Man hätte Rode direkt verkaufen sollen als er mitteilte, dass er auf keinen Fall velängert, seine Leistungen waren schon in der Rückrunde nicht mehr so, dass er unersetzbar gewesen wäre und dieses Jar schon mal gar nicht. Für die Zukunft sollte man diese Erfahrung im Hinterkopf behalten.
Und wenn er nicht gewollt hätte?
Mehr Geld auf dem Konto hätte er nicht gewollt? Das ist mir zu romantisch...
Ist die Frage ob ein Handgeld nicht die Einnahmen aus 1 Jahr früher zu den Bayern wechsel nicht kompensiert. Habs schon x-mal gepostet bei der Rode Geschichte verliert nur die Eintracht. Achtung fiktive Zahlen: Gehalt 2013/2014 Rode bei uns 500 TEUR. Gehalt 2014/2015 Rode bei Bauern 2 Mio. Handgeld, da die Bayern seine Ablöse von 6-8 Mio sparen 30% = 2,5 Mio. Summe = 5 Mio. für Rode für 2013/2014 + 2014/2015
Wechselt Rode ein Jahr früher bekommt er kein Handgeld. Gehalt Rode 2013/2014 + 2014/2015 bei den Bauern je 2 Mio. Summe = 4 Mio. (-1 Mio.)
Und auch die Bauern hmachen ihren Reibach: Ausgaben Bauern mit Handgeld 2,5 Mio + 2 Mio. für die Saison 2014/2015 = 4,5 Mio. Ausgaben Bauern bei Verpflichtung 2013/2014: Gehalt für 2 Spielzeiten 4 Mio. + Ablöse 6-8 Mio.
Also nix mit Romantik, Rode und die Bauern haben beide was davon. Die SGE geht leer aus.
Hatten diese Diskussion schon zig mal, aber dass Rode freiwillig nicht früher weg wollte, halte ich persönlich für das größte Gerücht. Burchhagen verkauft keine Stammspieler freiwillig und Veh hätte ihm wahrscheinlich ansonsten alles vor die Füße geworfen. Deshalb wurde Rode doch ganz offiziell für unverkäuflich erklärt. Ich weiß daher nicht, was immer diese Überlegungen sollen, dass Rode noch nicht wechseln wollte, weil er auf ein hohes Handgeld hofft.
Diese Überlegung habe ich noch nie von einem Spieler gehört. Außerdem ist doch Handgeld nichts automatisches was man immer erhält. Wir hier freuen uns jedenfalls immer über Ablösefreie Spieler und ich glaube nicht, dass wir jedem ein dickes Handgeld zahlen.
Ich kann mir hingegen nicht vorstellen, dass Rode sich dachte, "Hey am besten wechsel ich zu den Bayern, wenn der Guardiola schon ein Jahr da war und noch ein paar Weltstars für meine Position verpflichtet hat, statt bei seinem ersten Bayern Training auf dem Platz zu stehen und mich anzubieten und eventuell noch ne Chance habe auf den WM-Zug aufzuspringen".
Rode wirkt auf mich jetzt nicht wie ein Spieler, dem das finanzielle im Vordergrund steht. Er hat hier 4 Jahre für kleines Geld gespielt, obwohl er wahrscheinlich nach anderthalb Jahren, vor jedem Bayern Interesse, den Vertrag verlängern und sein erstes Millionengehalt hätte kassieren können.
Gut ich denke 8 Millionen Ablöse hätte Bayern sicher nicht gezahlt und wartet dann lieber ein Jahr. Wenn aber wir eine Ablösesumme ausgerufen hätten, die Bayern für das Jahr Rode früher zu zahlen bereit gewesen wäre, glaube ich nicht, dass sich Rode mit Händen und Füßen gewehrt hätte, weil er doch unbedingt ein Handgeld kassieren wollte.
MrBoccia schrieb: selbstverständlich müssen wir, wenn wir uns weiterentwickeln wollen, auch mal ordentliche Ablöse generieren. Der nächste Kandidat, der uns richtig was bringen könnte da wohl ohne AK, wäre Zambrano. Sollte da ein richtig gutes Angebot rein kommen (so ab 7 Mios aufwärts, gerne aus England, dann würde es zweistellig), wäre es fast fahrlässig, es auszuschlagen.
Und wen kaufen wir dafür? Qualität, Machbarkeit, Gehalt? Das sollte man sich direkt mit überlegen, wenn man es wirklich seriös betrachten will.
