ich habe keine ahnung welche sprachen du sprichst. ich würde aber darauf wetten, dass du schon in ländern unterwegs warst in denen du mit der landessprache auch nicht klar gekommen wärst. ...
In Ungarn war ich z.B. schon mal. Und dort bin ich sogar Auto gefahren. Ich habe aber weder einen ungarischen Führerschein, noch wohne ich dort.
Siehst Du den Unterschied?
den unterschied zum leben/wohnen hatte ich ja bereits gezogen. mir ging es lediglich um eine situation in die wir alle mal kommen können falls wir nicht vorhaben den deutschsprachigen raum zu verlassen. auswärts in münchen wäre dann schon keine option mehr, falls man selbst fährt.
kaum widerspruch. bis vor gefühlten 10 jahren hat die deutsche politik aber reflexartig argumentiert deutschland sei kein einwanderungsland. und bis heute hat sie wenig getan um der tatsache gerecht zu werden, dass deutschland seit bereits 50 jahren ein einwanderungsland ist.
Wirklich erst seit 50 Jahren? Was ist mit den Hugenotten (z.B. Neu-Isenburg), Waldenser (z.B. Walldorf), Holländer (z.B. Hanau Neustadt), Italiener (z.B. in Frankfurt die bekannte Familie Bolongaro), Polen (Bergarbeiter um 1850) und noch einige mehr. Eigentlich ist Deutschland schon immer ein Einwanderungsland.
da gehen unsere meinungen dann doch wieder auseinander. welche option auf integration hat denn ein anatolischer türke der letztendlich nur dann kontakt zu deutschen hat, wenn jemand bei ihm einen döner kauft? der nicht weiss, dass es sprachkurse gibt, schon gar nicht wie er einen solchen bekommen kann? der lediglich als steuerzahler für die gesellschaft interessant ist?
Wenn er nur den Weg Dönerladen - Moschee und zurück kennen will, hat er keine Chance. Wenn er aber in der örtlichen Moschee einfach mal die Aushänge lesen würde, wüsste er schon, wie er an einen Deutschkurs kommt. Aber der liegt eben nicht auf dem Weg.
ich habe keine ahnung welche sprachen du sprichst. ich würde aber darauf wetten, dass du schon in ländern unterwegs warst in denen du mit der landessprache auch nicht klar gekommen wärst. ...
In Ungarn war ich z.B. schon mal. Und dort bin ich sogar Auto gefahren. Ich habe aber weder einen ungarischen Führerschein, noch wohne ich dort.
Siehst Du den Unterschied?
und ich war schonmal in frankreich mit dem auto, ohne die sprache zu sprechen. in spanien auch... ich hab den unterschied gemerkt, wo ich willkommen war und wo nicht!
Lasst die Kinder doch wenigstens bis in die 7. oder 8. Klasse zusammen auf die Schule gehen! In der Grundschule hatte ich noch ne Menge Freunde aus anderen Kulturen, auf dem Gymnasium war das dann halt schon alles selektiert und auseinander gerissen. Wenn man wenigstens das mal ändern würde, wäre schon ein großer Schritt getan. Super, dass die Bremer Landesregierung diesen Schritt jetzt gegangen ist. Aber die sind ja auch alle Kommunisten!
yeboah1981 schrieb: Lasst die Kinder doch wenigstens bis in die 7. oder 8. Klasse zusammen auf die Schule gehen! In der Grundschule hatte ich noch ne Menge Freunde aus anderen Kulturen, auf dem Gymnasium war das dann halt schon alles selektiert und auseinander gerissen. Wenn man wenigstens das mal ändern würde, wäre schon ein großer Schritt getan. ...
In der Tat.
Aber das ist genau die typische Wendung in diesen Diskussionen: 'Der Staat muss diese und jenes ändern'. Muss er, ohne Frage. Jedoch mindestens genau so dringen müssen sich die Einwanderer selbst ändern. Raus aus den Moscheen und Dönerläden, geht einen Handkäse essen!
Aber das ist genau die typische Wendung in diesen Diskussionen: 'Der Staat muss diese und jenes ändern'. Muss er, ohne Frage. Jedoch mindestens genau so dringen müssen sich die Einwanderer selbst ändern. Raus aus den Moscheen und Dönerläden, geht einen Handkäse essen!
so ist es.
jetzt noch weg vom "die" und zum "wir", und alles wird gut.
Bigbamboo schrieb: Aber das ist genau die typische Wendung in diesen Diskussionen: 'Der Staat muss diese und jenes ändern'. Muss er, ohne Frage. Jedoch mindestens genau so dringen müssen sich die Einwanderer selbst ändern. Raus aus den Moscheen und Dönerläden, geht einen Handkäse essen!
