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Tempolimit von 120 auf unseren Autobahnen!?

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EintrachtAdler88 schrieb:
ich fahre zwar erst seit 3 monaten auto, aber son tempolimit braucht doch keiner  


Gerade Fahranfänger sollten da aber -nicht nur aus eigenem Interesse- wenigstens die vorhandenen beachten...
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Jugger schrieb:
EintrachtAdler88 schrieb:
ich fahre zwar erst seit 3 monaten auto, aber son tempolimit braucht doch keiner  


Gerade Fahranfänger sollten da aber -nicht nur aus eigenem Interesse- wenigstens die vorhandenen beachten...


jaja is ja logisch sonst is der lappen eh irgendwann weg .. aber wenn unbegrenzt is kann man das auch nutzen  
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EintrachtAdler88 schrieb:
Jugger schrieb:
EintrachtAdler88 schrieb:
ich fahre zwar erst seit 3 monaten auto, aber son tempolimit braucht doch keiner  


Gerade Fahranfänger sollten da aber -nicht nur aus eigenem Interesse- wenigstens die vorhandenen beachten...


jaja is ja logisch sonst is der lappen eh irgendwann weg .. aber wenn unbegrenzt is kann man das auch nutzen    


Oder so:




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Daß es sich bei unserem Fahranfänger EintrachtAdler88 lt. Steckbrief um einen Abiturienten, also mit höherer Schulbildung versehenen Verkehrsteilnehmer handelt, der von A.Saftsack auf die Gefahren der überhöhten Geschwindigkeit außerhalb der Gefährdung seines neuen Führerscheins mit den drastischen Fotos aufmerksam gemacht werden mußte, zeigt doch schon hinreichend, mit welchem Gefährdungspotenzial schon durch unbedarfte Fahrerpersönlichkeiten auf Deutschlands Strassen zu rechnen ist.
 Da wird einem Angst und Bange, wenn man daran denkt, welche Ängste den Deutschen durch Politiker und Medien vor der angeblich allgegenwärtigen Terrorgefahr mit großem Erfolg eingeredet werden, um den allgegenwärtigen Überwachungsstaat immer weiter auszubauen und wie sorglos im Gegensatz dazu mit der viel größeren, alltäglichen und höchst realen Lebensgefahr im heiligen Blechle umgegangen wird... Es ist nicht zu fassen      
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Pedrogranata schrieb:
In den USA, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es seit langem nicht nur ein Tempolimit, sondern noch andere nachahmenswerte Einrichtungen. Die Devise heißt Ankommen, nicht rasen. Z.b. gibt es eine "Exclusive Lain" auf den großen Verbindungsstraßen.

Oh, da muss ich was verpasst haben. In dem Ballungsgebiet, in dem ich ein Jahr verbracht habe (>2 Mio. Einwohner), gab es das nicht.

Eine ausschließlich für Fahrzeuge mit mindestens drei Insassen zugelassene Fahrbahn. Während die mit weniger Personen besetzten Autos im allmorgendlichen Stau stehen, geht es auf dieser Fahrbahn pünktlich zum Job. Das spart Kraftstoff, Abgase, Straßenverschleiß, Zeit, Geld und führt zu mehr Miteinander.

Interessant. Zu dumm nur, dass sich der Vorteil des Kraftstoffverbrauches und Abgassenkung durch die Erfindung der 5l-Motoren wieder zunichte macht, den mangelhaften ÖPNV mal ganz ausgenommen. Getankt wird da übrigens max. 92 Oktan, was auch nicht so sauber verbrennt. Achja, der Straßenverschleiß... Fahr mal in Gebieten, wo es im Winter auch mal friert. Im Frühjahr haste dort auf den Highways Schlaglöcher, der Mond ist ein Ponyhof dagegen.
Die USA haben nicht nur Bush. Es gibt auch viele gute Dinge dort.

