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Unionspolitiker fordern Intelligenztest für Zuwanderer

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Süddeutsche Zeitung

Anscheinend muss alles und jeder nur noch Etrag und Nutzen, als menschliche Ressource in diesem Fall, bewertet werden.
Ich finde den Vorschlag unerträglich, er reiht sich zielsicher in Sarrazins unverschämte Äußerungen ein.
Hoffentlich ein Fall von Sommerloch und Profilierungssucht der Politiker und bitte kein ernstgemeinter Vorstoß.
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Wir sind doch ein Einwanderungsland, oder?
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HeinzGründel schrieb:
Wir sind doch ein Einwanderungsland, oder?


Wie man es nimmt. Es wandern mehr aus als ein.
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reggaetyp schrieb:
Süddeutsche Zeitung

Anscheinend muss alles und jeder nur noch Etrag und Nutzen, als menschliche Ressource in diesem Fall, bewertet werden.
Ich finde den Vorschlag unerträglich, er reiht sich zielsicher in Sarrazins unverschämte Äußerungen ein.
Hoffentlich ein Fall von Sommerloch und Profilierungssucht der Politiker und bitte kein ernstgemeinter Vorstoß.  


Ich fordere einen Intelligenztest für alle.
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Ich fordere Hirn für Unionspolitiker. So Dinge wie Ehrlichkeit, Gesetzestreue und Unbestechlichkeit würden ihnen auch gut zu Gesicht stehen.
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Und was der CSU-Typ über Kanada sagt, ist auch noch Unfug. Kanada hat vielmehr eine Punktbewertung, wenn man als "scilled worker" einwandern will. Dies hat zur Folge, dass man festgestellt hat, dass Einwandererkinder im Schnitt einen höheren IQ haben als Kinder von nativen Kanadiern. Daneben kann man im Wege des Familiennachzugs auch ohne Punktwertung einwandern, wenn die Verwandten sich bereit erklären, im Fall des Falles den Unterhalt für den Nachzügler zu übernehmen.
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Könnte das was mit der Jahreszeit zu tun haben?
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stefank schrieb:
. Daneben kann man im Wege des Familiennachzugs auch ohne Punktwertung einwandern, wenn die Verwandten sich bereit erklären, im Fall des Falles den Unterhalt für den Nachzügler zu übernehmen.


Das ist mal ein interessanter Ansatz. Aber das Problem dürfte wohl sein, dass die ja einfach behaupten können, für den Verwandten aufzukommen. Wenn er dann mal im Land ist, kann man dem Staat ja ne lange Nase drehen ("Haben gar kein Geld, huch.") und der muss trotzdem zahlen.  
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Ich fordere den Test für diejenigen, die diese Regierung gewählt haben.
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tutzt schrieb:
stefank schrieb:
. Daneben kann man im Wege des Familiennachzugs auch ohne Punktwertung einwandern, wenn die Verwandten sich bereit erklären, im Fall des Falles den Unterhalt für den Nachzügler zu übernehmen.


Das ist mal ein interessanter Ansatz. Aber das Problem dürfte wohl sein, dass die ja einfach behaupten können, für den Verwandten aufzukommen. Wenn er dann mal im Land ist, kann man dem Staat ja ne lange Nase drehen ("Haben gar kein Geld, huch.") und der muss trotzdem zahlen.  


Ich gehe auch davon aus, dass keinerlei Unterschriften, Nachweise und Verpflichtungen nötig sind.
Da reicht ein einfaches "Isch zahl für den, wenn er pleide is." als Versicherung.
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reggaetyp schrieb:
tutzt schrieb:
stefank schrieb:
. Daneben kann man im Wege des Familiennachzugs auch ohne Punktwertung einwandern, wenn die Verwandten sich bereit erklären, im Fall des Falles den Unterhalt für den Nachzügler zu übernehmen.


Das ist mal ein interessanter Ansatz. Aber das Problem dürfte wohl sein, dass die ja einfach behaupten können, für den Verwandten aufzukommen. Wenn er dann mal im Land ist, kann man dem Staat ja ne lange Nase drehen ("Haben gar kein Geld, huch.") und der muss trotzdem zahlen.  


Ich gehe auch davon aus, dass keinerlei Unterschriften, Nachweise und Verpflichtungen nötig sind.
Da reicht ein einfaches "Isch zahl für den, wenn er pleide is." als Versicherung.


Kannst du auch mal vernünftig diskutieren, ohne dauernd polemisch zu werden? Nachweise kann man sich besorgen, z.B. nen Arbeitsvertrag bei nem Bekannten/Verwandten und huch, ist man "plötzlich und unerwartet" entlassen. Wenns ums bescheißen des Staates geht sind nicht nur die Liechtensteiner Banker kreativ.  
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Eigentlich logisch. Die Union will sicherstellen dass sie auch künftig an der Regierung beteiligt ist - und da braucht man eben Dumpfbacken die die Union wählen. Alle Ausländer die diesen Test bestehen werden nicht reingelassen, die Durchgefallenen dürfen sich glücklich schätzen.

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Morphium schrieb:
Eigentlich logisch. Die Union will sicherstellen dass sie auch künftig an der Regierung beteiligt ist - und da braucht man eben Dumpfbacken die die Union wählen. Alle Ausländer die diesen Test bestehen werden nicht reingelassen, die Durchgefallenen dürfen sich glücklich schätzen.