Naja, an den Staat kann man nun mal klar formulierte Forderungen stellen. Bei einer nur verschwommen umrissenen Gesellschaftsgruppe fehlt mir etwas der Adressat.
"Leider wurde auch bei "Hart aber Fair" diesmal viel weichgespült. Es wurden kaum harte Zahlen und Fakten präsentiert, und kein Betroffener stand am Stehtisch. Man stelle sich vor, ein türkisches Mädchen, mit oder ohne Kopftuch, hätte einmal berichtet, wie ihr Vater und ihre Brüder verhindern, dass sie eine bestimmte Ausbildung macht, sich so oder so kleidet oder einen deutschen Freund hat."
Frau Kilicarslan war doch gestern als "Betroffene" dabei, anscheinend war sie dem Spiegel nicht betroffen genug. Eine türkische Frau mit Kopftuch, die sich als gut integriert bezeichnet und Integration damit definiert, sich in einem Land wohl zu fühlen, spült also so eine Sendung weich. Dabei finde ich gerade die Frage interessant, was trägt denn zu einer gelungenen Integration bei und wer legt die Maßstäbe und Kriterien für eine gelungene Integration fest? Die Vorstellung, ein türkisches Mädchen dort hin zu stellen, dass erzählen soll, wie ihre Brüder verhindern, dass sie eine bestimmte Ausbildung macht oder einen deutschen Freund hat, finde ich ganz merkwürdig. Was für einen Zweck hätte das denn haben sollen? Vielleicht, um die Sensationslust der Zuschauer anzuheizen.
Integration ist viel weiter, als Sarrazins törichte Worte vermuten lassen
"Die Einbürgerung aber muss erleichtert werden, und zwar abhängig von Fortschritten bei der Integration: Warum sollen erfolgreiche Migranten acht Jahre lang auf ihren Pass warten? Die sogenannte Mehrheitsgesellschaft muss sich fragen lassen, warum es so verteufelt schwer ist, hierzulande dazuzugehören – selbst wenn man erfolgreich ist. Wie hieß es doch im Wahlkampf: Leistung muss sich lohnen."
Seh ich ähnlich. Nur hätte ich gerne noch eine etwas präzisere Definition von erfolgreichen Migranten.
Fakt ist, dass Sarrazin ein gnadenloser Populist ist, der dieses mal aber anscheinend einen wirklich wunden Punkt getroffen hat. Niemand konnte bisher diese Problematik ansprechen ohne sich in die rechte Ecke rücken lassen zu müssen. Obwohl seine Äußerungen "suboptimal" waren, hat er wohl eine wertvolle Diskussionsgrundlage geschaffen.
Was man (angeblich !) will ist nicht die Integration, sondern die Assimilation, die Germanisierung. Im Grunde aber will man nur Stimmung machen.
Integriert ist man, wenn die autochtone Bevölkerung im Großen und Ganzen die Fremden akzeptiert. Das ist längst geschehen.
Jetzt wird von Politikern und anderem reaktionären Gesocks die kulturelle Selbstaufgabe und die Annahme der hiesigen Kultur verlangt. Esst Handkäs statt Döner, wurde oben bereits gefordert.
Das Fremde wird angeblich nicht akzeptiert, "Multikulti", das Nebeneinander verschiedener Kulturen sei gescheitert. "Überfremdung", "Parallelgesellschaften" und die "Islamisierung Deutschlands ins orientalische Mittelalter" seien unerwünscht und zu bekämpfen.
Es handelt sich dabei um nichts anderes als die Schürung einer Pogromstimmung. Ebenso, wie die Heuchler in den Nachkriegsjahrzehnten, die deutschen Philosemiten, die weitgehende Assimilation der Juden vor ihrer Massenvernichtung als Argument gegen den Holocaust propagierten und die an Juden verliehenen Orden aus dem ersten Weltkrieg in den Glaskästen der Mahnstätten ausgestellt wurden, ebenso werden die geistigen Kinder des Philosemitismus jetzt zu Protagonisten des Assimilationsdrucks.
Einig ist man sich von Ströbele bis Sarrazin über die angebliche Notwendigkeit der Vermittlung deutscher Standards, über die Sprengung der angeblich nur bei Muslimen vorhandenen mittelalterlichen Vorbehalte z.B. gegen Mischehen von Türkinnen und Deutschen und anderen, den hiesigen Osmanen zugedachten rückständigen Eigenheiten, denen natürlich die angeblich längst im 21. Jahrhundert angelangten, weltoffenen und deshalb schon "besseren" deutschen Gebräuche entgegenstünden, die es zu vermitteln gelte.
Einig ist man sich in allen Parteien darin, daß es gelte, die "Parallelgesellschaften" aufzulösen. Dadurch soll angeblich dem Fremdenhass der Boden entzogen und der Muselmann an den segensreichen Errungenschaften des modernen deutschen Wesens genesen.
