Das Buch mag ich besonders gerne, weil einfach Rezepte und Gerichte darin zu finden. Gut erklärt und man ist mit Spaß beim Kochen dabei.
Gibt davon auch noch "Big Basic Cooking" - das ist auch super! Schön nach bestimmten Zutaten sortiert.
Da gibts ne ganze Reihe von Büchern..für jeden Geschmack was dabei (Italien, Asian, Basic Cooking, Fisch, Fleisch, ..). DIe Bücher kosten alle 15 Euro.
Das sind alles top Vorschläge Werd mir denk ich wirklich mal das Buch von Jamie Oliver bestellen. Die Gerichte klingen interessant. Und die Gemüsebrühe selbst herstellen, dass werd ich wohl am Sonntag mal probieren.
Ich würde einfach mal ein ein gut sortiertes Geschäft gehen, die Bücher in die Hand nehmen und mal schauen was es dort für Rezepte gibt. Dort gibt es garantiert auch komplett vegetarische Kochbücher in denen es leckere Rezepte gibt.
Mit etwas stöbern findet man durchaus Kochbücher aus den 60er Jahren oder noch früher.
Wozu sollen die gut sein? Vielleicht um nen Hawaii Toast herzustellen?
Ich würde eher aktuelle Kochbücher empfehlen. Die passen besser zu dem, was heute auf dem Lebensmittelmarkt angeboten wird. Und die ernährungswissenschaftlichen Erkenntnisse haben sich in den letzten 50 Jahren auch arg gewandelt.
BTW., statt der von Dir angeführten "gekörnten Brühe" würde ich einen Fond empfehlen. Der passt besser zu einer modernen Ernährung.
Ich besitze dieses Buch selber zwar nicht, habe aber zu meiner "Kocheinstiegszeit" sehr gute Erfahrungen mit den Basics Büchern gemacht. Big Basic Cooking, Italian Basics, Asian Basics etc.
Für Einsteiger leichte und sympathisch geschriebene Rezepte.
Mit etwas stöbern findet man durchaus Kochbücher aus den 60er Jahren oder noch früher.
Wozu sollen die gut sein? Vielleicht um nen Hawaii Toast herzustellen?
Zum Beispiel findet man da, wie man eine gekörnte Brühe selbst macht...
Programmierer schrieb: BTW., statt der von Dir angeführten "gekörnten Brühe" würde ich einen Fond empfehlen. Der passt besser zu einer modernen Ernährung.
War ja nur ein Beispiel und es ging ja wohl auch um Geschwindigkeit.
So'n Löffel Brühe mit ein paar Nudeln aufkochen geht halt schneller als 'nen Fond oder 'ne Consomee aufzutauen.
So'n Löffel Brühe mit ein paar Nudeln aufkochen geht halt schneller als 'nen Fond oder 'ne Consomee aufzutauen.
Da ich ein fauler Hund bin verwende ich meistens Demi-Glace von Aromont. D.h., Wasser kochen einen Löffel von dem Zeugs rein und damit einen vorzüglichen Fond herstellen.
So'n Löffel Brühe mit ein paar Nudeln aufkochen geht halt schneller als 'nen Fond oder 'ne Consomee aufzutauen.
Da ich ein fauler Hund bin verwende ich meistens Demi-Glace von Aromont. D.h., Wasser kochen einen Löffel von dem Zeugs rein und damit einen vorzüglichen Fond herstellen.
In den meisten fertigen Fonds oder im Demi-Glace aus dem Glas sind Geschmacksverstärker drin (Aromen, Hefeextrakte). Das Zeug tut also nur so, als wäre es was, auch das von Aramont. Man kann das aber selber kochen, ist keine große Arbeit. @ wedge: Dein gekörnter Tipp wird sobald wie möglich ausprobiert. Danke! @ Rosbacher: Vielleicht solltest Du ausprobieren, welche (National-) Küche Dir bekommt und mit deren Rezepten herumbasteln. Um freiwillig mehr Gemüse zu essen, bietet sich z.B. die indische Küche an -- der Fleischverbrauch der Inder liegt, soweit ich mich erinnere, im Durchschnitt unter einem Kilo pro Jahr. Dementsprechend variantenreich ist ihre Küche, und sie ist beileibe nicht immer scharf. Außerdem kann man ja alles dem europäischen Magen zuliebe runterdosieren. Ich stimme übrigens einigen Vorrednern zu, dass Du genauer herausfinden solltest, was Dich plagt. @alle, zum Thema Fleisch: Ich liebe es! Aber das Verhältnis Fleisch/Gemüse ändert sich immer mehr. Kleine Portion (richtig gutes!!! Kein Supermarktdreck!!!) Fleisch, dazu viel verschiedenes Gemüse: Njam
Der Weg über das Essen ist ein vernünftiger, denn Essen hält ja bekanntlich Leib und Seele zusammen. Ein gutes Kochbuch mit leckeren Rezepten ist cookiza für iOS (http://www.cookiza.de/ - nicht kostenlos, aber es lohnt sich. Bei Android soll "Patrik's Einfach Kochen!" gut sein).
