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Patriotismus=Nationalsozialismus?

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TimmyLA schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
...


Keine Ahnung ob ich aus Überzeugung mitsinge. Für den Moment jedoch ist es m. E. eine schöne Sache.

Mit den Nationalspielern gebe ich dir recht, singen sie nicht mit, werden sie von den Medien durch den Brei gezogen... also bewege ich doch als Spieler lieber meinen Mund   ,-)





Ich finde es auch eine Frechheit das Spieler in der Vergangenheit dafür angegangen wurden,wenn sie die Nationalhymne nicht mitgesungen haben.
Das hat sich aber heutzutage erledigt und man konnte es gestern z.B bei der U 21 erleben.
Es waren sehr viele Migrantendeutsche in der ersten Elf. Von diesen hat keiner mitgesungen und ich finde es richtig so!

Ich bin auch ein eingedeutschter  

und fand die Zeilen:

   Einigkeit und Recht und Freiheit
   für das deutsche Vaterland!

irgendwie immer blöd.

Ich bin dankbar in diesem Land zu Leben und ich liebe vor allem meine Heimat Hessen.( speziell Rhein Main Gebiet)  

Es ist aber nicht mein Vaterland!


Mich verbindet mit meinem Geburtsland rein gar nichts mehr aber es ist das Land meines Erzeugers.
Wenn ich also das Wort Vaterland in den Mund nehme denke ich z.B. in meinen Fall an die USA.
Wie kann man da allen ernstes von Özil und Konsorten erwarten, live vor Millionen von Menschen, diesen Text zu singen.
Man hat als "reinrassiger" deutscher nicht das Recht von den eingedeutschten zu verlangen, die Hymne mitzusingen und somit ihre Väter zu beleidigen.


Stillschweigend die Nationalhymne lauschen und dann mit vollem Herz für Deutschland spielen funktioniert einwandfrei



PS:
Mich darf jeder als nicht reinrassigen deutschen bezeichnen!
Sollte aber jemand behaupten das ich kein waschechter Hesse bin, dann hat er ein großes Problem. ,-)
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Aufstehen bei der Nationalhymne...................Seit ich denken kann, hatte ich insoweit das Gefühl eines " vergewaltigten Eichhörnchens".

Was empfindet Ihr dabei? Warum steht Ihr auf?

Ich gelte als nett, hilfsbereit und höflich. Aber als echtes Kind meiner Generation entscheide ich gerne selbst, welche Rituale ich mir zu eigen mache.
Jeder "Lutscher" im Stadion steht. Dirty-Harry einbezogen , weil er vor Jahren demonstrativ sitzengeblieben ist und gemerkt hat, daß er aufgefallen ist.
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@Dirty: Ist es nicht so...das man bei jeder Nationalhyme aufstehen sollte?
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Brady schrieb:
@Dirty: Ist es nicht so...das man bei jeder Nationalhyme aufstehen sollte?


Stimmt. Aber dadurch wird es auch net besser.
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Wie im Thread ja schon angesprochen: Direkt von Stolz zu sprechen wäre wohl falsch. Aber ich bin froh hier in Deutschland geboren zu sein. Genauso froh bin ich aber auch, dass ich innerhalb Deutschlands im Rhein-Main-Gebiet geboren bin und nicht irgendwo im Ruhrpott oder in der brandenburgischen Einöde.
Ich finde Deutschland ein tolles Land und ich lebe gern hier. Stolz bin ich auf das, was ich in meinem Leben erreicht habe - das konnte mir aber auch alles nur deswegen gelingen, weil ich in Deutschland wohne und nicht in einem Entwicklungsland. Das sollte man auch bedenken.

Ich habe auch keinerlei Probleme meinen "Patriotismus" zu zeigen und finde es mittlerweile eher überdrüssig als notwendig darüber zu diskutieren, ob man das darf. Na klar haben wir eine sehr dunkle Geschichte, diese sollte auch nicht in Vergessenheit geraten. Aber das sich Generationen, die nicht in dieser Zeit lebten und wirkten, anders verhalten sollten als vergleichbare Generationen in anderen Ländern, halte ich für falsch.
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Kurze Zusammenfassung der allermeisten Meinungen zum Thema:
Stolz Deutsch zu sein, ist befremdlich und für die meisten nicht nachvollziehbar, da man dafür ja selbst nix geleistet hat. Dadurch ist man aber noch lange kein Nazi. Auch brauch man sich garantiert nicht zu schämen, Deutscher zu sein. Gefährlich wird es dann, wenn man konkret auf die deutsche Vergangenheit stolz ist, oder sein Land anderen als überlegen erachtet.
Außerdem ist Deutschland ein Land, in dem es sich lohnt zu leben, und für die Werte dieser Gesellschaft einzutreten. Ob man das dann Patriotismus nennt, ist eine Frage der Begrifflichkeit.
Ich hoffe, damit ist die Meinung der Meisten abgebildet.  
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Isaakson schrieb:


