stefank schrieb: . Daneben kann man im Wege des Familiennachzugs auch ohne Punktwertung einwandern, wenn die Verwandten sich bereit erklären, im Fall des Falles den Unterhalt für den Nachzügler zu übernehmen.
Das ist mal ein interessanter Ansatz. Aber das Problem dürfte wohl sein, dass die ja einfach behaupten können, für den Verwandten aufzukommen. Wenn er dann mal im Land ist, kann man dem Staat ja ne lange Nase drehen ("Haben gar kein Geld, huch.") und der muss trotzdem zahlen.
Du musst die Kanadier für ziemlich blöd halten.
DA
Inwiefern? Evtl. hältst du sie bloß für schlauer als Politiker anderswo. :neutral-face Denn weder hat Kanada es exklusiv, dass man dort versucht, Gesetze zu umgehen, noch wohl das Gegenteil.
Wer hat denn ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben den Kanadiern - die wahrscheinlich die restriktivsten Einreisebestimmungen der Welt haben - unterstellt dass sie sich - ausgerechnet beim Einwandern - für dumm verkaufen lassen? Wenn man keine Ahnung hat, einfach nachlesen. Oder höflich Fragen. Oder Fresse halten.
DA
Sonst gehts noch? Kannst du mal nen anderen Ton anschlagen? Oder das Posten besser lassen, wenn es ohne grundlos dreist und beleidigend zu werden nicht geht. Ich habe lediglich darüber spekuliert, dass dies ein Punkt im System ist, der sich auch aushebeln lässt, was ich ja in einem weiteren Post näher erläutert habe.
Erstens mal lasse ich mir von Dir gar nichts verbieten Jungchen. Was den Ton angeht, das ist doch die einzige Sprache die Du verstehst, auf die Du reagierst. Freundliche Beiträge auf Deine vollkommen weltfremden und von keinerlei Fakten getrübten Beiträge hast Du seit Jahren, egal von wem und egal zu welchem Thema dreist ignoriert. So wie Du auch hier nochmals darauf bestehst Recht zu haben, obwohl Dir nichts weniger als alles fehlt um kompetent mitzureden.
Es ist eine große "Freude", immer weitere Schreiber wertvoller Beiträge a la HG immer seltener hier zu lesen (entweder weil sie gesperrt werden oder weil sie keine Perlen mehr vor die Säue werfen wollen oder sie nicht pc genug sind), aber geistigem Sondermüll von Leuten wie Dir nicht entgehen zu können.
Erstens mal lasse ich mir von Dir gar nichts verbieten Jungchen. Was den Ton angeht, das ist doch die einzige Sprache die Du verstehst, auf die Du reagierst. Freundliche Beiträge auf Deine vollkommen weltfremden und von keinerlei Fakten getrübten Beiträge hast Du seit Jahren, egal von wem und egal zu welchem Thema dreist ignoriert. So wie Du auch hier nochmals darauf bestehst Recht zu haben, obwohl Dir nichts weniger als alles fehlt um kompetent mitzureden.
Es ist eine große "Freude", immer weitere Schreiber wertvoller Beiträge a la HG immer seltener hier zu lesen (entweder weil sie gesperrt werden oder weil sie keine Perlen mehr vor die Säue werfen wollen oder sie nicht pc genug sind), aber geistigem Sondermüll von Leuten wie Dir nicht entgehen zu können.
fromgg schrieb: Erster Absatz : Niemals.Das ist das Ende jeden Staatswesens. Eine Zivilgesellschaft funktioniert so nicht.
Das haben Adorno, Habermas und der Rest der Frankfurter Schule anders gesehen. Vor allem war ihnen klar, dass die Umdrehung des Grundsatzes des Vorrangs der individuellen Freiheit vor dem Staatsnutzen Faschismus ist.
Man überschreitet bei Nichtachtung der individuellen Freiheit leicht die Grenze zur Unfreiheit.Ob diese nun faschistischer Natur ist, sei dahingestellt.Es gibt weitere, erprobte Modelle totalitärer Staatsorganisationen. Diese Herren sahen einen faschistischen Staat am Horizont, hervorgehend aus den Knochen des vorangegangenen.Ob die vollumfänglich richtig lagen, weiss ich nicht. Die haben jedoch zweifellos Wichtiges geleistet, uns möglicherweise tatsächlich vor sowas bewahrt.
In dieser Frage (der maximalen persönlichen Freiheit), bin ich anderer Meinung. Ein Staatswesen muss Dissidenz aushalten, sie ist sogar notwendig.Allerdings liegt die Grenze dort, an der eine aktive unterminierung eines Staatswesens gerade deshalb geschieht, weil die herrschende individuelle Freiheit gerade das zulässt. Ein übles Beispiel : Neonazis berufen sich gerne auf ihnen vorenthaltene (politische und individuelle) Freiheit, wo es doch ihr Ziel ist, gerade diese abzuschaffen. Hier endet die Freiheit des Subjekts.genau dort, wo es die Freiheit vernichten möchte.
