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"Hauskauf leicht finanzierbar - Einkommen unter Durchschnitt reicht"

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http://www.n-tv.de/ratgeber/immobilienkredite/Hauskauf-leicht-finanzierbar-article377563.html

Zwei Fragen:

1. Was war nochmal genau die Ursache für die Finanzkrise?
2. Wie und wo zur Hölle soll man ein Haus für 500€ im Monat finanzieren?

Am geilsten ist ja, dass man beim beigefügten Vergleichsrechner weit entfernt von solchen Traumkonditionen ist und nach 10 Jahren gerade mal knapp über 10% des Ursprungskredits abbezahlt hat  
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Hey, ein völlig unvoreingenommener Artikel, basierend auf den Angaben der LBS, die selbstverständlich keinerlei Interesse hat, neue Kunden zu aquirieren. Wenn das kein investigativer Journalismus ist, dann weiß ich nicht was sonst.

Schön, was da alles so außen vor gelassen wird. Bauland ist natürlich über all gleich billig, und falls nicht zieht doch jeder gerne in den Osten, hauptsache das Haus steht. Und Haushalte mit geringerem Einkommen haben natürlich die selben Rücklagen und Ausweichmöglichkeiten wie solche mit höherem, wenn es mal zum Verdienstausfall kommt. Da drückt die Bank doch gerne mal ein Auge zu, wenn man ein paar Monate arbeitslos ist.

Kann funktionieren, dann hat man halt sein Leben lang Schulden für ein Haus, das vermutlich nichts mehr Wert ist wenn man endlich abbezahlt hat. Und wenns daneben geht, kommt der Peter Zwegat.
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Ich werde mir nur Wohneigentum kaufen, wenn ich irgendwann mal das Geld habe - und zwar alles. Wenn ich es nicht schaffe, dass Geld anzusparen bzw. zu verdienen, dann lass ich da auch die Finger von. Sehe nicht ein, der Bank in den ersten 10 Jahren 800,00 € Zinsen monatlich in den ***** zu schieben - und dann noch das Risiko dazu, bei Zahlungsunfähigkeit durch Erwerbslosigkeit in Privatinsolvenz zu müssen.

Früher haben komischerweise nur Leute gebaut bzw. sich was gekauft, wenn Sie das Geld von der Familie geerbt hatten. Heute meinen sogar Hilfsarbeiter, die selbst nur knapp oberhalb des Existenzminimums leben, auf Wohneigentum nicht mehr verzichten zu können. Wieso auch. Machen ja alle anderen auch - und wenn es schief geht, geh ich halt in Privatinsolvenz. Die dummen Steuerzahler werden dann schon für einen Teil meinr Schulden aufkommen. Und nach 6 Jahren gehe ich wieder zur Bank und fang von vorne an...  
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Max_Merkel schrieb:
Ich werde mir nur Wohneigentum kaufen, wenn ich irgendwann mal das Geld habe - und zwar alles. Wenn ich es nicht schaffe, dass Geld anzusparen bzw. zu verdienen, dann lass ich da auch die Finger von. Sehe nicht ein, der Bank in den ersten 10 Jahren 800,00 € Zinsen monatlich in den ***** zu schieben ...  


Naja, die Alternative, bis zum Lebensende dem Vermieter 1.000.- Euro monatlich in den ***** zu blasen, ist aber auch nicht sonderlich reizvoll.

Wenn man so viel Kohle verdient, dass man noch in halbwegs jungen Jahren den gesamten Kaufpreis zusammen hat, ist es womöglich sinnvoll, so lange zu warten, bis man es auf einen Schlag bezahlen kann. Aber sein Leben lang auf ein Haus zu sparen, nebenher Miete zu zahlen und dann irgendwann mit 70 zu bauen, um 5 Jahre später zu sterben, find ich auch nicht wirklich prickelnd.
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Luzbert schrieb:

2. Wie und wo zur Hölle soll man ein Haus für 500€ im Monat finanzieren?
 


Kein Ding - ein einfaches Haus bekommst Du für etwa 120.000 Ocken. Bei 500 Eu/Monat hast Du das Ding in 20 Jahren abbezahlt, vorausgesetzt Du bekommst irgendwo eine Null-Prozent-Finanzierung  
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Basaltkopp schrieb:
Luzbert schrieb:

2. Wie und wo zur Hölle soll man ein Haus für 500€ im Monat finanzieren?
 


Kein Ding - ein einfaches Haus bekommst Du für etwa 120.000 Ocken. Bei 500 Eu/Monat hast Du das Ding in 20 Jahren abbezahlt, vorausgesetzt Du bekommst irgendwo eine Null-Prozent-Finanzierung    

Luzbert schrieb:


1. Was war nochmal genau die Ursache für die Finanzkrise?
 

Die Diskussion dreht sich im Kreis

DA
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Schobberobber72 schrieb:
Max_Merkel schrieb:
Ich werde mir nur Wohneigentum kaufen, wenn ich irgendwann mal das Geld habe - und zwar alles. Wenn ich es nicht schaffe, dass Geld anzusparen bzw. zu verdienen, dann lass ich da auch die Finger von. Sehe nicht ein, der Bank in den ersten 10 Jahren 800,00 € Zinsen monatlich in den ***** zu schieben ...  


Naja, die Alternative, bis zum Lebensende dem Vermieter 1.000.- Euro monatlich in den ***** zu blasen, ist aber auch nicht sonderlich reizvoll.

Wenn man so viel Kohle verdient, dass man noch in halbwegs jungen Jahren den gesamten Kaufpreis zusammen hat, ist es womöglich sinnvoll, so lange zu warten, bis man es auf einen Schlag bezahlen kann. Aber sein Leben lang auf ein Haus zu sparen, nebenher Miete zu zahlen und dann irgendwann mit 70 zu bauen, um 5 Jahre später zu sterben, find ich auch nicht wirklich prickelnd.  


Wer sich solche Mietzahlungen leistet oder gar leisten kann, der wird eh über kurz oder lang ein Haus bauen. Oder daran kein Interesse haben.
Hier geht es um Geringverdienende. Und die können sich solche mieten nicht leisten. Und leisten sie sich auch normalerweise nicht.

Auch, wenn Amerika das nicht einsehen wollte und du das wohl noch nicht einsiehst: Nicht jeder ist finanziell in der Lage ein Eigenheim zu finanzieren.
Darum wurde "zur Miete wohnen" erfunden. Und das ist mal amtlicher Fakt, wie man ja jetzt "schön" sehen kann.  :neutral-face
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tutzt schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Max_Merkel schrieb:
Ich werde mir nur Wohneigentum kaufen, wenn ich irgendwann mal das Geld habe - und zwar alles. Wenn ich es nicht schaffe, dass Geld anzusparen bzw. zu verdienen, dann lass ich da auch die Finger von. Sehe nicht ein, der Bank in den ersten 10 Jahren 800,00 € Zinsen monatlich in den ***** zu schieben ...  


Naja, die Alternative, bis zum Lebensende dem Vermieter 1.000.- Euro monatlich in den ***** zu blasen, ist aber auch nicht sonderlich reizvoll.

Wenn man so viel Kohle verdient, dass man noch in halbwegs jungen Jahren den gesamten Kaufpreis zusammen hat, ist es womöglich sinnvoll, so lange zu warten, bis man es auf einen Schlag bezahlen kann. Aber sein Leben lang auf ein Haus zu sparen, nebenher Miete zu zahlen und dann irgendwann mit 70 zu bauen, um 5 Jahre später zu sterben, find ich auch nicht wirklich prickelnd.  


Wer sich solche Mietzahlungen leistet oder gar leisten kann, der wird eh über kurz oder lang ein Haus bauen. Oder daran kein Interesse haben.
Hier geht es um Geringverdienende. Und die können sich solche mieten nicht leisten. Und leisten sie sich auch normalerweise nicht.

Auch, wenn Amerika das nicht einsehen wollte und du das wohl noch nicht einsiehst: Nicht jeder ist finanziell in der Lage ein Eigenheim zu finanzieren.
Darum wurde "zur Miete wohnen" erfunden. Und das ist mal amtlicher Fakt, wie man ja jetzt "schön" sehen kann.  :neutral-face



Ich weiß jetzt nicht, was an SR´s Aussage zu kritisieren ist? Prinzipiell sollte es doch jedem lieber sein 25 - 30 Jahre 800 Euro für ein Haus zu bezahlen, als lebenslang 500 oder 1.000 Euro für eine Wohnung, die einem dann nicht gehört.

Das Problem mit den dortigen Eigenheimen ist auf fehlende Zinsfestschreibungen, den Lebenswandel, schlechte Beratung, Arbeitslosigkeit, und andere Dinge zurück zu führen.