Klar, wir müssten überlegen, "wen" wir dafür holen. Wenn wir ihn allerdings nicht verkaufen und er in einem Jahr ablösefrei geht, müssen wir nicht nur überlegen "wen" wir holen, sondern vor allem "von was"!
Das ist so nicht richtig, den Fehler machen aber fast alle hier.
Man muss insbesondere überlegen, wie viel besser eine Saison mit Rode / Trapp / Zambrano ist und wie viel Geld z.B. an Prämien, TV-Geld etc. damit erzielt werden kann.
Diese Überlegung darf auf keinen Fall außen vor gelassen werden, passiert hier aber irgendwie laufend.
Ein Beispiel: Hätten wir Trapp im Sommer für 10 Millionen verkauft, wären wir diese Saison wohlmöglich abgestiegen. Kostet 11 Millionen (nehmen wir den letzten als Beispiel).
Wir bräuchten also einen Torwart, der uns eine Million dafür gibt, bei uns spielen zu dürfen, um wieder so dazustehen wie davor Ich denke die Rechnung erübrigt sich.
Mini-Me schrieb: Zum Thema Transfererlöse...wieso hat man eigentlich nicht Trapp für mind. 5 Mio an Gladbach verkauft. Jetzt haben die Yann Sommer für fast 10 Mio aus Basel geholt. Trapp und er sind aus meiner Sicht beide gleichstark. Dann hätte man Geld für einen hoffentlich richtig guten Stürmer in der Kasse gehabt. Und Felix Wiedwald würde seine Sache im Tor schon gut machen
Verstehe ich nicht. Warum nicht mindestens 10 Mio. für Trapp?????
Weil im Gladbacher Budget wohl eher ein einstelliger Millionenbetrag für den Ersatz vorgesehen war. Ich sagte ja auch mindestens 5 Mio für Trapp. Also für 7-8 Mio hätte ich ihn verkauft. Nennt ich naiv, bescheuert, FIFA 14 Spieler und Wirtschaftsseminarbeleger...ich hätte ihn trotzdem für 7,5 Mio verkauft, Wiedwald in die Kiste gestellt und mich auf die Suche gemacht nach einem RICHTIGEN Stürmer für die nächste Saison. Wenn Trapp nicht nach Gladbach wollte verstehe ich dies zwar nicht als Aussenstehender aber dann haben wir halt weiter einen super Torwart und leider keinen Stürmer.
Du meinst die Verantwortlichen holen jetzt keinen Stürmer mehr im Sommer, weil Trapp nicht zu Gladbach gewechselt ist?
Die frage ist was für einen Stürmer? Hab ich Geld kann ich mehr investieren und bekomme mehr Qualität. Hab ich kein Geld muss ich das nehmen was in meinem Budget ist. Da kommt dann sowas zum Vorschein wie die letzten Jahre.
Oder: Hab ich Geld aus einem Spielertransfer weiß es jeder und ein möglicher Einkauf wird teurer.
es sei denn es gibt weniger Interessenten, dann kann es egal sein ob der abgebende Verein weiß das Eintracht Frankfurt 10 Mio auf dem Konto hat.... Denn letzlich entscheidet neben dem Verein auch der Spieler\Berater. Bedeutet Eintracht geht erst in Verhandlungen mit dem Spieler, wenn dieser willig ist, setzen Sie sich mit dem abgebenden Verein in Verbidnung. Dieser kann jetzt sagen, "nööööö, zu wenig ihr habt mehr und wir wollen mehr" oder eben "ok da der Spieler zu euch will und bevor wir gar nichts bekommen, nehmen wir euer Angebot an..." ,-)
Dazu gibt es Verträge mit AK´s, wo der abgebende Verein schonmal kein Veto einlegen kann und nur der Spieler entscheidet ,-). Nur mit einem geringen Budget schaust du nicht nach Stürmern mit AK > 3 Mio. Bei einem höheren Budget vielleicht doch mal eher...
Generell habe ich als suchender Verein eben mehr Optionen, wenn mein Budget und Limit höher ist. ,-)
Mini-Me schrieb: Zum Thema Transfererlöse...wieso hat man eigentlich nicht Trapp für mind. 5 Mio an Gladbach verkauft. Jetzt haben die Yann Sommer für fast 10 Mio aus Basel geholt. Trapp und er sind aus meiner Sicht beide gleichstark. Dann hätte man Geld für einen hoffentlich richtig guten Stürmer in der Kasse gehabt. Und Felix Wiedwald würde seine Sache im Tor schon gut machen
Verstehe ich nicht. Warum nicht mindestens 10 Mio. für Trapp?????