Man ist in Deutschland wieder soweit. Und wieder sieht es im übrigen Europa nicht viel anders aus. Nur die Feindbilder haben sich etwas verschoben: vom Juden zum Muselmann.
Das ist bestens austauschbar. Auch der Muselmann gibt einen tauglichen Sündenbock und kann prima zur Spaltung der Menschen genutzt werden..
Pedrogranata schrieb: Was man (angeblich !) will ist nicht die Integration, sondern die Assimilation, die Germanisierung. Im Grunde aber will man nur Stimmung machen.
Ja, das unterschreibe ich sofort. Warum man Anderssein hier nicht akzeptiert, verstehe ich nicht. Türken haben gefälligst deutsch zu sein. Dann sind sie okay.
Pedrogranata schrieb: Was man (angeblich !) will ist nicht die Integration, sondern die Assimilation, die Germanisierung. Im Grunde aber will man nur Stimmung machen.
Ja, das unterschreibe ich sofort. Warum man Anderssein hier nicht akzeptiert, verstehe ich nicht. Türken haben gefälligst deutsch zu sein. Dann sind sie okay.
Wie ist man denn deutsch und wie ist man türkisch ? Also für mich gibt es nur gute und schlechte Menschen.
Und zum Thema " ANDERS SEIN " . Wenn es in manchen Ländern üblich ist das Frauen Menschen zweiter Klasse sind ist das nicht zu akzeptieren, weder in Deutschland noch anders wo auf der Welt. Auf diese Art " ANDERS SEIN " kann man gut und gerne verzichten. Wer das nicht so sieht tut mir einfach nur Leid.
Pedrogranata schrieb: Was man (angeblich !) will ist nicht die Integration, sondern die Assimilation, die Germanisierung. Im Grunde aber will man nur Stimmung machen.
Ja, das unterschreibe ich sofort. Warum man Anderssein hier nicht akzeptiert, verstehe ich nicht. Türken haben gefälligst deutsch zu sein. Dann sind sie okay.
Wie ist man denn deutsch und wie ist man türkisch ? Also für mich gibt es nur gute und schlechte Menschen.
Ich dachte genau so hätte er das auch gemeint, nur etwas umschrieben
Aber ich bin froh das es viele Muslime gibt die über einige ihrer Kollegen genauso den Kopf schütteln wie ich. Aber das Macho Gehabe und das Frauen nix zu sagen haben is leider noch weit verbreitet, aber das ist auch noch in " Christlich Deutschen " Haushalten der Fall .
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den unterschied zum leben/wohnen hatte ich ja bereits gezogen. mir ging es lediglich um eine situation in die wir alle mal kommen können falls wir nicht vorhaben den deutschsprachigen raum zu verlassen. auswärts in münchen wäre dann schon keine option mehr, falls man selbst fährt.
Wirklich erst seit 50 Jahren? Was ist mit den Hugenotten (z.B. Neu-Isenburg), Waldenser (z.B. Walldorf), Holländer (z.B. Hanau Neustadt), Italiener (z.B. in Frankfurt die bekannte Familie Bolongaro), Polen (Bergarbeiter um 1850) und noch einige mehr. Eigentlich ist Deutschland schon immer ein Einwanderungsland.
Wenn er nur den Weg Dönerladen - Moschee und zurück kennen will, hat er keine Chance. Wenn er aber in der örtlichen Moschee einfach mal die Aushänge lesen würde, wüsste er schon, wie er an einen Deutschkurs kommt. Aber der liegt eben nicht auf dem Weg.
und ich war schonmal in frankreich mit dem auto, ohne die sprache zu sprechen. in spanien auch... ich hab den unterschied gemerkt, wo ich willkommen war und wo nicht!
Super, dass die Bremer Landesregierung diesen Schritt jetzt gegangen ist.
Aber die sind ja auch alle Kommunisten!
In der Tat.
Aber das ist genau die typische Wendung in diesen Diskussionen: 'Der Staat muss diese und jenes ändern'. Muss er, ohne Frage. Jedoch mindestens genau so dringen müssen sich die Einwanderer selbst ändern. Raus aus den Moscheen und Dönerläden, geht einen Handkäse essen!
so ist es.
jetzt noch weg vom "die" und zum "wir", und alles wird gut.
"Leider wurde auch bei "Hart aber Fair" diesmal viel weichgespült. Es wurden kaum harte Zahlen und Fakten präsentiert, und kein Betroffener stand am Stehtisch. Man stelle sich vor, ein türkisches Mädchen, mit oder ohne Kopftuch, hätte einmal berichtet, wie ihr Vater und ihre Brüder verhindern, dass sie eine bestimmte Ausbildung macht, sich so oder so kleidet oder einen deutschen Freund hat."
