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Ist bei Veh die Luft raus?

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concordia-eagle schrieb:
elm74 schrieb:
Für mich sowieso unbegreiflich, warum man das erfolgreiche Spielsystem der vergangenen Saison geändert hat. Das das ins Auge geht, sieht man an den Ergebnissen.  


Weil Meier, Schwegler, Aigner und Inui lange nicht spielen oder die Form abrufen konnten?

Ist es zu viel verlangt, nachzudenken?

Es ist doch evident, wenn man eine Saison vom Mittelfeld gelebt hat und denn 4 von 5 ausfallen und Rode bescheiden drauf ist, dass dann sich das Spiel verändert?  


Sorry, aber da machst  du dir es etws einfach. Veh hat das System bereits geändert, als alle fit waren. Weiterhin hat Veh Inui mehr oder weniger freiwillig enteiert, in dem er ihn nach einem starken Pokalspiel gegen Bochum nicht mehr ran ließ. Außerdem hat man Schröck, der auf Inuis Position ähnlich agieren kann. Weiterhin kann Barnetta alle Positionen in der offensiven 3er Reihe spielen. Und Flum/ Russ hätten die Schweglerposition spielen können. Dafür hat man schließlich die Neuen geholt.
Im 4-4-2 hat man in der Bundesliga nicht ein einziges Spiel in 2013 gewonnen!
Ich bin nicht gegen Veh, aber er hat definitiv einen großen Anteil an unserer Misere.
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concordia-eagle schrieb:
elm74 schrieb:
Für mich sowieso unbegreiflich, warum man das erfolgreiche Spielsystem der vergangenen Saison geändert hat. Das das ins Auge geht, sieht man an den Ergebnissen.  


Weil Meier, Schwegler, Aigner und Inui lange nicht spielen oder die Form abrufen konnten?

Ist es zu viel verlangt, nachzudenken?

Es ist doch evident, wenn man eine Saison vom Mittelfeld gelebt hat und denn 4 von 5 ausfallen und Rode bescheiden drauf ist, dass dann sich das Spiel verändert?  


bis zum bremenspiel hat es einwandfrei funktioniert, danach wurde unnötig umgestellt. was hat sich denn vom spiel gegen bremen zum spiele gegen stuttgart(?) groß personell verändert, dass man hätte umstellen müssen? achja, flum musste unbedingt wieder in die erste elf integriert werden, nunja... die nächsten 10 spiele gabs keinen sieg mehr.  ,-)
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Bruchibert schrieb:
concordia-eagle schrieb:
elm74 schrieb:
Für mich sowieso unbegreiflich, warum man das erfolgreiche Spielsystem der vergangenen Saison geändert hat. Das das ins Auge geht, sieht man an den Ergebnissen.  


Weil Meier, Schwegler, Aigner und Inui lange nicht spielen oder die Form abrufen konnten?

Ist es zu viel verlangt, nachzudenken?

Es ist doch evident, wenn man eine Saison vom Mittelfeld gelebt hat und denn 4 von 5 ausfallen und Rode bescheiden drauf ist, dass dann sich das Spiel verändert?  


Sorry, aber da machst  du dir es etws einfach. Veh hat das System bereits geändert, als alle fit waren. Weiterhin hat Veh Inui mehr oder weniger freiwillig enteiert, in dem er ihn nach einem starken Pokalspiel gegen Bochum nicht mehr ran ließ. Außerdem hat man Schröck, der auf Inuis Position ähnlich agieren kann. Weiterhin kann Barnetta alle Positionen in der offensiven 3er Reihe spielen. Und Flum/ Russ hätten die Schweglerposition spielen können. Dafür hat man schließlich die Neuen geholt.
Im 4-4-2 hat man in der Bundesliga nicht ein einziges Spiel in 2013 gewonnen!
Ich bin nicht gegen Veh, aber er hat definitiv einen großen Anteil an unserer Misere.  