Leider endet sie auch dort, wenn ein Subjekt dieses Staates die Einrichtungen desselben ausnutzt und vorsätzlich nichts zu ihrer Erhaltung beiträgt.Vorsätzlich bitte zur Kenntnis nehmen, ich weiss was da sonst wieder ...
Das können Leute sein, die die Sozialsysteme ausnutzen, oder Wohlhabende, die ihre Steuern hinterziehen oder woanders zahlen.Gibt noch weitere Möglichkeiten.
Das klingt leider übelst völkisch.Es soll aber bitte so nicht verstanden werden.
Man überschreitet bei Nichtachtung der individuellen Freiheit leicht die Grenze zur Unfreiheit.Ob diese nun faschistischer Natur ist, sei dahingestellt.Es gibt weitere, erprobte Modelle totalitärer Staatsorganisationen. Diese Herren sahen einen faschistischen Staat am Horizont, hervorgehend aus den Knochen des vorangegangenen.Ob die vollumfänglich richtig lagen, weiss ich nicht. Die haben jedoch zweifellos Wichtiges geleistet, uns möglicherweise tatsächlich vor sowas bewahrt.
In dieser Frage (der maximalen persönlichen Freiheit), bin ich anderer Meinung. Ein Staatswesen muss Dissidenz aushalten, sie ist sogar notwendig.Allerdings liegt die Grenze dort, an der eine aktive unterminierung eines Staatswesens gerade deshalb geschieht, weil die herrschende individuelle Freiheit gerade das zulässt. Ein übles Beispiel : Neonazis berufen sich gerne auf ihnen vorenthaltene (politische und individuelle) Freiheit, wo es doch ihr Ziel ist, gerade diese abzuschaffen. Hier endet die Freiheit des Subjekts.genau dort, wo es die Freiheit vernichten möchte.
Leider endet sie auch dort, wenn ein Subjekt dieses Staates die Einrichtungen desselben ausnutzt und vorsätzlich nichts zu ihrer Erhaltung beiträgt.Vorsätzlich bitte zur Kenntnis nehmen, ich weiss was da sonst wieder ...
Das können Leute sein, die die Sozialsysteme ausnutzen, oder Wohlhabende, die ihre Steuern hinterziehen oder woanders zahlen.Gibt noch weitere Möglichkeiten.
Das klingt leider übelst völkisch.Es soll aber bitte so nicht verstanden werden.
Es wäre schon nett, wenn du meinen Beitrag richtig lesen würdest, bevor du antwortest. So macht das Korrigieren deiner Fehler leider weiter Arbeit. Ich habe gesagt, dass der Vorrang der Staatsinteressen vor der individuellen Freiheit Faschismus ist. Dies hat der Faschismus exklusiv, andere totalitäre System setzen wahlweise die Religion, Klasseninteressen oder schlicht die Herrschaft eines Familienclans vor die Individualinteressen.
Wichtiger wäre selbstverständlich, dass du die Autoren der Frankfurter Schule richtig (überhaupt?) liest, bevor du ihnen falsche Ansichten in den Mund legst. Sie sahen nicht "einen faschistischen Staat am Horizont", sondern analysierten u.a. die demokratischen Staaten und fanden faschistische Elemente vor. Da die Staaten aber eben nicht faschistisch waren, und auch nicht zu werden drohten, bezeichneten sie diese Strukturen als faschistoid.
Am Ende warnst du an der richtigen Stelle: Hier wird deine Argumentation richtg übel, um dein Wort zu gebrauchen. Du setzt Menschen, die staatliche Bestimmungen vorsätzlich zu ihrem Vorteil nutzen, mit Naziverbrechern gleich, die die Freiheit abschaffen wollen. Dabei verlangst du nicht nur Beitragen zum Staatszweck, sondern willst auch völlig legales Verhalten wie den Umzug ins Ausland zwecks Wechsel der Steuerpflicht inkriminieren. Und hier muss ich dich ein letztes Mal korrigieren: Das klingt nicht "übelst völkisch", sondern ist tatsächlich genuin völkisches Gedankengut.
Man überschreitet bei Nichtachtung der individuellen Freiheit leicht die Grenze zur Unfreiheit.Ob diese nun faschistischer Natur ist, sei dahingestellt.Es gibt weitere, erprobte Modelle totalitärer Staatsorganisationen. Diese Herren sahen einen faschistischen Staat am Horizont, hervorgehend aus den Knochen des vorangegangenen.Ob die vollumfänglich richtig lagen, weiss ich nicht. Die haben jedoch zweifellos Wichtiges geleistet, uns möglicherweise tatsächlich vor sowas bewahrt.
