Klar werden die verdammt misstrauisch wenn einer 5 Flaschen Gatorade dabei hat und da ist offensichtlich was ganz anderes drin, so what? Ob es dann solange brauchen darf rauszufinden was drin ist....andere Sache
Dümmlich auch der Ende des Artikels: In an unrelated incident halfway across the country on Tuesday, a bomb-sniffing dog detected what was thought to be explosives in a piece of luggage at the Minneapolis-St. Paul International Airport, prompting an evacuation of a terminal and delayed flights there.
No explosives were found in the bag.
Ein Bombenspürhund hat angeschlagen, der Flughafenteil wurde evakuiert. Absatz.....Kein Sprengstoff wurde gefunden. Verfasser des Artikel hätte das sicherlich vorraussagen können, logisch!
Was sollen sie sonst machen wenn der Bomben-Wuff an der Tasche kratzt??? Gut das Journalisten niemals Fehler machen!
FredSchaub schrieb: Die Frage ist ja nur wer die Bilder der Nacktscanner sieht, solange das nur die Beamten vom Zoll sind, ist mir das reichlich egal, die sehen ja auch den Inhalt meiner Koffer.
Lustiger ist doch, dass sich Leute über Nacktscanner aufregen, aber dann auf Youp...n ihre geheimen Aufnahmen hochladen
Meinste net, dass es einen Unterschied macht, ob ich mich freiwillig preisgebe oder gezwungenermaßen?
Sicher ist da ein Unterschied, aber ich finde immer noch, solange das nur der Zölnner sieht ist mir das egal.
Mmhh, ich glaube der sagte, sie wollen keine Nackscanner, die Intimbereiche mit scharfen Konturen darstellen. Das spricht nicht gegen Nacktscanner im Allgemeinen.
Mich ärgert, dass in der ganzen Diskussion überhaupt nicht auf die zahlreichen Menschen mit Urinbeuteln, künstlichen Darmausgängen oder Brustimplantaten eingegangen wird. Die Prothesen fallen bei jedem Durchgang auf und werden von der peinlichen Prozedur des Zur-Schau-Stellens der eigenen körperlichen Behinderung begleitet. Man stelle sich die entwürdigende Situation vor: "Nein, das ist kein Beutel mit Plastiksprengstoff, das ist ein Beutel in den sich gerade mein Darminhalt entleert." Das nennt man wohl einen Kollateralschaden. Halte ich für ethisch zumindest fragwürdig.
Hubert, Menschen mit den von Dir geschilderten Handicaps haben bei jeder Flughafen- Sicherheitskosntrolle unangenehme Probleme. Ggf. könnte man diese Leute in sichtgeschützen Räumen kontrollieren, wenn sie es denn wünschen. Hat aber nichts mit Nacktscannern zu tun.
Ergaenzungsspieler schrieb: Hubert, Menschen mit den von Dir geschilderten Handicaps haben bei jeder Flughafen- Sicherheitskosntrolle unangenehme Probleme. Ggf. könnte man diese Leute in sichtgeschützen Räumen kontrollieren, wenn sie es denn wünschen. Hat aber nichts mit Nacktscannern zu tun.
Hmmm, mir fehlt (Gottseidank) der persönliche Bezug, aber ich weiß dass es mittlerweile sehr gute Möglichkeiten gibt, beispielsweise über Beinbeutel oder speziell angepasste Stomabeutel, die ein kosmetisch besseres Ergebnis erzielen als früher. Deshalb könnte ich mir gut vorstellen, dass der stigmatisierende Effekt -etwa bei einer Abtastung- geringer ausfällt als vielleicht angenommen. Die Probleme bei den Nackscannern blieben davon aber unberührt - denn Fremdmaterial bleibt es, egal wie gut cachiert. Aber wie gesagt, das sind nur Vermutungen...
Wenn jemand wissen möchte, woraus das Ganze dann hinausläuft, bitte googlen:
"Indect Projekt"
Dann ist das Orwell'sche Szenario perfekt. Und es läuft bereits!
Und jetzt erklär mir jemand, weshalb man kaum über dieses Projekt lesen konnte, mir aber der ganze Sche** wie Loddars Hochzeit/Scheidung, Bauer sucht Frau oder Bohlens Probleme mit der Realität permanent um die Ohren fliegen? Fast niemand kennt dieses Projekt.
Und da ist sie wieder, die Angst. Die Paranoia, erfolgreich geschürt von den Medien und den Regierungen, hat uns fest im Griff.
Ein angeblicher Pseudo-Anschlag von einem heranwachsenden Jugendlichen stockt unseren Atem und lässt uns bei jedem Flug zittern.
