ich bin gerade ein wenig angepisst, wenn ich das mal so sagen darf. Ich habe einen Managed-Server bei Strato gemietet. Soweit so gut. Leider kann man in diesem Paket angeblich keine Domains bei einem Fremdanbieter hosten und auf den Server einrichten, was ich schon einen Witz finde, denn bei meinem nicht Managed-Server den ich mal hatte (auch bei Strato) ging das reibungslos.
Doch was mir jetzt übel aufstößt und wo ich mal die gelehrten des Rechts hier im Forum fragen möchte ist folgendes:
Ich habe mir 10 Domains bestellt, über meinen Kundenaccount in meinem Kunden-Backend. Dort werden die Domains für eine monatliche Gebühr von 0,99€/monatlich (Beispiel .de Domain) angepriesen. Mit keinem Wort wird während des ganzen Bestellvorgangs erwähnt, das der Jahrespreis z.B.12 Euro pro Domain beträgt und im Vorraus für ein Jahr zu zahlen ist. Siehe Screenshot.
Nun schreibe ich bestimmt die 5. E-Mail an den Kundenservice, dass ich das gar nicht einsehe, die Rechnung auf einmal zu begleichen, da ich mich auch im Recht fühle. Mein Verständnis: Wird etwas zu monatlichen Kosten beworben, so muss es auch monatlich in Rechnung gestellt werden und der "Verkäufer" kann nicht einfach verlangen, dass ich die Summe für ein Jahr im Vorraus zu zahlen habe. Die erste monatliche Gebühr habe ich bereits entrichtet, doch erhalte ich ständig Mahnungen deswegen.
Muss ich etwas, das mit einem monatlichen Preis angeboten wird für ein Jahr im Vorraus zahlen? Bin stink sauer deswegen und hab ein wenig Panik, dass die mir den Server (den ich in gesonderter Rechnung bezahle) abstellen und mir weiterer Schaden bzw. dadurch Schaden an meinen Web-Projekten entsteht... Hätte ich die Möglichkeit bei einem günstigeren Anbieter die Domains zu hosten und auf den Server zu legen (also den Webspace nutzen) hätte ich nie dort bestellt. Auch muss ich annehmen, da der Server monatlich zu zahlen ist, dass ich bei Bestellung zusätzlicher Domains, die ja nur auf diesem Server Platz finden können, sich die monatliche Servergebühr erhöht ...
Da platzt mir der ***** bei sowas hinterhältigem! Sollense doch verf... nochmal hinschreiben, dass es 12 € im Jahr kostet und im Vorraus zu zahlen ist, warum diese Monatskacke? Das ist für mich ne ganz klare Täuschung und versuchter Betrug ...
Also ich hatte auch mal was bei Strato und da stand das mit den 12 Monaten im Voraus spätestens im Bestellvorgang. Außerdem bei vielen Anbietern der Branche schon gesehen. Finde es zwar auch nicht optimal, aber auch nicht sonderlich verwerflich. Was steht denn in den AGB?
strato macht immer nur diesnt nach vorschrift, keine ahnung ob da überhaupt ein service-mensch arbeitet.
ich hatte eine domain, abbuchung über ein konto, welches in der zwischenzeit erloschen ist. angemeldet mit einer email adresse, welche ebenfalls nicht mehr aktiv war.
ich hab nen fax mit der bitte um bestätigung im voraus geschickt, dass meine kontoverbindung und email adresse sich geändert hätte, und dies bitte zu berücksichtigen sei.
kam nix. also nochmal gefaxt... und geglaubt, dass es nun ok sei.
irgendwann bekam ich nen brief von nem inkasso unternehmen. die hätten mir per email diverse mahnungen geschickt, abbuchung sei nicht möglich (ach was...).
also? zähne zusammen beissen und zahlen... ätzend. gezahlt, nochmal nen brief per einschreiben geschrieben, in dem ich nochmal alles erläutert habe (auch mit der "drohung" dass ich bei nicht-bestätigung der provider gewechselt werden muss)... nichts...
ich bin aus der sache nur rausgekommen, indem ich mit der domain umgezogen bin... eine andere internetadresse (bei der ich die log-in daten, email adresse und kontoverbindung noch habe) läuft alles super...
