Bigbamboo schrieb: Bist Du nicht der Stoppdenbus der Wiki als Quelle generell nicht ernst nimmt?
Na da bring mir aber doch mal ein Zitat!
Bigbamboo schrieb:
Übrigens würde ich den Artikel an Deiner Stelle komplett lesen. So, jetzt aber zurück zum Thema.
Lol. Ich habe ihn selbstverständlich gelesen. Die überwältigenden Beweise für den "Massenmord in unvorstellbarer Dimension" waren genauso real wie die ebenso überwältigenden Beweise für Massenvernichtungswaffen im Irak, übrigens auch eine UK/US-Coproduktion. Aber verständlich, dass du jetzt nichts mehr von dem Thema hören willst.
Bigbamboo schrieb: Bist Du nicht der Stoppdenbus der Wiki als Quelle generell nicht ernst nimmt?
Na da bring mir aber doch mal ein Zitat!
Du glaubst wohl nicht ernsthaft, dass ich Deinen ganzen Mist nochmal lesen, oder?
Nun gut, da ich jetzt zum Spiel muss, einigen wir uns einfach darauf, dass die UK / USA Regierungen hinter allen Anschlägen stecken und die Erde ein Scheibe ist.
Die Freiheit stirbt mit der Sicherheit. Das ist der Kern des Ganzen.
Jetzt muss man sich aber fragen, ob Sicherheit die einzige Intention ist und nicht auch vielleicht Kontrolle?
Auffällig ist, dass in einzelnen Lebensbereichen, die auf den ersten Blick nicht miteinander verflochten sind, schrittweise immer mehr Überwachungstechniken eingeführt werden (auch wegen der technologischen Weiterentwicklung):
In Fußballstadien, öffentliche Plätze, im Straßenverkehr, Flughäfen, allgemein Polizeiarbeit.
Man gewöhnt sich daran, an immer mehr Orten und Lebenssituationen unter Aufsicht zu stehen, was solange in Ordnung zu sein scheint, wie man selber ein reines Gewissen hat.
Doch was wäre, wenn der Staat, bzw. die Gesetze irgendwann Formen annehmen würden, die nicht mehr vertretbar sind? Da hat man keine Wahl mehr, der Bürger wird unmündig, in jeglichen Bereichen seines Lebens.
Nicht, dass ihr mich falsch versteht: Ich bin auch für Sicherheit (wer ist das nicht?), doch zu welchem Preis und warum ist die Frage. Kann es sein, dass der Sicherheitsaspekt für andere Zwecke hochstilisiert wird? Wird Angst geschürt, um mit dieser Methode konform zu gehen?
Ich betrachte das Ganze kritisch, ich lege nunmal ungerne meine Rechte und Pflichten in die Hände anderer...
AdlerClus schrieb: Wollt ihr wieder über die Nacktscanner diskutieren?
Nun ja, es geht doch darum, weshalb so etwas eingeführt werden soll. Von daher passt das schon recht gut zum Thema.
Es werden sich immer Argumente dafür (Sicherheit) und dagegen (Intimspähre) finden, aber das betrifft das Abtasten vorm Stadion etc ja genauso.
Der ganze Kram nutzt garnix wenn man, wie schon passiert, die Waffen vorher ins Flugzeug schmuggeln lässt. Diese ganzen hektischen Aktivitäten sind nur Augenwischerei und machen nix sicherer.
Bishop-Six schrieb: Bigbamboo hat es schon richtig gesagt:
Die Freiheit stirbt mit der Sicherheit. Das ist der Kern des Ganzen.
Jetzt muss man sich aber fragen, ob Sicherheit die einzige Intention ist und nicht auch vielleicht Kontrolle?
Auffällig ist, dass in einzelnen Lebensbereichen, die auf den ersten Blick nicht miteinander verflochten sind, schrittweise immer mehr Überwachungstechniken eingeführt werden (auch wegen der technologischen Weiterentwicklung):
In Fußballstadien, öffentliche Plätze, im Straßenverkehr, Flughäfen, allgemein Polizeiarbeit.
Man gewöhnt sich daran, an immer mehr Orten und Lebenssituationen unter Aufsicht zu stehen, was solange in Ordnung zu sein scheint, wie man selber ein reines Gewissen hat.
