Hast du schon Mitarbeiter? In einem Jahr darf ich offiziel arbeiten Habe auch schon lange Jahre Erfahrung da mein Vater selbstständig im Imbiss betrieb ist, allerdings vielleicht nicht mehr so lange.
Mitarbeitermäßig ist erstmal alles geklärt -----------------------------------------------
Idee: Jeder Schüler, der mir eine 2 oder gar eine 1 in einer Arbeit vorlegen kann, bekommt einen Preisnachlass Die Arbeit wird abgestempelt, damit nicht alle Kumpels mit der selben Arbeit kommen
Eine pädagogisch wertvolle Snackbar Die Idee gefällt mir
montares schrieb: Mitarbeitermäßig ist erstmal alles geklärt -----------------------------------------------
Idee: Jeder Schüler, der mir eine 2 oder gar eine 1 in einer Arbeit vorlegen kann, bekommt einen Preisnachlass Die Arbeit wird abgestempelt, damit nicht alle Kumpels mit der selben Arbeit kommen
Eine pädagogisch wertvolle Snackbar Die Idee gefällt mir
Dann wird die "Streber-Bar" vielleicht vom großen Rest der Schüler gemieden werden und es sitzen dort nur die SchülerInnen mit Geigenkasten aus den besseren Kreisen herum...Mach dich besser nicht zum Kumpan der Pauker. Lieber andersherum: Für eine 6 gibt es die Wurst als Trost.
montares schrieb: Mitarbeitermäßig ist erstmal alles geklärt -----------------------------------------------
Idee: Jeder Schüler, der mir eine 2 oder gar eine 1 in einer Arbeit vorlegen kann, bekommt einen Preisnachlass Die Arbeit wird abgestempelt, damit nicht alle Kumpels mit der selben Arbeit kommen
Eine pädagogisch wertvolle Snackbar
Die Idee gefällt mir
Oha jetzt bin ich aber voll enttäuscht ey! Keine Nachwuchsförderung in diesem Bereich xD
Diese Idee mit den Schulnoten halte ich für keine gute Idee. Du glaubst doch im Ernst nicht, dass ein Schüler sich besonders Mühe gibt, damit er mal 50cent spart... oder?
Im Gegenteil wirst du damit die Schüler mit nicht so guten Noten nicht als Kunden gewinnen.
Ich würde auch nicht die Speisekarte mit 100en Gerichten vollstopfen. Lieber etwas weniger in besserer Qualität. Bei der Masse leidet einfach die Qualität. Ich würde auch nicht in einer Imbissbude eine Pizza bestellen, dafür gehe ich zu einem richtigen Italiener.
Abgesehen ist so eine so große Speisekarte relativ teuer, da man alle Zutaten vor Ort benötigt und diese auch vorbereitet haben muss, wenn der Kunde diese verlangt. Dieser führt u.a. zu höheren Lagerkosten und du bleibst auf einigen Zutaten sitzen, da einige Produkte mehr verlangt werden als andere. Diese Zuataten darfst du auch nicht unbegrenzt verkaufen (also zusätzliche Kosten, wenn du darauf sitzen bleibst).
Eis würde ich höchstens abgepacktes verkaufen, sowas kaufe ich auch nicht unbedingt inder Imbissbude. Auerdem gibt es hier besondere Vorschriften seitens der Gesundheitsbehörde.
Versuche lieber mit wenig Zutaten eine gute Speisekarte zu erstellen. Dies hat den Vorteil, dass die Grundkosten gering sind und du weniger Arbeit hast alles vorzubereiten und dementsprechend zuzubereiten. Der Kunde hat daher wahrscheinlich sein Essen schneller und ist auch auf Grund der Qualität zufriedener...
Bei weiteren Fragen oder Ideen kannst du dich gerne per pn an mich wenden
Dann wird die "Streber-Bar" vielleicht vom großen Rest der Schüler gemieden werden und es sitzen dort nur die SchülerInnen mit Geigenkasten aus den besseren Kreisen herum...Mach dich besser nicht zum Kumpan der Pauker. Lieber andersherum: Für eine 6 gibt es die Wurst als Trost.
Dann wirds keine Streberbar...sondern ein sozialer Brennpunkt...auch nicht schlecht....alle Kinder die daheim nur Tütenessen vor gesetzt bekommen...freun sich einmal die Woche dann auf ne Wurst mit Toast....
