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Hilfe bei aggressiver Katze?

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bruno___pezzey schrieb:
Taunusabbel schrieb:

Vielleicht mal über einen Spielkameraden nachdenken, oder tagsüber (nachts wäre mir zu gefährlich) Freigang gewähren.


Da wäre ich allerdings vorsichtig mit. katzen sind eigentlich einzelgänger und es kann passieren, dass die absolut nicht miteinander können und eine katze wird von der anderen terrorisiert (meine kleine hexe ist ein paradebeispiel dafür)


Das hatten wir anfangs ja auch überlegt aber selbst im Stall hat er sich mit den anderen Katzen angelegt. Wenn wir ihn abends raus lassen macht er auch oft Stress mit den Nachbar Katzen  
Gestern Abend habe ich ausm Carport beobachtet, wie er zu der einen schwarzen Katze rennt und die sich gegenseitig anfauchen. Diese Katze kam sogar schonmal bis an unsere Tür zum Carport, wo wir unseren immer raus lassen. Unser Kater ist sofort an die Tür gestürmt

Glaube der würde keine andere Katze akzeptieren. Wie gesagt, gebrauchte Katzen sind schon was anderes...
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bruno___pezzey schrieb:
Taunusabbel schrieb:

Vielleicht mal über einen Spielkameraden nachdenken, oder tagsüber (nachts wäre mir zu gefährlich) Freigang gewähren.


Da wäre ich allerdings vorsichtig mit. katzen sind eigentlich einzelgänger und es kann passieren, dass die absolut nicht miteinander können und eine katze wird von der anderen terrorisiert (meine kleine hexe ist ein paradebeispiel dafür)


Sorry, aber das ist völliger Quatsch. Katzen sind zwar keine Rudeltiere wie Hunde, leben aber in Freiheit durchaus in Gruppenverbänden.
Wenn man Freigänger hat ist es in der Tat nicht so wichtig, da können sie sich ihre Gesellschaft selbst suchen, aber rein in der Wohnung gehalten brauchen sie definitiv (fast) alle einen Artgenossen zum spielen, kloppen, putzen usw. Wichtig ist nur daß sie genug Platz haben um sich auch aus dem Weg gehen zu können.
Vor allem wenn der Mensch den ganzen Tag arbeitet.

@Djad,
o.k. dann ist Eurer anscheinend so einer wie einer meiner Nachbarskater, der kloppt alles windelweich was ihm vor die Füsse läuft.  
Allerdings fördert das auch den Zusammenhalt zwischen den anderen Nachbarskatzen, gegen den halten sie plötzlich alle zusammen.
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Nachtrag @Bruno
womit Du natürlich unbedingt recht hast ist, je älter sie sind umso schwieriger ist eine passende Zweitkatze zu besorgen. Wenn sie sich nicht riechen können, dann kann das ganz böse ausgehen.
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Taunusabbel schrieb:
Nachtrag @Bruno
womit Du natürlich unbedingt recht hast ist, je älter sie sind umso schwieriger ist eine passende Zweitkatze zu besorgen. Wenn sie sich nicht riechen können, dann kann das ganz böse ausgehen.


In dieser Hinsicht unterscheiden sie sich kaum von Menschenweibchen.
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Taunusabbel schrieb:
bruno___pezzey schrieb:
Taunusabbel schrieb:

Vielleicht mal über einen Spielkameraden nachdenken, oder tagsüber (nachts wäre mir zu gefährlich) Freigang gewähren.


Da wäre ich allerdings vorsichtig mit. katzen sind eigentlich einzelgänger und es kann passieren, dass die absolut nicht miteinander können und eine katze wird von der anderen terrorisiert (meine kleine hexe ist ein paradebeispiel dafür)


Sorry, aber das ist völliger Quatsch. Katzen sind zwar keine Rudeltiere wie Hunde, leben aber in Freiheit durchaus in Gruppenverbänden.
Wenn man Freigänger hat ist es in der Tat nicht so wichtig, da können sie sich ihre Gesellschaft selbst suchen, aber rein in der Wohnung gehalten brauchen sie definitiv (fast) alle einen Artgenossen zum spielen, kloppen, putzen usw. Wichtig ist nur daß sie genug Platz haben um sich auch aus dem Weg gehen zu können.
Vor allem wenn der Mensch den ganzen Tag arbeitet.