Es war auch sinnvoll, mal ein anderes System auszuprobieren.
In der Hinrunde 2012/2013 war unsere große Stärke die Offensive, weshalb wir aber auch hinten sehr anfällig waren. Man wollte also die Defensive stabilisieren was grundsätzlich wichtig ist und auch funktioniert hat, allerdings auf Kosten der Offensive.

Dass Veh 4-4-2 mit Raute spielen lässt, kennt man doch aus seiner Rostocker/Stuttgarter/Wolfsburger Zeit und war auch sein bevorzugtes System in der 2. Liga, da haben wir jedenfalls die besten Eintracht-Spiele im Rautensystem gesehen.

Es ist mMn ganz nützlich, da flexibel zu sein und das System wechseln zu können, nur haben wir dafür nicht die Spieler, was aber nicht heißt, dass alles nur am Spielsystem liegt.

Man muss vlt einfach mal beachten, was wir als Eintracht Frankfurt für Möglichkeiten haben im Vergleich zu anderen BL-Klubs und dann eventuell das Fazit ziehen, dass wir eben ein Durchschnittsverein mit Ausrutschern nach oben/unten sind, weshalb es nicht unbedingt verwunderlich ist, dass wir mal wieder im Abstiegskampf stecken.

Da muss man sich dann wirklich fragen, ob es sich nach einer schwachen Hinrunde lohnt, den sportlich erfolgreichsten Eintracht-Trainer der letzten 15 Jahre zu feuern, um dann evtl festzustellen, dass das gar nichts gebracht hat und bloß purer Aktionismus war, weil es die anderen auch nicht unbedingt besser machen.
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1martin3 schrieb:
Bruchibert schrieb:
concordia-eagle schrieb:
elm74 schrieb:
Für mich sowieso unbegreiflich, warum man das erfolgreiche Spielsystem der vergangenen Saison geändert hat. Das das ins Auge geht, sieht man an den Ergebnissen.  


Weil Meier, Schwegler, Aigner und Inui lange nicht spielen oder die Form abrufen konnten?

Ist es zu viel verlangt, nachzudenken?

Es ist doch evident, wenn man eine Saison vom Mittelfeld gelebt hat und denn 4 von 5 ausfallen und Rode bescheiden drauf ist, dass dann sich das Spiel verändert?  


Sorry, aber da machst  du dir es etws einfach. Veh hat das System bereits geändert, als alle fit waren. Weiterhin hat Veh Inui mehr oder weniger freiwillig enteiert, in dem er ihn nach einem starken Pokalspiel gegen Bochum nicht mehr ran ließ. Außerdem hat man Schröck, der auf Inuis Position ähnlich agieren kann. Weiterhin kann Barnetta alle Positionen in der offensiven 3er Reihe spielen. Und Flum/ Russ hätten die Schweglerposition spielen können. Dafür hat man schließlich die Neuen geholt.
Im 4-4-2 hat man in der Bundesliga nicht ein einziges Spiel in 2013 gewonnen!
Ich bin nicht gegen Veh, aber er hat definitiv einen großen Anteil an unserer Misere.  


Es war auch sinnvoll, mal ein anderes System auszuprobieren.
In der Hinrunde 2012/2013 war unsere große Stärke die Offensive, weshalb wir aber auch hinten sehr anfällig waren. Man wollte also die Defensive stabilisieren was grundsätzlich wichtig ist und auch funktioniert hat, allerdings auf Kosten der Offensive.

Dass Veh 4-4-2 mit Raute spielen lässt, kennt man doch aus seiner Rostocker/Stuttgarter/Wolfsburger Zeit und war auch sein bevorzugtes System in der 2. Liga, da haben wir jedenfalls die besten Eintracht-Spiele im Rautensystem gesehen.

Es ist mMn ganz nützlich, da flexibel zu sein und das System wechseln zu können, nur haben wir dafür nicht die Spieler, was aber nicht heißt, dass alles nur am Spielsystem liegt.

Man muss vlt einfach mal beachten, was wir als Eintracht Frankfurt für Möglichkeiten haben im Vergleich zu anderen BL-Klubs und dann eventuell das Fazit ziehen, dass wir eben ein Durchschnittsverein mit Ausrutschern nach oben/unten sind, weshalb es nicht unbedingt verwunderlich ist, dass wir mal wieder im Abstiegskampf stecken.