Weil im Gladbacher Budget wohl eher ein einstelliger Millionenbetrag für den Ersatz vorgesehen war. Ich sagte ja auch mindestens 5 Mio für Trapp. Also für 7-8 Mio hätte ich ihn verkauft. Nennt ich naiv, bescheuert, FIFA 14 Spieler und Wirtschaftsseminarbeleger...ich hätte ihn trotzdem für 7,5 Mio verkauft, Wiedwald in die Kiste gestellt und mich auf die Suche gemacht nach einem RICHTIGEN Stürmer für die nächste Saison. Wenn Trapp nicht nach Gladbach wollte verstehe ich dies zwar nicht als Aussenstehender aber dann haben wir halt weiter einen super Torwart und leider keinen Stürmer.
Du meinst die Verantwortlichen holen jetzt keinen Stürmer mehr im Sommer, weil Trapp nicht zu Gladbach gewechselt ist?
Die frage ist was für einen Stürmer? Hab ich Geld kann ich mehr investieren und bekomme mehr Qualität. Hab ich kein Geld muss ich das nehmen was in meinem Budget ist. Da kommt dann sowas zum Vorschein wie die letzten Jahre.
Oder: Hab ich Geld aus einem Spielertransfer weiß es jeder und ein möglicher Einkauf wird teurer.
Dann wirds ja richtig teuer für uns im Sommer. Schließlich haben uns alle in Europa gesehen
DerPossmann schrieb: Ein Beispiel: Hätten wir Trapp im Sommer für 10 Millionen verkauft, wären wir diese Saison wohlmöglich abgestiegen. Kostet 11 Millionen (nehmen wir den letzten als Beispiel).
hätten wir Trapp verkauft, hätte Wiedwald besser gehalten und der Stürmer, den wir für die Kohle gekauft hätten, würde die Torschützenliste anführen.
Schon witzig wie einige hier mit Spielern rumhantieren die verkauft werden sollten. Trapp zum Beispiel. Einer der wenigen die immer gesagt haben das sie sich hier sauwohl fühlen. Echt Hammer. Und dann ham wir ein paar Mios und HB gibt sie eh net aus.
MrBoccia schrieb: selbstverständlich müssen wir, wenn wir uns weiterentwickeln wollen, auch mal ordentliche Ablöse generieren. Der nächste Kandidat, der uns richtig was bringen könnte da wohl ohne AK, wäre Zambrano. Sollte da ein richtig gutes Angebot rein kommen (so ab 7 Mios aufwärts, gerne aus England, dann würde es zweistellig), wäre es fast fahrlässig, es auszuschlagen.
Und wen kaufen wir dafür? Qualität, Machbarkeit, Gehalt? Das sollte man sich direkt mit überlegen, wenn man es wirklich seriös betrachten will.
Klar, wir müssten überlegen, "wen" wir dafür holen. Wenn wir ihn allerdings nicht verkaufen und er in einem Jahr ablösefrei geht, müssen wir nicht nur überlegen "wen" wir holen, sondern vor allem "von was"!
Das ist so nicht richtig, den Fehler machen aber fast alle hier.
Man muss insbesondere überlegen, wie viel besser eine Saison mit Rode / Trapp / Zambrano ist und wie viel Geld z.B. an Prämien, TV-Geld etc. damit erzielt werden kann.
Diese Überlegung darf auf keinen Fall außen vor gelassen werden, passiert hier aber irgendwie laufend.
Ein Beispiel: Hätten wir Trapp im Sommer für 10 Millionen verkauft, wären wir diese Saison wohlmöglich abgestiegen. Kostet 11 Millionen (nehmen wir den letzten als Beispiel).
Wir bräuchten also einen Torwart, der uns eine Million dafür gibt, bei uns spielen zu dürfen, um wieder so dazustehen wie davor Ich denke die Rechnung erübrigt sich.
Überlegung, wir behalten Trapp und Zambrano (obwohl angebote da wären) und werden nächste Saison nur 12... Stillstand gegenüber diesem Jahr !? Wo ist dann die Entwicklug, bzw. welchen Platz holen wir dann im darauffolgenden Jahr ohne Trapp und Zambrano, wenn diese ablösefrei gehen würden? Blöder Vergleich, denn dann hätten wir gar nicht 6 werden dürfen, da die Spieler von einem Aufsteiger gar nicht die Ambitionen haben internationale Plätze zu erreichen. Schön das es trotzdem so gekommen ist. Aber jetzt sich auf dem Erreichten auszuruhen wäre fatal.