Dann wird die "Streber-Bar" vielleicht vom großen Rest der Schüler gemieden werden und es sitzen dort nur die SchülerInnen mit Geigenkasten aus den besseren Kreisen herum...Mach dich besser nicht zum Kumpan der Pauker. Lieber andersherum: Für eine 6 gibt es die Wurst als Trost.
Dann wirds keine Streberbar...sondern ein sozialer Brennpunkt...auch nicht schlecht....alle Kinder die daheim nur Tütenessen vor gesetzt bekommen...freun sich einmal die Woche dann auf ne Wurst mit Toast....
Dafür hat er dann Graffiti umsonst und Film-Einnahmen als Ghetto-Bar-Drehort.
pfaelzer_adler schrieb: Diese Idee mit den Schulnoten halte ich für keine gute Idee. Du glaubst doch im Ernst nicht, dass ein Schüler sich besonders Mühe gibt, damit er mal 50cent spart... oder?
Im Gegenteil wirst du damit die Schüler mit nicht so guten Noten nicht als Kunden gewinnen.
Ich würde auch nicht die Speisekarte mit 100en Gerichten vollstopfen. Lieber etwas weniger in besserer Qualität. Bei der Masse leidet einfach die Qualität. Ich würde auch nicht in einer Imbissbude eine Pizza bestellen, dafür gehe ich zu einem richtigen Italiener.
Abgesehen ist so eine so große Speisekarte relativ teuer, da man alle Zutaten vor Ort benötigt und diese auch vorbereitet haben muss, wenn der Kunde diese verlangt. Dieser führt u.a. zu höheren Lagerkosten und du bleibst auf einigen Zutaten sitzen, da einige Produkte mehr verlangt werden als andere. Diese Zuataten darfst du auch nicht unbegrenzt verkaufen (also zusätzliche Kosten, wenn du darauf sitzen bleibst).
Eis würde ich höchstens abgepacktes verkaufen, sowas kaufe ich auch nicht unbedingt inder Imbissbude. Auerdem gibt es hier besondere Vorschriften seitens der Gesundheitsbehörde.
Versuche lieber mit wenig Zutaten eine gute Speisekarte zu erstellen. Dies hat den Vorteil, dass die Grundkosten gering sind und du weniger Arbeit hast alles vorzubereiten und dementsprechend zuzubereiten. Der Kunde hat daher wahrscheinlich sein Essen schneller und ist auch auf Grund der Qualität zufriedener...
Bei weiteren Fragen oder Ideen kannst du dich gerne per pn an mich wenden
Grüße aus der Pfalz
logo glaube ich das nicht, dass sich jemand wegen ner bratwurst in der schule anstrengt dachte halt einfach, dass es eine nette idee is, wenn man ne kleine belohnung für die gute note bekommt
mit der speisekarte siehts bisher so aus. 8 gerichte und fast alle zutaten lassen sich kombinieren. somit habe ich eine sehr überschaubare liste der dinge, die dauernd eingekauft werden müssen und dennoch ne schöne auswahl.
mehr zeit habe ich gerade nicht, daher endet hier der text^^
Wow! Der Thread hat sich ja ganz schön entwickelt! Habe jetzt nicht alles im Detail gelesen, daher kann es sein, dass mein Vorschlag schonmal genannt wurde. Du sagst Dein Standort liegt Verkehrsgünstig zum Industriegebiet,Schule, Büros und Baustellen, na dann solltest Du auf gar keinen Fall das Frühstücksgeschäft aussen vor lassen! Mach schon Früh morgens auf und locke die Kundschaft schon auf dem Weg zur Arbeit/Schule mit leckeren belegten Brötchen/Baguettes und Kaffee/Kakao-to-Go in den Laden. Denn Du glaubst nicht wieviele Leute Morgens mit leeren Magen aus dem Haus gehen und sich unterwegs was holen. Dabei, wie bei allem ist die Qualität und der Preis entscheidend! Ich kenne Leute die fahren Morgens extra nen kleinen Umweg um sich bei einem bestimmten Kiosk nen Kaffee zu holen, also ne ordentliche Kaffeemaschine sollte es auch schon sein! Cool fände ich auch noch als Gast, wenn Du von jeder der wichtigsten Tageszeitungen (FAZ,FR,NP und eine Regionalzeitung) ein Exemplar da hättest, aber nicht einfach so lieblos herumliegend, sondern in solche Zeitungsstöcke gespannt. Die bei Nichtgebrauch ordentlich an Haken an der Wand hängen.