@Djad,
o.k. dann ist Eurer anscheinend so einer wie einer meiner Nachbarskater, der kloppt alles windelweich was ihm vor die Füsse läuft.  
Allerdings fördert das auch den Zusammenhalt zwischen den anderen Nachbarskatzen, gegen den halten sie plötzlich alle zusammen.


sorry, aber das ist kein quatsch, da ichs selber mit meiner erlebt habe. meine katze war damals 1 jahr alt und hat gesellschaft von einer jüngeren katze bekommen. die jüngere wurde dermassen terrorisiert, dass sie sich zum schluss kaum noch gewagt hat irgend was zu machen und war nachdem ich mich mit meinem mitbewohner aus der wg getrennt habe dick und fett. wir haben übrigens zu zweit in einer maisonette wohnung mit ca. 90 qm gewohnt also waren auch genügend möglichkeiten zum ausweichen gegeben.

du scheinst ja echt die ahnung von katzen zu haben.
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bruno___pezzey schrieb:
Taunusabbel schrieb:
bruno___pezzey schrieb:
Taunusabbel schrieb:

Vielleicht mal über einen Spielkameraden nachdenken, oder tagsüber (nachts wäre mir zu gefährlich) Freigang gewähren.


Da wäre ich allerdings vorsichtig mit. katzen sind eigentlich einzelgänger und es kann passieren, dass die absolut nicht miteinander können und eine katze wird von der anderen terrorisiert (meine kleine hexe ist ein paradebeispiel dafür)


Sorry, aber das ist völliger Quatsch. Katzen sind zwar keine Rudeltiere wie Hunde, leben aber in Freiheit durchaus in Gruppenverbänden.
Wenn man Freigänger hat ist es in der Tat nicht so wichtig, da können sie sich ihre Gesellschaft selbst suchen, aber rein in der Wohnung gehalten brauchen sie definitiv (fast) alle einen Artgenossen zum spielen, kloppen, putzen usw. Wichtig ist nur daß sie genug Platz haben um sich auch aus dem Weg gehen zu können.
Vor allem wenn der Mensch den ganzen Tag arbeitet.

@Djad,
o.k. dann ist Eurer anscheinend so einer wie einer meiner Nachbarskater, der kloppt alles windelweich was ihm vor die Füsse läuft.  
Allerdings fördert das auch den Zusammenhalt zwischen den anderen Nachbarskatzen, gegen den halten sie plötzlich alle zusammen.


sorry, aber das ist kein quatsch, da ichs selber mit meiner erlebt habe. meine katze war damals 1 jahr alt und hat gesellschaft von einer jüngeren katze bekommen. die jüngere wurde dermassen terrorisiert, dass sie sich zum schluss kaum noch gewagt hat irgend was zu machen und war nachdem ich mich mit meinem mitbewohner aus der wg getrennt habe dick und fett. wir haben übrigens zu zweit in einer maisonette wohnung mit ca. 90 qm gewohnt also waren auch genügend möglichkeiten zum ausweichen gegeben.

du scheinst ja echt die ahnung von katzen zu haben.



Taunusabbel hat nicht unrecht, auch wenn Ausnahmen möglich sind. Sofern nicht einer der Halter auch Tagsüber daheim ist, ist für ca. 80-90% der Katzen das Vorhandensein eines Artgenossen sehr gut und richtig. Das es ein paar Katzen gibt, die partout nicht mit einem Artgenossen können, stimmt jedoch auch. Ist halt wie beim Menschen, da kann auch nicht jeder mit jedem und einige wenige wählen sogar den Weg des Einsiedlers oder sonstige sozialpathische Lebensweisen

Ideal ist oft, zwei Katzen ein Zuhause zu bieten, die sich von Geburt an kennen. Ist aber natürlich oft so nicht möglich.
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Taunusabbel schrieb:
bruno___pezzey schrieb:
Taunusabbel schrieb:

Vielleicht mal über einen Spielkameraden nachdenken, oder tagsüber (nachts wäre mir zu gefährlich) Freigang gewähren.