Und das Groteske an der Sache ist: Die amerikanischen Geheimdienste, ausgestattet mit 30 Mrd. Dollar im Jahr, konnten diesen "Terroranschlag" nicht verhindern.
Sein Vater, Chef des nigerianischen Notnebankes, hat sie gewarnt. Er hat ihnen sogar seine Passdaten gegeben. Sie waren bereits seit August 2009 gewarnt. Doch aus heiterem Himmel gingen die Daten "verloren".
Die CIA, die jeden angeblichen Terroroisten auf Verdacht Nachts um 3 aus seiner Wohnung zerrt und sie über unsere Köpfe hinweg nach Usbekistan oder Afghanistan mit dem Flieger verschleppt, hat nichts getan.
Warum haben die den nichts getan? Vielleicht weil man eine Rechtfertigung für den Angriff in Jemen 3 Tage später brauchte?
Doch jetzt wirds richtig grotesk: Der Kerl hat sich einen "Oneway" Ticket gekauft und sie auch noch Bar bezahlt. Das allein sorgt bei unseren Freunden aus Übersee für erhöhte Alarmbereitschaft.
Und Achtung! Jetzt wirds peinlich: In Amsterdam hat er seinen Pass verloren, daraufhin sagte er: "Ich bin ein armer somalischer Flüchtling, bitte lasst mich durch". Und was geschah? Richtig, er wurde durchgelassen.
Und die Geschichte mit der versteckten Bombe in seiner Unterhose toppt ja alles. Wer den Mist glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wenn ein Attentäter einen Anschlag ausüben will, dann wird seine Bombe am Ende auch hochgehen. Das sind Profis und keine heranwachsende Jugendliche.
Noch was: Der angebliche "Religionslehrer" des Jungen war jahrelang Referent bei der amerikanischen Anit-Terror-Zentrale.
Langsam wird peinlich wie man uns hier Angst machen will. Als erstes wollten sie uns weiss machen dass der Saddam Nukelarwaffen hat. Als ihnen den Mist keiner glauben wollte, wollten sie uns weiss machen dass sie den Osama nicht finden, und jetzt diese Geschichte.
Langsam wird peinlich wie man uns hier Angst machen will. Als erstes wollten sie uns weiss machen dass der Saddam Nukelarwaffen hat. Als ihnen den Mist keiner glauben wollte, wollten sie uns weiss machen dass sie den Osama nicht finden, und jetzt diese Geschichte.
Krass ist doch das es sehr viele Leute gibt die sich von der Panik anstecken lassen und den ganzen Mist glauben der aus den USA kommt. Am Schlimmsten dabei finde ich, das unsere Politiker nix überprüfen und den Amis soweit in den ***** kriechen das sie zum Halse wieder raus kommen.
Komischer Artikel....
Klar werden die verdammt misstrauisch wenn einer 5 Flaschen Gatorade dabei hat und da ist offensichtlich was ganz anderes drin, so what?
Ob es dann solange brauchen darf rauszufinden was drin ist....andere Sache
Dümmlich auch der Ende des Artikels:
In an unrelated incident halfway across the country on Tuesday, a bomb-sniffing dog detected what was thought to be explosives in a piece of luggage at the Minneapolis-St. Paul International Airport, prompting an evacuation of a terminal and delayed flights there.
No explosives were found in the bag.
Ein Bombenspürhund hat angeschlagen, der Flughafenteil wurde evakuiert.
Absatz.....Kein Sprengstoff wurde gefunden.
Verfasser des Artikel hätte das sicherlich vorraussagen können, logisch!
Was sollen sie sonst machen wenn der Bomben-Wuff an der Tasche kratzt???
Gut das Journalisten niemals Fehler machen!
und wer stellt das sicher? und wie?
trotzdem haetten nacktscanner am flughafen nix genutzt, oder sehe ich das falsch?
Mich ärgert, dass in der ganzen Diskussion überhaupt nicht auf die zahlreichen Menschen mit Urinbeuteln, künstlichen Darmausgängen oder Brustimplantaten eingegangen wird. Die Prothesen fallen bei jedem Durchgang auf und werden von der peinlichen Prozedur des Zur-Schau-Stellens der eigenen körperlichen Behinderung begleitet. Man stelle sich die entwürdigende Situation vor: "Nein, das ist kein Beutel mit Plastiksprengstoff, das ist ein Beutel in den sich gerade mein Darminhalt entleert." Das nennt man wohl einen Kollateralschaden. Halte ich für ethisch zumindest fragwürdig.