Diese Saison hat doch gezeigt/zeigt es immer noch, dass die Leistungsträger ala Rode (ihm ist bekannt das er geht), Anderson, Inui, oder auch Zambrano (die letzten 2-3 Spiele) erhäblich abnehmen. Dafür springen dann andere Spieler in diese Verantwortung wie Russ oder Madlung (hätte man nie erwartet). Deshalb sollte man im Sommer ein Fazit ziehen und versuchen primär die Verträge zu verlängern. Wenn ein Spieler aber nicht bereit ist, sollte man bei entsprechenden Angeboten auch einen verkauf in Erwägung ziehen. Und da dürften die besten Aussichten auf eine hohe Ablöse bei Trapp und Zambrano bestehen.
DerPossmann schrieb: Ein Beispiel: Hätten wir Trapp im Sommer für 10 Millionen verkauft, wären wir diese Saison wohlmöglich abgestiegen. Kostet 11 Millionen (nehmen wir den letzten als Beispiel).
hätten wir Trapp verkauft, hätte Wiedwald besser gehalten und der Stürmer, den wir für die Kohle gekauft hätten, würde die Torschützenliste anführen.
Also, vergiss deine absurde Berechnung.
Leider hast du wie immer kein ordentliches Argument, weil Diskutieren halt nicht so dein Ding ist. Verstehe ich, jeder ist anders.
Ich wollte lediglich sagen, dass es auch eine andere Seite gibt, die über die triviale und von der Realität losgelöste Perspektive "letzte Saison 7 Millionen und nicht verkauft = 7 Millionen Verlust" hinausgeht. Die Rechnung war ein Beispiel.
Übrigens: Hat jemand schon geschrieben, dass die Einnahmen versteuert werden müssen, wenn man sie nicht postwendend wieder vollständig investiert (was je nach Angebot am Markt sehr unsinnvoll sein kann)?
grossaadla schrieb: Schon witzig wie einige hier mit Spielern rumhantieren die verkauft werden sollten. Trapp zum Beispiel. Einer der wenigen die immer gesagt haben das sie sich hier sauwohl fühlen. Echt Hammer. Und dann ham wir ein paar Mios und HB gibt sie eh net aus.
Verstehst es immer noch nicht? Den HB verkaufen wir gleich mit - kolportierte Ablösesumme: 25 Mio. ,-)
grossaadla schrieb: Schon witzig wie einige hier mit Spielern rumhantieren die verkauft werden sollten. Trapp zum Beispiel. Einer der wenigen die immer gesagt haben das sie sich hier sauwohl fühlen. Echt Hammer. Und dann ham wir ein paar Mios und HB gibt sie eh net aus.
Verstehst es immer noch nicht? Den HB verkaufen wir gleich mit - kolportierte Ablösesumme: 25 Mio. ,-)
Man hätte Rode direkt verkaufen sollen als er mitteilte, dass er auf keinen Fall velängert, seine Leistungen waren schon in der Rückrunde nicht mehr so, dass er unersetzbar gewesen wäre und dieses Jar schon mal gar nicht. Für die Zukunft sollte man diese Erfahrung im Hinterkopf behalten.
Und wenn er nicht gewollt hätte?
Mehr Geld auf dem Konto hätte er nicht gewollt? Das ist mir zu romantisch...
Ist die Frage ob ein Handgeld nicht die Einnahmen aus 1 Jahr früher zu den Bayern wechsel nicht kompensiert. Habs schon x-mal gepostet bei der Rode Geschichte verliert nur die Eintracht. Achtung fiktive Zahlen: Gehalt 2013/2014 Rode bei uns 500 TEUR. Gehalt 2014/2015 Rode bei Bauern 2 Mio. Handgeld, da die Bayern seine Ablöse von 6-8 Mio sparen 30% = 2,5 Mio. Summe = 5 Mio. für Rode für 2013/2014 + 2014/2015
Wechselt Rode ein Jahr früher bekommt er kein Handgeld. Gehalt Rode 2013/2014 + 2014/2015 bei den Bauern je 2 Mio. Summe = 4 Mio. (-1 Mio.)
Und auch die Bauern hmachen ihren Reibach: Ausgaben Bauern mit Handgeld 2,5 Mio + 2 Mio. für die Saison 2014/2015 = 4,5 Mio. Ausgaben Bauern bei Verpflichtung 2013/2014: Gehalt für 2 Spielzeiten 4 Mio. + Ablöse 6-8 Mio.
