Wozu sollten die Frauen auch Deutsch können - gibt genug türkische Supermärkte, Frisöre und Frauenärzte. Und zum Schluss sprechen sie die Sprache der Ungläubigen noch besser als die Männer.
Du sast es. Warum ist das ein Problem für dich ?
Für mich nicht. Fatima, die für ihre Hüfthose vom Vater verdroschen wird, kann mir ja egal sein. Genau so wir Nurten, die grün und blau ist, weil sie ohne Kopftuch auf die Straße ging.
Würde ich auch nicht dulden, wenn meine Nachbarin Fatima für ihre Hüfthose verdroschen wird. Was hast du unternommen ? Hast du an der Tür geklingelt ? Oder hast du das ganze bloß aus der Bildzeitung ?
Weißt du eigentlich, wie viele Erikas, Waltrauds und Giselas von ihren Vätern ständig verdroschen, gequält, vergewaltigt usw werden ?
Schlägt der Türke seine Frau, weil er ein Türke ist? Und schlägt der Deutsche seine Frau, weil er ein Deutscher ist? Oder schlagen der Türke und der Deutsche ihre Frauen, weil sie Männer sind?
Nach Untersuchungen der türkischen Polizei wird in der Türkei alle 3 Minuten eine Frau geschlagen.
Wenn du erst den Links nachgehen würdest bzw überhaupt erst mal lesen und vielleicht sogar verstehen wolltest, bevor du postest, hättest du dir deinen letzten und andere fragwürdige Beiträge sparen können.
Ich denke du beziehst dich auf diesen Absatz von Migration-Info.de?
Danach ist etwa jede dritte Frau in Deutschland (37 %) mindestens ein Mal in ihrem Leben Opfer von körperlicher Gewalt geworden. Unter Türkinnen ist es sogar fast jede zweite Frau (49 %). Von den Osteuropäerinnen sind 44 % betroffen. Insgesamt hat fast jede siebte Frau (13 %) schwere sexuelle Gewalt erlebt. Bei rund 25 % der Frauen ist der Partner der Täter. Kinder sind in 60 % der Fälle Zeugen der Taten, oft sind sie ebenfalls Opfer, weil sie die Mutter verteidigen wollen.
Bevor du hier rumblökst wäre es ganz nett wenn du mir antworten könntest, wo dort steht, dass es sich ausschließlich um männliche Gewalt handelt?
es gibt genug beispiele für türken, polen, russen usw. die sich super in deutschland integriert haben. dann gibt es aber leider auch die fälle von einwanderer bei denen man es verpasst hat ihnen die deutsche sprache beizubringen. naja, das ist jetzt etwas merkwürdig ausgedrückt, aber ich weiß grad nicht genau wie man das beschreiben soll. eine großer fehler ist es auch gewesen viele ausländer in bestimmte stadtteile anzusiedeln. dort haben sich dann viele landsleute gefunden, der türkische supermarkt hat aufgemacht und es hat sich so eine art parallel gesellschaft entwickelt. die auswirkungen werden jetzt ziemlich deutlich. viele einwanderer zwischen 35 vielleicht sogar 40 bis 80 sind leider nicht der deutschen sprache mächtig. der grund ob sie es nicht mehr können oder wollen will ich nicht beurteilen. diese leute sind dann auch irgendwie darauf angewiesen das sie einen friseur, supermarkt oder ähnliches in der nähe haben, in denen sie ihre sprache sprechen könne, da sie nicht mit der deutschen sprache zurecht kommen. in dieser parallel gesellschaft werden dann zum teil auch die altmodischen und vielleicht auch überspitzten bräuche praktiziert. sprich der mann hat alles zu sagen, die frau hat zu gehorchen oder eine frau die vor der ehe sex hatte ist eine "********"...man kann das wohl alles auf die verpasste chance sehen die ersten einwanderer richtig zu integrieren, sprich sie müssen die deutsche sprache lernen und man darf nicht einen stadtteil nur mit türken besiedeln.