Da muss man sich dann wirklich fragen, ob es sich nach einer schwachen Hinrunde lohnt, den sportlich erfolgreichsten Eintracht-Trainer der letzten 15 Jahre zu feuern, um dann evtl festzustellen, dass das gar nichts gebracht hat und bloß purer Aktionismus war, weil es die anderen auch nicht unbedingt besser machen.


D´accord.

Die Hauptprobleme entstehen aus der unterschiedlichen Erwartungshaltung. Für mich hat die Eintracht eine Mannschaft, die um die 20 Punkte pro Halbserie fähig ist, läuft es gut gehen auch mehr hast Du viele Verletzte, Überbelastung, kein Spielglück, Schiris e.t.c. entsprechend weniger Punkte.

Wer natürlich davon ausgeht, dass die Mannschaft für 25 Plus Punkte pro Halbserie gut ist, geht logischerweise mit einer ganz anderen Erwartungshaltung dran.

Da ich in der Einschätzung bei 20 Punkten bin, habe ich auch nicht die Probleme mit den jetzigen 15.
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1martin3 schrieb:
Bruchibert schrieb:
concordia-eagle schrieb:
elm74 schrieb:
Für mich sowieso unbegreiflich, warum man das erfolgreiche Spielsystem der vergangenen Saison geändert hat. Das das ins Auge geht, sieht man an den Ergebnissen.  


Weil Meier, Schwegler, Aigner und Inui lange nicht spielen oder die Form abrufen konnten?

Ist es zu viel verlangt, nachzudenken?

Es ist doch evident, wenn man eine Saison vom Mittelfeld  gelebt hat und denn 4 von 5 ausfallen und Rode bescheiden drauf ist, dass dann sich das Spiel verändert?  


Sorry, aber da machst  du dir es etws einfach. Veh hat das System bereits geändert, als alle fit waren. Weiterhin hat Veh Inui mehr oder weniger freiwillig enteiert, in dem er ihn nach einem starken Pokalspiel gegen Bochum nicht mehr ran ließ. Außerdem hat man Schröck, der auf Inuis Position ähnlich agieren kann. Weiterhin kann Barnetta alle Positionen in der offensiven 3er Reihe spielen. Und Flum/ Russ hätten die Schweglerposition spielen können. Dafür hat man schließlich die Neuen geholt.
Im 4-4-2 hat man in der Bundesliga nicht ein einziges Spiel in 2013 gewonnen!
Ich bin nicht gegen Veh, aber er hat definitiv einen großen Anteil an unserer Misere.  


Es war auch sinnvoll, mal ein anderes System auszuprobieren.
In der Hinrunde 2012/2013 war unsere große Stärke die Offensive, weshalb wir aber auch hinten sehr anfällig waren. Man wollte also die Defensive stabilisieren was grundsätzlich wichtig ist und auch funktioniert hat, allerdings auf Kosten der Offensive.

Dass Veh 4-4-2 mit Raute spielen lässt, kennt man doch aus seiner Rostocker/Stuttgarter/Wolfsburger Zeit und war auch sein bevorzugtes System in der 2. Liga, da haben wir jedenfalls die besten Eintracht-Spiele im Rautensystem gesehen.

Es ist mMn ganz nützlich, da flexibel zu sein und das System wechseln zu können, nur haben wir dafür nicht die Spieler, was aber nicht heißt, dass alles nur am Spielsystem liegt.

Man muss vlt einfach mal beachten, was wir als Eintracht Frankfurt für Möglichkeiten haben im Vergleich zu anderen BL-Klubs und dann eventuell das Fazit ziehen, dass wir eben ein Durchschnittsverein mit Ausrutschern nach oben/unten sind, weshalb es nicht unbedingt verwunderlich ist, dass wir mal wieder im Abstiegskampf stecken.

