ich finde, die autoren erläutern sehr einleuchtend, warum die derzeitige diskussion viel weniger mit "religionskritik" zu tun hat als mit einer eher dümmlich-patriotischen um nicht zu sagen rassistischen tendenz in großen teilen der deutschen gesellschaft...
wenn hier manche behaupten, der rassismus sei jetzt in der sog. "mitte" der gesellschaft angekommen, möchte ich gerne erwidern: ich glaube der ist nicht gerade wieder angekommen, der war da nie weg... nur haben sich bisher wenige dafür interessiert. (auch ein grund, warum ich im rassismus-thread während der wm sovielen leuten hier auf den sack gegangen bin, aber das ist ein anderes thema).
Dirty-Harry schrieb:
Gleichfalls aber jene Werte des Islam, die unserer freiheitlichen und selbstbestimmten Wertegesellschaft- fernab allen engen Religionsauslegungen- irgendwie noch entgegenstehen. (...) Die Rolle der frau auch noch nicht so ganz."
woher hastn deine informationen, dass "die rolle der frau im islam auch noch nicht so ganz" mit unserer kultur in einklang zu bringen sei? immerhin gibt es laut wikipedia zwischen 1,2 und 1,57 milliarden (!) muslime auf der welt. ich halte es für unmöglich bei so vielen menschen von genau einem "frauenbild" zu sprechen, dass dem islam anscheinend inne wohnt... und ist bei uns alles okay mit dem frauenbild? das meinte ich weiter oben mit dem "ausruhen auf sogenannten und angeblichen werten und errungenschaften": wir können auch hier noch so viel von unserer tollen gleichberechtigung schreiben und trotzdem verdient eine frau in deutschland durchschnittlich weniger als ein mann oder wird seltener chef. nur als beispiel. das ist ein schöner wert, die gleichberechtigung. und trotz unserer schönen "wertegesellschaft" findet sie nicht so statt wie immer behauptet wird, während man sich über "das frauenbild des moslems" beschwert, von dem man sich zudem noch erdreistet zu behaupten, dass man wisse wie es sich damit genau verhalte... soviel erstmal zur verhältnismäßigkeit, auch wenn eh klar sein sollte, dass eine differenzierte kritik nicht "im islam ist das so und so und das finde ich gut/schlecht" lauten kann.
Dirty-Harry schrieb: Du wirst vermutlich viel deutl als ich beobachten wie die Töchter der lockenden westl Welt entgegnlaufen und sich ihre Position holen,Bei den frauen wird es deshalbschon werden
ich finde diese position ziemlich arrogant! ich glaube nicht, dass du es böse meinst, aber glaubst du wirklich, dass nur ein leben in der "westlichen welt" ein lebenswertes ist? meinste echt alle welt rennt uns entgegen weil wir so toll sind? und alle, denen das glück bei uns aufgewachsen zu sein nicht zu teil wird sind praktisch minderwertig? naja, wenn die erstmal zu uns kommen, dann wird es schon werden...
Dirty Harry schrieb:
und selbstverständlich Aufgeschloossenheit zw. Nationen oder Rassen
rassen??? wie meinstn das?
wie gesagt, ich möchte gar nicht sagen, dass man nichts und niemanden kritisieren sollte. im gegenwärtigen diskurs fehlt mir aber oft die ernstgemeinte kritik, die auf sachkenntnis beruht und sich nicht auf das stützt, was man eben so vom hörensagen über den islam zu wissen glaubt...
ich finde, die autoren erläutern sehr einleuchtend, warum die derzeitige diskussion viel weniger mit "religionskritik" zu tun hat als mit einer eher dümmlich-patriotischen um nicht zu sagen rassistischen tendenz in großen teilen der deutschen gesellschaft...
wenn hier manche behaupten, der rassismus sei jetzt in der sog. "mitte" der gesellschaft angekommen, möchte ich gerne erwidern: ich glaube der ist nicht gerade wieder angekommen, der war da nie weg... nur haben sich bisher wenige dafür interessiert. (auch ein grund, warum ich im rassismus-thread während der wm sovielen leuten hier auf den sack gegangen bin, aber das ist ein anderes thema).
Dirty-Harry schrieb:
Gleichfalls aber jene Werte des Islam, die unserer freiheitlichen und selbstbestimmten Wertegesellschaft- fernab allen engen Religionsauslegungen- irgendwie noch entgegenstehen. (...) Die Rolle der frau auch noch nicht so ganz."
woher hastn deine informationen, dass "die rolle der frau im islam auch noch nicht so ganz" mit unserer kultur in einklang zu bringen sei? immerhin gibt es laut wikipedia zwischen 1,2 und 1,57 milliarden (!) muslime auf der welt. ich halte es für unmöglich bei so vielen menschen von genau einem "frauenbild" zu sprechen, dass dem islam anscheinend inne wohnt... und ist bei uns alles okay mit dem frauenbild? das meinte ich weiter oben mit dem "ausruhen auf sogenannten und angeblichen werten und errungenschaften": wir können auch hier noch so viel von unserer tollen gleichberechtigung schreiben und trotzdem verdient eine frau in deutschland durchschnittlich weniger als ein mann oder wird seltener chef. nur als beispiel. das ist ein schöner wert, die gleichberechtigung. und trotz unserer schönen "wertegesellschaft" findet sie nicht so statt wie immer behauptet wird, während man sich über "das frauenbild des moslems" beschwert, von dem man sich zudem noch erdreistet zu behaupten, dass man wisse wie es sich damit genau verhalte... soviel erstmal zur verhältnismäßigkeit, auch wenn eh klar sein sollte, dass eine differenzierte kritik nicht "im islam ist das so und so und das finde ich gut/schlecht" lauten kann.