Da wäre ich allerdings vorsichtig mit. katzen sind eigentlich einzelgänger und es kann passieren, dass die absolut nicht miteinander können und eine katze wird von der anderen terrorisiert (meine kleine hexe ist ein paradebeispiel dafür)


Sorry, aber das ist völliger Quatsch. Katzen sind zwar keine Rudeltiere wie Hunde, leben aber in Freiheit durchaus in Gruppenverbänden.
Wenn man Freigänger hat ist es in der Tat nicht so wichtig, da können sie sich ihre Gesellschaft selbst suchen, aber rein in der Wohnung gehalten brauchen sie definitiv (fast) alle einen Artgenossen zum spielen, kloppen, putzen usw. Wichtig ist nur daß sie genug Platz haben um sich auch aus dem Weg gehen zu können.
Vor allem wenn der Mensch den ganzen Tag arbeitet.

@Djad,
o.k. dann ist Eurer anscheinend so einer wie einer meiner Nachbarskater, der kloppt alles windelweich was ihm vor die Füsse läuft.  
Allerdings fördert das auch den Zusammenhalt zwischen den anderen Nachbarskatzen, gegen den halten sie plötzlich alle zusammen.


Das Problem ist auch, das wir um 7.15 Uhr aus dem Haus gehen und meistens erst so gegen 18.30 Uhr wieder zu hause sind. Da braucht er abends den Ausgang, auch wenn er im Haus mit 2 Stockwerken sehr viel Platz hat.

Schlafen bzw. dösen eigentlich Katzen immer so viel? Unser ist fast nur am chillen
Was nervt, das er an die Tapeten geht. Immer an verschiedene stellen
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djaid schrieb:
Taunusabbel schrieb:
bruno___pezzey schrieb:
Taunusabbel schrieb:

Vielleicht mal über einen Spielkameraden nachdenken, oder tagsüber (nachts wäre mir zu gefährlich) Freigang gewähren.


Da wäre ich allerdings vorsichtig mit. katzen sind eigentlich einzelgänger und es kann passieren, dass die absolut nicht miteinander können und eine katze wird von der anderen terrorisiert (meine kleine hexe ist ein paradebeispiel dafür)


Sorry, aber das ist völliger Quatsch. Katzen sind zwar keine Rudeltiere wie Hunde, leben aber in Freiheit durchaus in Gruppenverbänden.
Wenn man Freigänger hat ist es in der Tat nicht so wichtig, da können sie sich ihre Gesellschaft selbst suchen, aber rein in der Wohnung gehalten brauchen sie definitiv (fast) alle einen Artgenossen zum spielen, kloppen, putzen usw. Wichtig ist nur daß sie genug Platz haben um sich auch aus dem Weg gehen zu können.
Vor allem wenn der Mensch den ganzen Tag arbeitet.

@Djad,
o.k. dann ist Eurer anscheinend so einer wie einer meiner Nachbarskater, der kloppt alles windelweich was ihm vor die Füsse läuft.  
Allerdings fördert das auch den Zusammenhalt zwischen den anderen Nachbarskatzen, gegen den halten sie plötzlich alle zusammen.


Das Problem ist auch, das wir um 7.15 Uhr aus dem Haus gehen und meistens erst so gegen 18.30 Uhr wieder zu hause sind. Da braucht er abends den Ausgang, auch wenn er im Haus mit 2 Stockwerken sehr viel Platz hat.

Schlafen bzw. dösen eigentlich Katzen immer so viel? Unser ist fast nur am chillen
Was nervt, das er an die Tapeten geht. Immer an verschiedene stellen


Ja, Katzen verschlafen sozusagen 2/3 ihres Lebens. Machen aber polyphasischen Schlaf

Letzteres lässt sich oft dadurch verhindern, daß du einen gescheiten Kratzbaum aufstellst. Haste denn schon einen?
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SeMightyDeity schrieb:
djaid schrieb:
Taunusabbel schrieb:
bruno___pezzey schrieb:
Taunusabbel schrieb:

Vielleicht mal über einen Spielkameraden nachdenken, oder tagsüber (nachts wäre mir zu gefährlich) Freigang gewähren.