12 Monate Vorkasse - Monat gleich = 11 Monate 11 x 0,99 € = 10,89€ 10,89 x 5% (~Zinssatz 10% auf ein Jahr / 2) = 0,54€ Mehrkosten pro Jahr durch Vorauszahlung
Und deswegen schreibst du eine Seite Text und regst Dich auf?
Wenn's noch innerhalb der Widerrufsfrist ist einfach den Vertrag widerrufen und zu domainfactory wechseln. Habe mit denen bislang nur gute Erfahrungen gemacht, http://www.df.eu/de/start/
goyschak schrieb: 12 Monate Vorkasse - Monat gleich = 11 Monate 11 x 0,99 € = 10,89€ 10,89 x 5% (~Zinssatz 10% auf ein Jahr / 2) = 0,54€ Mehrkosten pro Jahr durch Vorauszahlung
Und deswegen schreibst du eine Seite Text und regst Dich auf?
wie gesagt ich habe 10 Domains bestellt. Auch habe ich nicht geschrieben, dass diese nur 0,99€ kosten sondern als Beispiel die .de Domain für 0,99€ hier angegeben. Und na klar rege ich mich auf! Ist mein gutes Recht als Verbraucher, wenn ich ein Angebot erhalte es monatlich zu zahlen geködert werde und dann mit einer Jahresabrechnung konfrontiert werde! Ist doch das gleiche, als wenn ich mir bei media Markt einen Fernseher zu einem monatlichen Preis finanziere und dann aber in der ersten Abbuchung trotzdem die gesamtsumme Zahlen muss. Wie gesagt ich wehre mich gegen solche Betrügereien, wenn du das nicht für nötig hällst dein Problem. Ich bin der Überzeugung, als Verbraucher muss ich mir nicht alles gefallen lassen.
Jepp, danke für den Tipp mit der Domainfactory, das ist auch der Provider, bei dem ich eigentlich bin.
achso, bin kein Privatkunde und kann nicht widerrufen, das hab ich schon innerhalb der 2 Wochen getan, worauf mir Strato mitteilte, als Firmenkunde hat man halt pech und muss latzen ;(
3.1. Nutzungsunabhängige Entgelte sind für die Vertragslaufzeit im voraus zahlbar, soweit kein kürzerer Abrechnungszeitraum vereinbart ist. Zahlungen des Kunden erfolgen durch Lastschrifteinzug. Der Kunde ermächtigt STRATO, alle im Rahmen des Vertragsverhältnisses anfallenden nutzungsunabhängigen Entgelte einzuziehen. Die Ermächtigung gilt auch für vom Kunden mitgeteilte neue Bankverbindungen.
Ich sehe das Problem gerade nicht. Und das man die AGB nirgends bestätigen muss, glaube ich einfach nicht.
Offen gestanden - ich sehe das Problem auc nicht so richtig.
Ich hatte genau das andere Problem, nämlich monatliche Zahlweise für einen vServer, wo der Anbieter sich konsequent weigerte auf jährliche Zahlung umzustellen. Das ist doch katastrophal. Der Aufwand von 12 mtl. Einzelüberweisungen, womöglich noch für jede Domain eine eigene Rechnung - da brauchste 2 TAN-Bögen, um das abzuarbeiten.
1 Rechnung für alle 10 Domains ist deutlich arbeitssparender. Von den Kosten kommt es doch aufs gleiche raus, man spart absolut nichts, hat zudem noch Aufwand.
Und wenn man dann mal eine Rechnung übersieht/vergisst, hat man gleich die Mahngebühren drauf.
Hessi schrieb: Ich habe mir 10 Domains bestellt, über meinen Kundenaccount in meinem Kunden-Backend. Dort werden die Domains für eine monatliche Gebühr von 0,99€/monatlich (Beispiel .de Domain) angepriesen. Mit keinem Wort wird während des ganzen Bestellvorgangs erwähnt, das der Jahrespreis z.B.12 Euro pro Domain beträgt und im Vorraus für ein Jahr zu zahlen ist. Siehe Screenshot.
Ich verstehe das Problem nicht und ich denke das geht den Meisten so. Kannst Du es nochmal erklären? Welcher Teil von "Domänen kosten Geld" "im Voraus zu bezahlen" "99 Cent" "ein Jahr hat zwölf Monate" und "das macht dann 12 € im Voraus" macht Probleme?