Dirty-Harry schrieb: Du wirst vermutlich viel deutl als ich beobachten wie die Töchter der lockenden westl Welt entgegnlaufen und sich ihre Position holen,Bei den frauen wird es deshalbschon werden
ich finde diese position ziemlich arrogant! ich glaube nicht, dass du es böse meinst, aber glaubst du wirklich, dass nur ein leben in der "westlichen welt" ein lebenswertes ist? meinste echt alle welt rennt uns entgegen weil wir so toll sind? und alle, denen das glück bei uns aufgewachsen zu sein nicht zu teil wird sind praktisch minderwertig? naja, wenn die erstmal zu uns kommen, dann wird es schon werden...
Dirty Harry schrieb:
und selbstverständlich Aufgeschloossenheit zw. Nationen oder Rassen
rassen??? wie meinstn das?
wie gesagt, ich möchte gar nicht sagen, dass man nichts und niemanden kritisieren sollte. im gegenwärtigen diskurs fehlt mir aber oft die ernstgemeinte kritik, die auf sachkenntnis beruht und sich nicht auf das stützt, was man eben so vom hörensagen über den islam zu wissen glaubt...
Also der Begriff" Rasse" ist natürlich unzutreffend aber ganz bewußt gewählt worden. Wenn jemand tatsächlich ausführt, er möchte den Islam/Muslime aus seinen Wohnungen außen vor halten, dann hat dies für mich auch so etwas von.... ?
Genau?
Dies war meine klar zu erkennde(na ja, wenn nicht, dann eben jetzt ,-) ) Intention.
Ich hoffe und denke, daß Du es deshalb zwar etwas blöd finden magst, aber insoweit stehen lassen kannst.
Ansonsten: Nein, ich bin bei meiner Kritik nicht von eine pauschalen Darstellung unserer muslim. Mitbewohner ausgegangen.
Ich habe meine persönliche Erlebnisse und Empfindungen zu Religionspraktiken aufgezeigt.Natürlich sind dies herbere Fälle, die nicht die Regel sind. Sei Dir versichert, daß dies nicht gegen den islam. Menschen an sich gerichtet ist.
Die jungen Frauen, die der offenen westl. Welt entgegenlaufen .........erlebe ich als offene und positive Sache. Was ist daran arrogant? Ich meinte dies alleine im Hinblick auf Weltoffenheit.
Wenn dies bei Dir den Eindruck vermittelt hat, daß ich eingebildet oder stolz unsere Gesellschaft als das "Absolute" beurteile....... nö.
Meine sonstigen Beiträge hier mögen alles mögliche (auch Negative)aufzeigen, aber dies nicht.
Noch ne Anmerkung zu den polit.Begriffen,"konservativ", "rechts","Ausländerfeindlichkeit"usw.
Sie sind kein deutsches Alleinmerkmal Sie sind hier wie da.
Dies haben meine Beispiele aber auch deutlich gemacht.
Sie gehören auch hier wie da angesprochen und bekämpft. Ich denke dies schaffen Du und ich .Da hab ich keine Zweifel.
Also der Begriff" Rasse" ist natürlich unzutreffend aber ganz bewußt gewählt worden. Wenn jemand tatsächlich ausführt, er möchte den Islam/Muslime aus seinen Wohnungen außen vor halten, dann hat dies für mich auch so etwas von.... ? Genau? Dies war meine klar zu erkennde(na ja, wenn nicht, dann eben jetzt ) Intention. Ich hoffe und denke, daß Du es deshalb zwar etwas blöd finden magst, aber insoweit stehen lassen kannst.
hm... vielen dank auf jeden fall für deine erklärung. ob die aufforderung an einen rassisten, "aufgeschlossen gegenüber rassen" zu sein, so fruchtbar ist wie die dekonstruktion des begriffs an sich sei dahingestellt. generell ist es wohl ratsam den begriff in irgendeiner weise zu markieren, damit es nicht zu missverständnissen kommt... nur als gutgemeinter rat, nix für ungut
Dirty-Harry schrieb:
ÄH. wieder blöd und mißverständlich ausgedrückt: Die Weltoffenheit der jungen muslim Frauen die losrennen,,, meinte ich. andersrum klingt es wirklich arrogant.
okay, aber eine frage sei erlaubt, wie verhält es sich denn deiner meinung nach mit denen die nicht sofort losrennen? nur damit ich verstehe was du meinst... danke dir!