In dieser Frage (der maximalen persönlichen Freiheit), bin ich anderer Meinung. Ein Staatswesen muss Dissidenz aushalten, sie ist sogar notwendig.Allerdings liegt die Grenze dort, an der eine aktive unterminierung eines Staatswesens gerade deshalb geschieht, weil die herrschende individuelle Freiheit gerade das zulässt. Ein übles Beispiel : Neonazis berufen sich gerne auf ihnen vorenthaltene (politische und individuelle) Freiheit, wo es doch ihr Ziel ist, gerade diese abzuschaffen. Hier endet die Freiheit des Subjekts.genau dort, wo es die Freiheit vernichten möchte.
Leider endet sie auch dort, wenn ein Subjekt dieses Staates die Einrichtungen desselben ausnutzt und vorsätzlich nichts zu ihrer Erhaltung beiträgt.Vorsätzlich bitte zur Kenntnis nehmen, ich weiss was da sonst wieder ...
Das können Leute sein, die die Sozialsysteme ausnutzen, oder Wohlhabende, die ihre Steuern hinterziehen oder woanders zahlen.Gibt noch weitere Möglichkeiten.
Das klingt leider übelst völkisch.Es soll aber bitte so nicht verstanden werden.
Es wäre schon nett, wenn du meinen Beitrag richtig lesen würdest, bevor du antwortest. So macht das Korrigieren deiner Fehler leider weiter Arbeit. Ich habe gesagt, dass der Vorrang der Staatsinteressen vor der individuellen Freiheit Faschismus ist. Dies hat der Faschismus exklusiv, andere totalitäre System setzen wahlweise die Religion, Klasseninteressen oder schlicht die Herrschaft eines Familienclans vor die Individualinteressen.
Wichtiger wäre selbstverständlich, dass du die Autoren der Frankfurter Schule richtig (überhaupt?) liest, bevor du ihnen falsche Ansichten in den Mund legst. Sie sahen nicht "einen faschistischen Staat am Horizont", sondern analysierten u.a. die demokratischen Staaten und fanden faschistische Elemente vor. Da die Staaten aber eben nicht faschistisch waren, und auch nicht zu werden drohten, bezeichneten sie diese Strukturen als faschistoid.
Am Ende warnst du an der richtigen Stelle: Hier wird deine Argumentation richtg übel, um dein Wort zu gebrauchen. Du setzt Menschen, die staatliche Bestimmungen vorsätzlich zu ihrem Vorteil nutzen, mit Naziverbrechern gleich, die die Freiheit abschaffen wollen. Dabei verlangst du nicht nur Beitragen zum Staatszweck, sondern willst auch völlig legales Verhalten wie den Umzug ins Ausland zwecks Wechsel der Steuerpflicht inkriminieren. Und hier muss ich dich ein letztes Mal korrigieren: Das klingt nicht "übelst völkisch", sondern ist tatsächlich genuin völkisches Gedankengut.
Innerhalb des real existierenden Sozialismus gab es keinen Personenkult, keine nationalistischen Exzesse usw ? Ok, hab ich woh übersehen. Klasseninteressen hatten auch die Nazis vorgeschoben, die hatten nichts exklusiv.
Ich habe sie teilweise gelesen.Wie schön, derart fein zu differenzieren.Faschistoide Elemente sind nahezu überall auffindbar, in jedem Staatswesen.
Ich setze Menschen, die staatliche Bedingungen zu ihrem Vorteil nutzen keinesfalls gleich mit Nazis.Ich kritisiere nicht die Leute, ich kritisiere den Staat, der die staatlichen Bedingungen derart unvollkommen erschaffen hat.
Ich spreche nicht von Ausgewanderten, sondern von Leuten, die hier leben und ihre Pflichten (bsp Steuerpflicht) umgehen.Geschieht das im Rahmen der Gesetze, ist dies legitim.Leider ist das oftmals nicht der Fall.
Muss man Adorno und die anderen eigentlich mögen, bzw ihre Ansichten teilen ?
Man überschreitet bei Nichtachtung der individuellen Freiheit leicht die Grenze zur Unfreiheit.Ob diese nun faschistischer Natur ist, sei dahingestellt.Es gibt weitere, erprobte Modelle totalitärer Staatsorganisationen. Diese Herren sahen einen faschistischen Staat am Horizont, hervorgehend aus den Knochen des vorangegangenen.Ob die vollumfänglich richtig lagen, weiss ich nicht. Die haben jedoch zweifellos Wichtiges geleistet, uns möglicherweise tatsächlich vor sowas bewahrt.
In dieser Frage (der maximalen persönlichen Freiheit), bin ich anderer Meinung. Ein Staatswesen muss Dissidenz aushalten, sie ist sogar notwendig.Allerdings liegt die Grenze dort, an der eine aktive unterminierung eines Staatswesens gerade deshalb geschieht, weil die herrschende individuelle Freiheit gerade das zulässt. Ein übles Beispiel : Neonazis berufen sich gerne auf ihnen vorenthaltene (politische und individuelle) Freiheit, wo es doch ihr Ziel ist, gerade diese abzuschaffen. Hier endet die Freiheit des Subjekts.genau dort, wo es die Freiheit vernichten möchte.