Hessi schrieb: Ich habe mir 10 Domains bestellt, über meinen Kundenaccount in meinem Kunden-Backend. Dort werden die Domains für eine monatliche Gebühr von 0,99€/monatlich (Beispiel .de Domain) angepriesen. Mit keinem Wort wird während des ganzen Bestellvorgangs erwähnt, das der Jahrespreis z.B.12 Euro pro Domain beträgt und im Vorraus für ein Jahr zu zahlen ist. Siehe Screenshot.
Ich verstehe das Problem nicht und ich denke das geht den Meisten so. Kannst Du es nochmal erklären? Welcher Teil von "Domänen kosten Geld" "im Voraus zu bezahlen" "99 Cent" "ein Jahr hat zwölf Monate" und "das macht dann 12 € im Voraus" macht Probleme?
DA
mein Problem, was mich daran aufregt ist, warum wird während es gesammten Bestellvorgangs von monatlichen Kosten gesprochen dies so angepriesen, wenn es doch jährliche Kosten sind, das ärgert mich daran, das halte ich für Bauernfängerei. Ein anständiger Anbieter kennzeichnet das wenigstens mal mit einem Sternchen, dass es sich hierbei um eine jährliche Abrechnungsperiode handelt.
mein Problem, was mich daran aufregt ist, warum wird während es gesammten Bestellvorgangs von monatlichen Kosten gesprochen dies so angepriesen, wenn es doch jährliche Kosten sind, das ärgert mich daran, das halte ich für Bauernfängerei. Ein anständiger Anbieter kennzeichnet das wenigstens mal mit einem Sternchen, dass es sich hierbei um eine jährliche Abrechnungsperiode handelt.
Okay, das kann ärgerlich sein, aber ich fürchte da kann Dir auch kein Anwalt helfen, weil es steht in den AGB und soo ungewöhnlich ist das nicht.
Brady schrieb: du kannst den gesamtbetrag net bezahlen! Sags doch einfach.
kann ich sehr wohl, es sind 131 € inkl Mwst. mich ärgert lediglich dieses: "so biet ich es dir an, aber verstecke die eigentliche Zahlungsmodalität im kleingedruckten". Das nervt mich. Sicherlich ist mir auch bekannt, dass Domains jährlich zu berappen sind, nur in verbindung mit dem Server und dem dort beschriebenen monatlichen Preis für Domains find ich diese Tour nur ärgerlich. Eventuell könnt ihr das ja selbst in einer anderen Situation einmal nachvollziehen. und ja, sicherlich bleibt mir, wenn ich ein Inkassoverfahren vermeiden will, nichts anderes übrig als mich dem Druck zu beugen, weshalb ich es lange noch nicht gut heißen mag.
Ich gehe einfach mal davon aus, das ihr meinem Ärger nicht folgen könnt, aber ich frage euch eines:
Ich bin nun seid 2 Jahren Kunden bei Strato. Zahle im Monat für meinen Server 72€. Habe mich über diese Zusatzdomains mit der (für mich nach wie vor fragwürdigen Bauernfängerei) geärgert. Mein Server ist bezahlt, jeden Monat pünktlich. Die Zusatzdomains habe ich während der "Diskussion mit Strato" monatlich bezahlt, nicht die geforderte Jahresvorauszahlung. Es handelt sich um 2 Seperate Rechnungen. Ist es in Ordnung, das wegen der einen Geschichte die teilweise bezahlt wurde, der Service den ich bezahlt habe und mit dem ganzen Hickhack nix zu tun hat gespert wird? ist das Kundenfreundlich? geht man so mit einem Kunden um? Ist es rechtens, wenn ich eine Bestellung aufgebe, diese bezahle, eine weitere Bestellung aufgebe, diese nicht bezahle, dass die bezahlte Bestellung gesperrt wird (2 Rehnungsnummern!) Ganz sicher nicht! Das ist ne linke Mafia Methode. Meine Wut auf den beschissensden Hoster der Welt wächst sekündlich ... Was für ein Kundenservice ist das? Natürlich muss ich nun gezwungenermaßen den "Streitfall" bezahlen, dmit ein anderer Service den ich bereits gezahlt habe wieder online ist. Das ist in meinen Augen ganz klare Erpressung! Und für mich ein Grund, sobald alles wieder online ist zu Kündigen und zu wechseln, eben langts mir. Wer mein Geld nicht will, der schaut halt in die Röhre.
babbsack67 schrieb: zahle doch nicht alles! ich habe hier Forderungen liegen... wenn ich DIE alle bezahlte... müsste ich meine Oma verpfänden...
versteh ich nicht ganz und auch nicht wirklich. Was willst du mir damit sagen? Das ich nicht auf die meiner Meinung nach ungerechtfertigte Forderung eingehe? Nun ich werde von Strato erpresst diese zu zahlen, da der Server, welcher sehr wohl von mir bezahlt wurde kurzerhand gesperrt wird. Sowas nennt Strato Geschäftspolitik. Ja ich weiß, ich kämpfe gegen Windmühlen.