Also der Begriff" Rasse" ist natürlich unzutreffend aber ganz bewußt gewählt worden. Wenn jemand tatsächlich ausführt, er möchte den Islam/Muslime aus seinen Wohnungen außen vor halten, dann hat dies für mich auch so etwas von.... ? Genau? Dies war meine klar zu erkennde(na ja, wenn nicht, dann eben jetzt ) Intention. Ich hoffe und denke, daß Du es deshalb zwar etwas blöd finden magst, aber insoweit stehen lassen kannst.
hm... vielen dank auf jeden fall für deine erklärung. ob die aufforderung an einen rassisten, "aufgeschlossen gegenüber rassen" zu sein, so fruchtbar ist wie die dekonstruktion des begriffs an sich sei dahingestellt. generell ist es wohl ratsam den begriff in irgendeiner weise zu markieren, damit es nicht zu missverständnissen kommt... nur als gutgemeinter rat, nix für ungut
Dirty-Harry schrieb:
ÄH. wieder blöd und mißverständlich ausgedrückt: Die Weltoffenheit der jungen muslim Frauen die losrennen,,, meinte ich. andersrum klingt es wirklich arrogant.
okay, aber eine frage sei erlaubt, wie verhält es sich denn deiner meinung nach mit denen die nicht sofort losrennen? nur damit ich verstehe was du meinst... danke dir!
Nicht schlecht und irgendwo auf den Punkt:
Ich , ich mach im Ergebnis nichts.
Einen Tritt in den Hintern(alleine zum loslaufen gemeint) machen hoffentlich solche Menschen wie Du.
Ich maß mir im persönlichen Umgang nur an ,Fragen zu stellen.Aber auch nur oder erst dann, wenn ein wirklich offenes Verhältnis als Basis geschaffen ist.
Keine direkte Kritik oder gar Anregungen. Ein Oezdem kann dies besser als ein Harry.
Im persönlichen Umgang soll nicht das Gefühl der Ablehnung des Menschen oder gar hier des nicht angenommen stehen. Einem Katholiken z.B. gegenüber ist es da viel einfacher. Der sagt mir am Ende nach meiner Kritik bestimmt unschöne Dinge. Aber der nimmt mir eher ab, daß ich alleine Glaubensfragen und nicht ihn als Mensch meine.
Und das wir uns hinsetzen und direkt über Werte und Religion reden..... nein. Die Jungs und Mädels die ich da kenne, sind- dies mag auch ein wichtiger Grund sein- noch etwas zu jung.Und dann sagen sie irgendwann zu mir;"Der alte Sack hat uns noch gefehlt"
Ich bin insgesamt dagegen aber bei den" Deutschen"(ohne Migration) in der Lage , bei allen Altersgruppen gegenüber Rassismus,Ausgrenzung usw. etwas zu sagen.
Deswegen sollten wir uns diese Felder mal schön teilen ,-)
Wenn Deine Frage nicht persönlich ,sondern allgemein gestellt war? schwierig. Aufklärung, daß Religionen nicht zum Zwecke ihrer selbst da sind . Aber diese Aufklärungsinhalte sind schwer zu definieren. Aufklärung, daß sich Kinder z.B. selbstbestimmt und frei ihren Weg finden sollen. Du fragst den Richtigen :Mein Sohn wurde nirgendwo angemeldet . Jeder Mensch sollte dies erst ab einem gewissen Alter selbst entscheiden. Und dann lösgelöst von Familie usw.(aber durch ein Gesetz und Zwang geht dies nat. nicht)
Was macht man sonst? Die Sache mit der o.g. Schule im Sinne von entsprechen ausgebildeten Religionslehrern z:B. hört sich schon gut an.
meine frage war eigentlich nicht dahingehend gemeint, was du tun würdest sondern was du von diesen menschen halten würdest!
Dirty-Harry schrieb:
Einen Tritt in den Hintern(alleine zum loslaufen gemeint) machen hoffentlich solche Menschen wie Du.
warum das denn? ich habe doch sogar gesagt, dass wegen mir nicht unbedingt jeder sofort losrennen muss, warum sollte ich denen dann auch noch in den hintern treten?
Dirty-Harry schrieb: Im persönlichen Umgang soll nicht das Gefühl der Ablehnung des Menschen oder gar hier des nicht angenommen stehen. Einem Katholiken z.B. gegenüber ist es da viel einfacher. Der sagt mir am Ende nach meiner Kritik bestimmt unschöne Dinge. Aber der nimmt mir eher ab, daß ich alleine Glaubensfragen und nicht ihn als Mensch meine.
ich möchte meine zweifel an deiner ansicht anmelden, dass ein moslem generell dazu neigt, kritik an seiner religion persönlich zu nehmen. ich kann mir zwar durchaus die situation vorstellen, dass ein mensch, der auf grund seiner sozialisation seinen glauben untrennbar mit seiner person verbunden sieht kritik an seiner religion unweigerlich als angriff auf sich selbst wahrnimmt. dass es ein allgemeiner trend von moslems sei, müssten wir dann erstmal nachweisen können.