In der Tat, gar nicht so falsch. Nur bei den von dir von dir genannten lässt sich das schwer erahnen.
Bei
Deutschland ist dagegegn das Land des unbegrenzten Saurauslassens. Solche Aggressionen, wie sie auf deutschen Straßen ständig rausgelassen werden, habe ich weder in den USA, noch sonst auf meinen Reisen irgendwo erlebt. Es werden auf den Straßen von vielen die persönlichen Probleme abgebaut. Dafür ist diese
Einrichtung aber nicht geschaffen. Es geht darum, von A nach B zu kommen. Das begreift man in Deutschland vielfach nicht und hält den Straßenverkehr vielmehr für ein Schlachtfeld. Und die Autoindustrie verkauft dafür die Panzer.
Schon das Design vieler Fahrzeuge wirkt aggressiv. Man muß sich nur mal die
Frontpartien z.B. bei BMW ansehen. Da geht es offensichtlich um die richtige Wirkung beim Frontmann im Rückspiegel für die Nötigung beim Auffahren zum Freischaufeln der Überholspur.  

Nun schreibst du nur noch Bullshit. Guck dir das Design des Dodge Magnum an...allein damit dürfte die Schwachsinnsthese des ach so aggressiven Fahrzeugstylings wiederlegt sein.
Und in den USA ist man nun wirklich nicht relaxter, was die Drängelei etc. angeht. Aber hey, vielleicht waren zwei Jahre USA auch nicht genug, um die echten Seiten kennenzulernen.
Vielleicht schreibst du aber auch einfach nur Müll.
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Jugger schrieb:
Die schaffen drüben nämlich ihre 75 Meilen und das locker selbst bei voller Ladung.  

75 Meilen sind nur in einigen Bundesstaaten erlaubt, für gewöhnlich gelten - zumal im städtischen Bereich - 65 MPH für Autos, ab und zu gar nur 55 MPH für Trucks.
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Anstatt diesen Schwachsinn von wegen 130 auf unseren 6 spurigen Autobahnen sollte man eventuell mal drüber nachdenken was den Verkehr lahmt und die Umwelt am meisten belastet? Ob das unbedingt Autos sind die 180 fahren wage ich sehr zu bezweifeln.
Bus und Bahn... gute Idee aber dann vor allem für Güter. Weg mit den LKW´s und her mit der Bahn.
Noch dazu: Gute Nacht liebe Autobauer. Das wars dann für die schön verpackten 6 Zylinder Motoren in sportlichem Chassis und her mit den Elektromotoren mit 25PS.

Der deutsche kann anscheinend selbst kein Ende seines Leidens sehen. MwSt rauf, Krankenkasse rauf,.... etc. Alles wird teurer und jetzt nimmt man uns noch das letzte.

Zu mir persönlich:
Ich zahl lieber ne Jahresvignette als 130 zu fahren. Bin kein Raser oder Drängler aber 180 bei guten Verhältnissen sollte doch wohl in Ordnung sein.
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Schwachsinn. Wenn se was für den Umweltschutz tun wollen , dann bitte net so ein schwachsinn.
Z.B. mal so 20-Liter-Schluck maschinen , die diesen Bonzen fahren , verbieten.
Oder einfach ein Limit.(gibt es in anderen Ländern auch) Audi , VM und jede Automarke darf nur XYZ Millionen-Liter-Autos bauen.
Also sie dürfen auch 20Liter karren verkaufen , davon dann aber nicht so viele.
Das fände ich eine SINNVOLLE Maßnahme.
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crusher schrieb:
"..waren zwei Jahre USA auch nicht genug, um die echten Seiten kennenzulernen.Vielleicht schreibst du aber auch einfach nur Müll."

Zwei Jahre Müll leeren in den USA haben dir jedenfalls nicht die echten Seiten der Grundregeln des Anstands beigebracht. Am besten solltest du den sinnlosen Schulbesuch beenden und hier damit weitermachen. Damit kennst du dich ja am besten aus.
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crusher schrieb:
Jugger schrieb:
Die schaffen drüben nämlich ihre 75 Meilen und das locker selbst bei voller Ladung.  