Da muss man sich dann wirklich fragen, ob es sich nach einer schwachen Hinrunde lohnt, den sportlich erfolgreichsten Eintracht-Trainer der letzten 15 Jahre zu feuern, um dann evtl festzustellen, dass das gar nichts gebracht hat und bloß purer Aktionismus war, weil es die anderen auch nicht unbedingt besser machen.

Ich will ihn ja auch behalten, trotzdem verstehe ich das mit dem freiwilligen Systemwechsel nicht. Wir haben seit dem Aufstieg ALLE Siege im 4-5-1 geholt. Mit dem anderen System gar nix. Was bringt es uns zwei Systeme zu spielen, wenn man nicht beide beherrscht? Schwegler und Rode fühlen sich ja auf der Doppelsechs am wohlsten. Und das eine Raute inder Rode, Russ und Flum spielen, nur wenig spielerisches Potenzial besitzt war ja nun auch vorhersehbar.
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na klar hatte veh erfolge mit der eintracht, aber auch ehemals erfolgreiche trainer können absteigen.

ich war immer pro veh, bis zu dem rumgeiere mit seiner letzten vertragsverlängerung, das hat der mannschaft mit sicherheit geschadet.
da hätte er frühzeitig zeichen setzten müssen.
zumal spieler die verlängern sollen oder kommen sollen ja wissen wollen woran sie sind.
bei spielern wird gejammert wenn sie mit einer vertragsverlängerung warten.

mich beruhigen die 15 punkte nicht, auch die ausreden überzeugen mich nicht, da schon gegen hamburg die zu diesem zeitpunkt richtig angeschlagen waren nach 75 minuten praktisch das spielen eingestellt wurde und nur noch quer und zurück gespielt wurde.
und das war zemlich am anfang der saison.

die mehrfachbelastung war allen rechtzeitig bekannt, ja man wollte sie sogar, da ist es entäuschend so schlecht darauf vorbereitet zu sein.

den breiten kader nicht effizient nutzen, auch unverständlich für mich.

ich sehe die mannschaft in der rückrunde leider nur bei 15-18 punkten und möchte nicht in der haut der verantwortlichen stecken. sie müssen die trainerfrage für 14/15 frühzeitig klären, wie gesagt auch spieler wollen bescheid wissen.

ich bin nicht mehr uneingeschränkt pro veh.
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Knueller schrieb:
HarryHirsch schrieb:
Knueller schrieb:
Mal ernsthaft gefragt: Kann mir jemand Beispiele nennen, wo ein Verein eine derartige Krise mittelfristig mit gleichbleibendem Trainer lösen konnte? Also ich meine wirkliche sporltiche Krisen, wo es um alle oder nichts ging. Keine Luxusprobleme wie auf Schalke oder teilweise Werder Bremen.
Mir fällt kein Beispiel ein. Entweder Niebelungentreue aus Rechtschaffenheit und aufgrund fehlender Mittel (zB Freiburg oder Braunschweig) oder aber Trainerwechsel. Gegenbeispiele nehme ich gerne!


Eintracht Frankfurt mit Friedhelm Funkel

Jaja, ich wusste, dass das kommt.
Sicher, wir sind nicht abgestiegen, wir haben uns gerade so berappelt - aber wirklich weiter ging es dann auch nicht. Für meine Begriffe, kam die Trennung auch ein Jahr zu spät. Ein Tal haben wir da nicht durchschritten, wir haben lediglich permanent gegen unten gekämpft.
Zum FCA: Hatten die wirklich eine Krise? Die sind als Aufsteiger mit dem Ziel in die Saison gegangen, bloß nicht abzusteigen. Das haben sie gerade so geschafft und sich jetzt einen Schritt weiterentwickelt, bzw. sich in einen Rausch gespielt. Warte ab, wie das nächste Saison weitergeht. Ich wette, da sind die wieder unten mit dabei und der Wenizierl kassiert mächtig ab, nicht ohne Grund hat er eben erst verlängert.