Dirty-Harry schrieb:
Und das wir uns hinsetzen und direkt über Werte und Religion reden..... nein.
puh... du redest mir eh immer ein bisschen viel von werten ,-)
Dirty-Harry schrieb:
Ich bin insgesamt dagegen aber bei den" Deutschen"(ohne Migration) in der Lage , bei allen Altersgruppen gegenüber Rassismus,Ausgrenzung usw. etwas zu sagen. Deswegen sollten wir uns diese Felder mal schön teilen ,-)
gerne!
Dirty-Harry schrieb:
Wenn Deine Frage nicht persönlich ,sondern allgemein gestellt war? schwierig. Aufklärung, daß Religionen nicht zum Zwecke ihrer selbst da sind . Aber diese Aufklärungsinhalte sind schwer zu definieren. Aufklärung, daß sich Kinder z.B. selbstbestimmt und frei ihren Weg finden sollen. Du fragst den Richtigen :Mein Sohn wurde nirgendwo angemeldet . Jeder Mensch sollte dies erst ab einem gewissen Alter selbst entscheiden. Und dann lösgelöst von Familie usw.(aber durch ein Gesetz und Zwang geht dies nat. nicht)
oezdem schrieb: meine frage war eigentlich nicht dahingehend gemeint, was du tun würdest sondern was du von diesen menschen halten würdest!
Dirty-Harry schrieb:
Einen Tritt in den Hintern(alleine zum loslaufen gemeint) machen hoffentlich solche Menschen wie Du.
warum das denn? ich habe doch sogar gesagt, dass wegen mir nicht unbedingt jeder sofort losrennen muss, warum sollte ich denen dann auch noch in den hintern treten?
Dirty-Harry schrieb: Im persönlichen Umgang soll nicht das Gefühl der Ablehnung des Menschen oder gar hier des nicht angenommen stehen. Einem Katholiken z.B. gegenüber ist es da viel einfacher. Der sagt mir am Ende nach meiner Kritik bestimmt unschöne Dinge. Aber der nimmt mir eher ab, daß ich alleine Glaubensfragen und nicht ihn als Mensch meine.
ich möchte meine zweifel an deiner ansicht anmelden, dass ein moslem generell dazu neigt, kritik an seiner religion persönlich zu nehmen. ich kann mir zwar durchaus die situation vorstellen, dass ein mensch, der auf grund seiner sozialisation seinen glauben untrennbar mit seiner person verbunden sieht kritik an seiner religion unweigerlich als angriff auf sich selbst wahrnimmt. dass es ein allgemeiner trend von moslems sei, müssten wir dann erstmal nachweisen können.
Dirty-Harry schrieb:
Und das wir uns hinsetzen und direkt über Werte und Religion reden..... nein.
puh... du redest mir eh immer ein bisschen viel von werten ,-)
Dirty-Harry schrieb:
Ich bin insgesamt dagegen aber bei den" Deutschen"(ohne Migration) in der Lage , bei allen Altersgruppen gegenüber Rassismus,Ausgrenzung usw. etwas zu sagen. Deswegen sollten wir uns diese Felder mal schön teilen ,-)
gerne!
Dirty-Harry schrieb:
Wenn Deine Frage nicht persönlich ,sondern allgemein gestellt war? schwierig. Aufklärung, daß Religionen nicht zum Zwecke ihrer selbst da sind . Aber diese Aufklärungsinhalte sind schwer zu definieren. Aufklärung, daß sich Kinder z.B. selbstbestimmt und frei ihren Weg finden sollen. Du fragst den Richtigen :Mein Sohn wurde nirgendwo angemeldet . Jeder Mensch sollte dies erst ab einem gewissen Alter selbst entscheiden. Und dann lösgelöst von Familie usw.(aber durch ein Gesetz und Zwang geht dies nat. nicht)
ich sehe das ganz genau so.
Einverstanden. ,-)
Sofort loslaufen? Nö. Aber in 3. Generation hat er eigentlich genug Zeit gehabt ,sich ein Trikot anzuziehen und mal langsam zum Startblock zu gehen. Andere Sportlergruppen sind längst losgelaufen.Und irgendein Besenwagen im Sinne Politik (dummes Zeug, wie keine Zuwanderung mehr ,haben gar erst gar keinen Platz)
Tenor: Merkel- Der Islam gehört zwar zu Deutschland. Multikulti aber ist gescheitert. Seehofer-Menschen müßen sich zur Leitkultur bekennen. bla, bla bla Integration Wir wollen nicht zum Sozialamt der ganzen Welt werden.
Diese beiden Artikel sind wirklich äußerst lesenswert.