es wird halt auch immer wieder in den medien jugendliche migranten kinder gezeigt die behaupten nicht von der gesellschaft aktzeptiert zu werden und sie deswegen einen "hass" auf deutsche haben. jetzt wenn man sich diese jugendlichen anschaut und ihnen zu hört fällt schnell auf das sie zum teil gebrochen deutsch sprechen, meist keinen richtigen bzw. einen schlechten hauptschulabschluss haben und auch in ihrem auftretten relativ aggressiv rüber kommen. da ist jetzt die frage in wie weit kann eine deutsche gesellschaft jemanden akzeptieren der sagt er "hasst" deutsche, aber im selben atemzug ist dieser doch super froh in einem freien deutschland zu wohnen. da setzt das verständnis für diese jugendlichen immer aus. ich bekomme dann persönlich immer das gefühl das sie nichts leisten wollen, aber dafür ordentlich geld bzw. einen guten lebensstandard haben wollen. das geht nun mal nicht... diese jugendlichen schwafeln in der regel die konservativen meinungen der älteren nach, jedoch leben diese nicht so (zu mindestens die Jungs). freie meinungsbildung ist bei den meisten dann nicht...
Aspekte schrieb: Ich denke du beziehst dich auf diesen Absatz von Migration-Info.de?
Danach ist etwa jede dritte Frau in Deutschland (37 %) mindestens ein Mal in ihrem Leben Opfer von körperlicher Gewalt geworden. Unter Türkinnen ist es sogar fast jede zweite Frau (49 %). Von den Osteuropäerinnen sind 44 % betroffen. Insgesamt hat fast jede siebte Frau (13 %) schwere sexuelle Gewalt erlebt. Bei rund 25 % der Frauen ist der Partner der Täter. Kinder sind in 60 % der Fälle Zeugen der Taten, oft sind sie ebenfalls Opfer, weil sie die Mutter verteidigen wollen.
Bevor du hier rumblökst wäre es ganz nett wenn du mir antworten könntest, wo dort steht, dass es sich ausschließlich um männliche Gewalt handelt?
Ich bin kein Schaf und pflege daher nicht rumzublöken oder sonst lautzumalen und ganz sicher ist weder Gewalt von Schafen oder Katzen, noch von Hunden gemeint...
Aspekte schrieb: Dieses Themenfeld ist nämlich in vielen Punkten hochgradig lächerlich und von Doppelmoral durchzogen.
Na klar, besonders in einer Diskussion, die sich gerade der "häuslichen Gewalt" zuwendet. Aber mir geht die Diskussion ohnehin auf die Nerven. Sie hatte am letzten Wochenende ihre Momente. Vielleicht hab ich ja Glück und die daran Beteiligten bekommen noch mal einen Moment für sich.
Aspekte schrieb: Ich denke du beziehst dich auf diesen Absatz von Migration-Info.de?
Danach ist etwa jede dritte Frau in Deutschland (37 %) mindestens ein Mal in ihrem Leben Opfer von körperlicher Gewalt geworden. Unter Türkinnen ist es sogar fast jede zweite Frau (49 %). Von den Osteuropäerinnen sind 44 % betroffen. Insgesamt hat fast jede siebte Frau (13 %) schwere sexuelle Gewalt erlebt. Bei rund 25 % der Frauen ist der Partner der Täter. Kinder sind in 60 % der Fälle Zeugen der Taten, oft sind sie ebenfalls Opfer, weil sie die Mutter verteidigen wollen.
Bevor du hier rumblökst wäre es ganz nett wenn du mir antworten könntest, wo dort steht, dass es sich ausschließlich um männliche Gewalt handelt?
Ich bin kein Schaf und pflege daher nicht rumzublöken oder sonst lautzumalen und ganz sicher ist weder Gewalt von Schafen oder Katzen, noch von Hunden gemeint...
Anstatt hier nun rumzublödeln wäre es vielleicht mal an der Zeit einzugestehen, dass du die von dir zitierte Quelle selber nicht richtig gelesen und somit hier eine Unwahrheit verbreitet hast. Dir sollte doch nicht entgangen sein, dass es noch etwas anderes als Männer, Katzen und Hunde gibt!