Doch was wäre, wenn der Staat, bzw. die Gesetze irgendwann Formen annehmen würden, die nicht mehr vertretbar sind? Da hat man keine Wahl mehr, der Bürger wird unmündig, in jeglichen Bereichen seines Lebens.
Nicht, dass ihr mich falsch versteht: Ich bin auch für Sicherheit (wer ist das nicht?), doch zu welchem Preis und warum ist die Frage. Kann es sein, dass der Sicherheitsaspekt für andere Zwecke hochstilisiert wird? Wird Angst geschürt, um mit dieser Methode konform zu gehen?
Ich betrachte das Ganze kritisch, ich lege nunmal ungerne meine Rechte und Pflichten in die Hände anderer...
In Kuerze, da Zeitmangel:
den Sicherheitsaspekt beantworte ich fuer mich selber, in dem ich mich Frage, ob ich mich sicherer fuehle bei bestimmten Massnahmen.
Viel Polizeipraesenz macht mich z.B. eher unsicher, da ich a) ihnen nicht vertraue und b) denke, dass da wo viel Polizei ist auch die Gegend ein Gefahrenpotential hat.
Den Nacktscanner zu meiner Sicherheit, kann ich gar nicht nachvollziehen. Ich bin ein relativer Vielflieger, und ich habe mehr Angst, dass ein Mechaniker einen Fehler an der Maschine gemacht hat, als das einer ne Bombe oder Pistole hat. Auch habe ich mehr Angst davor nachts auf der Gasse niedergestochen zu werden (wobei von Angst zu sprechen hier vøllig falsch ist) als mit einer Bombe im Flugzeug unterwegs zu sein. Ich wohne in einer der meist ueberwachtesten Staedte mit schønen Hinweisschildern wie "Laechel! Du wirst gefilmt" oder auch nur mit "wir filmen fuer ihre Sicherheit"....fuehle ich mich durch die Kameras sicherer? Nein, ich fuehle mich beobachtet. Der Gedanke, dass sobald in der Stadt bin zu jeder Zeit von Personen gesagt werden kann, wo ich mich befinde, ob ich in der Nase gepobelt habe usw., erfuellt mich mit unbehag. Und ueberfaellt mich jemand oder sticht mich nieder, helfen die Kameras im direkten Tatverlauf auch herzlich wenig
FredSchaub schrieb: Die Frage ist ja nur wer die Bilder der Nacktscanner sieht, solange das nur die Beamten vom Zoll sind, ist mir das reichlich egal, die sehen ja auch den Inhalt meiner Koffer.
Lustiger ist doch, dass sich Leute über Nacktscanner aufregen, aber dann auf Youp...n ihre geheimen Aufnahmen hochladen
und wer sagt uns, dass nicht irgendwann aufnahmen dieser scanner bei youp**n landen? der beamte nimmts mit dem handy auf, und irgendwer klauts von da un schon isses bei denen. erinnert euch mal an das telephonbuch der paris h. eminem war etwas sauer damals ...
Brady, gib's auf. Er wird jetzt nicht mehr antworten.
Gäähn.
Aha. Und deshalb filzen wir Fluggäste?
Immer wieder lustig.
Ist das jetzt das klassische Eigentor?
http://en.wikipedia.org/wiki/2006_transatlantic_aircraft_plot
Warum wurden wohl alle Angeklagten freigesprochen?
Bist Du nicht der Stoppdenbus der Wiki als Quelle generell nicht ernst nimmt?
Übrigens würde ich den Artikel an Deiner Stelle komplett lesen.
So, jetzt aber zurück zum Thema.
Na da bring mir aber doch mal ein Zitat!
Lol. Ich habe ihn selbstverständlich gelesen. Die überwältigenden Beweise für den "Massenmord in unvorstellbarer Dimension" waren genauso real wie die ebenso überwältigenden Beweise für Massenvernichtungswaffen im Irak, übrigens auch eine UK/US-Coproduktion.
Aber verständlich, dass du jetzt nichts mehr von dem Thema hören willst.
Du glaubst wohl nicht ernsthaft, dass ich Deinen ganzen Mist nochmal lesen, oder?
Nun gut, da ich jetzt zum Spiel muss, einigen wir uns einfach darauf, dass die UK / USA Regierungen hinter allen Anschlägen stecken und die Erde ein Scheibe ist.
Wir spielen dann ein anderes Mal weiter.