"Warum entbrennt der derzeitige Streit um die Zugehörigkeit des Islams gerade jetzt? Einen äußeren aktuellen Anlass gab es nicht. Keine Gewalttat. Keine Forderung nach der Einführung islamischen Rechts von muslimischer Seite. Er ist vielmehr Symptom für die akute Krise des nationalen Selbstverständnisses." war im ersten Artikel "Ärger mit der Identität" zu lesen.
Diese Frage, warum gerade jetzt, stelle ich mir auch die ganze Zeit.
Und warum Merkel ausgerechnet gestern Multikulti für "gescheitert, absolut gescheitert" erklärt, versteht wahrscheinlich auch kein Mensch. Wurde denn irgendwann einmal ein nationales Projekt "Deutschland auf Multi-Kulti-Kurs - Ankunft Oktober 2010" gestartet, das nun völlig daneben gegangen ist? Mir ist nichts dergleichen bekannt. Merkels Worte klingen zumindest entschlossen und tatkräftig, das ist doch auch was, oder nicht?
plötzlich haben wir also christlich-jüdische wurzeln, geprägt von humanismus. klar, keine steinzeit, kein mittelalter, keine massenvergasung und im grunde ist israel hier.
islam hin oder her; wie dreist uns die politikerkaste verarscht ist schon mehr als grenzwertig.
Beverungen schrieb: und im grunde ist israel hier.
Da ist aber was dran.
Es gibt hier jedenfalls mehr jüdische Friedhöfe (obwohl in Deutschland die meisten zerstört wurden), als in Israel, aber weniger Muslimische (obwohl in Israel die meisten zerstört wurden).
FräuleinAdler schrieb: Er ist vielmehr Symptom für die akute Krise des nationalen Selbstverständnisses." war im ersten Artikel "Ärger mit der Identität" zu lesen.
Ich dachte Dank Sommermärchen Teil 2 hätten wir "unsere" Identität, unser Selbstverständnis, endlich gefunden? Und Özil steht für Multikulti?
Nein, Kinder, es sind die Umfragewerte der Chaostruppe in Berlin, die die Geister der Stammtische rufen...
nein, özil steht nicht für multi-kulti. auch ist er kein beispiel gelungener integration. özil ist in deutschland geboren, hier aufgewachsen und sozialisiert. er ist deutscher!
die diskussion um özil geht mir langsam auf den wecker. lasst den kerl doch endlich aus dieser debatte raus. er ist von geburt an deutscher und gut ist.
immer wieder fragen die leute aus der überwiegend linken ecke, wie viele generationen es braucht bis in deutschland jemand als deutsch gilt und dann machen sie selber ständig aus özil einen "zuwanderer" (ist nicht gegen dich gerichtet 3zu7).
Nostradamus schrieb: Özil ist Deutscher. Ihn hier als Mustermigranten ranzuziehen ist so falsch wie anzunehmen, dass der Islam eine friedliche Religion ist.
Nostradamus schrieb: Özil ist Deutscher. Ihn hier als Mustermigranten ranzuziehen ist so falsch wie anzunehmen, dass der Islam eine friedliche Religion ist.
wie ist er denn so, dieser islam?
Hallo Oezdem, dachte schon Du wärst in lautern. Bei mir ist dieser Ausflug leider wegen einem Infekt ausgefallen. Aber besser ein 3;0 daheim verfolgt, als ein 0 : irgendetwas im Stadion
Deine Meinungen interessieren mich, ich werde sie auch bei evtl. gegensätzlichen Betrachtungen akzeptieren.
Deswegen würde mich wirklich Deine Meinung zu o.g.Merkel/Seehofer Ausführungen interessieren.
Trau Dich bitte. Fragen ist gut, Stellung beziehen und Antworten geben als "ergänzende Maßnahme" aber auch für den Info-Austausch förderlich .Zumindest für die anderen Forumstelnehmer mal ein Anstoß um nachzudenken.Auch für mich.
Ich werde Deine Aussage selbstverständlich als solche anerkennen und Dir "keinen Strick draus drehen" , wenn ich mal anders denke.
Ich werde sie selbstverständlich einfach so akzeptieren. liebe Grüße
plötzlich haben wir also christlich-jüdische wurzeln, geprägt von humanismus. klar, keine steinzeit, kein mittelalter, keine massenvergasung und im grunde ist israel hier.
islam hin oder her; wie dreist uns die politikerkaste verarscht ist schon mehr als grenzwertig.
Ja, verwunderlich. Dabei wurde ja alles getan, um sie loszuwerden. Und gelungen ist es doch, oder etwa nicht. Und auf Friedhoefen liegen keine Lebenden. Seehofer koennte sowas erzaehlen, wenn Synagogen besser besucht werden als es heute der Fall ist.
Auch so absurd, wenn man bedenkt, dass der Islam und das Christentum Geschwister sind, waehrend das Judentum irgendein Vetter ist
Nostradamus schrieb: Özil ist Deutscher. Ihn hier als Mustermigranten ranzuziehen ist so falsch wie anzunehmen, dass der Islam eine friedliche Religion ist.