Aspekte schrieb: Dieses Themenfeld ist nämlich in vielen Punkten hochgradig lächerlich und von Doppelmoral durchzogen.
Na klar, besonders in einer Diskussion, die sich gerade der "häuslichen Gewalt" zuwendet. Aber mir geht die Diskussion ohnehin auf die Nerven. Sie hatte am letzten Wochenende ihre Momente. Vielleicht hab ich ja Glück und die daran Beteiligten bekommen noch mal einen Moment für sich.
Die häusliche Gewalt ist nun mal einer der häufigsten Vorwürfe gegen Türkische Migranten und Türken überhaupt und wird gerne als Beweis für mangelhafte Integration und inakzeptables Verhalten gegenüber den angeblich gegenüber Frauen gewaltfreien Gastgebern genannt.
Daher ist es wohl unumgänglich, auch darauf einzugehen.
Bevor du hier rumblökst wäre es ganz nett wenn du mir antworten könntest, wo dort steht, dass es sich ausschließlich um männliche Gewalt handelt?
Es sollen auch Meerschweinchen beteiligt gewesen sein, die musst Du abziehen. (Ich halt mich jetzt wieder raus)
Ich nehme mal an, dass du im Gegensatz zu Petrogranata nicht der Meinung bist, dass es keine Gewalt von Müttern gegen Kinder gibt
Bist du eigentlich zu blöd oder willst du nicht verstehen um was es beim Thema häusliche Gewalt geht und wer dort Täter und wer Opfer ist? Und die marginalen Prozentzahlen von blöden Kerlen die von ihren Weibern wahrscheinlich zurecht verdroschen werden kannst du dir dabei dahin schieben wo die Sonne niemals scheint.
Bevor du hier rumblökst wäre es ganz nett wenn du mir antworten könntest, wo dort steht, dass es sich ausschließlich um männliche Gewalt handelt?
Es sollen auch Meerschweinchen beteiligt gewesen sein, die musst Du abziehen. (Ich halt mich jetzt wieder raus)
Ich nehme mal an, dass du im Gegensatz zu Petrogranata nicht der Meinung bist, dass es keine Gewalt von Müttern gegen Kinder gibt
Bist du eigentlich zu blöd oder willst du nicht verstehen um was es beim Thema häusliche Gewalt geht und wer dort Täter und wer Opfer ist? Und die marginalen Prozentzahlen von blöden Kerlen die von ihren Weibern wahrscheinlich zurecht verdroschen werden kannst du dir dabei dahin schieben wo die Sonne niemals scheint.
Aber selbst die häusliche Gewalt bezeichnet nicht nur Gewalt in der der Partnerschaft, sondern auch Gewalt gegen Kinder (ja sogar Gewalt unter Geschwistern).
Wenn also, z.B. 16jährige Frauen zu ihren Gewalterfahrungen gefragt werden (wie in der erwähnten Studie „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“) und angeben, mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von Gewalt geworden zu sein heißt das nicht zwangsläufig, dass sie von ihrem Partner geschlagen wurden.
Mir ging es lediglich darum darauf hinzuweisen, dass Ergebnisse der Untersuchung hier unkorrekt wiedergegeben wurden und das wird jeder, der sich die Quelle genau durchliest bestätigen können.
Aspekte schrieb: (...) Mir ging es lediglich darum darauf hinzuweisen, dass Ergebnisse der Untersuchung hier unkorrekt wiedergegeben wurden und das wird jeder, der sich die Quelle genau durchliest bestätigen können.
Erstmal kann man, wenn man den Text unvoreingenommen liest, aus dem ganzen Zusammenhang entnehmen, dass es sich bei den fraglichen Gewalterfahrungen um die Problematik des typischen Falls, also Gewalt von Partnern gegen Frauen handelt. Welchen Zweck verfolgst du damit, darauf herumzureiten, dass die Wörte "männlich" und "häuslich" tatsächlich nicht erwähnt werden? Alles nur im Namen der Wissenschaft? Mit Verlaub, das glaube ich dir nicht. Pedros Schluss aus den genannten Zahlen (37% deutsche Frauen, 49% Migrantinnen Opfer vor Gewalt) war, dass Gewalt gegen Frauen kein exklusiv islamisches Problem ist. Bist du mit dieser conclusio einverstanden? Dann können wir uns nämlich die Wortklauberei schenken.