Was ich meine: Gab es mal eine Talfahrt wie die unsere aktuelle oder gar die von 2011, wo der gleiche Trainer das Ruder herumreissen konnte? In Stuttgart, Hamburg oder Wolfsburg zum Beispiel gelang das nie mit dem gleichen Trainer.

Ich frage, weil ich die Befürchtung habe, dass eine solche Talfahrt in den seltenste Fällen mit dem gleichen Trainer zu meistern ist. Jeder Trainer hat eine Handschrift und eine bestimmte Arbeitsweise und wenn die dazu führt, dass man unten reinrutscht, dann kommt man damit eben kaum schwerlich wieder raus.


Nürnberg, Stuttgart und der HSV haben schon den Trainer gefeuert. Der Glubb hat immer noch kein Spiel gewonnen, Stuttgart hatte ein Zwischenhoch, ist aber auch schon seit Wochen wieder erfolglos und der HSV ist uns auch noch nicht enteilt.

Alle drei sind in einer nur wenig besseren oder gar schlechteren Situation als wir. Und jetzt denk nochmal über den Sinn Deiner Frage nach.
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Eine statistische Untersuchung von 150 Trainerwechseln in der Bundesliga belegt, ein Trainerwechsel bringt nichts.

Soviel zu diesem Thema :

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/fussball-statistik-trainerwechsel-bringen-nichts-a-754907.html
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Werner, bring doch mal eine Statistik, die belegt, dass Trainerwechsel was bringen.
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Oygardstol schrieb:
Eine statistische Untersuchung von 150 Trainerwechseln in der Bundesliga belegt, ein Trainerwechsel bringt nichts.

Soviel zu diesem Thema :

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/fussball-statistik-trainerwechsel-bringen-nichts-a-754907.html


Das wurde hier auch schon mehrfach erwähnt bzw. bestätigt. Aber bei manchen herrscht es darf nicht sein was nicht sein kann. Ein Trainerwechsel bringt immer eine neue Dynamik... fertig und das ist Fakt.  
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MrBoccia schrieb:
Werner, bring doch mal eine Statistik, die belegt, dass Trainerwechsel was bringen.


Natuerlich bringen Trainerwechsel ne Menge

Und zwar

Dem der geht ne schoene Abfindung
Dem der kommnt nen Arbeitsplatz
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Basaltkopp schrieb:
Der Depp hat immer noch kein Spiel gewonnen


Der Depp steigt ab
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schobbe schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Der Depp hat immer noch kein Spiel gewonnen


Der Depp steigt ab


Die Frrrrranken werden die ersten sein, die ohne Sieg nur mit Unentschieden die Klasse halten.  
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Mainhattener schrieb:
schobbe schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Der Depp hat immer noch kein Spiel gewonnen


Der Depp steigt ab


Die Frrrrranken werden die ersten sein, die ohne Sieg nur mit Unentschieden die Klasse halten.    


Dann dürften sie in der RR aber wohl kein Spiel mehr verlieren.
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concordia-eagle schrieb:
elm74 schrieb:
Für mich sowieso unbegreiflich, warum man das erfolgreiche Spielsystem der vergangenen Saison geändert hat. Das das ins Auge geht, sieht man an den Ergebnissen.  


Weil Meier, Schwegler, Aigner und Inui lange nicht spielen oder die Form abrufen konnten?

Ist es zu viel verlangt, nachzudenken?

Es ist doch evident, wenn man eine Saison vom Mittelfeld gelebt hat und denn 4 von 5 ausfallen und Rode bescheiden drauf ist, dass dann sich das Spiel verändert?  


dachte der kader wurde genau deswegen "verstärkt" und verbreitert damit man mehr alternativen hat, sollten mal spieler ausfallen ... glaube immer noch net das diese wunschspieler nur hier sind, um die leeren plätze auf der bank zufüllen ...
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amananana schrieb:
... z.B. Labbadia, Wollitz, Slomka, Lewandowski, Stanislawski, und und und...



Ok um nur mal deine Kandidaten im einzelnen zu beleuchten:

Labbadia hat weder beim HSV noch beim VFBäääh für einen Aufschwung geschweige denn für eine Weiterentwicklung gesorgt.

