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"Hauskauf leicht finanzierbar - Einkommen unter Durchschnitt reicht"

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Dortelweil-Adler schrieb:

Ja, das ist schon blöd und überraschend, dass man mit 140 qm Haus mehr Kosten hat als mit 60 qm Wohnung.
Aber im Ernst: Mit Haus kannst Du ganz allein Einfluss drauf nehmen und hast nicht mehr das Problem dass Du dafür mitbezahlst wenn die anderen dasn ganze Jahr 25 Grad in der Wohnung haben wollen oder der Vermieter nur das gute Öl kauft oder der Gärtner, Hausmeister bzw. Verwalter Geld Kostet oder die Leute jeden Tag 3 mal baden und 4 mal waschen ...
Was geht denn an einem Haus kaputt? Das zahlt man dann wenn das Haus bezahlt ist von dem was man nicht mehr an Miete zahlen muss.DA

Warum überrascht mich erster und letzter Absatz d. Antwort nicht...
Gratulation zu deinem abbezahlten Superhaus...
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Dortelweil-Adler schrieb:

..... hast nicht mehr das Problem dass Du dafür mitbezahlst wenn die anderen dasn ganze Jahr 25 Grad in der Wohnung haben wollen oder der Vermieter nur das gute Öl kauft oder der Gärtner, Hausmeister bzw. Verwalter Geld Kostet oder die Leute jeden Tag 3 mal baden und 4 mal waschen ...
.....


Selbst schuld wenn man es akzeptiert dass das Haus nur eine Wasseruhr hat und die Heizkosten nicht pro Wohnung gemessen werden.  
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Eintracht-Laie schrieb:

Selbst schuld wenn man es akzeptiert dass das Haus nur eine Wasseruhr hat und die Heizkosten nicht pro Wohnung gemessen werden.    
Und selbst wenn man eine "Uhr" hat so zahlt man letztendlich einen Teil der anderen doch indirket mit.
Heizkosten: 30% Grundkosten und 70% Verbrauchskosten.
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Dortelweil-Adler schrieb:
SGE Supporter schrieb:
Tja, sowohl Miete als auch die eigene Bude haben Vor- und Nachteile.

Mir fällt kein Vorteil einer Mietwohnung ein.

DA


Neben dem immer wichtiger werdenden Faktor berufliche und private Flexibilität ( Post von User "Eintracht-Laie" ) z.B. auch die Gewissheit, dass mit der Miete alles abgedeckt ist und du dich kaum um etwas kümmern musst. Als Hauseigentümer hast du dich darum zu kümmern, dass die Wohnung nicht verkommt, Garten muss gerichtet werden und Kleinreparaturen sind zu erledigen --> zumindest bei letzteren reicht als Mieter ein Anruf beim Vermieter.
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SGE Supporter schrieb:

Neben dem immer wichtiger werdenden Faktor berufliche und private Flexibilität ( Post von User "Eintracht-Laie" ) z.B. auch die Gewissheit, dass mit der Miete alles abgedeckt ist und du dich kaum um etwas kümmern musst. Als Hauseigentümer hast du dich darum zu kümmern, dass die Wohnung nicht verkommt, Garten muss gerichtet werden und Kleinreparaturen sind zu erledigen --> zumindest bei letzteren reicht als Mieter ein Anruf beim Vermieter.



Das stimmt in der Tat.
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Und wenn dann noch ein Zweiglein aus dem eigenen Garten rüber wächst zum Nachbarn oh wehe das kann böse Folgen haben..."Maschendrahtzaun"  
Und wenn man auf seinem Grund etwas verändern möchte tausende von Vorschriften gibbet da
So schön auch ein Eigenheim sein kann so viieeelll arbeit kann es auch einem bereiten  ,-)
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Rheinadler schrieb:
tutzt schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Max_Merkel schrieb:
Ich werde mir nur Wohneigentum kaufen, wenn ich irgendwann mal das Geld habe - und zwar alles. Wenn ich es nicht schaffe, dass Geld anzusparen bzw. zu verdienen, dann lass ich da auch die Finger von. Sehe nicht ein, der Bank in den ersten 10 Jahren 800,00 € Zinsen monatlich in den ***** zu schieben ...  


Naja, die Alternative, bis zum Lebensende dem Vermieter 1.000.- Euro monatlich in den ***** zu blasen, ist aber auch nicht sonderlich reizvoll.