Herr oder Frau Aspekte. Schön wäre, wenn du grundsätzlich akzeptieren würdest, dass es kulturelle Unterschiede gibt, die man nicht einebnen muss. Sondern, dass es Menschen aus anderen Ländern gibt, die anders leben und die man auch so akzeptieren kann. Natürlich gibt es überall schöne und auch unschöne Zustände. Und die muss man nicht akzeptieren. Dieses völlig einseitige Draufhauen auf Moslems kann einem aber echt ziemlich auf den Zeiger gehen. Mir passen auch ein paar Sachen nicht. Dann aber Religionen, Ethnien oder andere große und größte Gruppen in Sippenhaft zu nehmen und krümelpisserisch in Quellen herumzudeuten, ist lächerlich. Jeder weiß, wie diese Quelle zu deuten ist, es ist doch Quatsch, so darin herumzustochern. Dass Gewalt und asoziales Verhalten bzw. die Kriminalitätsrate ein Milieuproblem ist, halte ich unter aufgeklärten Menschen für Konsens. Fragen muss man sich durchaus, wie es kommt, dass Migranten stärker in diesen Milieus vertreten sind. Ich wage aber die Behauptung, wärest du, Aspekte, in ein solches Milieu geboren worden, wäre die Möglichkeit, du wärst heute ein kleinkrimineller Schläger nicht geringer als bei z.B. Ali aus Griesheim oder Neukölln.
Aspekte schrieb: (...) Mir ging es lediglich darum darauf hinzuweisen, dass Ergebnisse der Untersuchung hier unkorrekt wiedergegeben wurden und das wird jeder, der sich die Quelle genau durchliest bestätigen können.
Erstmal kann man, wenn man den Text unvoreingenommen liest, aus dem ganzen Zusammenhang entnehmen, dass es sich bei den fraglichen Gewalterfahrungen um die Problematik des typischen Falls, also Gewalt von Partnern gegen Frauen handelt. Welchen Zweck verfolgst du damit, darauf herumzureiten, dass die Wörte "männlich" und "häuslich" tatsächlich nicht erwähnt werden? Alles nur im Namen der Wissenschaft? Mit Verlaub, das glaube ich dir nicht. Pedros Schluss aus den genannten Zahlen (37% deutsche Frauen, 49% Migrantinnen Opfer vor Gewalt) war, dass Gewalt gegen Frauen kein exklusiv islamisches Problem ist. Bist du mit dieser conclusio einverstanden? Dann können wir uns nämlich die Wortklauberei schenken.
Ob du es glaubst oder nicht störte es mich wirklich, dass die Aussagen, die dem Link zu entnehmen sind hier nicht präzise, sondern schon (unkorrekt) interpretiert wiedergegeben werden. Zugebenermaßen reagiere ich bei solchen Vorfällen teilweise empfindlich, was aber nicht speziell mit diesem Thema zu tun hat, sondern damit, dass dies vielfach gängige Praxis ist. Auch in vielen (mehr oder weniger) als seriös geltenden Zeitschriften unterlaufen den "Journalisten" diese Fehler und es werden angebliche Fakten aus Studien wiedergegeben, die den Studien so nicht zu entnehmen sind. Ich hätte es auch bei einem Post diesbezüglich belassen, wenn mir dann nicht plump und fälschlicherweise unterstellt worden wäre, dass ich den angegebenen Link falsch gelesen hätte. An der Grundaussage, dass häusliche Gewalt gegen Frauen kein rein "muslimisches" Thema ist gibt es selbstverständlich nichts zu rütteln, wobei die Studie als Beleg dafür auch aus einem anderen Grund nicht unbedingt perfekt geeignet ist (das zu erläutern würde aber wohl zu weit führen und nicht mehr in diesen Thread gehören -> Bei Bedarf der pn). Von mir kann man das Nebenthema nun beenden.
reggaetyp schrieb: Herr oder Frau Aspekte. Schön wäre, wenn du grundsätzlich akzeptieren würdest, dass es kulturelle Unterschiede gibt, die man nicht einebnen muss. Sondern, dass es Menschen aus anderen Ländern gibt, die anders leben und die man auch so akzeptieren kann...