Ich habe auch keinerlei Probleme meinen "Patriotismus" zu zeigen und finde es mittlerweile eher überdrüssig als notwendig darüber zu diskutieren, ob man das darf. Na klar haben wir eine sehr dunkle Geschichte, diese sollte auch nicht in Vergessenheit geraten. Aber das sich Generationen, die nicht in dieser Zeit lebten und wirkten, anders verhalten sollten als vergleichbare Generationen in anderen Ländern, halte ich für falsch.


das sehe ich auch so. für mich ist es auch weniger die frage ob man das darf oder ob man das will. jeder darf ein deutschlandfähnchen schwingen, am auto festmachen oder die hymne mitsingen.

blöd wird es erst, wenn es von einem verlangt wird.
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yeboah1981 schrieb:
Kurze Zusammenfassung der allermeisten Meinungen zum Thema:
Stolz Deutsch zu sein, ist befremdlich und für die meisten nicht nachvollziehbar, da man dafür ja selbst nix geleistet hat. Dadurch ist man aber noch lange kein Nazi. Auch brauch man sich garantiert nicht zu schämen, Deutscher zu sein. Gefährlich wird es dann, wenn man konkret auf die deutsche Vergangenheit stolz ist, oder sein Land anderen als überlegen erachtet.
Außerdem ist Deutschland ein Land, in dem es sich lohnt zu leben, und für die Werte dieser Gesellschaft einzutreten. Ob man das dann Patriotismus nennt, ist eine Frage der Begrifflichkeit.
Ich hoffe, damit ist die Meinung der Meisten abgebildet.    


Mir als im Ausland lebender Deutscher fehlt die "Heimat".

Und das ist dann doch wieder ein stueckweit Patriotismus, den ich in mir trage. Fuer mich ist vor allem das Rhein-Main Gebiet in kultureller Hinsicht Heimat, Deutschland sprachlich und zum Teils auch kulturell.

Ich kann mich im Ausland integrieren, aber werde nicht assimiliert (in der gesellschaftlichen Debatte wird leider Integration mit Assimilation gleichgesetzt, wodurch dem Auslaender vorgworfen wird, er sei nicht willig genug deutsch zu werden). Das Maximum, das ich im Ausland erreichen kann, ist Integration, dadurch kann es keine Heimat werden. Ich kann mich heimisch fuehlen, dennoch wird man immer auch ein Fremdkoerper sein.

Dieser Heimatbegriff macht mich zu einem Patrioten. Ich wuerde aber nie sowas sagen wie: ich bin stolz Deutscher zu sein. Zu fern ist mir dieses Gebilde eine Landes mit seinen Grenzen
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ich denke wir Deutschen (und auch die "Dazugekommenen) haben einiges, auf das wir stolz sein können. Wir haben eine Kultur, um die uns weite Teile der Welt bewundern, wenn nicht gar beneiden: Goethe, Schiller, Mozart (weit gefasst   ), Beethoven, Brecht, Remarque, Jünger...uvm.
Das alleine ist doch schon ein Grund sich ein wenig mit unserem Land zu identifizerein ohne gleich in die dumpfe Ecke gestellt zu werden.

was das Mitsingen der Nationalspieler betrifft, so ist das wohl ein deutsches Problem, man kann hiermal schauen, wie auch alle Spieler mitsingen, bei einem textlich durchaus fraglichen Lied (wenn auch aus einem anderen Kontext)
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Dawiede,

wie lebt es sich in Norwegen? Kenne es nur aus einem Urlaub.

Stell ich mir sehr spannend vor. Aber wie schafft und verkraftet man die Umstellung in den Wintermonaten, wo es doch für unsere Gewohnheiten nur wenig hell wird? Stell ich mir sehr schwer vor. Angeblich sollen selbst die Norweger z.T. Probleme in dieserZeit bekommen.
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Dirty-Harry schrieb:
Dawiede,

wie lebt es sich in Norwegen? Kenne es nur aus einem Urlaub.

Stell ich mir sehr spannend vor. Aber wie schafft und verkraftet man die Umstellung in den Wintermonaten, wo es doch für unsere Gewohnheiten nur wenig hell wird? Stell ich mir sehr schwer vor. Angeblich sollen selbst die Norweger z.T. Probleme in dieserZeit bekommen.


wenn ich kønnte, wuerde ich nach Deutschland zurueckkehren.

