Sag nichts gegen die Zionisten, sonst steht der Mossad vor deiner Haustür bevor du den PC ausschalten kannst.
das ist genauso bloede, wie alle Moslems sind Terroristen
Na ja, dawiede. In einigen Punkten hat er recht. Z.B. das sich das Judentum im eigentlichen Sinne über die Rasse definiert. Und so was ist defintiv rassistisch. Das gefällt mir am Judentum nicht.
Naja, einer meiner Vorfahren musste Jude waerden sonst haett er die Juedin nicht heiraten duerfen, in die er verliebt war. Befehl von ihrem Vater. Das war zwar rassistisch, hat aber zur Durchwaesserung der Rasse gefuehrt ,-) Bevor es irgendwelche Kommentare zu meinen rassistischen Vorfahren gibt: das war 17XX ,-)
Und btw: waere die Mutter nicht der Erbtraeger der juedischen Religion, sondern der Vater, kønnt ich euch nicht mit meinen Beitraegen beehren
Immer schön ruhig, Brauner
Ich hab nix gegen Juden (und gegen Christen und Islamisten, gegen Mormonen und Zeugen, etc.). Aber wenn es doch möglich ist, zum jüdischen Glauben überzutreten, dann liegt Pedro ja falsch. Ich wußte das eben nicht, und deshalb bin ich davon ausgegangen, dass man zum Juden nur geboren wird, aber nachträglich nicht bekehrt werden kann. Wenn dem also so ist, sehe ich im jüdischen Glauben keinen Rassismus und möchte mich von meinem vorherigen Beitrag zum Thema distanzieren.
@Max Die traditionellen chassidischen Chabad-Lubawitscher Rabbiner lehren, daß Nichtjuden ein gewisser göttlicher "Funke" fehlt, den man nur von einer jüdischen Mutter vererbt bekommen kann. Reformierte Gemeinden dagegen lassen Konversionen zu. Es wird, wie peter bereits schrieb, zwar nicht missioniert. Israel erlebt aber eine ständig wachsende Zahl Zuzugs von Nichtjuden bzw deren Vermehrung und steht daher vor dem Problem des zunehmenden Verlustes seiner ideologisch zionistischen Grundlage als "Judenstaat". Vor allem deswegen hat man sich zunehmend für Übertritte geöffnet. Der Übertritt zum Judentum ist also möglich, aber ziemlich schwierig.
Das Judentum ist zunächst eine Gesetzesreligion. Zunächst muß man daher, anders als geborene Juden, 613 Vorschriften und eine Menge mehr lernen und die Einhaltung der Gebote, also einen jüdisch-religiösen Lebensstil überprüfen lassen. Zudem wird bei männlichen Anwärtern die Beschneidung verlangt...
Immer schön ruhig, Brauner
Ich hab nix gegen Juden (und gegen Christen und Islamisten, gegen Mormonen und Zeugen, etc.). Aber wenn es doch möglich ist, zum jüdischen Glauben überzutreten, dann liegt Pedro ja falsch. Ich wußte das eben nicht, und deshalb bin ich davon ausgegangen, dass man zum Juden nur geboren wird, aber nachträglich nicht bekehrt werden kann. Wenn dem also so ist, sehe ich im jüdischen Glauben keinen Rassismus und möchte mich von meinem vorherigen Beitrag zum Thema distanzieren.
Ich auch nicht, jedenfalls nichts wirksames.
Hast Du den Smiley vergessen ? Ansonsten
Nein, habe ich nicht.
Aber Du bist entweder so ein verkappter Brauner oder einfach ein bisschen blöde.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11170348,119711/goto/
P.S. So und jetzt her mit der gelben Karte, liebe Mods.
Die traditionellen chassidischen Chabad-Lubawitscher Rabbiner lehren, daß Nichtjuden ein gewisser göttlicher "Funke" fehlt, den man nur von einer jüdischen Mutter vererbt bekommen kann.
Reformierte Gemeinden dagegen lassen Konversionen zu. Es wird, wie peter bereits schrieb, zwar nicht missioniert. Israel erlebt aber eine ständig wachsende Zahl Zuzugs von Nichtjuden bzw deren Vermehrung und steht daher vor dem Problem des zunehmenden Verlustes seiner ideologisch zionistischen Grundlage als "Judenstaat". Vor allem deswegen hat man sich zunehmend für Übertritte geöffnet.
Der Übertritt zum Judentum ist also möglich, aber ziemlich schwierig.
Das Judentum ist zunächst eine Gesetzesreligion. Zunächst muß man daher, anders als geborene Juden, 613 Vorschriften und eine Menge mehr lernen und die Einhaltung der Gebote, also einen jüdisch-religiösen Lebensstil überprüfen lassen. Zudem wird bei männlichen Anwärtern die Beschneidung verlangt...
http://de.wikipedia.org/wiki/Konversion_%28Religion%29#Judentum