Also nix mit Romantik, Rode und die Bauern haben beide was davon. Die SGE geht leer aus.
Hatten diese Diskussion schon zig mal, aber dass Rode freiwillig nicht früher weg wollte, halte ich persönlich für das größte Gerücht. Burchhagen verkauft keine Stammspieler freiwillig und Veh hätte ihm wahrscheinlich ansonsten alles vor die Füße geworfen. Deshalb wurde Rode doch ganz offiziell für unverkäuflich erklärt. Ich weiß daher nicht, was immer diese Überlegungen sollen, dass Rode noch nicht wechseln wollte, weil er auf ein hohes Handgeld hofft.
Diese Überlegung habe ich noch nie von einem Spieler gehört. Außerdem ist doch Handgeld nichts automatisches was man immer erhält. Wir hier freuen uns jedenfalls immer über Ablösefreie Spieler und ich glaube nicht, dass wir jedem ein dickes Handgeld zahlen.
Ich kann mir hingegen nicht vorstellen, dass Rode sich dachte, "Hey am besten wechsel ich zu den Bayern, wenn der Guardiola schon ein Jahr da war und noch ein paar Weltstars für meine Position verpflichtet hat, statt bei seinem ersten Bayern Training auf dem Platz zu stehen und mich anzubieten und eventuell noch ne Chance habe auf den WM-Zug aufzuspringen".
Rode wirkt auf mich jetzt nicht wie ein Spieler, dem das finanzielle im Vordergrund steht. Er hat hier 4 Jahre für kleines Geld gespielt, obwohl er wahrscheinlich nach anderthalb Jahren, vor jedem Bayern Interesse, den Vertrag verlängern und sein erstes Millionengehalt hätte kassieren können.
Gut ich denke 8 Millionen Ablöse hätte Bayern sicher nicht gezahlt und wartet dann lieber ein Jahr. Wenn aber wir eine Ablösesumme ausgerufen hätten, die Bayern für das Jahr Rode früher zu zahlen bereit gewesen wäre, glaube ich nicht, dass sich Rode mit Händen und Füßen gewehrt hätte, weil er doch unbedingt ein Handgeld kassieren wollte.
Um es klar zu stellen: ich gebe Dir recht, dass wir "normal sterblichen" Fans es überhaupt nicht beurteilen können, was die Beweggründe für einen Wechsel sind. Geld alleine wird es aber bestimmt nicht sein. Das Spieler eine rein romantische Verbundenheit zu ihrem Verein haben und deshalb nicht wechslen, ist ebenso käse. Zum Thema Handgeld. Ich glaube schon, dass in der BuLi das Usus ist und wenn die Bayern anklopfen wäre der Spielerberater meschugge, wenn er nicht etwas Handgeld für seinen Schützling rausholt.
Defacto geht es mich aber nicht darum SR irgendetwas vorzuwerfen. Ich wollte nur mal mit der Mähr aufräumen, dass SR mehr Geld verdient hätte, wenn er früher zu den Bayern gewechselt wäre. Das sehe ich eben überhaupt nicht so. Aus Sicht von SR hat er mMn sowohl sportlich, als auch finaziell die richtige Entscheidung getroffen, auch wenn das einige immer noch nicht hören wollen.
Und dann ham wir ein paar Mios und HB gibt sie eh net aus.
Na, zum Glück! Stell dir mal vor, wir hätten einen zweistelligen Millionenbetrag für Spieler wie Caio, Korkmaz oder Fenin ausgegeben
Da bin ich echt heilfroh, dass HB auf dem Geld hockt und wir so etwas niemals machen würden.....
Ja und? Ein zweistelliger Mio Betrag für 3 Spieler. Was willste da jetzt mit sagen?
Dass der Schwachsinn, HB würde auf dem Geld sitzen, einfach nicht stimmt....
Wäre ja auch unbequem. Mein Kernproblem ist nicht HB und das Investieren. Finde es eher stuss Spieler verkaufen zu wollen die gerne bleiben wollen. Und das für ein paar Mios.