Schwache Replik. Aber offensichtlich hast du da was verwechselt. Ich bin nicht e34.
Übrigens, da du immer wieder von Bali redest, was hältst du hiervon:
http://www.scoop.co.nz/stories/HL0510/S00223.htm
Nun ja, es geht doch darum, weshalb so etwas eingeführt werden soll. Von daher passt das schon recht gut zum Thema.
Es werden sich immer Argumente dafür (Sicherheit) und dagegen (Intimspähre) finden, aber das betrifft das Abtasten vorm Stadion etc ja genauso.
die sollten vors Stadion die Nacktscanner....wer braucht die Dinger denn am Flughafen..
Die Freiheit stirbt mit der Sicherheit. Das ist der Kern des Ganzen.
Jetzt muss man sich aber fragen, ob Sicherheit die einzige Intention ist und nicht auch vielleicht Kontrolle?
Auffällig ist, dass in einzelnen Lebensbereichen, die auf den ersten Blick nicht miteinander verflochten sind, schrittweise immer mehr Überwachungstechniken eingeführt werden (auch wegen der technologischen Weiterentwicklung):
In Fußballstadien, öffentliche Plätze, im Straßenverkehr, Flughäfen, allgemein Polizeiarbeit.
Man gewöhnt sich daran, an immer mehr Orten und Lebenssituationen unter Aufsicht zu stehen, was solange in Ordnung zu sein scheint, wie man selber ein reines Gewissen hat.
Doch was wäre, wenn der Staat, bzw. die Gesetze irgendwann Formen annehmen würden, die nicht mehr vertretbar sind? Da hat man keine Wahl mehr, der Bürger wird unmündig, in jeglichen Bereichen seines Lebens.
Nicht, dass ihr mich falsch versteht: Ich bin auch für Sicherheit (wer ist das nicht?), doch zu welchem Preis und warum ist die Frage. Kann es sein, dass der Sicherheitsaspekt für andere Zwecke hochstilisiert wird? Wird Angst geschürt, um mit dieser Methode konform zu gehen?
Ich betrachte das Ganze kritisch, ich lege nunmal ungerne meine Rechte und Pflichten in die Hände anderer...
Der ganze Kram nutzt garnix wenn man, wie schon passiert, die Waffen vorher ins Flugzeug schmuggeln lässt. Diese ganzen hektischen Aktivitäten sind nur Augenwischerei und machen nix sicherer.
In Kuerze, da Zeitmangel:
den Sicherheitsaspekt beantworte ich fuer mich selber, in dem ich mich Frage, ob ich mich sicherer fuehle bei bestimmten Massnahmen.
Viel Polizeipraesenz macht mich z.B. eher unsicher, da ich a) ihnen nicht vertraue und b) denke, dass da wo viel Polizei ist auch die Gegend ein Gefahrenpotential hat.
Den Nacktscanner zu meiner Sicherheit, kann ich gar nicht nachvollziehen. Ich bin ein relativer Vielflieger, und ich habe mehr Angst, dass ein Mechaniker einen Fehler an der Maschine gemacht hat, als das einer ne Bombe oder Pistole hat. Auch habe ich mehr Angst davor nachts auf der Gasse niedergestochen zu werden (wobei von Angst zu sprechen hier vøllig falsch ist) als mit einer Bombe im Flugzeug unterwegs zu sein.
Ich wohne in einer der meist ueberwachtesten Staedte mit schønen Hinweisschildern wie "Laechel! Du wirst gefilmt" oder auch nur mit "wir filmen fuer ihre Sicherheit"....fuehle ich mich durch die Kameras sicherer? Nein, ich fuehle mich beobachtet. Der Gedanke, dass sobald in der Stadt bin zu jeder Zeit von Personen gesagt werden kann, wo ich mich befinde, ob ich in der Nase gepobelt habe usw., erfuellt mich mit unbehag. Und ueberfaellt mich jemand oder sticht mich nieder, helfen die Kameras im direkten Tatverlauf auch herzlich wenig
Der war gut
DA
und wer sagt uns, dass nicht irgendwann aufnahmen dieser scanner bei youp**n landen?
der beamte nimmts mit dem handy auf, und irgendwer klauts von da un schon isses bei denen.
erinnert euch mal an das telephonbuch der paris h.
eminem war etwas sauer damals ...