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Offizieller Spieltagthread FC Bayern München - Eintracht Frankfurt (19. Spieltag 02.02.14, 17:30 Uhr)

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Basaltkopp schrieb:
Endgegner schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Sicher haben sich die Bayern viel selber erarbeitet, aber da gab es auch Vorfälle wie den Kirch-Deal, wo Millionen geflossen sind.


Auf der anderen Seite, was würden die absahnen wenn sie sich net zentral vermarkten lassen würden über die Liga. Erfolg bringt Geld, bringt Erfolg, bringt noch mehr Geld...usw usw    


Können sie ja gar nicht. Zudem bekommen sie doch als Ausgleich für die zentrale Vermarktung immer wieder live Spiele zugeschustert.


Weiß nicht genau was sie machen könnten, wenn sie wollen. Die DFL würde garantiert nicht ihr "bestes Pferd" mir nix, dir nix ziehen lassen. Aber das ist ein Thema, das kann eh keiner von uns abschätzen. Was das mit den Live-Spielen angeht, da hast du bestimmt Recht. Aber wenn man sieht was die aus der CL rausholen, da machen die Euro den Braten net fett.
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DelmeSGE schrieb:
Achja,die bösen Bayern....tut mir leid,das ist Müll.
Die Bayern unterscheidet eine Menge von den sogenannten Plastikklubs.
Die haben eben eine Truppe zusammen,sich über Jahre in eine Lage gebracht,die sie sicherlich in Europa einzigartig macht und die meisten Gegner eben nur noch die Rolle von Sparringspartnern einnehmen.
Dies ist in der Liga so,dies wird in der CL so sein.
Ob das nun gut ist oder nicht,ist eine andere Frage.


Wieso ist das eine andere Frage?
Es ist genau die Frage, um die es primär geht.

DelmeSGE schrieb:

Wir haben gestern in diesem Spiel ausgesehen,wie eine Freizeittruppe.
Dies ist kein Vorwurf,sondern es geht eben vielen Mannschaften so gegen Bayern.Leider hatten sie dann auch noch 90 Minuten Bock....

Ich denke auch,daß mit Rode und Zambrano kein anderes,besseres Ergebnis herausgekommen wäre.
Was mich stört,ist das Zeichen,daß man ,wenn auch unterbewusst,an eine Mannschaft aussendet.
Nämlich das dieses Spiel eh nicht zu gewinnen ist und Braunschweig wichtiger wäre??
Quasi gibt man der Mannschaft vor dem Spiel schon ein Alibi,bzw akzeptiert eine Niederlage.
Ob das ein Weg ist eine Profimannschaft zu motivieren,ihr Vertrauen einzuimpfen,das ist die Frage.
Ich fragemich schon,wie sich eine derartige Klatsche auf das Selbstvertrauen auswirkt,auf die Psyche der Spieler.
Können sie gegen Braunschweig mit breiter Brust auflaufen??
Wohl eher nicht.
Zudem schätze ich Rode zumindest in dieser Saison als Spieler ein,der durchaus zu ersetzen wäre.
Was macht man nun gegen Braunschweig?? da werden sich die Herren Rode,Schwegler und Zambrano sicher ihre Sperrkarte holen,weil dann in Dortmund eh nix zu holen ist und danach Bremen wieder so ein "wichtigeres "Spiel darstellt....
Tut mir leid,mit solch einer Sichtweise von Bundesligafussball kann ich nichts anfangen.
Man hat auch irgendwo eine Verantwortung gegenüber Fans,die einiges auf sich nehmen,um ein Spiel zu sehen.Vorab schon Spiele abschenken,ist da sehr bedauerlich.


Wenn du selbst davon überzeugt bist, daß mit Rode und Zamprano auch kein oder nur ein minimal besseres Ergebnis zustande gekommen wäre und zumindest Rode durchaus ersetzbar wäre, warum dann deine Aufregung?
Das war kein Zeichen an die Spieler, sondern ein Zeichen an die Liga und die Bayern, daß hier was gewaltig schief läuft und den Wettbewerb ad absurdum führt.
Dieses Zeichen sollten aber auch die Fans erkennen. Gerade die Fans, von denen die meisten tatsächlich noch glauben, das Spiel gegen die Bayern sei das "Highlight" der Saison.
Genau diese Denke ist gezüchtet und wesentlicher Bestandteil der Marketingstrategie der Bayern.
Wenn hier ein Umdenken einsetzt, dann fällt auch deren Vorherrschaft in sich zusammen und der Wettbewerb wird wieder ausgeglichener, sportlicher.
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Basaltkopp schrieb:
Sicher haben sich die Bayern viel selber erarbeitet, aber da gab es auch Vorfälle wie den Kirch-Deal, wo Millionen geflossen sind.