Timing ist alles. Bei Schildenfeldt wars doch schön. Auf einem Hype heraus Verkauft mit Gewinn verkauft und Kasse gemacht wobei der ja dann eh weg wollte Und was ist aus dem Nationalspieler geworden? . So hätte mans auch mit Rode machen sollten. Die Kunst ist Timing und richtige Einschätzung ob der Spieler Potential hat und unterbewertet ist. Wenn ja kaufen. Das können andere Vereine viel besser als wir. Perlen entdecken , langfristig binden und im Hype teuer verkaufen. Nicht nur die Durchschnitsskicker einsammeln und in der Breite verstärken. So kommt man nie hoch. Deshalb ist Mainz uns vom Management her überlegen obwohl das ungehobene Potential klar bei uns liegt. Sehr gutes Interview von Heidel. Da merkt man wer BWL studiert hat.
Genau wie vor ein paar Wochen das Thema Kempf nach Turin. Da hören welche was von 5 Mios und schon sollte er weg. Der Junge hat nicht mal in der Liga Fuß gefasst. Und der rechnet sich bei uns zurecht was aus für die Zukunft. Aber Hauptsache wir machen mal Transferplus.
Aus Sicht von SR hat er mMn sowohl sportlich, als auch finaziell die richtige Entscheidung getroffen, auch wenn das einige immer noch nicht hören wollen.
Finanziell bestimmt. Was das sportliche angeht habe ich da meine Zweifel. Das er die Eintracht verlassen muss um sich weiterzuentwickeln verstehe ich zwar, aber ich halte dafür den FCB nicht für die beste Wahl. Um sich zu verbessern bräuchte er Einsätze. Okay, wenn er die bekommen würde hätte er die grosse Chance an der Seite von Ribery, Robben & co zu wachsen. Bekommt er die nicht oder fast nicht, wovon ich ausgehe, wie will er sich dann verbessern?
Warrior4Success schrieb: Timing ist alles. Bei Schildenfeldt wars doch schön. Auf einem Hype heraus Verkauft mit Gewinn verkauft und Kasse gemacht wobei der ja dann eh weg wollte Und was ist aus dem Nationalspieler geworden? . So hätte mans auch mit Rode machen sollten. Die Kunst ist Timing und richtige Einschätzung ob der Spieler Potential hat und unterbewertet ist. Wenn ja kaufen. Das können andere Vereine viel besser als wir. Perlen entdecken , langfristig binden und im Hype teuer verkaufen. Nicht nur die Durchschnitsskicker einsammeln und in der Breite verstärken. So kommt man nie hoch. Deshalb ist Mainz uns vom Management her überlegen obwohl das ungehobene Potential klar bei uns liegt. Sehr gutes Interview von Heidel. Da merkt man wer BWL studiert hat.
Wäre hier bestimmt lustig geworden wenn man im Hype der HR der letzten Saison in der damaligen Winterpause Meier, Inui, Trapp und Rode verkauft hätte nur um auf die schnelle das max. mögliche an Tranfersummen zu kassieren. Für diesen genialen Einfall hätten bestimmt alle Fans HB und BH auf Schultern durch Frankfurt getragen.
ich werfe mal in den Raum, das Rode garnicht zu den Bayern wechseln wird. Warum eiert er den so rum. Bei HR hat er sich auch nicht bindend geäußert. Vielleicht überrascht er uns und geht zu Arsenal
Hatten diese Diskussion schon zig mal, aber dass Rode freiwillig nicht früher weg wollte, halte ich persönlich für das größte Gerücht. Burchhagen verkauft keine Stammspieler freiwillig und Veh hätte ihm wahrscheinlich ansonsten alles vor die Füße geworfen. Deshalb wurde Rode doch ganz offiziell für unverkäuflich erklärt. Ich weiß daher nicht, was immer diese Überlegungen sollen, dass Rode noch nicht wechseln wollte, weil er auf ein hohes Handgeld hofft.
Diese Überlegung habe ich noch nie von einem Spieler gehört. Außerdem ist doch Handgeld nichts automatisches was man immer erhält. Wir hier freuen uns jedenfalls immer über Ablösefreie Spieler und ich glaube nicht, dass wir jedem ein dickes Handgeld zahlen.
Ich kann mir hingegen nicht vorstellen, dass Rode sich dachte, "Hey am besten wechsel ich zu den Bayern, wenn der Guardiola schon ein Jahr da war und noch ein paar Weltstars für meine Position verpflichtet hat, statt bei seinem ersten Bayern Training auf dem Platz zu stehen und mich anzubieten und eventuell noch ne Chance habe auf den WM-Zug aufzuspringen".