Wollitz brachte in der 2. Liga mit Cottbus mal so gar nix auf die Kette. Mit Osnabrück ist er gar 2009 aus der 2. Liga abgestiegen. Und mit dem willst du neue Impulse in unsere Mannschft bringen?

Bei Slomka kannst du dir aktuell dein Bild machen wo vor allem wie Hanoi rumdümpelt. Bei Shice 06 haben sie ihn seinerzeit aufgrund mangelnder fortentwicklung der Mannschft gefeuert.

Lewandowski hatte keinen Bock mehr auf BuLi Stress. Von daher trainiert er nun wieder die Pillen Jugend. Und der soll uns also weiterbringen? Ok ich lass das mal so stehen.

Stanislawski hat mit den Öllnern noch nicht mal den Aufstieg gepackt, und Pauli in der 2. Liga trainiert. Von ihm denkst du also das er ein Kandidat für mehr Erfolg darstellen könnte?

blieben noch die und, und, und ...

Sei mir bitte nicht böse, aber was sind das für Vorschläge? Konstruktiv ist das jedenfalls nicht.
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DeMuerte schrieb:
amananana schrieb:
... z.B. Labbadia, Wollitz, Slomka, Lewandowski, Stanislawski, und und und...



Ok um nur mal deine Kandidaten im einzelnen zu beleuchten:

Labbadia hat weder beim HSV noch beim VFBäääh für einen Aufschwung geschweige denn für eine Weiterentwicklung gesorgt.

Wollitz brachte in der 2. Liga mit Cottbus mal so gar nix auf die Kette. Mit Osnabrück ist er gar 2009 aus der 2. Liga abgestiegen. Und mit dem willst du neue Impulse in unsere Mannschft bringen?

Bei Slomka kannst du dir aktuell dein Bild machen wo vor allem wie Hanoi rumdümpelt. Bei Shice 06 haben sie ihn seinerzeit aufgrund mangelnder fortentwicklung der Mannschft gefeuert.

Lewandowski hatte keinen Bock mehr auf BuLi Stress. Von daher trainiert er nun wieder die Pillen Jugend. Und der soll uns also weiterbringen? Ok ich lass das mal so stehen.

Stanislawski hat mit den Öllnern noch nicht mal den Aufstieg gepackt, und Pauli in der 2. Liga trainiert. Von ihm denkst du also das er ein Kandidat für mehr Erfolg darstellen könnte?

blieben noch die und, und, und ...

Sei mir bitte nicht böse, aber was sind das für Vorschläge? Konstruktiv ist das jedenfalls nicht.





Hinzuzufügen wäre noch dass Wollitz ein Psycho ist, der ist leider noch geschädigter im Kopf als Taschentuchel, ist inzwischen Trainer bei Viktoria "hier bekomme ich Zucker in den ***** geblassen" Köln in der RL West.

Slomka fand ich eigentlich nie so wirklich schlecht, aber zuletzt wurde ihm nachgesagt, er hätte die Mannschaft entzweit, ob dies stimmt, keine Ahnung.
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concordia-eagle schrieb:
1martin3 schrieb:
Bruchibert schrieb:
concordia-eagle schrieb:
elm74 schrieb:
Für mich sowieso unbegreiflich, warum man das erfolgreiche Spielsystem der vergangenen Saison geändert hat. Das das ins Auge geht, sieht man an den Ergebnissen.  


Weil Meier, Schwegler, Aigner und Inui lange nicht spielen oder die Form abrufen konnten?

Ist es zu viel verlangt, nachzudenken?

Es ist doch evident, wenn man eine Saison vom Mittelfeld gelebt hat und denn 4 von 5 ausfallen und Rode bescheiden drauf ist, dass dann sich das Spiel verändert?  