Daß ich dir mal zustimmen muß, zumindest teilweise, wer konnte das ahnen?
Sicher haben sich die Bayern auch einiges selbst "erarbeitet", aber das geschah in den allermeisten Fällen immer auf Kosten anderer oder mit taqtkräftiger Hilfe anderer.
Und der Kirch-Deal war nur eine von sehr vielen höchst fragwürdigen "Arbeitsweisen".
Bedenken muß man auch, daß das alleinige Vorpreschen der Bayern in vielen Bereichen der Kommerzialisierung, oft unter Miißachtung aller geltenden Regeln, andere erst in Zugzwang gebracht haben, um jeden Preis mithalten zu müssen, um nicht den Anschluß zu verlieren und den Anspruch, gleichwertiges Mitglied im Meisterschaftswettbewerb zu sein.
Ich bin überzeugt davon, wäre von Anfang an, also seit der Umwandlung vom Amatuer- in den reinen Profisport mit allen Varianten der Kommerzialisierung, ein System eingeführt worden, das diese ungleiche Entwicklung verhindert hätte, so manch einer wäre gar nicht in die Verlegenheit gekommen, Mißwirtschaft zu betreiben und sich auf risikoreiche Finanzgeschäfte einzulassen.
Ich meine, man kann nicht denen einen Vorwurf machen, die sich in den ersten beiden Jahrzehnten der Bundesliga gegen eine totale Vermarktung und Kommerzialisierung noch gewehrt haben, weil sie andere Werte hochhalten wollten, sondern man muß denen die Schuld geben, die hier skrupellos umgedacht und die anderen oft mit unsauberen Mitteln ausgebootet haben.
Dreimal darfst du raten, wer das gewesen sein könnte.
Die augenblickliche Entwicklung gibt doch denen absolut Recht, die sich gewehrt haben. Der Sport im Allgemeinen ist korrumpiert und am kaputt gehen, nicht nur der Fußball.
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Ich kann diesen Trainer nicht verstehen. Wenn man seinen Spielern eine Woche eintrichtert, dass man sowieso keine Chance hat, dann spielen diese genau diesen Angsthasen-Fussball wie gestern. Man kann doch wenigstens verlangen, dass Profis, die auch sehr sehr gut verdienen, 90 Minuten lang kämpfen und nicht schon vorher aufgeben. Das gestrige Spiel hätte man mit einer mutigen Leistung nutzen können, um sich Selbstvertrauen für den Abstiegskampf zu holen, aber man gab es schon vorher auf.
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DM-SGE schrieb:

Dieses Zeichen sollten aber auch die Fans erkennen. Gerade die Fans, von denen die meisten tatsächlich noch glauben, das Spiel gegen die Bayern sei das "Highlight" der Saison.
Genau diese Denke ist gezüchtet und wesentlicher Bestandteil der Marketingstrategie der Bayern.
Wenn hier ein Umdenken einsetzt, dann fällt auch deren Vorherrschaft in sich zusammen und der Wettbewerb wird wieder ausgeglichener, sportlicher.


Das Problem an der Sache ist nur, das die Leute ja nicht kommen um die eigene Mannschaft zu sehen sondern die meisten wollen ja eh nur die Wundersuperstars des FCB bewundern. Ansonsten könnte man ja auch einfach zu nem anderen Spiel gehen. Also ist es denen eh egal ob die 1. 2. oder 3. Mannschaft der Eintracht aufläuft. Das Stadion ist trotzdem voll, darauf würde ich wetten. Nur eben nicht mit Eintracht-Fans......
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Basaltkopp schrieb:
Sicher haben sich die Bayern viel selber erarbeitet, aber da gab es auch Vorfälle wie den Kirch-Deal, wo Millionen geflossen sind.