Rode wirkt auf mich jetzt nicht wie ein Spieler, dem das finanzielle im Vordergrund steht. Er hat hier 4 Jahre für kleines Geld gespielt, obwohl er wahrscheinlich nach anderthalb Jahren, vor jedem Bayern Interesse, den Vertrag verlängern und sein erstes Millionengehalt hätte kassieren können.
Gut ich denke 8 Millionen Ablöse hätte Bayern sicher nicht gezahlt und wartet dann lieber ein Jahr. Wenn aber wir eine Ablösesumme ausgerufen hätten, die Bayern für das Jahr Rode früher zu zahlen bereit gewesen wäre, glaube ich nicht, dass sich Rode mit Händen und Füßen gewehrt hätte, weil er doch unbedingt ein Handgeld kassieren wollte.
Das ist so nicht richtig, den Fehler machen aber fast alle hier.
Man muss insbesondere überlegen, wie viel besser eine Saison mit Rode / Trapp / Zambrano ist und wie viel Geld z.B. an Prämien, TV-Geld etc. damit erzielt werden kann.
Diese Überlegung darf auf keinen Fall außen vor gelassen werden, passiert hier aber irgendwie laufend.
Ein Beispiel: Hätten wir Trapp im Sommer für 10 Millionen verkauft, wären wir diese Saison wohlmöglich abgestiegen. Kostet 11 Millionen (nehmen wir den letzten als Beispiel).
Wir bräuchten also einen Torwart, der uns eine Million dafür gibt, bei uns spielen zu dürfen, um wieder so dazustehen wie davor Ich denke die Rechnung erübrigt sich.
es sei denn es gibt weniger Interessenten, dann kann es egal sein ob der abgebende Verein weiß das Eintracht Frankfurt 10 Mio auf dem Konto hat.... Denn letzlich entscheidet neben dem Verein auch der Spieler\Berater. Bedeutet Eintracht geht erst in Verhandlungen mit dem Spieler, wenn dieser willig ist, setzen Sie sich mit dem abgebenden Verein in Verbidnung. Dieser kann jetzt sagen, "nööööö, zu wenig ihr habt mehr und wir wollen mehr" oder eben "ok da der Spieler zu euch will und bevor wir gar nichts bekommen, nehmen wir euer Angebot an..." ,-)
Dazu gibt es Verträge mit AK´s, wo der abgebende Verein schonmal kein Veto einlegen kann und nur der Spieler entscheidet ,-). Nur mit einem geringen Budget schaust du nicht nach Stürmern mit AK > 3 Mio. Bei einem höheren Budget vielleicht doch mal eher...
Generell habe ich als suchender Verein eben mehr Optionen, wenn mein Budget und Limit höher ist. ,-)
Dann wirds ja richtig teuer für uns im Sommer. Schließlich haben uns alle in Europa gesehen
hätten wir Trapp verkauft, hätte Wiedwald besser gehalten und der Stürmer, den wir für die Kohle gekauft hätten, würde die Torschützenliste anführen.
Also, vergiss deine absurde Berechnung.
Trapp zum Beispiel.
Einer der wenigen die immer gesagt haben das sie sich hier sauwohl fühlen.
Echt Hammer.
Und dann ham wir ein paar Mios und HB gibt sie eh net aus.
Überlegung, wir behalten Trapp und Zambrano (obwohl angebote da wären) und werden nächste Saison nur 12... Stillstand gegenüber diesem Jahr !?
Wo ist dann die Entwicklug, bzw. welchen Platz holen wir dann im darauffolgenden Jahr ohne Trapp und Zambrano, wenn diese ablösefrei gehen würden?
Blöder Vergleich, denn dann hätten wir gar nicht 6 werden dürfen, da die Spieler von einem Aufsteiger gar nicht die Ambitionen haben internationale Plätze zu erreichen. Schön das es trotzdem so gekommen ist. Aber jetzt sich auf dem Erreichten auszuruhen wäre fatal.
Diese Saison hat doch gezeigt/zeigt es immer noch, dass die Leistungsträger ala Rode (ihm ist bekannt das er geht), Anderson, Inui, oder auch Zambrano (die letzten 2-3 Spiele) erhäblich abnehmen.
Dafür springen dann andere Spieler in diese Verantwortung wie Russ oder Madlung (hätte man nie erwartet).
Deshalb sollte man im Sommer ein Fazit ziehen und versuchen primär die Verträge zu verlängern. Wenn ein Spieler aber nicht bereit ist, sollte man bei entsprechenden Angeboten auch einen verkauf in Erwägung ziehen. Und da dürften die besten Aussichten auf eine hohe Ablöse bei Trapp und Zambrano bestehen.