Ach von so etwas Eigenem träume ich ja auch schon länger, aber ich habe bislang den Mut nicht dafür gefunden.
Mir fallen da sicher noch ein paar Dinge für Dich ein, aber jetzt laß es erstmal alles sacken!
Möchte ungern der Party-Crasher sein. Aber diese detaillierten Ausformungen von Wettbewerben/Promotions sollten an letzter Stelle stehen. Da ergibt sich etwas, oder auch nicht, wenn Du Deine Klientel kennst. Den Laden ein paar Wochen/Monate richtig gut 'am Laufen' hast.
Zuvörderst (hi,hi, Durstewitz/Kilchenstein, FR) Deinen strammen Business-Plan durchführen. Recht risikoarm, scheinst Du doch eine Alleinstellung in Deinem Ort zu haben.
Dann natürlich gute Qualtät und ein faires Preis/Leistungs-Verhältnis anbieten. Dann einfach erstmal machen, lernen.
Aber dem ungeliebten kaufmännischen Bereich mehr Aufmerksamkeit widmen, als kreativen Sonderaktionen. Wenn der Laden gut ist, offenbar konkurrenzlos, läuft er.
Immer die Qualität halten. Über Jahre. Und, wie einige vorher schrieben: eher reduzieren. Klasse statt Masse.
Aber dem ungeliebten kaufmännischen Bereich mehr Aufmerksamkeit widmen, als kreativen Sonderaktionen. Wenn der Laden gut ist, offenbar konkurrenzlos, läuft er.
Immer die Qualität halten. Über Jahre. Und, wie einige vorher schrieben: eher reduzieren. Klasse statt Masse.
Keine Bedenken hier findet nur der BRainstorm statt. Unüberlegt wird hier nichts gemacht
Was mir spontan einfällt, da noch nie in einem Imbiss gesehen: "Specials" oder "Wochen". Im Prinzip wie beim goldenen M.
Sagen wir eine Woche im Monat XY, natürlich nicht jeden, ist Weißwurst-Woche (Alliteration kommt schon mal gut ). Heisst, es gibt Mittags Weißwürschte mit Brezeln, süßem Senf und Deftiges wie Haxe. Bei den Burgern könnte man eine Woche machen, wo jeden Tag, natürlich beworben, ein anderer Burger für kleines Geld auf der Speisekarte steht. Kreativität vorausgesetzt.
Hat den Nachteil, dass man nicht planen kann, ob oder wie die Leute darauf anspringen.
btw: Würde mich auch interessieren, wann die Bude aufmacht
Immer frische Zutaten und den Fertigmist meiden. Currysauce selber kochen aus frischen Tomaten, kein Ketchup einfach erhitzen. Die Sauce muss ein Alleinkennungsmerkmal sein. Die kommen nur zu dir wegen der Sauce. Das ist ganz wichtig. Ausserdem das Thema HACCP nicht vergessen
Habe eben den Thread gesehen und dachte "ach sowas haste hier auch mal gepos... ach is ja meiner... "
Es hat sich einiges ergeben zwischenzeitlich. Die Pläne des Architikten sind fertig und vorgelegt. Wir werden nun Toiletten einbauen, eine Küche und Parkplätze im Hof einrichten usw.
Aus dem Imbiss ist ein Café / Bar geworden. Hatte nicht gedacht, dass wir das baurechtlich genehmigt bekommen, aber da habe ich mich wohl geirrt. Bin gerade dabei Schulungen zu machen, die Einrichtung zu planen, Rezepte ausdenken und testen (Kumpels freuen sich... bekommen Sandwiches, Salate und Kuchen aufgetischt ) und überhaupt stecke ich gerade in der heissen Vorbereitungsphase... Dann kommt noch ein Umzug dazu und und und
Wenn alles glatt geht, ist der Laden in wenigen Monaten offen Ich halte Euch auf dem Laufenden
In einem Jahr darf ich offiziel arbeiten
Habe auch schon lange Jahre Erfahrung da mein Vater selbstständig im Imbiss betrieb ist, allerdings vielleicht nicht mehr so lange.