Leider endet sie auch dort, wenn ein Subjekt dieses Staates die Einrichtungen desselben ausnutzt und vorsätzlich nichts zu ihrer Erhaltung beiträgt.Vorsätzlich bitte zur Kenntnis nehmen, ich weiss was da sonst wieder ...
Das können Leute sein, die die Sozialsysteme ausnutzen, oder Wohlhabende, die ihre Steuern hinterziehen oder woanders zahlen.Gibt noch weitere Möglichkeiten.
Das klingt leider übelst völkisch.Es soll aber bitte so nicht verstanden werden.
Es wäre schon nett, wenn du meinen Beitrag richtig lesen würdest, bevor du antwortest. So macht das Korrigieren deiner Fehler leider weiter Arbeit. Ich habe gesagt, dass der Vorrang der Staatsinteressen vor der individuellen Freiheit Faschismus ist. Dies hat der Faschismus exklusiv, andere totalitäre System setzen wahlweise die Religion, Klasseninteressen oder schlicht die Herrschaft eines Familienclans vor die Individualinteressen.
Wichtiger wäre selbstverständlich, dass du die Autoren der Frankfurter Schule richtig (überhaupt?) liest, bevor du ihnen falsche Ansichten in den Mund legst. Sie sahen nicht "einen faschistischen Staat am Horizont", sondern analysierten u.a. die demokratischen Staaten und fanden faschistische Elemente vor. Da die Staaten aber eben nicht faschistisch waren, und auch nicht zu werden drohten, bezeichneten sie diese Strukturen als faschistoid.
Am Ende warnst du an der richtigen Stelle: Hier wird deine Argumentation richtg übel, um dein Wort zu gebrauchen. Du setzt Menschen, die staatliche Bestimmungen vorsätzlich zu ihrem Vorteil nutzen, mit Naziverbrechern gleich, die die Freiheit abschaffen wollen. Dabei verlangst du nicht nur Beitragen zum Staatszweck, sondern willst auch völlig legales Verhalten wie den Umzug ins Ausland zwecks Wechsel der Steuerpflicht inkriminieren. Und hier muss ich dich ein letztes Mal korrigieren: Das klingt nicht "übelst völkisch", sondern ist tatsächlich genuin völkisches Gedankengut.
Innerhalb des real existierenden Sozialismus gab es keinen Personenkult, keine nationalistischen Exzesse usw ? Ok, hab ich woh übersehen. Klasseninteressen hatten auch die Nazis vorgeschoben, die hatten nichts exklusiv.
Ich habe sie teilweise gelesen.Wie schön, derart fein zu differenzieren.Faschistoide Elemente sind nahezu überall auffindbar, in jedem Staatswesen.
Ich setze Menschen, die staatliche Bedingungen zu ihrem Vorteil nutzen keinesfalls gleich mit Nazis.Ich kritisiere nicht die Leute, ich kritisiere den Staat, der die staatlichen Bedingungen derart unvollkommen erschaffen hat.
Ich spreche nicht von Ausgewanderten, sondern von Leuten, die hier leben und ihre Pflichten (bsp Steuerpflicht) umgehen.Geschieht das im Rahmen der Gesetze, ist dies legitim.Leider ist das oftmals nicht der Fall.
Muss man Adorno und die anderen eigentlich mögen, bzw ihre Ansichten teilen ?
Jetzt schreibst du nur noch Quatsch, willst nicht mehr gesagt haben, was du genau so gesagt hast ("Steuern woanders zahlen"), laberst herum, wenn jemand über die Dinge nachgedacht hat, bevor er etwas postuliert ("wie schön, derart fein zu differenzieren"), bestreitest Gleichsetzungen, die du offensichtlich vorgenommen hast ("leider endet sie auch dort, wo ein Subjekt (sic!) dieses Staates die Einrichtungen desselben ausnutzt") und endest mit einer Frage, die völlig Banane ist ("muss man Adorno und die anderen eigentlich mögen. bzw. ihre Ansichten teilen?"). Man muss selbstverständlich nicht. Man kann sie mit Argumenten widerlegen. Das muss man allerdings dann auch können.
Man überschreitet bei Nichtachtung der individuellen Freiheit leicht die Grenze zur Unfreiheit.Ob diese nun faschistischer Natur ist, sei dahingestellt.Es gibt weitere, erprobte Modelle totalitärer Staatsorganisationen. Diese Herren sahen einen faschistischen Staat am Horizont, hervorgehend aus den Knochen des vorangegangenen.Ob die vollumfänglich richtig lagen, weiss ich nicht. Die haben jedoch zweifellos Wichtiges geleistet, uns möglicherweise tatsächlich vor sowas bewahrt.