Wenn man so viel Kohle verdient, dass man noch in halbwegs jungen Jahren den gesamten Kaufpreis zusammen hat, ist es womöglich sinnvoll, so lange zu warten, bis man es auf einen Schlag bezahlen kann. Aber sein Leben lang auf ein Haus zu sparen, nebenher Miete zu zahlen und dann irgendwann mit 70 zu bauen, um 5 Jahre später zu sterben, find ich auch nicht wirklich prickelnd.  


Wer sich solche Mietzahlungen leistet oder gar leisten kann, der wird eh über kurz oder lang ein Haus bauen. Oder daran kein Interesse haben.
Hier geht es um Geringverdienende. Und die können sich solche mieten nicht leisten. Und leisten sie sich auch normalerweise nicht.

Auch, wenn Amerika das nicht einsehen wollte und du das wohl noch nicht einsiehst: Nicht jeder ist finanziell in der Lage ein Eigenheim zu finanzieren.
Darum wurde "zur Miete wohnen" erfunden. Und das ist mal amtlicher Fakt, wie man ja jetzt "schön" sehen kann.  :neutral-face



Ich weiß jetzt nicht, was an SR´s Aussage zu kritisieren ist? Prinzipiell sollte es doch jedem lieber sein 25 - 30 Jahre 800 Euro für ein Haus zu bezahlen, als lebenslang 500 oder 1.000 Euro für eine Wohnung, die einem dann nicht gehört.

Das Problem mit den dortigen Eigenheimen ist auf fehlende Zinsfestschreibungen, den Lebenswandel, schlechte Beratung, Arbeitslosigkeit, und andere Dinge zurück zu führen.

Einfach zu sagen, da hätten sich Leute ein Haus gekauft, die es sich nicht leisten konnten, ist für meinen Geschmack zu stark vereinfachend.


Das ist nicht stark vereinfachend, das ist Fakt. Die Leute haben geglaubt die Schulden durch den steigenden Wert der Immobilie absichern zu können.
Was natürlich eine Milchmädchenrechnung war.
Und der "Lebenswandel" ist nun entscheidend, neben dem Einkommen, ob ich mir ein Haus leisten kann, oder nicht. Insofern stimmst du mir ja sogar zu.
Die Leute haben sich übernommen.


Und zwischen "500€ bis 1000 €" liegen im übrigen entscheidende 500€. Wenn man die zur Tilgung hat, schön. Wenn nicht: Peter Zwegat.
500€ oder 1000€ zur Finanzierung des Wohnens zu haben ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Und Geringverdiener haben keine 1000€ zum Finanzieren des Wohnens. Darum ging es mir zentral bei Schoberoobber72.



dawiede schrieb:

Der grosse Mietmarkt ist aber auch ein deutsches Phaenomen. Gibt sicherlich auch andere Laender mit aehnlichen Verhaeltnissen. Zum Grossteil kaufen Menschen aber in anderen Laendern ihre Wohnung/Haus


Naja. Was die in anderen Ländern (auch USA) "Haus" nennen, heißt hier "Schuppen" oder "Gartenlaube"... :neutral-face
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tutzt schrieb:
aja. Was die in anderen Ländern (auch USA) "Haus" nennen, heißt hier "Schuppen" oder "Gartenlaube"... :neutral-face  
Aber diese kann man beim Umzug gleich mitnehmen  ,-)
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Dortelweil-Adler schrieb:
CR1104 schrieb:
Die Erhaltungskosten für eine Immobilie sollten man auch nicht vergessen, Rücklagen für sowas bilden die wenigsten...

Maklerprovision,Grunderwerbsteuer,Notar, ca. 10% vom Kaufpreis mit einplanen. Die 20 Euro Gebühr für das Vorkaufsrecht der Stadt sollte man auch nicht ausser Acht lassen  ,-)  


Wer eine Maklerprovision zahlt hat eh Geld zu verschenken, die Leute sind nicht Gegenstand dieses Freds.

DA


Na das musst du mir mal erklären...
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CR1104 schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
CR1104 schrieb:
Die Erhaltungskosten für eine Immobilie sollten man auch nicht vergessen, Rücklagen für sowas bilden die wenigsten...