Ist "deutsch" ne Religion? Es sind genau die Menschen wie er an die du nicht vermietest. Deutsche tuerkischer Herkunft...
Nostradamus schrieb: Özil ist Deutscher. Ihn hier als Mustermigranten ranzuziehen ist so falsch wie anzunehmen, dass der Islam eine friedliche Religion ist.
Ist "deutsch" ne Religion? Es sind genau die Menschen wie er an die du nicht vermietest. Deutsche tuerkischer Herkunft...
in machen Ecken Deutschlands ist das sowas wie ne Religion
Nostradamus schrieb: Özil ist Deutscher. Ihn hier als Mustermigranten ranzuziehen ist so falsch wie anzunehmen, dass der Islam eine friedliche Religion ist.
wie ist er denn so, dieser islam?
Das würde mich auch interessieren, auch der Unterschied zum Christentum mit seinen friedlichen Kreuzzügen, friedlichen Bürgerkriegen, friedlichen Inquisitionen, friedlichen Hexenverbrennungen usw. usf..
Ärger mit der Identität
Die Sehnsucht nach Homogenität
ich finde, die autoren erläutern sehr einleuchtend, warum die derzeitige diskussion viel weniger mit "religionskritik" zu tun hat als mit einer eher dümmlich-patriotischen um nicht zu sagen rassistischen tendenz in großen teilen der deutschen gesellschaft...
wenn hier manche behaupten, der rassismus sei jetzt in der sog. "mitte" der gesellschaft angekommen, möchte ich gerne erwidern: ich glaube der ist nicht gerade wieder angekommen, der war da nie weg... nur haben sich bisher wenige dafür interessiert. (auch ein grund, warum ich im rassismus-thread während der wm sovielen leuten hier auf den sack gegangen bin, aber das ist ein anderes thema).
woher hastn deine informationen, dass "die rolle der frau im islam auch noch nicht so ganz" mit unserer kultur in einklang zu bringen sei? immerhin gibt es laut wikipedia zwischen 1,2 und 1,57 milliarden (!) muslime auf der welt. ich halte es für unmöglich bei so vielen menschen von genau einem "frauenbild" zu sprechen, dass dem islam anscheinend inne wohnt... und ist bei uns alles okay mit dem frauenbild? das meinte ich weiter oben mit dem "ausruhen auf sogenannten und angeblichen werten und errungenschaften": wir können auch hier noch so viel von unserer tollen gleichberechtigung schreiben und trotzdem verdient eine frau in deutschland durchschnittlich weniger als ein mann oder wird seltener chef. nur als beispiel. das ist ein schöner wert, die gleichberechtigung. und trotz unserer schönen "wertegesellschaft" findet sie nicht so statt wie immer behauptet wird, während man sich über "das frauenbild des moslems" beschwert, von dem man sich zudem noch erdreistet zu behaupten, dass man wisse wie es sich damit genau verhalte... soviel erstmal zur verhältnismäßigkeit, auch wenn eh klar sein sollte, dass eine differenzierte kritik nicht "im islam ist das so und so und das finde ich gut/schlecht" lauten kann.
ich finde diese position ziemlich arrogant! ich glaube nicht, dass du es böse meinst, aber glaubst du wirklich, dass nur ein leben in der "westlichen welt" ein lebenswertes ist? meinste echt alle welt rennt uns entgegen weil wir so toll sind? und alle, denen das glück bei uns aufgewachsen zu sein nicht zu teil wird sind praktisch minderwertig? naja, wenn die erstmal zu uns kommen, dann wird es schon werden...
rassen??? wie meinstn das?
wie gesagt, ich möchte gar nicht sagen, dass man nichts und niemanden kritisieren sollte. im gegenwärtigen diskurs fehlt mir aber oft die ernstgemeinte kritik, die auf sachkenntnis beruht und sich nicht auf das stützt, was man eben so vom hörensagen über den islam zu wissen glaubt...
Also der Begriff" Rasse" ist natürlich unzutreffend aber ganz bewußt gewählt worden.
Wenn jemand tatsächlich ausführt, er möchte den Islam/Muslime aus seinen Wohnungen außen vor halten, dann hat dies für mich auch so etwas von.... ?
Genau?
Dies war meine klar zu erkennde(na ja, wenn nicht, dann eben jetzt ,-) ) Intention.
Ich hoffe und denke, daß Du es deshalb zwar etwas blöd finden magst, aber insoweit stehen lassen kannst.
Ansonsten: Nein, ich bin bei meiner Kritik nicht von eine pauschalen Darstellung unserer muslim. Mitbewohner ausgegangen.
Ich habe meine persönliche Erlebnisse und Empfindungen zu Religionspraktiken aufgezeigt.Natürlich sind dies herbere Fälle, die nicht die Regel sind.
Sei Dir versichert, daß dies nicht gegen den islam. Menschen an sich gerichtet ist.
Die jungen Frauen, die der offenen westl. Welt entgegenlaufen .........erlebe ich als offene und positive Sache.
Was ist daran arrogant? Ich meinte dies alleine im Hinblick auf Weltoffenheit.