In dieser Frage (der maximalen persönlichen Freiheit), bin ich anderer Meinung. Ein Staatswesen muss Dissidenz aushalten, sie ist sogar notwendig.Allerdings liegt die Grenze dort, an der eine aktive unterminierung eines Staatswesens gerade deshalb geschieht, weil die herrschende individuelle Freiheit gerade das zulässt. Ein übles Beispiel : Neonazis berufen sich gerne auf ihnen vorenthaltene (politische und individuelle) Freiheit, wo es doch ihr Ziel ist, gerade diese abzuschaffen. Hier endet die Freiheit des Subjekts.genau dort, wo es die Freiheit vernichten möchte.
Leider endet sie auch dort, wenn ein Subjekt dieses Staates die Einrichtungen desselben ausnutzt und vorsätzlich nichts zu ihrer Erhaltung beiträgt.Vorsätzlich bitte zur Kenntnis nehmen, ich weiss was da sonst wieder ...
Das können Leute sein, die die Sozialsysteme ausnutzen, oder Wohlhabende, die ihre Steuern hinterziehen oder woanders zahlen.Gibt noch weitere Möglichkeiten.
Das klingt leider übelst völkisch.Es soll aber bitte so nicht verstanden werden.
Es wäre schon nett, wenn du meinen Beitrag richtig lesen würdest, bevor du antwortest. So macht das Korrigieren deiner Fehler leider weiter Arbeit. Ich habe gesagt, dass der Vorrang der Staatsinteressen vor der individuellen Freiheit Faschismus ist. Dies hat der Faschismus exklusiv, andere totalitäre System setzen wahlweise die Religion, Klasseninteressen oder schlicht die Herrschaft eines Familienclans vor die Individualinteressen.
Wichtiger wäre selbstverständlich, dass du die Autoren der Frankfurter Schule richtig (überhaupt?) liest, bevor du ihnen falsche Ansichten in den Mund legst. Sie sahen nicht "einen faschistischen Staat am Horizont", sondern analysierten u.a. die demokratischen Staaten und fanden faschistische Elemente vor. Da die Staaten aber eben nicht faschistisch waren, und auch nicht zu werden drohten, bezeichneten sie diese Strukturen als faschistoid.
Am Ende warnst du an der richtigen Stelle: Hier wird deine Argumentation richtg übel, um dein Wort zu gebrauchen. Du setzt Menschen, die staatliche Bestimmungen vorsätzlich zu ihrem Vorteil nutzen, mit Naziverbrechern gleich, die die Freiheit abschaffen wollen. Dabei verlangst du nicht nur Beitragen zum Staatszweck, sondern willst auch völlig legales Verhalten wie den Umzug ins Ausland zwecks Wechsel der Steuerpflicht inkriminieren. Und hier muss ich dich ein letztes Mal korrigieren: Das klingt nicht "übelst völkisch", sondern ist tatsächlich genuin völkisches Gedankengut.
Innerhalb des real existierenden Sozialismus gab es keinen Personenkult, keine nationalistischen Exzesse usw ? Ok, hab ich woh übersehen. Klasseninteressen hatten auch die Nazis vorgeschoben, die hatten nichts exklusiv.
Ich habe sie teilweise gelesen.Wie schön, derart fein zu differenzieren.Faschistoide Elemente sind nahezu überall auffindbar, in jedem Staatswesen.
Ich setze Menschen, die staatliche Bedingungen zu ihrem Vorteil nutzen keinesfalls gleich mit Nazis.Ich kritisiere nicht die Leute, ich kritisiere den Staat, der die staatlichen Bedingungen derart unvollkommen erschaffen hat.
Ich spreche nicht von Ausgewanderten, sondern von Leuten, die hier leben und ihre Pflichten (bsp Steuerpflicht) umgehen.Geschieht das im Rahmen der Gesetze, ist dies legitim.Leider ist das oftmals nicht der Fall.
Muss man Adorno und die anderen eigentlich mögen, bzw ihre Ansichten teilen ?
Jetzt schreibst du nur noch Quatsch, willst nicht mehr gesagt haben, was du genau so gesagt hast ("Steuern woanders zahlen"), laberst herum, wenn jemand über die Dinge nachgedacht hat, bevor er etwas postuliert ("wie schön, derart fein zu differenzieren"), bestreitest Gleichsetzungen, die du offensichtlich vorgenommen hast ("leider endet sie auch dort, wo ein Subjekt (sic!) dieses Staates die Einrichtungen desselben ausnutzt") und endest mit einer Frage, die völlig Banane ist ("muss man Adorno und die anderen eigentlich mögen. bzw. ihre Ansichten teilen?"). Man muss selbstverständlich nicht. Man kann sie mit Argumenten widerlegen. Das muss man allerdings dann auch können.
Dass ich von dem, was die Herren aus Frankfurt so sagten, wenig verstehe, hast du bereits bemerkt.Stimmt auch.Ist aber nur ein Teil dessen,was ich sonst sagte. Ich halte von staatstheorethischen Diskursen nicht allzuviel.Soziologen sind mir fremd.
Ich habe nichts zurückzunehmen.