An Eintracht-Spieltagen FREI
-----------------------------------------------
Idee:
Jeder Schüler, der mir eine 2 oder gar eine 1 in einer Arbeit vorlegen kann, bekommt einen Preisnachlass
Die Arbeit wird abgestempelt, damit nicht alle Kumpels mit der selben Arbeit kommen
Eine pädagogisch wertvolle Snackbar
Die Idee gefällt mir
Dann wird die "Streber-Bar" vielleicht vom großen Rest der Schüler gemieden werden und es sitzen dort nur die SchülerInnen mit Geigenkasten aus den besseren Kreisen herum...Mach dich besser nicht zum Kumpan der Pauker.
Lieber andersherum: Für eine 6 gibt es die Wurst als Trost.
Oha jetzt bin ich aber voll enttäuscht ey! Keine Nachwuchsförderung in diesem Bereich xD
Im Gegenteil wirst du damit die Schüler mit nicht so guten Noten nicht als Kunden gewinnen.
Ich würde auch nicht die Speisekarte mit 100en Gerichten vollstopfen. Lieber etwas weniger in besserer Qualität. Bei der Masse leidet einfach die Qualität. Ich würde auch nicht in einer Imbissbude eine Pizza bestellen, dafür gehe ich zu einem richtigen Italiener.
Abgesehen ist so eine so große Speisekarte relativ teuer, da man alle Zutaten vor Ort benötigt und diese auch vorbereitet haben muss, wenn der Kunde diese verlangt. Dieser führt u.a. zu höheren Lagerkosten und du bleibst auf einigen Zutaten sitzen, da einige Produkte mehr verlangt werden als andere. Diese Zuataten darfst du auch nicht unbegrenzt verkaufen (also zusätzliche Kosten, wenn du darauf sitzen bleibst).
Eis würde ich höchstens abgepacktes verkaufen, sowas kaufe ich auch nicht unbedingt inder Imbissbude. Auerdem gibt es hier besondere Vorschriften seitens der Gesundheitsbehörde.
Versuche lieber mit wenig Zutaten eine gute Speisekarte zu erstellen. Dies hat den Vorteil, dass die Grundkosten gering sind und du weniger Arbeit hast alles vorzubereiten und dementsprechend zuzubereiten. Der Kunde hat daher wahrscheinlich sein Essen schneller und ist auch auf Grund der Qualität zufriedener...
Bei weiteren Fragen oder Ideen kannst du dich gerne per pn an mich wenden
Grüße aus der Pfalz
Dann wirds keine Streberbar...sondern ein sozialer Brennpunkt...auch nicht schlecht....alle Kinder die daheim nur Tütenessen vor gesetzt bekommen...freun sich einmal die Woche dann auf ne Wurst mit Toast....
Dafür hat er dann Graffiti umsonst und Film-Einnahmen als Ghetto-Bar-Drehort.
logo glaube ich das nicht, dass sich jemand wegen ner bratwurst in der schule anstrengt
dachte halt einfach, dass es eine nette idee is, wenn man ne kleine belohnung für die gute note bekommt
mit der speisekarte siehts bisher so aus. 8 gerichte und fast alle zutaten lassen sich kombinieren. somit habe ich eine sehr überschaubare liste der dinge, die dauernd eingekauft werden müssen und dennoch ne schöne auswahl.
mehr zeit habe ich gerade nicht, daher endet hier der text^^
Habe jetzt nicht alles im Detail gelesen, daher kann es sein, dass mein Vorschlag schonmal genannt wurde.
Du sagst Dein Standort liegt Verkehrsgünstig zum Industriegebiet,Schule, Büros und Baustellen, na dann solltest Du auf gar keinen Fall das Frühstücksgeschäft aussen vor lassen!
Mach schon Früh morgens auf und locke die Kundschaft schon auf dem Weg zur Arbeit/Schule mit leckeren belegten Brötchen/Baguettes und Kaffee/Kakao-to-Go in den Laden.
Denn Du glaubst nicht wieviele Leute Morgens mit leeren Magen aus dem Haus gehen und sich unterwegs was holen.