Leider hast du wie immer kein ordentliches Argument, weil Diskutieren halt nicht so dein Ding ist. Verstehe ich, jeder ist anders.
Ich wollte lediglich sagen, dass es auch eine andere Seite gibt, die über die triviale und von der Realität losgelöste Perspektive "letzte Saison 7 Millionen und nicht verkauft = 7 Millionen Verlust" hinausgeht. Die Rechnung war ein Beispiel.
Übrigens: Hat jemand schon geschrieben, dass die Einnahmen versteuert werden müssen, wenn man sie nicht postwendend wieder vollständig investiert (was je nach Angebot am Markt sehr unsinnvoll sein kann)?
Verstehst es immer noch nicht?
Den HB verkaufen wir gleich mit - kolportierte Ablösesumme: 25 Mio. ,-)
Na, zum Glück! Stell dir mal vor, wir hätten einen zweistelligen Millionenbetrag für Spieler wie Caio, Korkmaz oder Fenin ausgegeben
Da bin ich echt heilfroh, dass HB auf dem Geld hockt und wir so etwas niemals machen würden.....
Ok,dann machts Sinn.
Ja und?
Ein zweistelliger Mio Betrag für 3 Spieler.
Was willste da jetzt mit sagen?
Dass der Schwachsinn, HB würde auf dem Geld sitzen, einfach nicht stimmt....
Um es klar zu stellen: ich gebe Dir recht, dass wir "normal sterblichen" Fans es überhaupt nicht beurteilen können, was die Beweggründe für einen Wechsel sind. Geld alleine wird es aber bestimmt nicht sein. Das Spieler eine rein romantische Verbundenheit zu ihrem Verein haben und deshalb nicht wechslen, ist ebenso käse. Zum Thema Handgeld. Ich glaube schon, dass in der BuLi das Usus ist und wenn die Bayern anklopfen wäre der Spielerberater meschugge, wenn er nicht etwas Handgeld für seinen Schützling rausholt.
Defacto geht es mich aber nicht darum SR irgendetwas vorzuwerfen. Ich wollte nur mal mit der Mähr aufräumen, dass SR mehr Geld verdient hätte, wenn er früher zu den Bayern gewechselt wäre. Das sehe ich eben überhaupt nicht so.
Aus Sicht von SR hat er mMn sowohl sportlich, als auch finaziell die richtige Entscheidung getroffen, auch wenn das einige immer noch nicht hören wollen.
Wäre ja auch unbequem.
Mein Kernproblem ist nicht HB und das Investieren.
Finde es eher stuss Spieler verkaufen zu wollen die gerne bleiben wollen.
Und das für ein paar Mios.
So hätte mans auch mit Rode machen sollten. Die Kunst ist Timing und richtige Einschätzung ob der Spieler Potential hat und unterbewertet ist. Wenn ja kaufen. Das können andere Vereine viel besser als wir. Perlen entdecken , langfristig binden und im Hype teuer verkaufen. Nicht nur die Durchschnitsskicker einsammeln und in der Breite verstärken. So kommt man nie hoch. Deshalb ist Mainz uns vom Management her überlegen obwohl das ungehobene Potential klar bei uns liegt. Sehr gutes Interview von Heidel. Da merkt man wer BWL studiert hat.
Da hören welche was von 5 Mios und schon sollte er weg.
Der Junge hat nicht mal in der Liga Fuß gefasst.
Und der rechnet sich bei uns zurecht was aus für die Zukunft.
Aber Hauptsache wir machen mal Transferplus.
Finanziell bestimmt. Was das sportliche angeht habe ich da meine Zweifel. Das er die Eintracht verlassen muss um sich weiterzuentwickeln verstehe ich zwar, aber ich halte dafür den FCB nicht für die beste Wahl. Um sich zu verbessern bräuchte er Einsätze. Okay, wenn er die bekommen würde hätte er die grosse Chance an der Seite von Ribery, Robben & co zu wachsen. Bekommt er die nicht oder fast nicht, wovon ich ausgehe, wie will er sich dann verbessern?
Wäre hier bestimmt lustig geworden wenn man im Hype der HR der letzten Saison in der damaligen Winterpause Meier, Inui, Trapp und Rode verkauft hätte nur um auf die schnelle das max. mögliche an Tranfersummen zu kassieren. Für diesen genialen Einfall hätten bestimmt alle Fans HB und BH auf Schultern durch Frankfurt getragen.