Da wäre ich allerdings vorsichtig mit. katzen sind eigentlich einzelgänger und es kann passieren, dass die absolut nicht miteinander können und eine katze wird von der anderen terrorisiert (meine kleine hexe ist ein paradebeispiel dafür)


Sorry, aber das ist völliger Quatsch. Katzen sind zwar keine Rudeltiere wie Hunde, leben aber in Freiheit durchaus in Gruppenverbänden.
Wenn man Freigänger hat ist es in der Tat nicht so wichtig, da können sie sich ihre Gesellschaft selbst suchen, aber rein in der Wohnung gehalten brauchen sie definitiv (fast) alle einen Artgenossen zum spielen, kloppen, putzen usw. Wichtig ist nur daß sie genug Platz haben um sich auch aus dem Weg gehen zu können.
Vor allem wenn der Mensch den ganzen Tag arbeitet.

@Djad,
o.k. dann ist Eurer anscheinend so einer wie einer meiner Nachbarskater, der kloppt alles windelweich was ihm vor die Füsse läuft.  
Allerdings fördert das auch den Zusammenhalt zwischen den anderen Nachbarskatzen, gegen den halten sie plötzlich alle zusammen.


Das Problem ist auch, das wir um 7.15 Uhr aus dem Haus gehen und meistens erst so gegen 18.30 Uhr wieder zu hause sind. Da braucht er abends den Ausgang, auch wenn er im Haus mit 2 Stockwerken sehr viel Platz hat.

Schlafen bzw. dösen eigentlich Katzen immer so viel? Unser ist fast nur am chillen
Was nervt, das er an die Tapeten geht. Immer an verschiedene stellen


Ja, Katzen verschlafen sozusagen 2/3 ihres Lebens. Machen aber polyphasischen Schlaf

Letzteres lässt sich oft dadurch verhindern, daß du einen gescheiten Kratzbaum aufstellst. Haste denn schon einen?  


Ja, den haben wir. Aber ich glaube nicht das er den benutzt. Vielleicht sollte ich den woanderst hinstellen.
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djaid schrieb:
SeMightyDeity schrieb:
djaid schrieb:
Taunusabbel schrieb:
bruno___pezzey schrieb:
Taunusabbel schrieb:

Vielleicht mal über einen Spielkameraden nachdenken, oder tagsüber (nachts wäre mir zu gefährlich) Freigang gewähren.


Da wäre ich allerdings vorsichtig mit. katzen sind eigentlich einzelgänger und es kann passieren, dass die absolut nicht miteinander können und eine katze wird von der anderen terrorisiert (meine kleine hexe ist ein paradebeispiel dafür)


Sorry, aber das ist völliger Quatsch. Katzen sind zwar keine Rudeltiere wie Hunde, leben aber in Freiheit durchaus in Gruppenverbänden.
Wenn man Freigänger hat ist es in der Tat nicht so wichtig, da können sie sich ihre Gesellschaft selbst suchen, aber rein in der Wohnung gehalten brauchen sie definitiv (fast) alle einen Artgenossen zum spielen, kloppen, putzen usw. Wichtig ist nur daß sie genug Platz haben um sich auch aus dem Weg gehen zu können.
Vor allem wenn der Mensch den ganzen Tag arbeitet.

@Djad,
o.k. dann ist Eurer anscheinend so einer wie einer meiner Nachbarskater, der kloppt alles windelweich was ihm vor die Füsse läuft.  
Allerdings fördert das auch den Zusammenhalt zwischen den anderen Nachbarskatzen, gegen den halten sie plötzlich alle zusammen.


Das Problem ist auch, das wir um 7.15 Uhr aus dem Haus gehen und meistens erst so gegen 18.30 Uhr wieder zu hause sind. Da braucht er abends den Ausgang, auch wenn er im Haus mit 2 Stockwerken sehr viel Platz hat.