Es ist ganz nett in Norwegen, arbeiten wesentlich entspannter, dennoch wuerde ich mittlerweile gerne "heim". Der Zugang zu Ressourcen des taeglichen Lebens erlebe ich als anstrengend, da doch alles ein bissi anders ist und man auch keine Vergangenheit hier hat
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Brady schrieb:
@Dirty: Ist es nicht so...das man bei jeder Nationalhyme aufstehen sollte?


Steht genau wo geschrieben?
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Stolz auf etwas, wofür ich nichts kann, mus ich wirklich nicht. Der Liebe Herrgott hat mich mal gerade hierhin geschissen und ich beschwer mich nicht darüber.

Aber noch kann ich hier mein Maul aufmachen, ohne gleich verhaftet oder schlimmeres zu werden (War in Deutschland mal anders!), habe noch Möglichkeiten positiv an dem Gemeinwesen mitzuwirken, berufliche Chancen zu haben, unter menschenwürdigen Bedingen zu leben, Rechtssicherheit zu haben, von mir aus den Staat zu verklagen, das gibt es sonst nicht oft auf der Welt.

Das wird einem nicht geschenkt. Das muss man sich jeden Tag neu auf neues erkämpfen. Wir Fans, die auswärts fahren, wissen es ja, wie Rechtsstaat ausgelegt werden kann.

Dass er hier genug Bürger gibt, die seit über 60 Jahren Ihre Rechte verteidigen, dafür kämpfen, und vor allem damit Erfolg haben können, was bewegen können, das macht mich Stolz auf die Bundesrepublik Deutschland.

Der Kampf um die Freiheit geht weiter. Aber solange man hier noch darum kämpfen kann, bin ich froh, hier zu sein.

Und das es noch nicht so ist wie Italien, ist eine Leistung von uns Bürgern. Von den Menschen die hier leben und sich engagieren. Nationalität egal.

Wir können nur stolz sein auf das, was wir erreichen oder verteidigen. Auf nichts anderes.

Aber auf ein paar meiner Mitbürger bin ich ganz schön stolz. Auf Mitläufer und Duckmäuser nicht.
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Vaterland, Vaterland
Bist mir gänzlich unbekannt
Wenn Vater Land besessen hätte
Nebst seiner letzten Ruhestätte
Wüsste ich etwas davon

Seid bereit, seid bereit
Fast ist es wieder soweit
Für die das Vaterland zu schützen
Deren Väter das Land besitzen
Und noch manches andere mehr

...

H. Wader

Das ist alles was mir dazu einfällt und das ist nicht mal von mir.
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schwarzer_geier schrieb:
Brady schrieb:
@Dirty: Ist es nicht so...das man bei jeder Nationalhyme aufstehen sollte?

Steht genau wo geschrieben?
Im Knigge....
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Brady schrieb:
schwarzer_geier schrieb:
Brady schrieb:
@Dirty: Ist es nicht so...das man bei jeder Nationalhyme aufstehen sollte?

Steht genau wo geschrieben?
Im Knigge....




Das Standardwerk für alle Fußballfans, achso
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schwarzer_geier schrieb:
Brady schrieb:
schwarzer_geier schrieb:
Brady schrieb:
@Dirty: Ist es nicht so...das man bei jeder Nationalhyme aufstehen sollte?

Steht genau wo geschrieben?
Im Knigge....




Das Standardwerk für alle Fußballfans, achso


Bei der Nationalhymne des Gegners sollte man auch nicht pfeifen. Gibt Dinge, die kapieren selbst (einige) Fußballfans
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Ich bin stolz Deutscher zu sein.
Die Nationalhymne singe ich bei Spielen der Nationalmannschaft gemeinsam mit denen, die neben mir stehen mit und dabei ist es mir egal, ob nun von 11 Spielern nur 2 Spieler auch 2 deutsche Elternteile haben. Ich weiß, dass viele den Begriff des Stolzes bezogen auf die eigene Nationalität ganz anders definieren als ich, doch das ist mir egal. Als ich bei der WM einige Deppen in meiner Nähe hatte, die ihr nationales Ehrgefühl für mich etwas befremdlich nach außen hin zur Schau gestellt haben, bin ich danach zu der Gruppe gegangen und wollte wissen, warum sie Stolz auf Deutschland sind. Eine zufriedenstellende Antwort konnte mir keiner geben und so verhällt es sich mit den meisten, die sagen, dass sie stolz auf Deutschland sind, sie können meist nichteinmal den Grund, aus dem heraus ihr Stolz auf das Vaterland rührt artikulieren. Und wegen solchen Leuten soll ich nicht sagen dürfen, dass ich stolz bin Deutscher zu sein? Nein, ich überlasse denen nicht das Feld.