 



Das könnte tatsächlich der Plan sein. Klingt aber eher, als häts der Westerwelle ausgetüftelt.
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Einige Politiker babbeln in Ihrer Selbstüberschätzung mal eben dummes Zeug raus, was im Sommerloch breitgetreten wird .

Mehr ist auch dies  hier nicht.
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Dirty-Harry schrieb:
Einige Politiker babbeln in Ihrer Selbstüberschätzung mal eben dummes Zeug raus, was im Sommerloch breitgetreten wird .

Mehr ist auch dies  hier nicht.

Das stimmt so nicht ganz, das Sommerloch wird gerne benutzt um bestimmte Dinge zu testen, wenn es nicht auf besonderen Widerstand stößt taucht dieses Thema ein paar Wochen später wieder auf, stößt es auf grossen Widerstand wird es als Sommerlochthema abgetan.
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tutzt schrieb:
stefank schrieb:
. Daneben kann man im Wege des Familiennachzugs auch ohne Punktwertung einwandern, wenn die Verwandten sich bereit erklären, im Fall des Falles den Unterhalt für den Nachzügler zu übernehmen.


Das ist mal ein interessanter Ansatz. Aber das Problem dürfte wohl sein, dass die ja einfach behaupten können, für den Verwandten aufzukommen. Wenn er dann mal im Land ist, kann man dem Staat ja ne lange Nase drehen ("Haben gar kein Geld, huch.") und der muss trotzdem zahlen.  


Du musst die Kanadier für ziemlich blöd halten.  

DA
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PS: Ich fordere einen Intelligenztest für Forumsmitglieder.
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tutzt schrieb:
reggaetyp schrieb:
tutzt schrieb:
stefank schrieb:
. Daneben kann man im Wege des Familiennachzugs auch ohne Punktwertung einwandern, wenn die Verwandten sich bereit erklären, im Fall des Falles den Unterhalt für den Nachzügler zu übernehmen.


Das ist mal ein interessanter Ansatz. Aber das Problem dürfte wohl sein, dass die ja einfach behaupten können, für den Verwandten aufzukommen. Wenn er dann mal im Land ist, kann man dem Staat ja ne lange Nase drehen ("Haben gar kein Geld, huch.") und der muss trotzdem zahlen.  


Ich gehe auch davon aus, dass keinerlei Unterschriften, Nachweise und Verpflichtungen nötig sind.
Da reicht ein einfaches "Isch zahl für den, wenn er pleide is." als Versicherung.


Kannst du auch mal vernünftig diskutieren, ohne dauernd polemisch zu werden? Nachweise kann man sich besorgen, z.B. nen Arbeitsvertrag bei nem Bekannten/Verwandten und huch, ist man "plötzlich und unerwartet" entlassen. Wenns ums bescheißen des Staates geht sind nicht nur die Liechtensteiner Banker kreativ.    


Nix für ungut, wollte dir nicht auf die Füße treten.
natürlich gibt es überall schwarze Schafe. Dennoch glaube ich nicht, dass das so leicht ist, wie von dir skizziert.
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propain schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Einige Politiker babbeln in Ihrer Selbstüberschätzung mal eben dummes Zeug raus, was im Sommerloch breitgetreten wird .

Mehr ist auch dies  hier nicht.

Das stimmt so nicht ganz, das Sommerloch wird gerne benutzt um bestimmte Dinge zu testen, wenn es nicht auf besonderen Widerstand stößt taucht dieses Thema ein paar Wochen später wieder auf, stößt es auf grossen Widerstand wird es als Sommerlochthema abgetan.


Mag durchaus sein.

Oft kommt  auch immer wieder gerne     dieses thema mit den höheren krankenkassenbeiträgen für Risikosportarten.
Was dummes Zeug ist, weil es ein deutlich höheres übriges Risikopotential(Dicke, Aids, Drogen ,Rauchen, schnelles Autofahren, radfahren ohne helm usw.usw. )gibt.
trotzdem kommt spätestens alle 2 Jahre mal wieder so ein Politdummbeutel und spricht es an  
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Dortelweil-Adler schrieb:
tutzt schrieb:
stefank schrieb:
. Daneben kann man im Wege des Familiennachzugs auch ohne Punktwertung einwandern, wenn die Verwandten sich bereit erklären, im Fall des Falles den Unterhalt für den Nachzügler zu übernehmen.


Das ist mal ein interessanter Ansatz. Aber das Problem dürfte wohl sein, dass die ja einfach behaupten können, für den Verwandten aufzukommen. Wenn er dann mal im Land ist, kann man dem Staat ja ne lange Nase drehen ("Haben gar kein Geld, huch.") und der muss trotzdem zahlen.  


Du musst die Kanadier für ziemlich blöd halten.  

DA


Inwiefern? Evtl. hältst du sie bloß für schlauer als Politiker anderswo.  :neutral-face
Denn weder hat Kanada es exklusiv, dass man dort versucht, Gesetze zu umgehen, noch wohl das Gegenteil.



@reaggeytyp: Das es total einfach ist, habe ich auch nicht behauptet. Es ist ja z.B. auch nicht total einfach sich in Deutschland z.B. Sozialleistungen zu erschleichen. Aber besonders schwer ist es auch nicht. Jedes Gesetz hat Lücken, die von Leuten, die es darauf anlegen auch ausgenutzt werden. Und das halte ich auch in dem Fall für recht wahrscheinlich.


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