Einfach zu sagen, da hätten sich Leute ein Haus gekauft, die es sich nicht leisten konnten, ist für meinen Geschmack zu stark vereinfachend.
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tutzt schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Max_Merkel schrieb:
Ich werde mir nur Wohneigentum kaufen, wenn ich irgendwann mal das Geld habe - und zwar alles. Wenn ich es nicht schaffe, dass Geld anzusparen bzw. zu verdienen, dann lass ich da auch die Finger von. Sehe nicht ein, der Bank in den ersten 10 Jahren 800,00 € Zinsen monatlich in den ***** zu schieben ...  


Naja, die Alternative, bis zum Lebensende dem Vermieter 1.000.- Euro monatlich in den ***** zu blasen, ist aber auch nicht sonderlich reizvoll.

Wenn man so viel Kohle verdient, dass man noch in halbwegs jungen Jahren den gesamten Kaufpreis zusammen hat, ist es womöglich sinnvoll, so lange zu warten, bis man es auf einen Schlag bezahlen kann. Aber sein Leben lang auf ein Haus zu sparen, nebenher Miete zu zahlen und dann irgendwann mit 70 zu bauen, um 5 Jahre später zu sterben, find ich auch nicht wirklich prickelnd.  


Wer sich solche Mietzahlungen leistet oder gar leisten kann, der wird eh über kurz oder lang ein Haus bauen. Oder daran kein Interesse haben.
Hier geht es um Geringverdienende. Und die können sich solche mieten nicht leisten. Und leisten sie sich auch normalerweise nicht.

Auch, wenn Amerika das nicht einsehen wollte und du das wohl noch nicht einsiehst: Nicht jeder ist finanziell in der Lage ein Eigenheim zu finanzieren.
Darum wurde "zur Miete wohnen" erfunden. Und das ist mal amtlicher Fakt, wie man ja jetzt "schön" sehen kann.  :neutral-face




Der grosse Mietmarkt ist aber auch ein deutsches Phaenomen. Gibt sicherlich auch andere Laender mit aehnlichen Verhaeltnissen. Zum Grossteil kaufen Menschen aber in anderen Laendern ihre Wohnung/Haus
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Wüßte nicht was gegen einen Wohungs/Hauskauf spricht. Nur sollte jeder am Anfang mindestens 30% des Kaufpreises bezahlen können und nur die 70% fremdfianzieren, denn die Zinsazahlungene amAnfang sind nunmal extrem hoch.
Wenn man dann noch eine einigermaßend gute Erwerbsunfähigkeitsversicherung abschließt dürfte das klappen. Allerdings nicht für Gering- und Niedrigverdiener. Ein Durchschnittseinkommen sollte es schon mindestens sein.
Hat bei mir jedenfalls ganz gut geklappt und die Wohnung ist demnächst nach 10 Jahren abbezahlt.
 
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Was ist denn bitte das Durchschnittseinkommen?
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Übrigens ist die Finanzkrise nicht nur wegen der unseriösen Finanzierung von Eigenheimen in den USA, sondern vorallem durch den Weiterverkauf der Forderungen der Banken (also der Kredite von den Eigenheimbauern) an Investoren entstanden.....
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Brady schrieb:
Was ist denn bitte das Durchschnittseinkommen?


So ca 2.600€ Brutto im Monat.
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Jeder, der einigermaßen gut verdient, ist in der Lage zumindest eine Wohnung zu finanzieren. Aber was machen viele? Zahlen lieber monatlich Miete - das verstehe wer will.

Wenn man es geschickt anstellt, kann man so, Arbeit vorausgesetzt, im Alter die ein oder andere Wohnung sein Eigen nennen. So bessert sich die Rente dann auch nicht ganz unerheblich auf. Zudem ist dort dann etwas, was man an seine Kinder weitergeben kann.

Bei einem Haus bedeutet das für denjenigen, der nicht gerade überdurschnittlich verdient und evtl. sogar eine Familie hat, natürlich erstmal für mehrere Jahre mit einem absoluten Minimum auszukommen. Ich glaube diese Tatsache schreckt viele von einer solchen Aktion ab. Nur das es sich am Ende wirklich auszahlt, daran denken viele nicht.