Dabei, wie bei allem ist die Qualität und der Preis entscheidend!
Ich kenne Leute die fahren Morgens extra nen kleinen Umweg um sich bei einem bestimmten Kiosk nen Kaffee zu holen, also ne ordentliche Kaffeemaschine sollte es auch schon sein!
Cool fände ich auch noch als Gast, wenn Du von jeder der wichtigsten Tageszeitungen (FAZ,FR,NP und eine Regionalzeitung) ein Exemplar da hättest, aber nicht einfach so lieblos herumliegend, sondern in solche Zeitungsstöcke gespannt. Die bei Nichtgebrauch ordentlich an Haken an der Wand hängen.
Ach von so etwas Eigenem träume ich ja auch schon länger, aber ich habe bislang den Mut nicht dafür gefunden.
Mir fallen da sicher noch ein paar Dinge für Dich ein, aber jetzt laß es erstmal alles sacken!
Gruß
Der Alla
Zuvörderst (hi,hi, Durstewitz/Kilchenstein, FR) Deinen strammen Business-Plan durchführen. Recht risikoarm, scheinst Du doch eine Alleinstellung in Deinem Ort zu haben.
Dann natürlich gute Qualtät und ein faires Preis/Leistungs-Verhältnis anbieten. Dann einfach erstmal machen, lernen.
Aber dem ungeliebten kaufmännischen Bereich mehr Aufmerksamkeit widmen, als kreativen Sonderaktionen. Wenn der Laden gut ist, offenbar konkurrenzlos, läuft er.
Immer die Qualität halten. Über Jahre. Und, wie einige vorher schrieben: eher reduzieren. Klasse statt Masse.
Keine Bedenken
hier findet nur der BRainstorm statt. Unüberlegt wird hier nichts gemacht
Kurz meine Tips:
1. Marken-Ketchup verwenden. Was man hie und da so auf die Pommes geklatscht bekommt ist manchmal unter aller Sau (Gewürz-Ketchup etc. )
2. Niemals die Chemie-Baguette-Brötchen zum Selber-Backen verwende. Suche Dir einen gescheiten Brötchen-Lieferanten.
3. KEINEN Alk verkaufen. Das hält Dir die Spritköpfe fern und so Deine Bude sauber. Gibt auch keine Problem mit den Schülern.
4. Verhaspel Dich nicht mit zu vielen Speisen im Angebot.
Viel Erfolg !
oh ja, das würde mich auch interessieren!!!
Sagen wir eine Woche im Monat XY, natürlich nicht jeden, ist Weißwurst-Woche (Alliteration kommt schon mal gut ). Heisst, es gibt Mittags Weißwürschte mit Brezeln, süßem Senf und Deftiges wie Haxe. Bei den Burgern könnte man eine Woche machen, wo jeden Tag, natürlich beworben, ein anderer Burger für kleines Geld auf der Speisekarte steht. Kreativität vorausgesetzt.
Hat den Nachteil, dass man nicht planen kann, ob oder wie die Leute darauf anspringen.
btw: Würde mich auch interessieren, wann die Bude aufmacht
Currysauce selber kochen aus frischen Tomaten, kein Ketchup einfach erhitzen.
Die Sauce muss ein Alleinkennungsmerkmal sein. Die kommen nur zu dir wegen der Sauce.
Das ist ganz wichtig. Ausserdem das Thema HACCP nicht vergessen
Es hat sich einiges ergeben zwischenzeitlich.
Die Pläne des Architikten sind fertig und vorgelegt. Wir werden nun Toiletten einbauen, eine Küche und Parkplätze im Hof einrichten usw.
Aus dem Imbiss ist ein Café / Bar geworden. Hatte nicht gedacht, dass wir das baurechtlich genehmigt bekommen, aber da habe ich mich wohl geirrt. Bin gerade dabei Schulungen zu machen, die Einrichtung zu planen, Rezepte ausdenken und testen (Kumpels freuen sich... bekommen Sandwiches, Salate und Kuchen aufgetischt ) und überhaupt stecke ich gerade in der heissen Vorbereitungsphase...
Dann kommt noch ein Umzug dazu und und und
Wenn alles glatt geht, ist der Laden in wenigen Monaten offen Ich halte Euch auf dem Laufenden