Wenn dies bei Dir den Eindruck vermittelt hat, daß ich eingebildet oder stolz unsere Gesellschaft als das "Absolute" beurteile....... nö.
Meine sonstigen Beiträge hier mögen alles mögliche (auch Negative)aufzeigen, aber dies nicht.
Noch ne Anmerkung zu den polit.Begriffen,"konservativ", "rechts","Ausländerfeindlichkeit"usw.
Sie sind kein deutsches Alleinmerkmal Sie sind hier wie da.
Dies haben meine Beispiele aber auch deutlich gemacht.
Sie gehören auch hier wie da angesprochen und bekämpft. Ich denke dies schaffen Du und ich .Da hab ich keine Zweifel.
andersrum klingt es wirklich arrogant.
hm... vielen dank auf jeden fall für deine erklärung. ob die aufforderung an einen rassisten, "aufgeschlossen gegenüber rassen" zu sein, so fruchtbar ist wie die dekonstruktion des begriffs an sich sei dahingestellt. generell ist es wohl ratsam den begriff in irgendeiner weise zu markieren, damit es nicht zu missverständnissen kommt... nur als gutgemeinter rat, nix für ungut
okay, aber eine frage sei erlaubt, wie verhält es sich denn deiner meinung nach mit denen die nicht sofort losrennen? nur damit ich verstehe was du meinst... danke dir!
Nicht schlecht und irgendwo auf den Punkt:
Ich , ich mach im Ergebnis nichts.
Einen Tritt in den Hintern(alleine zum loslaufen gemeint) machen hoffentlich solche Menschen wie Du.
Ich maß mir im persönlichen Umgang nur an ,Fragen zu stellen.Aber auch nur oder erst dann, wenn ein wirklich offenes Verhältnis als Basis geschaffen ist.
Keine direkte Kritik oder gar Anregungen. Ein Oezdem kann dies besser als ein Harry.
Im persönlichen Umgang soll nicht das Gefühl der Ablehnung des Menschen oder gar hier des nicht angenommen stehen.
Einem Katholiken z.B. gegenüber ist es da viel einfacher. Der sagt mir am Ende nach meiner Kritik bestimmt unschöne Dinge. Aber der nimmt mir eher ab, daß ich alleine Glaubensfragen und nicht ihn als Mensch meine.
Und das wir uns hinsetzen und direkt über Werte und Religion reden..... nein.
Die Jungs und Mädels die ich da kenne, sind- dies mag auch ein wichtiger Grund sein- noch etwas zu jung.Und dann sagen sie irgendwann zu mir;"Der alte Sack hat uns noch gefehlt"
Ich bin insgesamt dagegen aber bei den" Deutschen"(ohne Migration) in der Lage , bei allen Altersgruppen gegenüber Rassismus,Ausgrenzung usw. etwas zu sagen.
Deswegen sollten wir uns diese Felder mal schön teilen ,-)
Wenn Deine Frage nicht persönlich ,sondern allgemein gestellt war? schwierig. Aufklärung, daß Religionen nicht
zum Zwecke ihrer selbst da sind . Aber diese Aufklärungsinhalte sind schwer zu definieren.
Aufklärung, daß sich Kinder z.B. selbstbestimmt und frei ihren Weg finden sollen.
Du fragst den Richtigen :Mein Sohn wurde nirgendwo angemeldet .
Jeder Mensch sollte dies erst ab einem gewissen Alter selbst entscheiden. Und dann lösgelöst von Familie usw.(aber durch ein Gesetz und Zwang geht dies nat. nicht)
Was macht man sonst? Die Sache mit der o.g. Schule im Sinne von entsprechen ausgebildeten Religionslehrern z:B. hört sich schon gut an.
warum das denn? ich habe doch sogar gesagt, dass wegen mir nicht unbedingt jeder sofort losrennen muss, warum sollte ich denen dann auch noch in den hintern treten?
ich möchte meine zweifel an deiner ansicht anmelden, dass ein moslem generell dazu neigt, kritik an seiner religion persönlich zu nehmen. ich kann mir zwar durchaus die situation vorstellen, dass ein mensch, der auf grund seiner sozialisation seinen glauben untrennbar mit seiner person verbunden sieht kritik an seiner religion unweigerlich als angriff auf sich selbst wahrnimmt. dass es ein allgemeiner trend von moslems sei, müssten wir dann erstmal nachweisen können.
puh... du redest mir eh immer ein bisschen viel von werten ,-)
gerne!
ich sehe das ganz genau so.
Einverstanden. ,-)
Sofort loslaufen? Nö.
Aber in 3. Generation hat er eigentlich genug Zeit gehabt ,sich ein Trikot anzuziehen und mal langsam zum Startblock zu gehen.
Andere Sportlergruppen sind längst losgelaufen.Und irgendein Besenwagen im Sinne Politik (dummes Zeug, wie keine Zuwanderung mehr ,haben gar erst gar keinen Platz)
wollen wir mal die Fragen umdrehen ?
