußendlich akzeptiert." (G.Verjat, Proche-Orient)

Da schließe ich mich doch gerne Michel Friedmann an, der heute in "hart aber fair" sagte: "Solange ich in Deutschland lebe, werde ich mich von diesen Antisemiten nicht beeinflussen lassen; wenn einer geht, dann sind es die Nazis !"
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SGE_Werner schrieb:
Ok, da dawiede eine etwas bessere Formulierung braucht, die keine Möglichkeit mehr lässt, mir das negativste zu unterstellen...
Friedman´s Verhalten ist peinlich, polemisch, teils beleidigend, populistisch. Was ich ansprechen wollte, ist, dass er angesichts der heiklen Diskussion, die bei Plasberg stattfand, ein miserables Bild abgegeben hat. Und dass es genug dumme Menschen gibt, die von dem Verhalten des einzigen jüdischen Mitbürgers in dieser Diskussion auf andere schließen (alle in einen Sack stecken), das dürfte wohl kaum einer bezweifeln. Wenn ein Deutscher zu einer engl. Talkshow eingeladen wird und sich wie die letzte Sau benimmt, wird es auch einige geben, die daraufhin ein schlechteres Bild von Deutschen haben und sich nicht drum scheren, dass es nur eine Einzelperson war.

Wenn dem nicht so wäre, hätte es nämlich einige Ungerechtigkeiten in der Geschichte der Menschheit weniger gegeben.

Ich selbst sehe das selbstverständlich nicht so. Ich bewerte Friedman als Einzelperson und halte ihn einfach für öff. Diskussionen untragbar.


Ich habe ueberhaupt nichts unterstellt, sondern nur das Wiedergegeben, was du geschrieben hast.
Anscheinend siehst du dich auch als das Sprachroher der Dummen, denn genau das was du den Dummen vorwirfst, gibst du in deinem vorherigen Kommentar ja so wieder.
Pløtzlich sind es andere, die deine Finger ueber die Tastatur laufen lassen haben. Und weiter noch: bereits im Moor steckend, versuchst du jetzt wieder rudernd deine verallgemeindernden Aussagen zu negieren da du ja nur was gegen die Einzelperson hast
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SGE_Werner schrieb:
adlerDA schrieb:
Der Friedmann ist ein Streit.


Der Friedmann.... meine Güte. Ernsthaft. Wurde der als Vertreter der jüdischen Gemeinde Deutschlands zum Plasberg hingeschickt? Wenn ja: Er ist ruf-schädigend..
Und wenn nicht...ist das nicht rufschädigend?
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hach der friedman.

kaum einer löst so sehr wie er den reflex aus, ihn auf seine ganze community zu abstrahieren. der mann ist deutscher und spricht für sich selbst. das ist auch sein gutes recht, wenn er irgendwo eingeladen wird.

komischerweise (oder auch nicht) kommen einige mit der tatsache dass er deutscher ist immer wieder ins schleudern. bei unserem deutschen papst gibt es das problem aber wahrscheinlich nicht, der ist deutscher.

darüber sollte der eine oder andere mal ganz kurz nachdenken, denn das steht für etwas, dass ziemlich wichtig ist, wenn es um den umgang mit deutschen juden geht.
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peter schrieb:
hach der friedman.

kaum einer löst so sehr wie er den reflex aus, ihn auf seine ganze community zu abstrahieren. der mann ist deutscher und spricht für sich selbst. das ist auch sein gutes recht, wenn er irgendwo eingeladen wird.

komischerweise (oder auch nicht) kommen einige mit der tatsache dass er deutscher ist immer wieder ins schleudern. bei unserem deutschen papst gibt es das problem aber wahrscheinlich nicht, der ist deutscher.

darüber sollte der eine oder andere mal ganz kurz nachdenken, denn das steht für etwas, dass ziemlich wichtig ist, wenn es um den umgang mit deutschen juden geht.
Hat er ja auch oft genug betont gestern...das er Deutscher ist...
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@ dawiede

Ich stecke erstens nicht im Moor. Zweitens tut es mir leid, dass ich auch mal eine Aussage nicht 100 % so hinkriege, damit sie auch bei jedem allen Fehler erhabenen Forums-Moralaposteln jeden Zweifel ausräumt.

Mit meinem ersten Beitrag wollte ich sagen, dass das Verhalten bei einigen zu einer Rufschädigung führt. Was ich nicht dazu gesagt habe, ist, welche Personen von Friedman auf andere schließen würden. Ich nicht (auch wenn es aus dem ersten Beitrag nicht ersichtlich wird).
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SGE_Werner schrieb:
@ dawiede

Ich stecke erstens nicht im Moor.Zweitens tut es mir leid, dass ich auch mal eine Aussage nicht 100 % so hinkriege, damit sie auch bei jedem allen Fehler erhabenen Forums-Moralaposteln jeden Zweifel ausräumt

Mit meinem ersten Beitrag wollte ich sagen, dass das Verhalten bei einigen zu einer Rufschädigung führt. Was ich nicht dazu gesagt habe, ist, welche Personen von Friedman auf andere schließen würden. Ich nicht (auch wenn es aus dem ersten Beitrag nicht ersichtlich wird).


Du gibst da deine Meinung wieder, das ist schon okay. Das hat mit 100% nichts zu tun. Dann aber Leute, die diese Meinung kritisieren, als Moralapostel darzustellen, habe ich am wenigsten von dir erwartet.
Und aus deinem ersten Beitrag wird sehr wohl ersichtlich, wer hier Rufschaedigung fuer die gesamte deutsche juedische Gemeinde annimmt und auch propagiert - naemlich du


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