Hessi schrieb: So, nun ist es soweit mir platzt der Kragen...
Hessi, wende Dich doch mal telefonisch oder per eMail an den Journalisten Dirk Asendorpf. Der hat in der Printausgabe der ZEIT vor ein oder zwei Wochen einen Bericht über Cloud-Computing geschrieben und u.a. auch Strato erwähnt. Sicher hat er durch die Recherche einen guten Kontakt in die Unternehmensführung und könnte Dir bei deinem Anliegen helfen. Seine Kontaktdaten findest Du sicher (bin gerade zu faul zum suchen) auf der Homepage der Zeit (http://www.zeit.de)...
Sorry ich versteh nicht was du fürn problem hast. Man schliesst einen vertrag ab bei dem man AGB's aktzeptiert. Wenn man Sie nciht liest sit man selber schuld. Ich habe auch selber einen V-Server bei Starto und 0 Probleme
Und mal ehrlich wer nen eigenen Server betreibt kann doch auch mal auf die Idee kommen die Domains woanders zu hsoten und ne weiterleitung einzurichten..
Das sich ein Streitfall auf alles auswirkt ist auch überhauot nicht verwunderlich . Du hast einen Vertrag mit mehreren Vertragsgegenständen. Bezhalst du einen Teil nicht ist es doch klar das die dir alles dicht machen..
ich bin gerade ein wenig angepisst, wenn ich das mal so sagen darf.
Ich habe einen Managed-Server bei Strato gemietet. Soweit so gut. Leider kann man in diesem Paket angeblich keine Domains bei einem Fremdanbieter hosten und auf den Server einrichten, was ich schon einen Witz finde, denn bei meinem nicht Managed-Server den ich mal hatte (auch bei Strato) ging das reibungslos.
Doch was mir jetzt übel aufstößt und wo ich mal die gelehrten des Rechts hier im Forum fragen möchte ist folgendes:
Ich habe mir 10 Domains bestellt, über meinen Kundenaccount in meinem Kunden-Backend. Dort werden die Domains für eine monatliche Gebühr von 0,99€/monatlich (Beispiel .de Domain) angepriesen. Mit keinem Wort wird während des ganzen Bestellvorgangs erwähnt, das der Jahrespreis z.B.12 Euro pro Domain beträgt und im Vorraus für ein Jahr zu zahlen ist. Siehe Screenshot.
Nun schreibe ich bestimmt die 5. E-Mail an den Kundenservice, dass ich das gar nicht einsehe, die Rechnung auf einmal zu begleichen, da ich mich auch im Recht fühle. Mein Verständnis: Wird etwas zu monatlichen Kosten beworben, so muss es auch monatlich in Rechnung gestellt werden und der "Verkäufer" kann nicht einfach verlangen, dass ich die Summe für ein Jahr im Vorraus zu zahlen habe.
Die erste monatliche Gebühr habe ich bereits entrichtet, doch erhalte ich ständig Mahnungen deswegen.
Muss ich etwas, das mit einem monatlichen Preis angeboten wird für ein Jahr im Vorraus zahlen?
Bin stink sauer deswegen und hab ein wenig Panik, dass die mir den Server (den ich in gesonderter Rechnung bezahle) abstellen und mir weiterer Schaden bzw. dadurch Schaden an meinen Web-Projekten entsteht...
Hätte ich die Möglichkeit bei einem günstigeren Anbieter die Domains zu hosten und auf den Server zu legen (also den Webspace nutzen) hätte ich nie dort bestellt. Auch muss ich annehmen, da der Server monatlich zu zahlen ist, dass ich bei Bestellung zusätzlicher Domains, die ja nur auf diesem Server Platz finden können, sich die monatliche Servergebühr erhöht ...
Da platzt mir der ***** bei sowas hinterhältigem! Sollense doch verf... nochmal hinschreiben, dass es 12 € im Jahr kostet und im Vorraus zu zahlen ist, warum diese Monatskacke? Das ist für mich ne ganz klare Täuschung und versuchter Betrug ...