Ich bin ein junger vielleicht naiver Mensch, der noch an das Gute in jedem Einzelnen glaubt. Und Ich halte Deutschland für ein großartiges Land, was sich nach 1949 und spätestens seit der völkerrechtlichen Anerkennung der territorialen Integrität unserer Nachbarstaaten im Jahr 1990 für den Frieden, Demokratie und die Menschenrechte überall auf der Welt einsetzt. Und darauf soll man nicht stolz sein dürfen?

Frankreich, der Erbfeind, dem der Deutsche in der Historie meist nichteinmal den Tod gegönnt hätte. Und heute? Jahr für Jahr fahren viele deutsche Schüler nach Frankreich und umgekehrt, so dass die Deutsch-Französische-Aussöhnung ein neues Level erreicht hat, von dem Konrad Adenauer und Charles de Gaulle wahrscheinlich nichteinmal zu träumen gewagt hätten, als sie sich die Hände reichten. Das Vorantreiben der interkulturellen Annährung an unsere Nachbarstaaten kann sich vor allem Deutschland auf die Fahne schreiben. Und darauf soll ich nicht stolz sein?

Kurzum, Deutschland ist für mich ein Staat der für Frieden, Demokratie und Menschenrechte steht und desshalb bin ich stolz Deutscher zu sein und um die Werte, für die Deutschland mit seinem GG steht bin ich bereit zu kämpfen.

Ich halte es so, wie in dem genialsten musikalischen Werk, was die Welt je erblickt hat und übrigens der Feder zweier deutschen entspringt:

Freunde, nicht dieser Töne!
Sondern lasst uns angenehmere
anstimmen, und freudenvollere!

Freude, Schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!

Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.

Wem der grosse Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein,
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!

Ja, wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer's nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!

Freude trinken alle Wesen
An den Brüsten der Natur;
Alle Guten, alle Bösen
Folgen ihrer Rosenspur.

Küsse gab sie uns und Reben,
Einen Freund, geprüft im Tod;
Wollust ward dem Wurm gegeben,
Und der Cherub steht vor Gott.

Froh, wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels Prächt'gen Plan,
Laufet, Brüder, eure Bahn,
Freudig, wie ein Held zum Siegen.

Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!

Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.

Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuss der ganzen Welt!
Brüder über'm Sternenzelt
Muss ein lieber Vater wohnen.

Ihr stürzt nieder, Millionen?
Ahnest du den Schöpfer, Welt?
Such'ihn über'm Sternenzelt!
Über Sternen muss er wohnen.  

beste Grüße Philipp
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Es gibt Vieles, auf das Deutschland und die Deutschen stolz sein können. Kulturelle, wirtschaftliche, wissenschaftliche, auch politische Dinge, die von Deutschen geschaffen und erfunden worden sind. Natürlich auch sportliche Erfolge.

Aber bei allem stolz auf diese Dinge darf man nicht übersehen, dass nicht nur viel Licht, sondern auch Schatten vorhanden ist: Natürlich der Holocaust. Eine industriell ausgedachte und durchgeführte Maschinerie zur Ermordung und Vernichtung von Menschen ist eine "perfekte Organisation" - eine fast komplett tödliche Mordmaschine.

Die Perfektion, die uns Deutschen bei Fragen der Organisation nachgesagt wird, kann für schöne Dinge eingesetzt werden, z. B. für die tolle Durchührung von Fussball-Weltmeisterschaften. Diese Perfektion konnte leider auch zum Massenmord eingesetzt werden.

Zwei Seiten derselben Medaille, leider. Wir dürfen auf die guten und schönen Dinge stolz sein, wir müssen jedoch auch lernen, gleichzeitig mit der Bürde umzugehen, die uns Teile einer früheren Generation aufgeladen haben.
Das Eine ohne das Andere denken, wäre schizophren, ein ungesunder Zustand.
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ja das mit dem stolz ist so ne sache. grad hier in deutschland. natürlich kann man grad als junger mensch stolz sein auf das land. nur darf man nicht die geschichte vergessen. viele junge menschen scheissen auf die geschichte weil sie meinen das ist eh schon lange her und wir haben ja nix mit zu tun gehabt. ich bin da sehr skeptisch weil gerade patriotismus schnell in andere dimensionen ausschlägt die man schwer wieder rückgängig machen kann.

ich komm aus kroatien und wir sind ja bekannt als die hardcore patrioten. selbst da bin ich eher zurückhaltend zumal ich nicht mal die hymne kann.


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