Bei einem von A-Z abgeklärten Reizdarmsyndrom, wenn also die möglichen strukturellen Ursachen alle ausgeschlossen wurden, sollte man natürlich die Suche nach möglichen unbekannten externen Faktoren nicht aufgeben, gleichzeitig aber auch auf die nicht unerhebliche Verknüpfung zwischen zwei Untersystemen unseres zentralen Nervensystems (ZNS) aufpassen, genauer gesagt auf die Bestandteile des vegetativen Nervensystem (VNS). Das VNS setzt sich aus dem neuronalen Programm des Sympathikus (aktivierendes System, kurz "Fight or Flight", u.a. Adrenalinausschüttung, evolutionär für die rasche Reaktion auf Bedrohungen ausgelegt, also Kämpfen oder Flüchten), dem gegenregulierenden und regenierendem System, also dem Parasympathikus ("Rest and digest", Erholen und Verdauen) und dem quasi zwischen beiden regulierten "enterischen" System des Magen-Darm-Trakts zusammen.
Im heutigen Alltag ist man in der Regel keinem kurzzeitigen Maximalstress (Tigerangriff, Mammutjagd, etc.) und idR anschliessender Erholung, sondern oft einem unterschwelligen, aber permanenten Stress ohne folgender körperlicher Aktivität ausgesetzt - mit der auf den ersten Blick paradoxen Folge, dass die erholende/regenerierende/immunregulierende Komponente des Parasympathikus zu kurz kommt. Dieser Stress wird erfahrungsgemäss am besten durch Muskelarbeit abgebaut, dh neben ausgewogener Ernährung muss man ausreichend Sport betreiben (langsam anfangen, aber meiner Meinung nach muss es später Richtung "Auspowern" gehen).
Falls du also berufsbedingt eher zuwenig Sport machst (und ab und an viel um die Ohren hast), dann ist dies ein lohnender Ansatzpunkt.
Hey, also ich hab da neulich ein Kochbuch gefunden: Kochen mit Kick!
Es ist ein Projekt der UEFA und ist eigendlich als Rezeptbuch für Kinder gedacht. Da die Rezepte aber cool aufgebaut sind und sehr einfach (speziell wenn es bei dir beim Kochen mal schneller gehn muss) aufgebaut ist, hab ich gedacht, das wär mal ein Blick wert für dich
http://www.amazon.de/Die-gro%C3%9Fe-Schule-Kochens-Techniken/dp/3884729373/ref=sr_1_17?ie=UTF8&qid=1297254238&sr=8-17
Mehr Betonung auf handwerkliche Aspekte, Rezepte werden mehr so en passant mitgeliefert...
http://www.chefkoch.de/rezepte/kategorien/
Ist zwar kein Buch, aber da findest du alles mögliche.
Da gibts ne ganze Reihe von Büchern..für jeden Geschmack was dabei (Italien, Asian, Basic Cooking, Fisch, Fleisch, ..). DIe Bücher kosten alle 15 Euro.
Es ist wirklich eine große Auswahl drin, und zu 90 % schmeckt es einem auch, obwohl man vielleicht ab und an mal nen Fehler macht ^^
Es ist wirklich gut erklärt was man maches soll, und wie schon gesagt, es gibt eine Auswahl von Pasta bis Kuchen, Fleisch, Fisch, oder Vegetarisch!
Werd mir denk ich wirklich mal das Buch von Jamie Oliver bestellen. Die Gerichte klingen interessant.
Und die Gemüsebrühe selbst herstellen, dass werd ich wohl am Sonntag mal probieren.
Nur zusätzlich zum Fleisch oder ab und zu mal statt Fleisch
Wozu sollen die gut sein?
Vielleicht um nen Hawaii Toast herzustellen?
Ich würde eher aktuelle Kochbücher empfehlen. Die passen besser zu dem, was heute auf dem Lebensmittelmarkt angeboten wird. Und die ernährungswissenschaftlichen Erkenntnisse haben sich in den letzten 50 Jahren auch arg gewandelt.
BTW., statt der von Dir angeführten "gekörnten Brühe" würde ich einen Fond empfehlen. Der passt besser zu einer modernen Ernährung.
http://www.amazon.de/Vegetarian-Basics-braucht-Fleisch-cooking/dp/3774287953/ref=pd_sim_b_1
Ich besitze dieses Buch selber zwar nicht, habe aber zu meiner "Kocheinstiegszeit" sehr gute Erfahrungen mit den Basics Büchern gemacht. Big Basic Cooking, Italian Basics, Asian Basics etc.