Die Einreise nach Dubai ist Juden verboten. Muss ich dann auch in Deutschland akzeptieren, dass ein Einwohner Dubais nicht mit einem Juden redet? Und was ist, wenn dieser Jude Polizist ist?
reggaetyp schrieb: Herr oder Frau Aspekte. Schön wäre, wenn du grundsätzlich akzeptieren würdest, dass es kulturelle Unterschiede gibt, die man nicht einebnen muss. Sondern, dass es Menschen aus anderen Ländern gibt, die anders leben und die man auch so akzeptieren kann...
Die Einreise nach Dubai ist Juden verboten. Muss ich dann auch in Deutschland akzeptieren, dass ein Einwohner Dubais nicht mit einem Juden redet? Und was ist, wenn dieser Jude Polizist ist?
Schätzelein, die nächsten zwei Sätze meines Beitrages lauten wie folgt:
reggaetyp schrieb: Natürlich gibt es überall schöne und auch unschöne Zustände. Und die muss man nicht akzeptieren.
Wäre nett, wenn du sie zitierst hättest, und ich mir nicht die Arbeit hätte machen müssen. Ne Reggae-CD brenne ich dir trotzdem bei Gelegenheit.
Woraus deutest du, dass 37% der deutschen Frauen in ihrem Leben bereits Opfer von männlicher Gewalt geworden sind?
Danach ist etwa jede dritte Frau in Deutschland (37 %) mindestens ein Mal in ihrem Leben Opfer von körperlicher Gewalt geworden. Unter Türkinnen ist es sogar fast jede zweite Frau (49 %). Von den Osteuropäerinnen sind 44 % betroffen. Insgesamt hat fast jede siebte Frau (13 %) schwere sexuelle Gewalt erlebt. Bei rund 25 % der Frauen ist der Partner der Täter. Kinder sind in 60 % der Fälle Zeugen der Taten, oft sind sie ebenfalls Opfer, weil sie die Mutter verteidigen wollen.
Bevor du hier rumblökst wäre es ganz nett wenn du mir antworten könntest, wo dort steht, dass es sich ausschließlich um männliche Gewalt handelt?
eine großer fehler ist es auch gewesen viele ausländer in bestimmte stadtteile anzusiedeln. dort haben sich dann viele landsleute gefunden, der türkische supermarkt hat aufgemacht und es hat sich so eine art parallel gesellschaft entwickelt. die auswirkungen werden jetzt ziemlich deutlich. viele einwanderer zwischen 35 vielleicht sogar 40 bis 80 sind leider nicht der deutschen sprache mächtig. der grund ob sie es nicht mehr können oder wollen will ich nicht beurteilen.
diese leute sind dann auch irgendwie darauf angewiesen das sie einen friseur, supermarkt oder ähnliches in der nähe haben, in denen sie ihre sprache sprechen könne, da sie nicht mit der deutschen sprache zurecht kommen.
in dieser parallel gesellschaft werden dann zum teil auch die altmodischen und vielleicht auch überspitzten bräuche praktiziert. sprich der mann hat alles zu sagen, die frau hat zu gehorchen oder eine frau die vor der ehe sex hatte ist eine "********"...man kann das wohl alles auf die verpasste chance sehen die ersten einwanderer richtig zu integrieren, sprich sie müssen die deutsche sprache lernen und man darf nicht einen stadtteil nur mit türken besiedeln.