Schlafen bzw. dösen eigentlich Katzen immer so viel? Unser ist fast nur am chillen
Was nervt, das er an die Tapeten geht. Immer an verschiedene stellen


Ja, Katzen verschlafen sozusagen 2/3 ihres Lebens. Machen aber polyphasischen Schlaf

Letzteres lässt sich oft dadurch verhindern, daß du einen gescheiten Kratzbaum aufstellst. Haste denn schon einen?  


Ja, den haben wir. Aber ich glaube nicht das er den benutzt. Vielleicht sollte ich den woanderst hinstellen.


Ist sinnvoll, probier das mal. Und darüber hinaus gibt es so... ja wie nenn ich die Teile? ... "Mini-Kratzbäume" (In Plastik eingefasste Korkscheibe für den Boden). Die Teile sind mobil und werden von vielen Katzen gerne benutzt. Auch Bast-Matten für die Wand (vielleicht 30*40 cm groß) werden gerne genommen!
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SeMightyDeity schrieb:

Ist halt wie beim Menschen, da kann auch nicht jeder mit jedem und einige wenige wählen sogar den Weg des Einsiedlers oder sonstige sozialpathische Lebensweisen



Wen meinsten damit?

Also ich hatte vor Jahren auch mal e Katz.

Bekommen von einem Freund, der des Lebens überdrüssig war.
Das Tier war damals 6-oder 7 Jahre alt Ein Weibchen.

Seine Freundin konnte das Tier nicht nehmen, da sie zuhause 2 komplizierte Perser hatte und die sich nicht vertragen haben.
War ein vollkommen unkompliziertes Tier und ich bis dato nicht unbedingt ein Katzenfreund.
Die war den ganzen Tag alleine zuhause, ohne irgend etwas anzustellen.
Die ersten Wochen nur im Haus, wegen Gewöhnung, dann ist sie durch die Terrassentür abgewitscht, kam aber später wieder.
Die hat ihr Umfeld täglich vergrößert und ihren Aktionsradius kontinuierlich erweitert.
Abends erst stundenlang Schmusetime auf der Couch, danach Freigang bis zum wecken.
Die hat mir alles vorbeigebracht was sie fangen konnte. Mäuse, Vögel keine Ahnung. Dann gab es Lob und Streicheleinheiten und alles war ok.
Nun bei einem Streuner besteht immer die Gefahr, dass was passiert. Ich habe das immer gesagt, so kam es denn nach vielen Jahren auch. Die Heulerei war dann doch da.
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stormfather3001 schrieb:
SeMightyDeity schrieb:

Ist halt wie beim Menschen, da kann auch nicht jeder mit jedem und einige wenige wählen sogar den Weg des Einsiedlers oder sonstige sozialpathische Lebensweisen



Wen meinsten damit?

Also ich hatte vor Jahren auch mal e Katz.

Bekommen von einem Freund, der des Lebens überdrüssig war.
Das Tier war damals 6-oder 7 Jahre alt Ein Weibchen.

Seine Freundin konnte das Tier nicht nehmen, da sie zuhause 2 komplizierte Perser hatte und die sich nicht vertragen haben.
War ein vollkommen unkompliziertes Tier und ich bis dato nicht unbedingt ein Katzenfreund.
Die war den ganzen Tag alleine zuhause, ohne irgend etwas anzustellen.
Die ersten Wochen nur im Haus, wegen Gewöhnung, dann ist sie durch die Terrassentür abgewitscht, kam aber später wieder.
Die hat ihr Umfeld täglich vergrößert und ihren Aktionsradius kontinuierlich erweitert.
Abends erst stundenlang Schmusetime auf der Couch, danach Freigang bis zum wecken.
Die hat mir alles vorbeigebracht was sie fangen konnte. Mäuse, Vögel keine Ahnung. Dann gab es Lob und Streicheleinheiten und alles war ok.
Nun bei einem Streuner besteht immer die Gefahr, dass was passiert. Ich habe das immer gesagt, so kam es denn nach vielen Jahren auch. Die Heulerei war dann doch da.