Beispiele, das soetwas gut funktioniert, finde ich in meinem Umfeld genug.
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ThorstenH schrieb:
Übrigens ist die Finanzkrise nicht nur wegen der unseriösen Finanzierung von Eigenheimen in den USA, sondern vorallem durch den Weiterverkauf der Forderungen der Banken (also der Kredite von den Eigenheimbauern) an Investoren entstanden.....


Interessante Theorie. Die Leute konnten sich also ihre Kredite nicht mehr leisten, weil sie das Geld nun jemand anderem schuldeten?

DA
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Endless schrieb:
Jeder, der einigermaßen gut verdient, ist in der Lage zumindest eine Wohnung zu finanzieren. Aber was machen viele? Zahlen lieber monatlich Miete - das verstehe wer will.


Es ist bei Alleinverdienern mit Kindern nicht unbedingt einfach, das Eigenkapital zusammen zu bekommen.
Ohne die genannten 30% EK würde ich nie einen Finanzierung in Angriff nehmen.
Und 30% Eigenkapital bei einem für mich interessanten Objekt (Mindestens eine 4-Zimmer Wohnung ~ 100qm) machen mal schnell 60.000€ aus.
Da kann ich -wenn's gut läuft - die nächsten 10 Jahre tapfer sparen  
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Luzbert schrieb:
Endless schrieb:
Jeder, der einigermaßen gut verdient, ist in der Lage zumindest eine Wohnung zu finanzieren. Aber was machen viele? Zahlen lieber monatlich Miete - das verstehe wer will.


Es ist bei Alleinverdienern mit Kindern nicht unbedingt einfach, das Eigenkapital zusammen zu bekommen.
Ohne die genannten 30% EK würde ich nie einen Finanzierung in Angriff nehmen.
Und 30% Eigenkapital bei einem für mich interessanten Objekt (Mindestens eine 4-Zimmer Wohnung ~ 100qm) machen mal schnell 60.000€ aus.
Da kann ich -wenn's gut läuft - die nächsten 10 Jahre tapfer sparen    


Hmmm ... d.h. du müsstest im Monat € 500 sparen ... um danach statt ca. € 950 eine Rate von € 670 zu zahlen. In einer Zeit, in der Du locker € 950 Miete zahlst. Du würdest also jetzt als Alleinverdiener eine Belastung von € 1500 auf Dich nehmen damit Du wenn dann in 10 Jahren wieder beide arbeiten können nur noch knapp die Hälfte zu zahlen hast. Nicht logisch.

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:

Hmmm ... d.h. du müsstest im Monat € 500 sparen ... um danach statt ca. € 950 eine Rate von € 670 zu zahlen. In einer Zeit, in der Du locker € 950 Miete zahlst. Du würdest also jetzt als Alleinverdiener eine Belastung von € 1500 auf Dich nehmen damit Du wenn dann in 10 Jahren wieder beide arbeiten können nur noch knapp die Hälfte zu zahlen hast. Nicht logisch.

DA


Zeit zum nachdenken...
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Ganz klar - ein Haus kann man sich als Alleinstehender auch finanzieren, wenn man ca. 2.500,- brutto verdient. Fragt sich nur, wo, wie groß und auf welchem Wege ( Zwangsversteigerung ? )...    

Nicht zu unterschätzen ist die eigene Fähigkeit, einiges am Haus machen zu können ( Bänker nennen das "Muskelhypothek" ). Als handwerklich begabter Mensch kann man auch 15 % Kosten sparen.
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Max_Merkel schrieb:
Die dummen Steuerzahler werden dann schon für einen Teil meinr Schulden aufkommen.


Die Privatinsolvenz hat wenig bis gar nichts mit Steuergeldern zu tun. Die Gläubiger bleiben auf ihren Forderungen sitzen.

Max_Merkel schrieb:
Sehe nicht ein, der Bank in den ersten 10 Jahren 800,00 € Zinsen monatlich in den ***** zu schieben.


Wie andere oben schon ausgeführt haben: Du wohnst in Miete und bezahlst einen Mietzins an den Hausbesitzer, statt Darlehenszinsen an die Bank.

Bin froh, dass ich meine eigenen vier Wände habe. Ich kann hier tun und lassen was ich will. Dafür gehe ich auch gerne ein gewisses Risiko ein. Und wenn ichs erlebe, gehört mir die Hütte irgendwann. Da ist die Tilgung des Darlehens eine viel bessere Investition als irgendwelche sicheren Wertpapiere, wie sie noch vor noch nicht allzu langer Zeit von den Banken unters Volk gebracht wurden.


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