es wird halt auch immer wieder in den medien jugendliche migranten kinder gezeigt die behaupten nicht von der gesellschaft aktzeptiert zu werden und sie deswegen einen "hass" auf deutsche haben. jetzt wenn man sich diese jugendlichen anschaut und ihnen zu hört fällt schnell auf das sie zum teil gebrochen deutsch sprechen, meist keinen richtigen bzw. einen schlechten hauptschulabschluss haben und auch in ihrem auftretten relativ aggressiv rüber kommen. da ist jetzt die frage in wie weit kann eine deutsche gesellschaft jemanden akzeptieren der sagt er "hasst" deutsche, aber im selben atemzug ist dieser doch super froh in einem freien deutschland zu wohnen. da setzt das verständnis für diese jugendlichen immer aus. ich bekomme dann persönlich immer das gefühl das sie nichts leisten wollen, aber dafür ordentlich geld bzw. einen guten lebensstandard haben wollen. das geht nun mal nicht...
diese jugendlichen schwafeln in der regel die konservativen meinungen der älteren nach, jedoch leben diese nicht so (zu mindestens die Jungs). freie meinungsbildung ist bei den meisten dann nicht...
Ich bin kein Schaf und pflege daher nicht rumzublöken oder sonst lautzumalen und ganz sicher ist weder Gewalt von Schafen oder Katzen, noch von Hunden gemeint...
Na klar, besonders in einer Diskussion, die sich gerade der "häuslichen Gewalt" zuwendet.
Aber mir geht die Diskussion ohnehin auf die Nerven. Sie hatte am letzten Wochenende ihre Momente. Vielleicht hab ich ja Glück und die daran Beteiligten bekommen noch mal einen Moment für sich.
Anstatt hier nun rumzublödeln wäre es vielleicht mal an der Zeit einzugestehen, dass du die von dir zitierte Quelle selber nicht richtig gelesen und somit hier eine Unwahrheit verbreitet hast. Dir sollte doch nicht entgangen sein, dass es noch etwas anderes als Männer, Katzen und Hunde gibt!
Es sollen auch Meerschweinchen beteiligt gewesen sein, die musst Du abziehen.
(Ich halt mich jetzt wieder raus)
Die häusliche Gewalt ist nun mal einer der häufigsten Vorwürfe gegen Türkische Migranten und Türken überhaupt und wird gerne als Beweis für mangelhafte Integration und inakzeptables Verhalten gegenüber den angeblich gegenüber Frauen gewaltfreien Gastgebern genannt.
Daher ist es wohl unumgänglich, auch darauf einzugehen.
Ich nehme mal an, dass du im Gegensatz zu Petrogranata nicht der Meinung bist, dass es keine Gewalt von Müttern gegen Kinder gibt
...die bei dir leider zu kurz kam.
Ah, Du hast wieder was zum Lachen. Na dann.
Bist du eigentlich zu blöd oder willst du nicht verstehen um was es beim Thema häusliche Gewalt geht und wer dort Täter und wer Opfer ist?
Und die marginalen Prozentzahlen von blöden Kerlen die von ihren Weibern wahrscheinlich zurecht verdroschen werden kannst du dir dabei dahin schieben wo die Sonne niemals scheint.
In der Quelle http://www.migration-info.de/mub_artikel.php?Id=070811 steht weder etwas von häuslicher Gewalt, noch von auschließlich männlicher Gewalt
Aber selbst die häusliche Gewalt bezeichnet nicht nur Gewalt in der der Partnerschaft, sondern auch Gewalt gegen Kinder (ja sogar Gewalt unter Geschwistern).
Wenn also, z.B. 16jährige Frauen zu ihren Gewalterfahrungen gefragt werden (wie in der erwähnten Studie „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“) und angeben, mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von Gewalt geworden zu sein heißt das nicht zwangsläufig, dass sie von ihrem Partner geschlagen wurden.
Mir ging es lediglich darum darauf hinzuweisen, dass Ergebnisse der Untersuchung hier unkorrekt wiedergegeben wurden und das wird jeder, der sich die Quelle genau durchliest bestätigen können.