War auf entsprechende menschliche Lebenseinstellungen bezogen. Genauso wie es Katzen gibt, die in ihrem Revier keine anderen Katzen dulden, hat es halt auch entsprechende Menschen. Einsiedler zb... welche sich ne einsame Hütte irgendwo in der Wildnis Canadas bauen. Und alle 6 Monate mal in die Zivilisation zurückkehren, um mal nen Arzt zu sehen oder sowas.
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Was nervt, das er an die Tapeten geht. Immer an verschiedene stellen


das problem hatten wir mit unserem kater auch mal...
wir habens mit einer neuen ledercouch gelöst
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Es geht auch anders:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Vw4KVoEVcr0

Und jetzt alle: Oaaaaaah, wie niedliiiiich! ,-)
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bruno___pezzey schrieb:
Taunusabbel schrieb:
bruno___pezzey schrieb:
Taunusabbel schrieb:

Vielleicht mal über einen Spielkameraden nachdenken, oder tagsüber (nachts wäre mir zu gefährlich) Freigang gewähren.


Da wäre ich allerdings vorsichtig mit. katzen sind eigentlich einzelgänger und es kann passieren, dass die absolut nicht miteinander können und eine katze wird von der anderen terrorisiert (meine kleine hexe ist ein paradebeispiel dafür)


Sorry, aber das ist völliger Quatsch. Katzen sind zwar keine Rudeltiere wie Hunde, leben aber in Freiheit durchaus in Gruppenverbänden.
Wenn man Freigänger hat ist es in der Tat nicht so wichtig, da können sie sich ihre Gesellschaft selbst suchen, aber rein in der Wohnung gehalten brauchen sie definitiv (fast) alle einen Artgenossen zum spielen, kloppen, putzen usw. Wichtig ist nur daß sie genug Platz haben um sich auch aus dem Weg gehen zu können.
Vor allem wenn der Mensch den ganzen Tag arbeitet.

@Djad,
o.k. dann ist Eurer anscheinend so einer wie einer meiner Nachbarskater, der kloppt alles windelweich was ihm vor die Füsse läuft.  
Allerdings fördert das auch den Zusammenhalt zwischen den anderen Nachbarskatzen, gegen den halten sie plötzlich alle zusammen.


sorry, aber das ist kein quatsch, da ichs selber mit meiner erlebt habe. meine katze war damals 1 jahr alt und hat gesellschaft von einer jüngeren katze bekommen. die jüngere wurde dermassen terrorisiert, dass sie sich zum schluss kaum noch gewagt hat irgend was zu machen und war nachdem ich mich mit meinem mitbewohner aus der wg getrennt habe dick und fett. wir haben übrigens zu zweit in einer maisonette wohnung mit ca. 90 qm gewohnt also waren auch genügend möglichkeiten zum ausweichen gegeben.

du scheinst ja echt die ahnung von katzen zu haben.



Öhm, sorry aber so agressiv muß nicht gleich sein.
Und ja, ich habe Ahnung da ich nicht nur selbst seit 35 Jahren Katzen habe, sondern auch im Tierschutz arbeite. Es gibt mittlerweile auch genug Untersuchungen zu dem Thema.

Ich hatte auch, in den ganzen Jahren, eine Katze die definitiv eine Einzelkatze war, das gibt es so wie bei Hunden auch. Aber die "gemeine" Katze lebt eben draussen sehr wohl in einem losen Gruppenverband. Deshalb habe ich auch gesagt, daß es o.k. ist eine Einzelkatze zu halten wenn sie raus gehen kann, dann sucht sie sich ihre sozialen Kontakte selbst.
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djaid schrieb:
Taunusabbel schrieb:
bruno___pezzey schrieb:
Taunusabbel schrieb:

Vielleicht mal über einen Spielkameraden nachdenken, oder tagsüber (nachts wäre mir zu gefährlich) Freigang gewähren.