Außerdem bei vielen Anbietern der Branche schon gesehen.
Finde es zwar auch nicht optimal, aber auch nicht sonderlich verwerflich.
Was steht denn in den AGB?
ich hatte eine domain, abbuchung über ein konto, welches in der zwischenzeit erloschen ist. angemeldet mit einer email adresse, welche ebenfalls nicht mehr aktiv war.
ich hab nen fax mit der bitte um bestätigung im voraus geschickt, dass meine kontoverbindung und email adresse sich geändert hätte, und dies bitte zu berücksichtigen sei.
kam nix. also nochmal gefaxt... und geglaubt, dass es nun ok sei.
irgendwann bekam ich nen brief von nem inkasso unternehmen. die hätten mir per email diverse mahnungen geschickt, abbuchung sei nicht möglich (ach was...).
also? zähne zusammen beissen und zahlen... ätzend. gezahlt, nochmal nen brief per einschreiben geschrieben, in dem ich nochmal alles erläutert habe (auch mit der "drohung" dass ich bei nicht-bestätigung der provider gewechselt werden muss)... nichts...
ich bin aus der sache nur rausgekommen, indem ich mit der domain umgezogen bin... eine andere internetadresse (bei der ich die log-in daten, email adresse und kontoverbindung noch habe) läuft alles super...
11 x 0,99 € = 10,89€
10,89 x 5% (~Zinssatz 10% auf ein Jahr / 2)
=
0,54€ Mehrkosten pro Jahr durch Vorauszahlung
Und deswegen schreibst du eine Seite Text und regst Dich auf?
http://www.df.eu/de/start/
wie gesagt ich habe 10 Domains bestellt. Auch habe ich nicht geschrieben, dass diese nur 0,99€ kosten sondern als Beispiel die .de Domain für 0,99€ hier angegeben.
Und na klar rege ich mich auf! Ist mein gutes Recht als Verbraucher, wenn ich ein Angebot erhalte es monatlich zu zahlen geködert werde und dann mit einer Jahresabrechnung konfrontiert werde!
Ist doch das gleiche, als wenn ich mir bei media Markt einen Fernseher zu einem monatlichen Preis finanziere und dann aber in der ersten Abbuchung trotzdem die gesamtsumme Zahlen muss.
Wie gesagt ich wehre mich gegen solche Betrügereien, wenn du das nicht für nötig hällst dein Problem.
Ich bin der Überzeugung, als Verbraucher muss ich mir nicht alles gefallen lassen.
Jepp, danke für den Tipp mit der Domainfactory, das ist auch der Provider, bei dem ich eigentlich bin.
Ich sehe das Problem gerade nicht. Und das man die AGB nirgends bestätigen muss, glaube ich einfach nicht.
Ich hatte genau das andere Problem, nämlich monatliche Zahlweise für einen vServer, wo der Anbieter sich konsequent weigerte auf jährliche Zahlung umzustellen.
Das ist doch katastrophal. Der Aufwand von 12 mtl. Einzelüberweisungen, womöglich noch für jede Domain eine eigene Rechnung - da brauchste 2 TAN-Bögen, um das abzuarbeiten.
1 Rechnung für alle 10 Domains ist deutlich arbeitssparender. Von den Kosten kommt es doch aufs gleiche raus, man spart absolut nichts, hat zudem noch Aufwand.
Und wenn man dann mal eine Rechnung übersieht/vergisst, hat man gleich die Mahngebühren drauf.
Ich verstehe das Problem nicht und ich denke das geht den Meisten so. Kannst Du es nochmal erklären? Welcher Teil von "Domänen kosten Geld" "im Voraus zu bezahlen" "99 Cent" "ein Jahr hat zwölf Monate" und "das macht dann 12 € im Voraus" macht Probleme?
DA
mein Problem, was mich daran aufregt ist, warum wird während es gesammten Bestellvorgangs von monatlichen Kosten gesprochen dies so angepriesen, wenn es doch jährliche Kosten sind, das ärgert mich daran, das halte ich für Bauernfängerei. Ein anständiger Anbieter kennzeichnet das wenigstens mal mit einem Sternchen, dass es sich hierbei um eine jährliche Abrechnungsperiode handelt.