Merkel und Seehofer legen beide nach.
Einzelheiten sind dem Videotext zu entnehmen.
Tenor:
Merkel- Der Islam gehört zwar zu Deutschland. Multikulti aber ist gescheitert.
Seehofer-Menschen müßen sich zur Leitkultur bekennen.
bla, bla bla Integration
Wir wollen nicht zum Sozialamt der ganzen Welt
werden.
Was sagst Du dazu ?
Diese beiden Artikel sind wirklich äußerst lesenswert.
"Warum entbrennt der derzeitige Streit um die Zugehörigkeit des Islams gerade jetzt? Einen äußeren aktuellen Anlass gab es nicht. Keine Gewalttat. Keine Forderung nach der Einführung islamischen Rechts von muslimischer Seite. Er ist vielmehr Symptom für die akute Krise des nationalen Selbstverständnisses." war im ersten Artikel "Ärger mit der Identität" zu lesen.
Diese Frage, warum gerade jetzt, stelle ich mir auch die ganze Zeit.
Und warum Merkel ausgerechnet gestern Multikulti für "gescheitert, absolut gescheitert" erklärt, versteht wahrscheinlich auch kein Mensch. Wurde denn irgendwann einmal ein nationales Projekt "Deutschland auf Multi-Kulti-Kurs - Ankunft Oktober 2010" gestartet, das nun völlig daneben gegangen ist? Mir ist nichts dergleichen bekannt.
Merkels Worte klingen zumindest entschlossen und tatkräftig, das ist doch auch was, oder nicht?
plötzlich haben wir also christlich-jüdische wurzeln, geprägt von humanismus. klar, keine steinzeit, kein mittelalter, keine massenvergasung und im grunde ist israel hier.
islam hin oder her; wie dreist uns die politikerkaste verarscht ist schon mehr als grenzwertig.
Da ist aber was dran.
Es gibt hier jedenfalls mehr jüdische Friedhöfe (obwohl in Deutschland die meisten zerstört wurden), als in Israel, aber weniger Muslimische (obwohl in Israel die meisten zerstört wurden).
Ich dachte Dank Sommermärchen Teil 2 hätten wir "unsere" Identität, unser Selbstverständnis, endlich gefunden? Und Özil steht für Multikulti?
Nein, Kinder, es sind die Umfragewerte der Chaostruppe in Berlin, die die Geister der Stammtische rufen...
nein, özil steht nicht für multi-kulti. auch ist er kein beispiel gelungener integration. özil ist in deutschland geboren, hier aufgewachsen und sozialisiert. er ist deutscher!
die diskussion um özil geht mir langsam auf den wecker. lasst den kerl doch endlich aus dieser debatte raus. er ist von geburt an deutscher und gut ist.
immer wieder fragen die leute aus der überwiegend linken ecke, wie viele generationen es braucht bis in deutschland jemand als deutsch gilt und dann machen sie selber ständig aus özil einen "zuwanderer" (ist nicht gegen dich gerichtet 3zu7).
wie ist er denn so, dieser islam?
Hallo Oezdem,
dachte schon Du wärst in lautern. Bei mir ist dieser Ausflug leider wegen einem Infekt ausgefallen.
Aber besser ein 3;0 daheim verfolgt, als ein 0 : irgendetwas im Stadion
Deine Meinungen interessieren mich, ich werde sie auch bei evtl. gegensätzlichen Betrachtungen akzeptieren.
Deswegen würde mich wirklich Deine Meinung zu o.g.Merkel/Seehofer Ausführungen interessieren.
Trau Dich bitte. Fragen ist gut, Stellung beziehen und Antworten geben als "ergänzende Maßnahme" aber auch für den Info-Austausch förderlich .Zumindest für die anderen Forumstelnehmer mal ein Anstoß um nachzudenken.Auch für mich.
Ich werde Deine Aussage selbstverständlich als solche anerkennen und Dir "keinen Strick draus drehen" , wenn ich mal anders denke.
Ich werde sie selbstverständlich einfach so akzeptieren.
liebe Grüße
Dirty-Harry
Ja, verwunderlich. Dabei wurde ja alles getan, um sie loszuwerden. Und gelungen ist es doch, oder etwa nicht. Und auf Friedhoefen liegen keine Lebenden. Seehofer koennte sowas erzaehlen, wenn Synagogen besser besucht werden als es heute der Fall ist.
Auch so absurd, wenn man bedenkt, dass der Islam und das Christentum Geschwister sind, waehrend das Judentum irgendein Vetter ist
Ist "deutsch" ne Religion?
Es sind genau die Menschen wie er an die du nicht vermietest. Deutsche tuerkischer Herkunft...
in machen Ecken Deutschlands ist das sowas wie ne Religion
Das würde mich auch interessieren, auch der Unterschied zum Christentum mit seinen friedlichen Kreuzzügen, friedlichen Bürgerkriegen, friedlichen Inquisitionen, friedlichen Hexenverbrennungen usw. usf..