Und auch die Tatsache, dass einige entscheidende Punkte mit krassester Schirihilfe geholt wurden. Gerade in den80ern-90ern konnte man doch auf den geschenkten Elfmeter warten. Effenberg und Lodda durften alles zusammentreten, fast ohne Konsequenzen, maximal Gelb. International klappte das nicht ganz so. Dass der Schwarzgeld-Uli allerdings Spanische Verhältnisse ablehnt, stimmt, haben wir ja auch nicht, hier ist NUR Bayern, dann gähnende Leere. Bayern siegt sich in der Liga tot, das interessiert irgendwann niemanden mehr, wenn die spielen. Dass Hoeneß einen sehr guten Job als Manager gemacht hat, ist natürlich nicht zu leugnen. Andere Vereine haben deutlich schlechter gewirtschaftet.
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Das Problem sind weniger die Bayern an sich, als vielmehr die anderen Vereine, die zugelassen haben, dass sie eine derart marktbeherrschende Stellung aufbauen konnten. Die großstädtischen Traditionsvereine, die über ein ähnliches Umfeld verfügen, haben sich über Jahrzehnte selber blockiert, egal ob man den HSV, Köln oder auch uns nimmt. In anderen Ländern spielen die Hauptstadtclubs vorne mit, die besondere Geschichte Berlins hat das aber auch verhindert. Dortmund war so gut wie pleite, wenn sie auch jetzt wieder gut dabei sind und Schalke ist halt Schalke. Und die Werksclubs (abgesehen davon dass die eh scheiße und überflüssig sind), setzen die finanziellen Mittel nur sporadisch ein, vmtl. weil man das den Mutterkonzernen verkaufen muss. Wo Wolfsburg einen oder zwei Transfers des de Bruyne-Umfangs tätigt, machen die Bayern halt vier oder fünf. Das wird sich auch nicht ändern, von daher bewegen wir uns auf schottische Verhältnisse zu.
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DM-SGE schrieb:
Das war kein Zeichen an die Spieler, sondern ein Zeichen an die Liga und die Bayern, daß hier was gewaltig schief läuft und den Wettbewerb ad absurdum führt.
Dieses Zeichen sollten aber auch die Fans erkennen. Gerade die Fans, von denen die meisten tatsächlich noch glauben, das Spiel gegen die Bayern sei das "Highlight" der Saison.
Genau diese Denke ist gezüchtet und wesentlicher Bestandteil der Marketingstrategie der Bayern.
Wenn hier ein Umdenken einsetzt, dann fällt auch deren Vorherrschaft in sich zusammen und der Wettbewerb wird wieder ausgeglichener, sportlicher.


Volle Zustimmung. Wenn sich die anderen Buli-Vereine einig werden, dass man nach München nur noch die C-Manschaft schickt und auch keine Fans mehr dort hinfahren, würde sich sehr schnell was ändern.
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Basaltkopp schrieb:
Endgegner schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Sicher haben sich die Bayern viel selber erarbeitet, aber da gab es auch Vorfälle wie den Kirch-Deal, wo Millionen geflossen sind.


Auf der anderen Seite, was würden die absahnen wenn sie sich net zentral vermarkten lassen würden über die Liga. Erfolg bringt Geld, bringt Erfolg, bringt noch mehr Geld...usw usw    


Können sie ja gar nicht. Zudem bekommen sie doch als Ausgleich für die zentrale Vermarktung immer wieder live Spiele zugeschustert.


Warum wohl? Weil es ein Genuss ist, sie Fußball spielen zu sehen! Das war doch gestren wieder eine Augenweide oder etwa nicht. Traumfußball vom feinsten!
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Hasenfuss schrieb:
Das war doch gestren wieder eine Augenweide oder etwa nicht. Traumfußball vom feinsten!  

Wenn dir Spiele wie Welt-Elf gegen FC Fränkisch-Krumbach 12:0 gefallen, OK.

Ich schau lieber spannende Spiele.
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Hasenfuss schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Endgegner schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Sicher haben sich die Bayern viel selber erarbeitet, aber da gab es auch Vorfälle wie den Kirch-Deal, wo Millionen geflossen sind.


Auf der anderen Seite, was würden die absahnen wenn sie sich net zentral vermarkten lassen würden über die Liga. Erfolg bringt Geld, bringt Erfolg, bringt noch mehr Geld...usw usw    


Können sie ja gar nicht. Zudem bekommen sie doch als Ausgleich für die zentrale Vermarktung immer wieder live Spiele zugeschustert.