Frau Kilicarslan war doch gestern als "Betroffene" dabei, anscheinend war sie dem Spiegel nicht betroffen genug. Eine türkische Frau mit Kopftuch, die sich als gut integriert bezeichnet und Integration damit definiert, sich in einem Land wohl zu fühlen, spült also so eine Sendung weich.
Dabei finde ich gerade die Frage interessant, was trägt denn zu einer gelungenen Integration bei und wer legt die Maßstäbe und Kriterien für eine gelungene Integration fest?
Die Vorstellung, ein türkisches Mädchen dort hin zu stellen, dass erzählen soll, wie ihre Brüder verhindern, dass sie eine bestimmte Ausbildung macht oder einen deutschen Freund hat, finde ich ganz merkwürdig. Was für einen Zweck hätte das denn haben sollen? Vielleicht, um die Sensationslust der Zuschauer anzuheizen.
Integration ist viel weiter, als Sarrazins törichte Worte vermuten lassen
"Die Einbürgerung aber muss erleichtert werden, und zwar abhängig von Fortschritten bei der Integration: Warum sollen erfolgreiche Migranten acht Jahre lang auf ihren Pass warten? Die sogenannte Mehrheitsgesellschaft muss sich fragen lassen, warum es so verteufelt schwer ist, hierzulande dazuzugehören – selbst wenn man erfolgreich ist. Wie hieß es doch im Wahlkampf: Leistung muss sich lohnen."
Seh ich ähnlich.
Nur hätte ich gerne noch eine etwas präzisere Definition von erfolgreichen Migranten.
der dieses mal aber anscheinend einen wirklich wunden Punkt getroffen hat.
Niemand konnte bisher diese Problematik ansprechen ohne sich in die rechte Ecke rücken lassen zu müssen.
Obwohl seine Äußerungen "suboptimal" waren,
hat er wohl eine wertvolle Diskussionsgrundlage geschaffen.
Integriert ist man, wenn die autochtone Bevölkerung im Großen und Ganzen die Fremden akzeptiert. Das ist längst geschehen.
Jetzt wird von Politikern und anderem reaktionären Gesocks die kulturelle Selbstaufgabe und die Annahme der hiesigen Kultur verlangt. Esst Handkäs statt Döner, wurde oben bereits gefordert.
Das Fremde wird angeblich nicht akzeptiert, "Multikulti", das Nebeneinander verschiedener Kulturen sei gescheitert. "Überfremdung", "Parallelgesellschaften" und die "Islamisierung Deutschlands ins orientalische Mittelalter" seien unerwünscht und zu bekämpfen.
Es handelt sich dabei um nichts anderes als die Schürung einer Pogromstimmung. Ebenso, wie die Heuchler in den Nachkriegsjahrzehnten, die deutschen Philosemiten, die weitgehende Assimilation der Juden vor ihrer Massenvernichtung als Argument gegen den Holocaust propagierten und die an Juden verliehenen Orden aus dem ersten Weltkrieg in den Glaskästen der Mahnstätten ausgestellt wurden, ebenso werden die geistigen Kinder des Philosemitismus jetzt zu Protagonisten des Assimilationsdrucks.
Einig ist man sich von Ströbele bis Sarrazin über die angebliche Notwendigkeit der Vermittlung deutscher Standards, über die Sprengung der angeblich nur bei Muslimen vorhandenen mittelalterlichen Vorbehalte z.B. gegen Mischehen von Türkinnen und Deutschen und anderen, den hiesigen Osmanen zugedachten rückständigen Eigenheiten, denen natürlich die angeblich längst im 21. Jahrhundert angelangten, weltoffenen und deshalb schon "besseren" deutschen Gebräuche entgegenstünden, die es zu vermitteln gelte.
Einig ist man sich in allen Parteien darin, daß es gelte, die "Parallelgesellschaften" aufzulösen. Dadurch soll angeblich dem Fremdenhass der Boden entzogen und der Muselmann an den segensreichen Errungenschaften des modernen deutschen Wesens genesen.
Man ist in Deutschland wieder soweit. Und wieder sieht es im übrigen Europa
nicht viel anders aus. Nur die Feindbilder haben sich etwas verschoben:
vom Juden zum Muselmann.
Das ist bestens austauschbar. Auch der Muselmann gibt einen tauglichen Sündenbock und kann prima zur Spaltung der Menschen genutzt werden..
Ja, das unterschreibe ich sofort. Warum man Anderssein hier nicht akzeptiert, verstehe ich nicht. Türken haben gefälligst deutsch zu sein. Dann sind sie okay.
Wie ist man denn deutsch und wie ist man türkisch ? Also für mich gibt es nur gute und schlechte Menschen.
Ich dachte genau so hätte er das auch gemeint, nur etwas umschrieben