Ich habe eine Personengruppe, die ich kritisiere, klarer benannt, weil das offensichtlich unpräzise war. Also nochmals :Bürger, die hier leben und Steuern hinterziehen.Weiter : Bürger, die in krimineller Weise, die Sozialsysteme missbrauchen. Nicht :Bürger, die schwache Gesetze ausnutzen.
Die Freiheit endet tatsächlich dort, wo kollektive Interessen die subjektiven überwiegen. Wenn das nicht PC ist, mir auch egal.
Die Freiheit endet tatsächlich dort, wo kollektive Interessen die subjektiven überwiegen.
positiv ausgelegt entspricht das dem kategorischen imperativ kants. negativ ausgelegt wird dir so ziemlich jeder diktator auf diesem planeten zustimmen. so einfach ist es einfach nicht.
das geht schon mal damit los, dass ein kollektives interesse ein kollektiv voraussetzt. wer definiert dieses kollektiv? wodurch lässt es sich festlegen wer dazu gehört und wer nicht?
wenn ein kollektiv im iran oder sudan der meinung ist, dass steinigung in ordnung ist und dass frauen beschnitten werden sollten, dann werde ich meine subjektive sichtweise nicht dahin gehend ändern, dass ich das abnicke. ist das pc oder oder eine frage der ethik?
der begriff "pc" wird mir sowieso allzu gerne als wunderwaffe präsentiert, wenn es mit den argumenten eher knapp wird.
Die Freiheit endet tatsächlich dort, wo kollektive Interessen die subjektiven überwiegen.
positiv ausgelegt entspricht das dem kategorischen imperativ kants. negativ ausgelegt wird dir so ziemlich jeder diktator auf diesem planeten zustimmen. so einfach ist es einfach nicht.
das geht schon mal damit los, dass ein kollektives interesse ein kollektiv voraussetzt. wer definiert dieses kollektiv? wodurch lässt es sich festlegen wer dazu gehört und wer nicht?
wenn ein kollektiv im iran oder sudan der meinung ist, dass steinigung in ordnung ist und dass frauen beschnitten werden sollten, dann werde ich meine subjektive sichtweise nicht dahin gehend ändern, dass ich das abnicke. ist das pc oder oder eine frage der ethik?
der begriff "pc" wird mir sowieso allzu gerne als wunderwaffe präsentiert, wenn es mit den argumenten eher knapp wird.
Ich verstehe ja, dass Individualismus eine Lösung gegen eine Totalisierung sein kann.
Ich weiss, dass hier weitgehend ein massives Misstrauen gegen staatliche Institutionen vorherrscht. Als Kollektiv definiere ich einfach mal nebulös eine durchschnittlich demokratische, sowas wie unsere.Mit deren Wertesystem.
Ich verstehe ja, dass Individualismus eine Lösung gegen eine Totalisierung sein kann.
Ich weiss, dass hier weitgehend ein massives Misstrauen gegen staatliche Institutionen vorherrscht. Als Kollektiv definiere ich einfach mal nebulös eine durchschnittlich demokratische, sowas wie unsere.Mit deren Wertesystem.
Stimmt, ist schwierig hier genau zu definieren.
Es ehrt Dich, dass Du dabei bleibst, obwohl Du gerade -- zurecht -- Feuer kriegst. Und noch besser finde ich, dass Du gerade nicht so recht weiterweißt. Das macht hier so gut wie nie jemand, alle sind schlauer als alle. Ich bin gespannt, wohin Dich das trägt und was Du dann denkst.
Brady schrieb: Guten morgen peter, wie ist deine meinung zu dem artikel oder habe ich etwas üeberlesen? meinungstechnische grüße
guten morgen Brady,
wenn ich etwas kommentieren möchte, dann werde ich das tun und zwar dann wenn ich das möchte. und, falls ich nicht etwas überlesen haben sollte, meine meinung zum titel des thread ist, glaube ich, ziemlich klar erkennbar, deine zu erkennen tue ich mich schwer. deshalb kommt deine intervention etwas überraschend.
Meine Meinung: Unsere Politik hat gnadenlos versagt. Mit Parolen wie "Kinder statt Inder" hat die CDU den Vogel abgeschossen. Auch "Spezialisten" wie Wowereit, der am liebsten halb Anatolien hier her holen möchte, sorgen für soziale Stabilität. Allerdings in der Türkei, die froh sind, dass sie selbst nicht mehr die Sozialkosten für ihre Unterschicht tragen müssen. Eine strikte Einwanderungspolitik ist nicht rechts. Sie ist standard in westlichen Ländern, daher bin ich für ein bisschen mehr Kanada und ein bisschen weniger Wohlfahrt und Deutschland würde es deutlich besser gehen.
Erstens mal lasse ich mir von Dir gar nichts verbieten Jungchen. Was den Ton angeht, das ist doch die einzige Sprache die Du verstehst, auf die Du reagierst. Freundliche Beiträge auf Deine vollkommen weltfremden und von keinerlei Fakten getrübten Beiträge hast Du seit Jahren, egal von wem und egal zu welchem Thema dreist ignoriert. So wie Du auch hier nochmals darauf bestehst Recht zu haben, obwohl Dir nichts weniger als alles fehlt um kompetent mitzureden.