Da wäre ich allerdings vorsichtig mit. katzen sind eigentlich einzelgänger und es kann passieren, dass die absolut nicht miteinander können und eine katze wird von der anderen terrorisiert (meine kleine hexe ist ein paradebeispiel dafür)


Sorry, aber das ist völliger Quatsch. Katzen sind zwar keine Rudeltiere wie Hunde, leben aber in Freiheit durchaus in Gruppenverbänden.
Wenn man Freigänger hat ist es in der Tat nicht so wichtig, da können sie sich ihre Gesellschaft selbst suchen, aber rein in der Wohnung gehalten brauchen sie definitiv (fast) alle einen Artgenossen zum spielen, kloppen, putzen usw. Wichtig ist nur daß sie genug Platz haben um sich auch aus dem Weg gehen zu können.
Vor allem wenn der Mensch den ganzen Tag arbeitet.

@Djad,
o.k. dann ist Eurer anscheinend so einer wie einer meiner Nachbarskater, der kloppt alles windelweich was ihm vor die Füsse läuft.  
Allerdings fördert das auch den Zusammenhalt zwischen den anderen Nachbarskatzen, gegen den halten sie plötzlich alle zusammen.


Das Problem ist auch, das wir um 7.15 Uhr aus dem Haus gehen und meistens erst so gegen 18.30 Uhr wieder zu hause sind. Da braucht er abends den Ausgang, auch wenn er im Haus mit 2 Stockwerken sehr viel Platz hat.

Schlafen bzw. dösen eigentlich Katzen immer so viel? Unser ist fast nur am chillen
Was nervt, das er an die Tapeten geht. Immer an verschiedene stellen


Könntest du ihm nicht eine Katzenklappe irgendwo einbauen ? Dann kann er raus und rein wie er will. Meine Klappe reagiert auf den Microchip den die Beiden im Hals haben und geht nur bei ihnen auf, so kommen auch keine fremden Katzen in die Wohnung.
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Taunusabbel schrieb:

Könntest du ihm nicht eine Katzenklappe irgendwo einbauen ? Dann kann er raus und rein wie er will. Meine Klappe reagiert auf den Microchip den die Beiden im Hals haben und geht nur bei ihnen auf, so kommen auch keine fremden Katzen in die Wohnung.


Hier ein Bild von Taunusabbels Katze:

http://www.mr-lee-catcam.de/PICS/U_ROBOCAT1.JPG
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stefank schrieb:
Taunusabbel schrieb:

Könntest du ihm nicht eine Katzenklappe irgendwo einbauen ? Dann kann er raus und rein wie er will. Meine Klappe reagiert auf den Microchip den die Beiden im Hals haben und geht nur bei ihnen auf, so kommen auch keine fremden Katzen in die Wohnung.


Hier ein Bild von Taunusabbels Katze:

http://www.mr-lee-catcam.de/PICS/U_ROBOCAT1.JPG


Wie hast Du Dich in meine Wohnung geschlichen ?  
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alderbabbsagg schrieb:
Was nervt, das er an die Tapeten geht. Immer an verschiedene stellen


das problem hatten wir mit unserem kater auch mal...
wir habens mit einer neuen ledercouch gelöst


Meine Melek hat sich als junges Kätzchen auch gerne an Gardinen und Tapeten hochgehangelt und die Couch als Kratzbaum genutzt (obwohl es einen sehr komfortablen Kratzbaum  gab und das Katerchen Sivri als Spielgefährten). Zwischendurch hat sie auf dem Balkon einen Vogel oder auf dem Dachboden eine Fledermaus gefangen. Zum Glück konnten wir die Tierchen jedes Mal retten, unsere Couch, die Tapeten und Gardinen leider nicht.  
Seit ein paar Jahren hat sich das Problem gelöst, sie ist inzwischen 17 Jahre alt und  die meiste Zeit am schlafen.    
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Mir ist beim Thema Tapeten auch noch was eingefallen. Beim Fressnapf gibt es so Pappbretter, eine meiner Katzen kratzt da auch lieber dran als am Kratzbaum.
Ansonsten hol Dir doch mal in der Apotheke geschnittene Baldrianwurzel und reib die an die Kratzbaumfläche, oder leg ein paar Brösel auf den Baum (nur ein paar).
Aber nicht erschrecken, riecht wie uralte Sportsocken  


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