Menschen mit den von Dir geschilderten Handicaps haben bei jeder Flughafen- Sicherheitskosntrolle unangenehme Probleme.
Ggf. könnte man diese Leute in sichtgeschützen Räumen kontrollieren, wenn sie es denn wünschen.
Hat aber nichts mit Nacktscannern zu tun.
du hast da etwas falsch verstanden. es bringt nichts wenn du nackisch am flughafen herumstehst.
Hmmm, mir fehlt (Gottseidank) der persönliche Bezug, aber ich weiß dass es mittlerweile sehr gute Möglichkeiten gibt, beispielsweise über Beinbeutel oder speziell angepasste Stomabeutel, die ein kosmetisch besseres Ergebnis erzielen als früher. Deshalb könnte ich mir gut vorstellen, dass der stigmatisierende Effekt -etwa bei einer Abtastung- geringer ausfällt als vielleicht angenommen. Die Probleme bei den Nackscannern blieben davon aber unberührt - denn Fremdmaterial bleibt es, egal wie gut cachiert. Aber wie gesagt, das sind nur Vermutungen...
Ich bin am 3. geflogen. Nix, gar nix. Alles wie immer
@bishop-six:
du willst nicht in meiner Stadt wohnen wegen der Menge der Kameraueberwachung? Meine Stadt erzaehlt mir immerhin wo die Kameras haengen
Mir reicht mein Spiegel
bleib lieber in tschechien und mach es da. eure mädels haben viel bessere figuren als unsere!
"Indect Projekt"
Dann ist das Orwell'sche Szenario perfekt. Und es läuft bereits!
Und jetzt erklär mir jemand, weshalb man kaum über dieses Projekt lesen konnte, mir aber der ganze Sche** wie Loddars Hochzeit/Scheidung, Bauer sucht Frau oder Bohlens Probleme mit der Realität permanent um die Ohren fliegen? Fast niemand kennt dieses Projekt.
@dawiede
Touche! Punkt für dich.
Ein angeblicher Pseudo-Anschlag von einem heranwachsenden Jugendlichen stockt unseren Atem und lässt uns bei jedem Flug zittern.
Und das Groteske an der Sache ist: Die amerikanischen Geheimdienste, ausgestattet mit 30 Mrd. Dollar im Jahr, konnten diesen "Terroranschlag" nicht verhindern.
Sein Vater, Chef des nigerianischen Notnebankes, hat sie gewarnt. Er hat ihnen sogar seine Passdaten gegeben. Sie waren bereits seit August 2009 gewarnt. Doch aus heiterem Himmel gingen die Daten "verloren".
Die CIA, die jeden angeblichen Terroroisten auf Verdacht Nachts um 3 aus seiner Wohnung zerrt und sie über unsere Köpfe hinweg nach Usbekistan oder Afghanistan mit dem Flieger verschleppt, hat nichts getan.
Warum haben die den nichts getan? Vielleicht weil man eine Rechtfertigung für den Angriff in Jemen 3 Tage später brauchte?
Doch jetzt wirds richtig grotesk: Der Kerl hat sich einen "Oneway" Ticket gekauft und sie auch noch Bar bezahlt. Das allein sorgt bei unseren Freunden aus Übersee für erhöhte Alarmbereitschaft.
Und Achtung! Jetzt wirds peinlich: In Amsterdam hat er seinen Pass verloren, daraufhin sagte er: "Ich bin ein armer somalischer Flüchtling, bitte lasst mich durch". Und was geschah? Richtig, er wurde durchgelassen.
Und die Geschichte mit der versteckten Bombe in seiner Unterhose toppt ja alles. Wer den Mist glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wenn ein Attentäter einen Anschlag ausüben will, dann wird seine Bombe am Ende auch hochgehen. Das sind Profis und keine heranwachsende Jugendliche.
Noch was: Der angebliche "Religionslehrer" des Jungen war jahrelang Referent bei der amerikanischen Anit-Terror-Zentrale.
Langsam wird peinlich wie man uns hier Angst machen will. Als erstes wollten sie uns weiss machen dass der Saddam Nukelarwaffen hat. Als ihnen den Mist keiner glauben wollte, wollten sie uns weiss machen dass sie den Osama nicht finden, und jetzt diese Geschichte.
Krass ist doch das es sehr viele Leute gibt die sich von der Panik anstecken lassen und den ganzen Mist glauben der aus den USA kommt. Am Schlimmsten dabei finde ich, das unsere Politiker nix überprüfen und den Amis soweit in den ***** kriechen das sie zum Halse wieder raus kommen.
Quelle
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