Sorry, aber da machst  du dir es etws einfach. Veh hat das System bereits geändert, als alle fit waren. Weiterhin hat Veh Inui mehr oder weniger freiwillig enteiert, in dem er ihn nach einem starken Pokalspiel gegen Bochum nicht mehr ran ließ. Außerdem hat man Schröck, der auf Inuis Position ähnlich agieren kann. Weiterhin kann Barnetta alle Positionen in der offensiven 3er Reihe spielen. Und Flum/ Russ hätten die Schweglerposition spielen können. Dafür hat man schließlich die Neuen geholt.
Im 4-4-2 hat man in der Bundesliga nicht ein einziges Spiel in 2013 gewonnen!
Ich bin nicht gegen Veh, aber er hat definitiv einen großen Anteil an unserer Misere.  


Es war auch sinnvoll, mal ein anderes System auszuprobieren.
In der Hinrunde 2012/2013 war unsere große Stärke die Offensive, weshalb wir aber auch hinten sehr anfällig waren. Man wollte also die Defensive stabilisieren was grundsätzlich wichtig ist und auch funktioniert hat, allerdings auf Kosten der Offensive.

Dass Veh 4-4-2 mit Raute spielen lässt, kennt man doch aus seiner Rostocker/Stuttgarter/Wolfsburger Zeit und war auch sein bevorzugtes System in der 2. Liga, da haben wir jedenfalls die besten Eintracht-Spiele im Rautensystem gesehen.

Es ist mMn ganz nützlich, da flexibel zu sein und das System wechseln zu können, nur haben wir dafür nicht die Spieler, was aber nicht heißt, dass alles nur am Spielsystem liegt.

Man muss vlt einfach mal beachten, was wir als Eintracht Frankfurt für Möglichkeiten haben im Vergleich zu anderen BL-Klubs und dann eventuell das Fazit ziehen, dass wir eben ein Durchschnittsverein mit Ausrutschern nach oben/unten sind, weshalb es nicht unbedingt verwunderlich ist, dass wir mal wieder im Abstiegskampf stecken.

Da muss man sich dann wirklich fragen, ob es sich nach einer schwachen Hinrunde lohnt, den sportlich erfolgreichsten Eintracht-Trainer der letzten 15 Jahre zu feuern, um dann evtl festzustellen, dass das gar nichts gebracht hat und bloß purer Aktionismus war, weil es die anderen auch nicht unbedingt besser machen.


D´accord.

Die Hauptprobleme entstehen aus der unterschiedlichen Erwartungshaltung. Für mich hat die Eintracht eine Mannschaft, die um die 20 Punkte pro Halbserie fähig ist, läuft es gut gehen auch mehr hast Du viele Verletzte, Überbelastung, kein Spielglück, Schiris e.t.c. entsprechend weniger Punkte.

Wer natürlich davon ausgeht, dass die Mannschaft für 25 Plus Punkte pro Halbserie gut ist, geht logischerweise mit einer ganz anderen Erwartungshaltung dran.

Da ich in der Einschätzung bei 20 Punkten bin, habe ich auch nicht die Probleme mit den jetzigen 15.



Hat man bereits bei der "diskussion" um die Pflichtpunkte für diese Saison gemerkt was einige diese Saison erwarten.

Ich bin auch überzeugt das die Vorbereitung eine Besserung bringen wird. Man hat nun (hoffentlich) Erfahrungswerte gesammelt und kann hier sicherlich verbesserungen erzielen.

Aber naja was will man erwarten ... jeder Spieler wird als Söldner beschimpft wenn er nur andeutet mal wo anders spielen zu wollen und im gleichen Atemzug wird des Trainers Kopf gefordert wenns mal nicht ganz so läuft.

Ich warte nur auf SGE_1 dem sicherlich das Vorgehen eines Martin Kind mehr zusagt als die unseres HB   Da kann der Slomka wenigstens nicht ruhig schlafen und hat "druck" vom Chef ... nicht so ein Sunshinewohlfühljob wie der veh.
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DeMuerte schrieb:


Bei Slomka kannst du dir aktuell dein Bild machen wo vor allem wie Hanoi rumdümpelt. Bei Shice 06 haben sie ihn seinerzeit aufgrund mangelnder fortentwicklung der Mannschft gefeuert.