Maklerprovision,Grunderwerbsteuer,Notar, ca. 10% vom Kaufpreis mit einplanen. Die 20 Euro Gebühr für das Vorkaufsrecht der Stadt sollte man auch nicht ausser Acht lassen  ,-)  


Wer eine Maklerprovision zahlt hat eh Geld zu verschenken, die Leute sind nicht Gegenstand dieses Freds.

DA


Na das musst du mir mal erklären...


Was gibt es denn daran nicht zu verstehen?
Es gibt Häuser aus Privatangeboten und es gibt Häuser die man über Makler erwerben kann.
Im ersten Fall bezahlt man das Haus und im zweiten das Haus plus den Makler.
Da suche ich mir doch kein Haus bei dem ich den Makler mitbezahlen muss...
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Luzbert schrieb:

Was gibt es denn daran nicht zu verstehen?
Es gibt Häuser aus Privatangeboten und es gibt Häuser die man über Makler erwerben kann.
Im ersten Fall bezahlt man das Haus und im zweiten das Haus plus den Makler.
Da suche ich mir doch kein Haus bei dem ich den Makler mitbezahlen muss...


Klar, wenn Du das passende Haus findest, dann ist es schön auf die Maklergebühr zu verzichten....aber das heißt mitnichten dass Du ein "billiges"" Haus bekommen hast, was aber viele denken  

Eins steht fest, wenn man keinen Makler bezahlen willst (was ich durchaus verstehen kann!) dann schränkt man sich die Auswahl ein.

Letztlich ist das "Bloß keinen Makler"-Geschrei doch Blödsinn!
Man vergleicht einfach verschiedene Häuser oder Wohnungen indem man die Endpreise (also einmal nur Kaufpreis und einmal Kaufpreis+Provision), fertig. Es kann einem doch sch...egal sein ob der Hausbesitzer jetzt dem Makler etwas abgeben will oder nicht.
Wichtig ist was ich am Ende bezahlen muß und viel wichtiger ist ob das Objekt den Endpreis wert ist.
Will lieber nicht wissen wieoft Leute ein Objekt mit Makler abgelehnt haben und lieber ein letztlich ungünstigeres Angebot genommen haben weil sie den Makler "sparen" wollten.
Aber so ticken wir Menschen eben  
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Eintracht-Laie schrieb:
Luzbert schrieb:

Was gibt es denn daran nicht zu verstehen?
Es gibt Häuser aus Privatangeboten und es gibt Häuser die man über Makler erwerben kann.
Im ersten Fall bezahlt man das Haus und im zweiten das Haus plus den Makler.
Da suche ich mir doch kein Haus bei dem ich den Makler mitbezahlen muss...


Klar, wenn Du das passende Haus findest, dann ist es schön auf die Maklergebühr zu verzichten....aber das heißt mitnichten dass Du ein "billiges"" Haus bekommen hast, was aber viele denken  

Eins steht fest, wenn man keinen Makler bezahlen willst (was ich durchaus verstehen kann!) dann schränkt man sich die Auswahl ein.

Letztlich ist das "Bloß keinen Makler"-Geschrei doch Blödsinn!
Man vergleicht einfach verschiedene Häuser oder Wohnungen indem man die Endpreise (also einmal nur Kaufpreis und einmal Kaufpreis+Provision), fertig. Es kann einem doch sch...egal sein ob der Hausbesitzer jetzt dem Makler etwas abgeben will oder nicht.
Wichtig ist was ich am Ende bezahlen muß und viel wichtiger ist ob das Objekt den Endpreis wert ist.
Will lieber nicht wissen wieoft Leute ein Objekt mit Makler abgelehnt haben und lieber ein letztlich ungünstigeres Angebot genommen haben weil sie den Makler "sparen" wollten.
Aber so ticken wir Menschen eben    


Richtig, wichtig ist, was unter dem Strich rauskommt... Was bin ich dämlich, daß ich nen Makler bezahlt habe, obwohl ich aus der Branche komme...
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Es kann einem doch sch...egal sein ob der Hausbesitzer jetzt dem Makler etwas abgeben will oder nicht.
Wobei in Hessen die M-Gebühr der Käufer trägt aber letzendlich ist egal wie es deklariert wird da am End immer der K. die MG zahlt. Nur was macht ein Makler anders/mehr als ein Privatverk. um die Immo zu verkaufen  
Und so lange jeder Immomakler werden kann, es keiner Prüfungen ect. bedarf, wird dieser Berufszweig immer leicht angehaucht bleiben.
Letztendlich liegt es an unserer Bequemlichkeit warum soviel über IMM laufen.  Und den "richtigen Preis bei Kauf/Verkauf wird man eh selten erreichen.
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tutzt schrieb:
Rheinadler schrieb:

Ich weiß jetzt nicht, was an SR´s Aussage zu kritisieren ist? Prinzipiell sollte es doch jedem lieber sein 25 - 30 Jahre 800 Euro für ein Haus zu bezahlen, als lebenslang 500 oder 1.000 Euro für eine Wohnung, die einem dann nicht gehört.