Warum wohl? Weil es ein Genuss ist, sie Fußball spielen zu sehen! Das war doch gestren wieder eine Augenweide oder etwa nicht. Traumfußball vom feinsten!  


Dann melde Dich bei denen im Forum an. Die haben dann das was sie verdienen und wir sind Dich los. Sowas brauchen wir hier nämlich nicht!
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Hasenfuss schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Endgegner schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Sicher haben sich die Bayern viel selber erarbeitet, aber da gab es auch Vorfälle wie den Kirch-Deal, wo Millionen geflossen sind.


Auf der anderen Seite, was würden die absahnen wenn sie sich net zentral vermarkten lassen würden über die Liga. Erfolg bringt Geld, bringt Erfolg, bringt noch mehr Geld...usw usw    


Können sie ja gar nicht. Zudem bekommen sie doch als Ausgleich für die zentrale Vermarktung immer wieder live Spiele zugeschustert.


Warum wohl? Weil es ein Genuss ist, sie Fußball spielen zu sehen! Das war doch gestren wieder eine Augenweide oder etwa nicht. Traumfußball vom feinsten!  


Das wird sich ändern, wenn der Ausgang nicht nur zu 80% klar ist, sondern zu 100- Epsilon % . Man sieht sich Fußball zum großen Teil an, weil es spannend sein soll, das würde wegfallen. Dann schauen nur noch Ästheten und Schöngeister zu, na Klasse....
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das glück der bayern war, das in münchen für die olympiade 1972 das neue stadion gebaut wurde und die 60er es ablehnten dort zu spielen.

so zogen die bayern ein und fortan ging die busi busi gesllschaft zu den bayern und der richtige fan (wie sie in münchen sagen) zu den 60ern in die grünwalderstr.

es war das schönste stadion in deutschland und jeder wollte dort spielen, so kam eines zum anderen, jeder wollte zur schickeria  gehören.

schon damals waren im bayernvorstand clevere leute mit beziehungen zu politik und wirtschaft und so waren und sind die bayern allen immer einen schritt voraus.
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micl schrieb:
Hasenfuss schrieb:
Das war doch gestren wieder eine Augenweide oder etwa nicht. Traumfußball vom feinsten!  

Wenn dir Spiele wie Welt-Elf gegen FC Fränkisch-Krumbach 12:0 gefallen, OK.

Ich schau lieber spannende Spiele.


Ich habe mich auf das gestrige Spiel bezogen! Wenn Ihrer Meinung nach die Eintracht wie FC Fränkisch-Krumbach gespielt hat, OK.
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Basaltkopp schrieb:
Sicher haben sich die Bayern viel selber erarbeitet, aber da gab es auch Vorfälle wie den Kirch-Deal, wo Millionen geflossen sind.


Ich denke - das habe ich schon vor einigen Seiten geschrieben - dass es vor allem die CL ist, die zur Schere geführt hat.
Dort wird irrsinnig viel Geld generiert, und wer mehr als 3x hintereinander dort spielt, ist kaum noch einzuholen. Da hilft selbst eine mehrmalige Teilnahme bei der EuroLeague nicht mehr.

Diese Idee wurde ja von der sog. Top 12 in Europa eingeführt - und wenn man es sich anschaut, dann ist es europaweit genauso, dass immer wieder die gleichen Mannschaften Meister werden. Ausnahme ist vielleicht Frankreich ...

Das, und auch die extrem hohen  - politisch gewollten - Sponsorengelder, die der FCB generiert, haben diesen Verein so weit enteilen lassen.

Und dann schaukelt es sich hoch: Erfolgreiche Mannschaft -> höhere Aufmerksamkeit -> höhere Einnahmen -> erfolgreichere Mannschaft -> ...
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Basaltkopp schrieb:
Hasenfuss schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Endgegner schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Sicher haben sich die Bayern viel selber erarbeitet, aber da gab es auch Vorfälle wie den Kirch-Deal, wo Millionen geflossen sind.


Auf der anderen Seite, was würden die absahnen wenn sie sich net zentral vermarkten lassen würden über die Liga. Erfolg bringt Geld, bringt Erfolg, bringt noch mehr Geld...usw usw    


Können sie ja gar nicht. Zudem bekommen sie doch als Ausgleich für die zentrale Vermarktung immer wieder live Spiele zugeschustert.