75 Meilen sind nur in einigen Bundesstaaten erlaubt, für gewöhnlich gelten - zumal im städtischen Bereich - 65 MPH für Autos, ab und zu gar nur 55 MPH für Trucks.


Klar ist das Limit 65 bzw 55. Aber daran wird sich genauso wenig gehalten wie hier. Solange der Verkehr ruhig mit 75 statt 65 fließt sagt auch kein Cop was. Fängt man natürlich an und wechselt von Spur zu Spur um langsamere zu überholen, ist man dran.
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Pedrogranata schrieb:
crusher schrieb:
"..waren zwei Jahre USA auch nicht genug, um die echten Seiten kennenzulernen.Vielleicht schreibst du aber auch einfach nur Müll."

Zwei Jahre Müll leeren in den USA haben dir jedenfalls nicht die echten Seiten der Grundregeln des Anstands beigebracht. Am besten solltest du den sinnlosen Schulbesuch beenden und hier damit weitermachen. Damit kennst du dich ja am besten aus.


Nun, immerhin bist du lernresistent genug, um immer noch nicht richtig zitieren zu können. Gratulation!
Zum Anstand muss ich sagen, dass ich mich sehr wohl argumentativ mit deinem Text auseinandergesetzt habe. Er ließ nur ganz einfach keinen anderen Schluss zu...

Aber du hast Recht, im Großraum LA gibt es tatsächlich Fahrspuren für Fahrgemeinschaften. Und hätten deutsche Autobahnen weitestgehend mehr als 2 Spuren in eine Richtung, so wäre die Überlegung der temporären Errichtung einer solchen Fahrspur vielleicht gar nicht so verkehrt.

Oh, irgendwie bin ich gerade gar nicht so angriffslustig...
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ich war im sommer für zwei wochen in frankreich und bin mit dem auto viel auf den autobahnen dort unterwegs gewesen. generelles tempolimit von 130.
ich muss sagen:
ich bin in meinem leben noch nie so entspannt auto gefahren!
es war einfach nur angenehm, mit 130-140 dahinzugleiten (durchaus schnell übrigens) und nie den stress zu haben, der sich hier ergibt, wenn man mit 160 krampfhaft das lenkrad des polo umfasst und von hinten einer mit 190 angerast kommt, der sofort (und unmissverständlich) platz haben will: das gibts da einfach nicht und so sind alle sehr entspannt.

gegen "freiheitsgedanken" kann man schlecht argumentieren, das hat ja fast etwas religiöses und ist in meinen augen eher lustig.
ich habe volles verständnis für die pendler, die einfach aufs auto angewiesen sind, aber ich wage mal zu bezweifeln, dass eine tempobeschränkung auf 130 extreme nachteile haben würde. vielleicht muss man 20 minuten eher aufstehen, dafür kommt man aber sicherlich um ein vielfaches entspannter an.

gruß von
henk
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Jedes Jahr der gleiche Mist von irgendeinem dahergelaufenen Politiker der es sonst nicht in die Schlagzeilen packt.
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Henk schrieb:
ich war im sommer für zwei wochen in frankreich und bin mit dem auto viel auf den autobahnen dort unterwegs gewesen. generelles tempolimit von 130.
ich muss sagen:
ich bin in meinem leben noch nie so entspannt auto gefahren!
es war einfach nur angenehm, mit 130-140 dahinzugleiten (durchaus schnell übrigens) und nie den stress zu haben, der sich hier ergibt, wenn man mit 160 krampfhaft das lenkrad des polo umfasst und von hinten einer mit 190 angerast kommt, der sofort (und unmissverständlich) platz haben will: das gibts da einfach nicht und so sind alle sehr entspannt.


