"Die Zahl der Rentner-Minijobber stieg laut der Funke-Mediengruppe seit 2010 um 22 Prozent und im Vergleich zu 2005 sogar um 35 Prozent. Vor zehn Jahren arbeiteten noch weniger als 700.000 Senioren in einem Minijob."
"Die Zahl der Rentner-Minijobber stieg laut der Funke-Mediengruppe seit 2010 um 22 Prozent und im Vergleich zu 2005 sogar um 35 Prozent. Vor zehn Jahren arbeiteten noch weniger als 700.000 Senioren in einem Minijob."
Erzählt Frau Nahles ernsthaft gerade in den Tagesthemen, dass sie vor allem Ärzte und Rechtsanwälte vor Altersarmut bewahren und in die gesetzliche Rentenversicherung holen muss, weil diese häufig nicht fürs Alter vorsorgen?
Das werden in die Versorgungswerke mit ihren gesetzlichen Pflichtbeiträgen gar nicht gerne hören, dass jetzt gemäß Frau Ministerin jedes ihrer Pflichtmitglieder offenbar gar nicht wirklich einzahlungspflichtig ist. Das wird heuer ein fröhliches vorweihnachliches Verjubeln geben.
Manchmal fällt einem zu soviel öffentlich zur Schau getragener Ahnungslosigkeit oder Dreistigkeit wahrlich nichts mehr ein.
Erzählt Frau Nahles ernsthaft gerade in den Tagesthemen, dass sie vor allem Ärzte und Rechtsanwälte vor Altersarmut bewahren und in die gesetzliche Rentenversicherung holen muss, weil diese häufig nicht fürs Alter vorsorgen?
Das werden in die Versorgungswerke mit ihren gesetzlichen Pflichtbeiträgen gar nicht gerne hören, dass jetzt gemäß Frau Ministerin jedes ihrer Pflichtmitglieder offenbar gar nicht wirklich einzahlungspflichtig ist. Das wird heuer ein fröhliches vorweihnachliches Verjubeln geben.
Manchmal fällt einem zu soviel öffentlich zur Schau getragener Ahnungslosigkeit oder Dreistigkeit wahrlich nichts mehr ein.
Erzählt Frau Nahles ernsthaft gerade in den Tagesthemen, dass sie vor allem Ärzte und Rechtsanwälte vor Altersarmut bewahren und in die gesetzliche Rentenversicherung holen muss, weil diese häufig nicht fürs Alter vorsorgen?
Das werden in die Versorgungswerke mit ihren gesetzlichen Pflichtbeiträgen gar nicht gerne hören, dass jetzt gemäß Frau Ministerin jedes ihrer Pflichtmitglieder offenbar gar nicht wirklich einzahlungspflichtig ist. Das wird heuer ein fröhliches vorweihnachliches Verjubeln geben.
Manchmal fällt einem zu soviel öffentlich zur Schau getragener Ahnungslosigkeit oder Dreistigkeit wahrlich nichts mehr ein.
Ich fand den bemerkenswertesten Satz von ihr heute diesen: "Die Frage des Rentenniveaus ist eine Frage des gerechten Ausgleichs zwischen der jungen und der alten Generation." Ich hatte bis dahin geglaubt, die Frage des Rentenniveaus sei die Frage, ob man genug Kohle hat, um davon wenigstens einigermaßen leben zu können. Dabei geht es um so viel mehr: Um Gerechtigkeit. Da macht es auch nichts, wenn dieses Mehr bedeutet, dass man am Ende nicht genug hat.
Erzählt Frau Nahles ernsthaft gerade in den Tagesthemen, dass sie vor allem Ärzte und Rechtsanwälte vor Altersarmut bewahren und in die gesetzliche Rentenversicherung holen muss, weil diese häufig nicht fürs Alter vorsorgen?
Das werden in die Versorgungswerke mit ihren gesetzlichen Pflichtbeiträgen gar nicht gerne hören, dass jetzt gemäß Frau Ministerin jedes ihrer Pflichtmitglieder offenbar gar nicht wirklich einzahlungspflichtig ist. Das wird heuer ein fröhliches vorweihnachliches Verjubeln geben.
Manchmal fällt einem zu soviel öffentlich zur Schau getragener Ahnungslosigkeit oder Dreistigkeit wahrlich nichts mehr ein.
Erzählt Frau Nahles ernsthaft gerade in den Tagesthemen, dass sie vor allem Ärzte und Rechtsanwälte vor Altersarmut bewahren und in die gesetzliche Rentenversicherung holen muss, weil diese häufig nicht fürs Alter vorsorgen?