Nunja, Slomka hat Hannover auf Rang 16 übernommen und dann drei Jahre hintereinander Platzierunten unter den Top9 geschafft. In den 22 Bundesliga-Saisons zuvor gelang das Hannover insgesamt 4 Mal. Und bei Schalke ist er immerhin immer unter die Top4 gekommen, wurde dann wegen besagter fehlender spielerischer Entwicklung auf Platz 3 stehend gefeuert und danach rutschte Schalke im Folgejahr ohne ihn auf Rang 8 ab.

Mag sein, dass er sich nach knapp 4 Jahren in Hannover verbraucht hat. Da wäre er aber nicht der erste. Ihn deswegen aber als möglichen Trainerkandidaten auszuschließen, weil Hannover mal die erste schwierige Halbserie unter Slomka nach 4 Jahren hatte?

Hannover soll ihn ruhig rauswerfen. Die sind für mich dann tatsächlich spätestens im nä. Jahr ein klarer Abstiegskandidat.
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DeMuerte schrieb:
amananana schrieb:
... z.B. Labbadia, Wollitz, Slomka, Lewandowski, Stanislawski, und und und...



Ok um nur mal deine Kandidaten im einzelnen zu beleuchten:

Labbadia hat weder beim HSV noch beim VFBäääh für einen Aufschwung geschweige denn für eine Weiterentwicklung gesorgt.

Wollitz brachte in der 2. Liga mit Cottbus mal so gar nix auf die Kette. Mit Osnabrück ist er gar 2009 aus der 2. Liga abgestiegen. Und mit dem willst du neue Impulse in unsere Mannschft bringen?

Bei Slomka kannst du dir aktuell dein Bild machen wo vor allem wie Hanoi rumdümpelt. Bei Shice 06 haben sie ihn seinerzeit aufgrund mangelnder fortentwicklung der Mannschft gefeuert.

Lewandowski hatte keinen Bock mehr auf BuLi Stress. Von daher trainiert er nun wieder die Pillen Jugend. Und der soll uns also weiterbringen? Ok ich lass das mal so stehen.

Stanislawski hat mit den Öllnern noch nicht mal den Aufstieg gepackt, und Pauli in der 2. Liga trainiert. Von ihm denkst du also das er ein Kandidat für mehr Erfolg darstellen könnte?

blieben noch die und, und, und ...

Sei mir bitte nicht böse, aber was sind das für Vorschläge? Konstruktiv ist das jedenfalls nicht.







Der Slomka hat erst nach 3-4 Jahren den Absturz erlebt, hat trotzdem mehr Punkte als wir und steht dennoch vorm Rauswurf. Wo Cottbus ohne Wollitz jetzt dasteht, solltest Du auch erwähnen. Der Lewandowski wurde mehr oder weniger unfreiwillig degradiert, hat aber am Höhenflug Leverkusens genausoviel Anteil wie Hypiä. Labbadia hatte überall auf seinen bisherigen Trainerstationen zumindest kurzfristig Erfolg und Mannschaften schon vor dem Abstieg gerettet.

Du sezierst also danach, wer schon Riesenerfolge als Trainer feiern konnte.

Da fallen mir noch Schaaf, Magath oder Babbel ein. Die wären allerdings weder finanzierbar noch konstruktiv.

Hast Du Ch. Daum vergessen? Was hatte der damals für Referenzen bevor er von uns für den viel zu spät gefeuerten Skibbe geholt wurde Resultat ist bekannt.

Wie gesagt, es geht darum, frischen Wind in den Laden zu bringen. Ja, den von mir bereits genannten, traue ich durchaus zu, daß die das schaffen. Ich rede ja NICHT von LANGFRISTIG.

Du willst mehr Namen? Köstner, Meier, Hyballa, Möhlmann, Breitenreiter, Neuhaus. Klar einige haben noch gültigen Vertrag. Aber was sind die heute schon noch Wert?

Und vergiß nicht das "erfolgreiche" Arbeiten von AV in Rostock, Wolfsburg und beim HSV.


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