Es ist eine große "Freude", immer weitere Schreiber wertvoller Beiträge a la HG immer seltener hier zu lesen (entweder weil sie gesperrt werden oder weil sie keine Perlen mehr vor die Säue werfen wollen oder sie nicht pc genug sind), aber geistigem Sondermüll von Leuten wie Dir nicht entgehen zu können.
Rutscht mir doch alle den Buckel runter.
DA
Hallo guter DA,
daZke....
dankende grüße
Schimpfwort? Offenbar.
Lieber nicht.
Ich warte noch auf meinen Leim...
http://www.spiegel.de/spam/0,1518,703324,00.html
Am besten finde ich Frage No. 17:
"Wenn Sie so intelligent sind, wieso kommen Sie dann nach Deutschland?"
Frage 15 ist auch nicht schlecht
Man überschreitet bei Nichtachtung der individuellen Freiheit leicht die Grenze zur Unfreiheit.Ob diese nun faschistischer Natur ist, sei dahingestellt.Es gibt weitere,
erprobte Modelle totalitärer Staatsorganisationen.
Diese Herren sahen einen faschistischen Staat am Horizont, hervorgehend aus den Knochen des vorangegangenen.Ob die vollumfänglich richtig lagen, weiss ich nicht.
Die haben jedoch zweifellos Wichtiges geleistet, uns möglicherweise tatsächlich vor sowas bewahrt.
In dieser Frage (der maximalen persönlichen Freiheit), bin ich anderer Meinung.
Ein Staatswesen muss Dissidenz aushalten, sie ist sogar notwendig.Allerdings liegt die Grenze dort, an der eine aktive unterminierung eines Staatswesens gerade deshalb geschieht, weil die herrschende individuelle Freiheit gerade das zulässt.
Ein übles Beispiel : Neonazis berufen sich gerne auf ihnen vorenthaltene (politische und individuelle) Freiheit, wo es doch ihr Ziel ist, gerade diese abzuschaffen.
Hier endet die Freiheit des Subjekts.genau dort, wo es die Freiheit vernichten möchte.
Leider endet sie auch dort, wenn ein Subjekt dieses Staates die Einrichtungen desselben ausnutzt und vorsätzlich nichts zu ihrer Erhaltung beiträgt.Vorsätzlich bitte zur Kenntnis nehmen, ich weiss was da sonst wieder ...
Das können Leute sein, die die Sozialsysteme ausnutzen, oder Wohlhabende, die ihre Steuern hinterziehen oder woanders zahlen.Gibt noch weitere Möglichkeiten.
Das klingt leider übelst völkisch.Es soll aber bitte so nicht verstanden werden.
Es wäre schon nett, wenn du meinen Beitrag richtig lesen würdest, bevor du antwortest. So macht das Korrigieren deiner Fehler leider weiter Arbeit. Ich habe gesagt, dass der Vorrang der Staatsinteressen vor der individuellen Freiheit Faschismus ist. Dies hat der Faschismus exklusiv, andere totalitäre System setzen wahlweise die Religion, Klasseninteressen oder schlicht die Herrschaft eines Familienclans vor die Individualinteressen.
Wichtiger wäre selbstverständlich, dass du die Autoren der Frankfurter Schule richtig (überhaupt?) liest, bevor du ihnen falsche Ansichten in den Mund legst. Sie sahen nicht "einen faschistischen Staat am Horizont", sondern analysierten u.a. die demokratischen Staaten und fanden faschistische Elemente vor. Da die Staaten aber eben nicht faschistisch waren, und auch nicht zu werden drohten, bezeichneten sie diese Strukturen als faschistoid.
Am Ende warnst du an der richtigen Stelle: Hier wird deine Argumentation richtg übel, um dein Wort zu gebrauchen. Du setzt Menschen, die staatliche Bestimmungen vorsätzlich zu ihrem Vorteil nutzen, mit Naziverbrechern gleich, die die Freiheit abschaffen wollen. Dabei verlangst du nicht nur Beitragen zum Staatszweck, sondern willst auch völlig legales Verhalten wie den Umzug ins Ausland zwecks Wechsel der Steuerpflicht inkriminieren. Und hier muss ich dich ein letztes Mal korrigieren: Das klingt nicht "übelst völkisch", sondern ist tatsächlich genuin völkisches Gedankengut.
Innerhalb des real existierenden Sozialismus gab es keinen Personenkult, keine nationalistischen Exzesse usw ? Ok, hab ich woh übersehen.
Klasseninteressen hatten auch die Nazis vorgeschoben, die hatten nichts exklusiv.
Ich habe sie teilweise gelesen.Wie schön, derart fein zu differenzieren.Faschistoide Elemente sind nahezu überall auffindbar, in jedem Staatswesen.