Das Problem mit den dortigen Eigenheimen ist auf fehlende Zinsfestschreibungen, den Lebenswandel, schlechte Beratung, Arbeitslosigkeit, und andere Dinge zurück zu führen.

Einfach zu sagen, da hätten sich Leute ein Haus gekauft, die es sich nicht leisten konnten, ist für meinen Geschmack zu stark vereinfachend.


Das ist nicht stark vereinfachend, das ist Fakt. Die Leute haben geglaubt die Schulden durch den steigenden Wert der Immobilie absichern zu können.
Was natürlich eine Milchmädchenrechnung war.
Und der "Lebenswandel" ist nun entscheidend, neben dem Einkommen, ob ich mir ein Haus leisten kann, oder nicht. Insofern stimmst du mir ja sogar zu.
Die Leute haben sich übernommen.


Ich habe nicht geschrieben, dass das nicht auch mal der Fall war, aber es war kaum Auslöser. Bei einigen Millionen Hütten, die jetzt verscheuert werden und nicht alle in NYC Manhatten oder anderen Schmelztiegeln liegen ist das meiner Meinung nach stark vereinfachend, es als den Grund der Krise hinzustellen.

Und was hat der Lebenswandel mit dieser "Milchmädchenrechnung" zu tun? Wieso stimme ich Dir da zu?

Das sind zwei verschiedene Paar Stiefel die mit Sicherheit beide dazu beigetragen haben (nur meiner Meinung nach der Lebenswandel, die schlechten Berater und alles andere von mir genannte mehr, als die Hoffnung auf steigende Preise und damit bezahlbare Raten).

tutzt schrieb:

Und zwischen "500€ bis 1000 €" liegen im übrigen entscheidende 500€. Wenn man die zur Tilgung hat, schön. Wenn nicht: Peter Zwegat.
500€ oder 1000€ zur Finanzierung des Wohnens zu haben ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.


Jetzt machste aber Dinger. Da soll tatsächlich ein Unterschied sein?!? Na gut. Die Zahlen waren übrigens nur Beispiele, weil es ja durchaus auch darauf ankommt, ob man ein Hexehäusche für´n Appel und en Ei kauft und mit EK renoviert oder baut bzw. ein relativ neues Haus kauft.

Wenn man keine Luft monatlich drin hat, sollte man´s lassen. Dann wird´s eh nix, soweit stimme ich Dir zu.

Auf der anderen Seite 100 % sicher ist eh nix, ein gewisses Risiko geht man automatisch ein.
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ElStefano schrieb:
Es kann einem doch sch...egal sein ob der Hausbesitzer jetzt dem Makler etwas abgeben will oder nicht.
Wobei in Hessen die M-Gebühr der Käufer trägt aber letzendlich ist egal wie es deklariert wird da am End immer der K. die MG zahlt. Nur was macht ein Makler anders/mehr als ein Privatverk. um die Immo zu verkaufen  
Und so lange jeder Immomakler werden kann, es keiner Prüfungen ect. bedarf, wird dieser Berufszweig immer leicht angehaucht bleiben.
Letztendlich liegt es an unserer Bequemlichkeit warum soviel über IMM laufen.  Und den "richtigen Preis bei Kauf/Verkauf wird man eh selten erreichen.


Und wie ist das bei Häusern die nicht über Privatpersonen sondern über Banken verkauft werden? Da sind die Chancen = 0 dass du keine Maklerprov. zahlst, das Leben ist manchmal kein Wunschkonzert. Wenn es jemanden stört war es nicht das richtige Haus und gut ist.  
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Rheinadler schrieb:


tutzt schrieb:

Und zwischen "500€ bis 1000 €" liegen im übrigen entscheidende 500€. Wenn man die zur Tilgung hat, schön. Wenn nicht: Peter Zwegat.
500€ oder 1000€ zur Finanzierung des Wohnens zu haben ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.