Warum wohl? Weil es ein Genuss ist, sie Fußball spielen zu sehen! Das war doch gestren wieder eine Augenweide oder etwa nicht. Traumfußball vom feinsten!  


Dann melde Dich bei denen im Forum an. Die haben dann das was sie verdienen und wir sind Dich los. Sowas brauchen wir hier nämlich nicht!


Warum immer ein Gehabe, wie der König des Eintracht Forums? Versuche einfach mal persönliche Beleidigungen außen vor zu lassen. Einfach mal versuchen.
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Hasenfuss schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Hasenfuss schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Endgegner schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Sicher haben sich die Bayern viel selber erarbeitet, aber da gab es auch Vorfälle wie den Kirch-Deal, wo Millionen geflossen sind.


Auf der anderen Seite, was würden die absahnen wenn sie sich net zentral vermarkten lassen würden über die Liga. Erfolg bringt Geld, bringt Erfolg, bringt noch mehr Geld...usw usw    


Können sie ja gar nicht. Zudem bekommen sie doch als Ausgleich für die zentrale Vermarktung immer wieder live Spiele zugeschustert.


Warum wohl? Weil es ein Genuss ist, sie Fußball spielen zu sehen! Das war doch gestren wieder eine Augenweide oder etwa nicht. Traumfußball vom feinsten!  


Dann melde Dich bei denen im Forum an. Die haben dann das was sie verdienen und wir sind Dich los. Sowas brauchen wir hier nämlich nicht!


Warum immer ein Gehabe, wie der König des Eintracht Forums? Versuche einfach mal persönliche Beleidigungen außen vor zu lassen. Einfach mal versuchen.


Warum? Er hat doch Recht ...
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Hasenfuss schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Hasenfuss schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Endgegner schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Sicher haben sich die Bayern viel selber erarbeitet, aber da gab es auch Vorfälle wie den Kirch-Deal, wo Millionen geflossen sind.


Auf der anderen Seite, was würden die absahnen wenn sie sich net zentral vermarkten lassen würden über die Liga. Erfolg bringt Geld, bringt Erfolg, bringt noch mehr Geld...usw usw    


Können sie ja gar nicht. Zudem bekommen sie doch als Ausgleich für die zentrale Vermarktung immer wieder live Spiele zugeschustert.


Warum wohl? Weil es ein Genuss ist, sie Fußball spielen zu sehen! Das war doch gestren wieder eine Augenweide oder etwa nicht. Traumfußball vom feinsten!  


Dann melde Dich bei denen im Forum an. Die haben dann das was sie verdienen und wir sind Dich los. Sowas brauchen wir hier nämlich nicht!


Warum immer ein Gehabe, wie der König des Eintracht Forums? Versuche einfach mal persönliche Beleidigungen außen vor zu lassen. Einfach mal versuchen.


Danke das es mal so direkt angesprochen wird. Unerträglich ist das !!!
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kamelle schrieb:
das glück der bayern war, das in münchen für die olympiade 1972 das neue stadion gebaut wurde und die 60er es ablehnten dort zu spielen.

so zogen die bayern ein und fortan ging die busi busi gesllschaft zu den bayern und der richtige fan (wie sie in münchen sagen) zu den 60ern in die grünwalderstr.

es war das schönste stadion in deutschland und jeder wollte dort spielen, so kam eines zum anderen, jeder wollte zur schickeria  gehören.

schon damals waren im bayernvorstand clevere leute mit beziehungen zu politik und wirtschaft und so waren und sind die bayern allen immer einen schritt voraus.



Richtig, mit dem Olympiastadion begann der bis heute anhaltende Aufstieg des FCB. Hinzu kamen noch Manager, die ihren Job verstanden und noch immer verstehen. Man sollte auch nicht vergessen, dass der FCB nicht zu den Vereinen zählte, die bei Schaffung der Bundesliga vom Anfang an mit dabei waren. Sie mussten erst in die 1. Liga aufsteigen, um dort dann letztlich Rekordmeister  zu werden.
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Hasenfuss schrieb:
Wenn Ihrer Meinung nach die Eintracht wie FC Fränkisch-Krumbach gespielt hat, OK.

Hat sie, aber nur zu Demonstrations-Zwecken.


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