Okay, das kann ärgerlich sein, aber ich fürchte da kann Dir auch kein Anwalt helfen, weil es steht in den AGB und soo ungewöhnlich ist das nicht.
DA
kann ich sehr wohl, es sind 131 € inkl Mwst. mich ärgert lediglich dieses: "so biet ich es dir an, aber verstecke die eigentliche Zahlungsmodalität im kleingedruckten". Das nervt mich.
Sicherlich ist mir auch bekannt, dass Domains jährlich zu berappen sind, nur in verbindung mit dem Server und dem dort beschriebenen monatlichen Preis für Domains find ich diese Tour nur ärgerlich. Eventuell könnt ihr das ja selbst in einer anderen Situation einmal nachvollziehen. und ja, sicherlich bleibt mir, wenn ich ein Inkassoverfahren vermeiden will, nichts anderes übrig als mich dem Druck zu beugen, weshalb ich es lange noch nicht gut heißen mag.
Ich gehe einfach mal davon aus, das ihr meinem Ärger nicht folgen könnt, aber ich frage euch eines:
Ich bin nun seid 2 Jahren Kunden bei Strato.
Zahle im Monat für meinen Server 72€.
Habe mich über diese Zusatzdomains mit der (für mich nach wie vor fragwürdigen Bauernfängerei) geärgert.
Mein Server ist bezahlt, jeden Monat pünktlich.
Die Zusatzdomains habe ich während der "Diskussion mit Strato" monatlich bezahlt, nicht die geforderte Jahresvorauszahlung.
Es handelt sich um 2 Seperate Rechnungen.
Ist es in Ordnung, das wegen der einen Geschichte die teilweise bezahlt wurde, der Service den ich bezahlt habe und mit dem ganzen Hickhack nix zu tun hat gespert wird?
ist das Kundenfreundlich? geht man so mit einem Kunden um?
Ist es rechtens, wenn ich eine Bestellung aufgebe, diese bezahle, eine weitere Bestellung aufgebe, diese nicht bezahle, dass die bezahlte Bestellung gesperrt wird (2 Rehnungsnummern!)
Ganz sicher nicht! Das ist ne linke Mafia Methode.
Meine Wut auf den beschissensden Hoster der Welt wächst sekündlich ...
Was für ein Kundenservice ist das?
Natürlich muss ich nun gezwungenermaßen den "Streitfall" bezahlen, dmit ein anderer Service den ich bereits gezahlt habe wieder online ist. Das ist in meinen Augen ganz klare Erpressung! Und für mich ein Grund, sobald alles wieder online ist zu Kündigen und zu wechseln, eben langts mir.
Wer mein Geld nicht will, der schaut halt in die Röhre.
ich habe hier Forderungen liegen...
wenn ich DIE alle bezahlte...
müsste ich meine Oma verpfänden...
versteh ich nicht ganz und auch nicht wirklich. Was willst du mir damit sagen? Das ich nicht auf die meiner Meinung nach ungerechtfertigte Forderung eingehe? Nun ich werde von Strato erpresst diese zu zahlen, da der Server, welcher sehr wohl von mir bezahlt wurde kurzerhand gesperrt wird. Sowas nennt Strato Geschäftspolitik. Ja ich weiß, ich kämpfe gegen Windmühlen.
Hessi, wende Dich doch mal telefonisch oder per eMail an den Journalisten Dirk Asendorpf. Der hat in der Printausgabe der ZEIT vor ein oder zwei Wochen einen Bericht über Cloud-Computing geschrieben und u.a. auch Strato erwähnt. Sicher hat er durch die Recherche einen guten Kontakt in die Unternehmensführung und könnte Dir bei deinem Anliegen helfen.
Seine Kontaktdaten findest Du sicher (bin gerade zu faul zum suchen) auf der Homepage der Zeit (http://www.zeit.de)...
Man schliesst einen vertrag ab bei dem man AGB's aktzeptiert.
Wenn man Sie nciht liest sit man selber schuld. Ich habe auch selber einen V-Server bei Starto und 0 Probleme
Und mal ehrlich wer nen eigenen Server betreibt kann doch auch mal auf die Idee kommen die Domains woanders zu hsoten und ne weiterleitung einzurichten..
Das sich ein Streitfall auf alles auswirkt ist auch überhauot nicht verwunderlich . Du hast einen Vertrag mit mehreren Vertragsgegenständen.
Bezhalst du einen Teil nicht ist es doch klar das die dir alles dicht machen..