Jetzt machste aber Dinger. Da soll tatsächlich ein Unterschied sein?!?



Ja. Einer von 500€. Guck an.
Das ist mir jetzt echt zu lächerlich. Wer nicht mal einsehen will, dass es ein enormer Unterschied ist, ob man 500€ an verfügbarem Einkommen für die Finanzierung der Lebenshaltungsposition "Wohnen" oder aber 1000€ für selbiges hat, der will wohl nicht ernsthaft gar nicht ernsthaft diskutieren. :neutral-face
Und nochmal frage ich: Welcher Geringverdiener (um die es hier geht) hat 1000€ wie von Schoberobber72 behauptet und dir verteidigt für die Finanzierung der Lebenshaltungsposition "Wohnen" übrig?
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CR1104 schrieb:

Und wie ist das bei Häusern die nicht über Privatpersonen sondern über Banken verkauft werden? Da sind die Chancen = 0 dass du keine Maklerprov. zahlst, das Leben ist manchmal kein Wunschkonzert. Wenn es jemanden stört war es nicht das richtige Haus und gut ist.    
Ist Verhandlungssache, wenn ich über die gleiche Bank auch finanziere...Und wenn es mich stört, naja da kann ich trotzdem Maklerfrei drann kommen und wenn nicht hab ich eben Pech gehabt  ,-)  
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Eintracht-Laie schrieb:

Will lieber nicht wissen wieoft Leute ein Objekt mit Makler abgelehnt haben und lieber ein letztlich ungünstigeres Angebot genommen haben weil sie den Makler "sparen" wollten.
 


Wie oft?
Lass mich überlegen ... jemand, der so selbstbewusst ist, keinen Makler zu akzeptieren ... der sich also zutraut, Preise zu vergleichen und rational zu handeln ... noch nie.

DA
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tutzt schrieb:
Rheinadler schrieb:


tutzt schrieb:

Und zwischen "500€ bis 1000 €" liegen im übrigen entscheidende 500€. Wenn man die zur Tilgung hat, schön. Wenn nicht: Peter Zwegat.
500€ oder 1000€ zur Finanzierung des Wohnens zu haben ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.


Jetzt machste aber Dinger. Da soll tatsächlich ein Unterschied sein?!?



Ja. Einer von 500€. Guck an.
Das ist mir jetzt echt zu lächerlich. Wer nicht mal einsehen will, dass es ein enormer Unterschied ist, ob man 500€ an verfügbarem Einkommen für die Finanzierung der Lebenshaltungsposition "Wohnen" oder aber 1000€ für selbiges hat, der will wohl nicht ernsthaft gar nicht ernsthaft diskutieren. :neutral-face
Und nochmal frage ich: Welcher Geringverdiener (um die es hier geht) hat 1000€ wie von Schoberobber72 behauptet und dir verteidigt für die Finanzierung der Lebenshaltungsposition "Wohnen" übrig?



Wenn Du meinen Post vollständig gelesen hättest, hättest Du gesehen das ich von 500 bzw. 1000 Euro als willkürlichen Beträgen gesprochen habe, keineswegs im gleichen Zusammenhang. Ich kann es auch durch einen einzigen x-beliebigen ersetzen, wenn Dir das dann genehm ist.

Des Weiteren habe ich nicht herausgelesen, dass SR irgendwo davon gesprochen hat, Geringverdiener hätten 1000 Euro zum abbezahlen. Ich übrigens auch nicht, falls das immer noch nicht angekommen ist.

Hier wird aber auch alles auf die Goldwaage gelegt. Das Schlimme ist, man bekommt´s dann net mehr runter...
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Rheinadler schrieb:

Des Weiteren habe ich nicht herausgelesen, dass SR irgendwo davon gesprochen hat, Geringverdiener hätten 1000 Euro zum abbezahlen.  


Schobberobber72 schrieb:

Naja, die Alternative, bis zum Lebensende dem Vermieter 1.000.- Euro monatlich in den ***** zu blasen, ist aber auch nicht sonderlich reizvoll.


Hier geht es um Geringverdiener. Da kann man schon annehmen, dass er zum Thema schreibt, oder?
Was anderes ergibt sich jedenfalls nicht.
Das jemand, der 2000 Netto hat sich das leisten kann steht hier ja nicht zur Debatte.


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