Ich setze Menschen, die staatliche Bedingungen zu ihrem Vorteil nutzen keinesfalls gleich mit Nazis.Ich kritisiere nicht die Leute, ich kritisiere den Staat, der die staatlichen Bedingungen derart unvollkommen erschaffen hat.
Ich spreche nicht von Ausgewanderten, sondern von Leuten, die hier leben und ihre
Pflichten (bsp Steuerpflicht) umgehen.Geschieht das im Rahmen der Gesetze, ist dies legitim.Leider ist das oftmals nicht der Fall.
Muss man Adorno und die anderen eigentlich mögen, bzw ihre Ansichten teilen ?
Jetzt schreibst du nur noch Quatsch, willst nicht mehr gesagt haben, was du genau so gesagt hast ("Steuern woanders zahlen"), laberst herum, wenn jemand über die Dinge nachgedacht hat, bevor er etwas postuliert ("wie schön, derart fein zu differenzieren"), bestreitest Gleichsetzungen, die du offensichtlich vorgenommen hast ("leider endet sie auch dort, wo ein Subjekt (sic!) dieses Staates die Einrichtungen desselben ausnutzt") und endest mit einer Frage, die völlig Banane ist ("muss man Adorno und die anderen eigentlich mögen. bzw. ihre Ansichten teilen?"). Man muss selbstverständlich nicht. Man kann sie mit Argumenten widerlegen. Das muss man allerdings dann auch können.
Dass ich von dem, was die Herren aus Frankfurt so sagten, wenig verstehe, hast du bereits bemerkt.Stimmt auch.Ist aber nur ein Teil dessen,was ich sonst sagte.
Ich halte von staatstheorethischen Diskursen nicht allzuviel.Soziologen sind mir fremd.
Ich habe nichts zurückzunehmen.
Ich habe eine Personengruppe, die ich kritisiere, klarer benannt, weil das offensichtlich unpräzise war.
Also nochmals :Bürger, die hier leben und Steuern hinterziehen.Weiter : Bürger, die in krimineller Weise, die Sozialsysteme missbrauchen.
Nicht :Bürger, die schwache Gesetze ausnutzen.
Die Freiheit endet tatsächlich dort, wo kollektive Interessen die subjektiven überwiegen.
Wenn das nicht PC ist, mir auch egal.
Die individuelle Freiheit endet dort, wo sie die individuelle Freiheiten einer anderen Person beschneidet.
p.s.: Ich warte immer noch auf meinen Leim
Die Freiheit endet tatsächlich dort, wo kollektive Interessen die subjektiven überwiegen.
positiv ausgelegt entspricht das dem kategorischen imperativ kants. negativ ausgelegt wird dir so ziemlich jeder diktator auf diesem planeten zustimmen. so einfach ist es einfach nicht.
das geht schon mal damit los, dass ein kollektives interesse ein kollektiv voraussetzt. wer definiert dieses kollektiv? wodurch lässt es sich festlegen wer dazu gehört und wer nicht?
wenn ein kollektiv im iran oder sudan der meinung ist, dass steinigung in ordnung ist und dass frauen beschnitten werden sollten, dann werde ich meine subjektive sichtweise nicht dahin gehend ändern, dass ich das abnicke. ist das pc oder oder eine frage der ethik?
der begriff "pc" wird mir sowieso allzu gerne als wunderwaffe präsentiert, wenn es mit den argumenten eher knapp wird.
Ich verstehe ja, dass Individualismus eine Lösung gegen eine Totalisierung sein kann.
Ich weiss, dass hier weitgehend ein massives Misstrauen gegen staatliche Institutionen vorherrscht.
Als Kollektiv definiere ich einfach mal nebulös eine durchschnittlich demokratische,
sowas wie unsere.Mit deren Wertesystem.
Stimmt, ist schwierig hier genau zu definieren.
Es ehrt Dich, dass Du dabei bleibst, obwohl Du gerade -- zurecht -- Feuer kriegst. Und noch besser finde ich, dass Du gerade nicht so recht weiterweißt. Das macht hier so gut wie nie jemand, alle sind schlauer als alle. Ich bin gespannt, wohin Dich das trägt und was Du dann denkst.
http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/Doc~E9F1ABBF98E934840B59647644EC14C0A~ATpl~Ecommon~Scontent.html
ich kenne den artikel schon. deine meinung dazu kenne ich nicht.
guten morgen Brady,
wenn ich etwas kommentieren möchte, dann werde ich das tun und zwar dann wenn ich das möchte. und, falls ich nicht etwas überlesen haben sollte, meine meinung zum titel des thread ist, glaube ich, ziemlich klar erkennbar, deine zu erkennen tue ich mich schwer. deshalb kommt deine intervention etwas überraschend.
nachdenkliche grüße,
peter
Eine strikte Einwanderungspolitik ist nicht rechts. Sie ist standard in westlichen Ländern, daher bin ich für ein bisschen mehr Kanada und ein bisschen weniger Wohlfahrt und Deutschland würde es deutlich besser gehen.