Erstmal kann man, wenn man den Text unvoreingenommen liest, aus dem ganzen Zusammenhang entnehmen, dass es sich bei den fraglichen Gewalterfahrungen um die Problematik des typischen Falls, also Gewalt von Partnern gegen Frauen handelt. Welchen Zweck verfolgst du damit, darauf herumzureiten, dass die Wörte "männlich" und "häuslich" tatsächlich nicht erwähnt werden? Alles nur im Namen der Wissenschaft? Mit Verlaub, das glaube ich dir nicht. Pedros Schluss aus den genannten Zahlen (37% deutsche Frauen, 49% Migrantinnen Opfer vor Gewalt) war, dass Gewalt gegen Frauen kein exklusiv islamisches Problem ist. Bist du mit dieser conclusio einverstanden? Dann können wir uns nämlich die Wortklauberei schenken.
Schön wäre, wenn du grundsätzlich akzeptieren würdest, dass es kulturelle Unterschiede gibt, die man nicht einebnen muss. Sondern, dass es Menschen aus anderen Ländern gibt, die anders leben und die man auch so akzeptieren kann.
Natürlich gibt es überall schöne und auch unschöne Zustände. Und die muss man nicht akzeptieren. Dieses völlig einseitige Draufhauen auf Moslems kann einem aber echt ziemlich auf den Zeiger gehen. Mir passen auch ein paar Sachen nicht. Dann aber Religionen, Ethnien oder andere große und größte Gruppen in Sippenhaft zu nehmen und krümelpisserisch in Quellen herumzudeuten, ist lächerlich.
Jeder weiß, wie diese Quelle zu deuten ist, es ist doch Quatsch, so darin herumzustochern.
Dass Gewalt und asoziales Verhalten bzw. die Kriminalitätsrate ein Milieuproblem ist, halte ich unter aufgeklärten Menschen für Konsens.
Fragen muss man sich durchaus, wie es kommt, dass Migranten stärker in diesen Milieus vertreten sind.
Ich wage aber die Behauptung, wärest du, Aspekte, in ein solches Milieu geboren worden, wäre die Möglichkeit, du wärst heute ein kleinkrimineller Schläger nicht geringer als bei z.B. Ali aus Griesheim oder Neukölln.
Ob du es glaubst oder nicht störte es mich wirklich, dass die Aussagen, die dem Link zu entnehmen sind hier nicht präzise, sondern schon (unkorrekt) interpretiert wiedergegeben werden. Zugebenermaßen reagiere ich bei solchen Vorfällen teilweise empfindlich, was aber nicht speziell mit diesem Thema zu tun hat, sondern damit, dass dies vielfach gängige Praxis ist. Auch in vielen (mehr oder weniger) als seriös geltenden Zeitschriften unterlaufen den "Journalisten" diese Fehler und es werden angebliche Fakten aus Studien wiedergegeben, die den Studien so nicht zu entnehmen sind.
Ich hätte es auch bei einem Post diesbezüglich belassen, wenn mir dann nicht plump und fälschlicherweise unterstellt worden wäre, dass ich den angegebenen Link falsch gelesen hätte.
An der Grundaussage, dass häusliche Gewalt gegen Frauen kein rein "muslimisches" Thema ist gibt es selbstverständlich nichts zu rütteln, wobei die Studie als Beleg dafür auch aus einem anderen Grund nicht unbedingt perfekt geeignet ist (das zu erläutern würde aber wohl zu weit führen und nicht mehr in diesen Thread gehören -> Bei Bedarf der pn).
Von mir kann man das Nebenthema nun beenden.
Die Einreise nach Dubai ist Juden verboten. Muss ich dann auch in Deutschland akzeptieren, dass ein Einwohner Dubais nicht mit einem Juden redet? Und was ist, wenn dieser Jude Polizist ist?
Schätzelein, die nächsten zwei Sätze meines Beitrages lauten wie folgt:
Wäre nett, wenn du sie zitierst hättest, und ich mir nicht die Arbeit hätte machen müssen.
Ne Reggae-CD brenne ich dir trotzdem bei Gelegenheit.