du kannst die französischen autobahnen aber nicht mit den deutschen vergleichen. du zahlst dort ausnahmslos, bis auf die bretagne, zum teil sehr happige mautgebühren. und genau darum sind die autobahnen auch so leer, da ist es logischerweise entspannter zu fahren, keine lkw, keine schleicher, notorische linksfahrer...... aber einmal auf einer bundesstraße.......... der blanke horror, da ist dann alles unterwegs. und entspannt? im elsaß sind wir von einem "total enspannten" franzosen bald in den straßengraben gedonnert worden. warum? weil wir mit 150 km/h für seine verhältnisse zu langsam einen anderen überholten......
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zwerg_nase schrieb:
Henk schrieb:
ich war im sommer für zwei wochen in frankreich und bin mit dem auto viel auf den autobahnen dort unterwegs gewesen. generelles tempolimit von 130.
ich muss sagen:
ich bin in meinem leben noch nie so entspannt auto gefahren!
es war einfach nur angenehm, mit 130-140 dahinzugleiten (durchaus schnell übrigens) und nie den stress zu haben, der sich hier ergibt, wenn man mit 160 krampfhaft das lenkrad des polo umfasst und von hinten einer mit 190 angerast kommt, der sofort (und unmissverständlich) platz haben will: das gibts da einfach nicht und so sind alle sehr entspannt.


du kannst die französischen autobahnen aber nicht mit den deutschen vergleichen. du zahlst dort ausnahmslos, bis auf die bretagne, zum teil sehr happige mautgebühren. und genau darum sind die autobahnen auch so leer, da ist es logischerweise entspannter zu fahren, keine lkw, keine schleicher, notorische linksfahrer...... aber einmal auf einer bundesstraße.......... der blanke horror, da ist dann alles unterwegs. und entspannt? im elsaß sind wir von einem "total enspannten" franzosen bald in den straßengraben gedonnert worden. warum? weil wir mit 150 km/h für seine verhältnisse zu langsam einen anderen überholten......  

Hattest Du Deinen Hut auf, Opelfahrer? Vielleicht hat ihm der Wackeldackel nicht gefallen.

DA
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1. war ich zu diesem moment beifahrer
2. habe ich in dem auto keine hutablage
3. kann er somit den wackeldackel nicht gesehen haben...  
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zwerg_nase schrieb:
1. war ich zu diesem moment beifahrer
2. habe ich in dem auto keine hutablage
3. kann er somit den wackeldackel nicht gesehen haben...    
Bleibt es aber dabei....das es ein Opel war....
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war klar, der fordischist kommt auch wieder aus seinem maintaler loch gekrabbelt....
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zwerg_nase schrieb:
1. war ich zu diesem moment beifahrer
2. habe ich in dem auto keine hutablage
3. kann er somit den wackeldackel nicht gesehen haben...    


Ähm...wann war denn das? Vor meiner Zeit?  
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Henk schrieb:

.... nie den stress zu haben, der sich hier ergibt, wenn man mit 160 krampfhaft das lenkrad des polo umfasst und von hinten einer mit 190 angerast kommt, der sofort (und unmissverständlich) platz haben will: das gibts da einfach nicht und so sind alle sehr entspannt.


Tja wer krampfhaft bei 160 sich ans Lenkrad klammert sollte vielleicht (in egal welchem Auto) nicht solche Geschwindigkeiten fahren, das ist unverantwortlich. Man darf sich nicht selber überschätzen, aber auch nicht mit Angst fahren, beides verursacht Unfälle.

Ich bin mal in meinem Ex-Polo mit 50 Ps im 5. Gang bis in den Bergrenzer gefahren, es waren dann so 170 mit beiden Händen das Lenkrad festhalten und aufs Fahren konzentrieren, wo ist da das Problem?

Und wenn einer drängelt, ruhig bleiben, Überholvorgang durchführen und dann einscheren, bin bis jetzt gut damit gefahren, auch wenn sich so mancher bestimmt aufgeregt hat und mir auch Lichthupe gegeben hat.


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