Für Einsteiger leichte und sympathisch geschriebene Rezepte.
Zum Beispiel findet man da, wie man eine gekörnte Brühe selbst macht...
War ja nur ein Beispiel und es ging ja wohl auch um Geschwindigkeit.
So'n Löffel Brühe mit ein paar Nudeln aufkochen geht halt schneller als 'nen Fond oder 'ne Consomee aufzutauen.
Da ich ein fauler Hund bin verwende ich meistens Demi-Glace von Aromont.
D.h., Wasser kochen einen Löffel von dem Zeugs rein und damit einen vorzüglichen Fond herstellen.
In den meisten fertigen Fonds oder im Demi-Glace aus dem Glas sind Geschmacksverstärker drin (Aromen, Hefeextrakte). Das Zeug tut also nur so, als wäre es was, auch das von Aramont. Man kann das aber selber kochen, ist keine große Arbeit.
@ wedge: Dein gekörnter Tipp wird sobald wie möglich ausprobiert. Danke!
@ Rosbacher: Vielleicht solltest Du ausprobieren, welche (National-) Küche Dir bekommt und mit deren Rezepten herumbasteln. Um freiwillig mehr Gemüse zu essen, bietet sich z.B. die indische Küche an -- der Fleischverbrauch der Inder liegt, soweit ich mich erinnere, im Durchschnitt unter einem Kilo pro Jahr. Dementsprechend variantenreich ist ihre Küche, und sie ist beileibe nicht immer scharf. Außerdem kann man ja alles dem europäischen Magen zuliebe runterdosieren.
Ich stimme übrigens einigen Vorrednern zu, dass Du genauer herausfinden solltest, was Dich plagt.
@alle, zum Thema Fleisch: Ich liebe es! Aber das Verhältnis Fleisch/Gemüse ändert sich immer mehr. Kleine Portion (richtig gutes!!! Kein Supermarktdreck!!!) Fleisch, dazu viel verschiedenes Gemüse: Njam
gab es heute ---> http://www.youtube.com/watch?v=KNHsN3RA8RI
Passt auch zu Tofu - Würstchen
http://www.youtube.com/watch?v=_ZDz9OFdbbU ,-)
Es gibt ja auch noch - Gott sei dank - spanische Tomaten, die sind nicht ganz so wässrig
Ein gutes Kochbuch mit leckeren Rezepten ist cookiza für iOS (http://www.cookiza.de/ - nicht kostenlos, aber es lohnt sich. Bei Android soll "Patrik's Einfach Kochen!" gut sein).
Bei einem von A-Z abgeklärten Reizdarmsyndrom, wenn also die möglichen strukturellen Ursachen alle ausgeschlossen wurden, sollte man natürlich die Suche nach möglichen unbekannten externen Faktoren nicht aufgeben, gleichzeitig aber auch auf die nicht unerhebliche Verknüpfung zwischen zwei Untersystemen unseres zentralen Nervensystems (ZNS) aufpassen, genauer gesagt auf die Bestandteile des vegetativen Nervensystem (VNS).
Das VNS setzt sich aus dem neuronalen Programm des Sympathikus (aktivierendes System, kurz "Fight or Flight", u.a. Adrenalinausschüttung, evolutionär für die rasche Reaktion auf Bedrohungen ausgelegt, also Kämpfen oder Flüchten), dem gegenregulierenden und regenierendem System, also dem Parasympathikus ("Rest and digest", Erholen und Verdauen) und dem quasi zwischen beiden regulierten "enterischen" System des Magen-Darm-Trakts zusammen.
Im heutigen Alltag ist man in der Regel keinem kurzzeitigen Maximalstress (Tigerangriff, Mammutjagd, etc.) und idR anschliessender Erholung, sondern oft einem unterschwelligen, aber permanenten Stress ohne folgender körperlicher Aktivität ausgesetzt - mit der auf den ersten Blick paradoxen Folge, dass die erholende/regenerierende/immunregulierende Komponente des Parasympathikus zu kurz kommt.
Dieser Stress wird erfahrungsgemäss am besten durch Muskelarbeit abgebaut, dh neben ausgewogener Ernährung muss man ausreichend Sport betreiben (langsam anfangen, aber meiner Meinung nach muss es später Richtung "Auspowern" gehen).
Falls du also berufsbedingt eher zuwenig Sport machst (und ab und an viel um die Ohren hast), dann ist dies ein lohnender Ansatzpunkt.
also ich hab da neulich ein Kochbuch gefunden: Kochen mit Kick!
Es ist ein Projekt der UEFA und ist eigendlich als Rezeptbuch für Kinder gedacht. Da die Rezepte aber cool aufgebaut sind und sehr einfach (speziell wenn es bei dir beim Kochen mal schneller gehn muss) aufgebaut ist, hab ich gedacht, das wär mal ein Blick wert für dich