Das werden in die Versorgungswerke mit ihren gesetzlichen Pflichtbeiträgen gar nicht gerne hören, dass jetzt gemäß Frau Ministerin jedes ihrer Pflichtmitglieder offenbar gar nicht wirklich einzahlungspflichtig ist. Das wird heuer ein fröhliches vorweihnachliches Verjubeln geben.
Manchmal fällt einem zu soviel öffentlich zur Schau getragener Ahnungslosigkeit oder Dreistigkeit wahrlich nichts mehr ein.
Ich fand den bemerkenswertesten Satz von ihr heute diesen: "Die Frage des Rentenniveaus ist eine Frage des gerechten Ausgleichs zwischen der jungen und der alten Generation." Ich hatte bis dahin geglaubt, die Frage des Rentenniveaus sei die Frage, ob man genug Kohle hat, um davon wenigstens einigermaßen leben zu können. Dabei geht es um so viel mehr: Um Gerechtigkeit. Da macht es auch nichts, wenn dieses Mehr bedeutet, dass man am Ende nicht genug hat.
Die nehmen natürlich niemand einen Job weg, klar.
"Die Zahl der Rentner-Minijobber stieg laut der Funke-Mediengruppe seit 2010 um 22 Prozent und im Vergleich zu 2005 sogar um 35 Prozent. Vor zehn Jahren arbeiteten noch weniger als 700.000 Senioren in einem Minijob."
Starker Anstieg bei Altergruppe ab 75 Jahren
Die nehmen natürlich niemand einen Job weg, klar.
"Die Zahl der Rentner-Minijobber stieg laut der Funke-Mediengruppe seit 2010 um 22 Prozent und im Vergleich zu 2005 sogar um 35 Prozent. Vor zehn Jahren arbeiteten noch weniger als 700.000 Senioren in einem Minijob."
Starker Anstieg bei Altergruppe ab 75 Jahren
Die werden locker bis 70 J.arbeiten. Mindestens
Die werden locker bis 70 J.arbeiten. Mindestens
Das werden in die Versorgungswerke mit ihren gesetzlichen Pflichtbeiträgen gar nicht gerne hören, dass jetzt gemäß Frau Ministerin jedes ihrer Pflichtmitglieder offenbar gar nicht wirklich einzahlungspflichtig ist.
Das wird heuer ein fröhliches vorweihnachliches Verjubeln geben.
Manchmal fällt einem zu soviel öffentlich zur Schau getragener Ahnungslosigkeit oder Dreistigkeit wahrlich nichts mehr ein.
Die werden locker bis 70 J.arbeiten. Mindestens
Das werden in die Versorgungswerke mit ihren gesetzlichen Pflichtbeiträgen gar nicht gerne hören, dass jetzt gemäß Frau Ministerin jedes ihrer Pflichtmitglieder offenbar gar nicht wirklich einzahlungspflichtig ist.
Das wird heuer ein fröhliches vorweihnachliches Verjubeln geben.
Manchmal fällt einem zu soviel öffentlich zur Schau getragener Ahnungslosigkeit oder Dreistigkeit wahrlich nichts mehr ein.
Ich hatte bis dahin geglaubt, die Frage des Rentenniveaus sei die Frage, ob man genug Kohle hat, um davon wenigstens einigermaßen leben zu können. Dabei geht es um so viel mehr: Um Gerechtigkeit. Da macht es auch nichts, wenn dieses Mehr bedeutet, dass man am Ende nicht genug hat.
Das werden in die Versorgungswerke mit ihren gesetzlichen Pflichtbeiträgen gar nicht gerne hören, dass jetzt gemäß Frau Ministerin jedes ihrer Pflichtmitglieder offenbar gar nicht wirklich einzahlungspflichtig ist.
Das wird heuer ein fröhliches vorweihnachliches Verjubeln geben.
Manchmal fällt einem zu soviel öffentlich zur Schau getragener Ahnungslosigkeit oder Dreistigkeit wahrlich nichts mehr ein.
Ich hatte bis dahin geglaubt, die Frage des Rentenniveaus sei die Frage, ob man genug Kohle hat, um davon wenigstens einigermaßen leben zu können. Dabei geht es um so viel mehr: Um Gerechtigkeit. Da macht es auch nichts, wenn dieses Mehr bedeutet, dass man am Ende nicht genug hat.
http://www.imacc.de/lohnabrechnunggehaltsabrechnung/sozialabgabenarbeitgeber/rentenversicherung/index.html
http://www.imacc.de/lohnabrechnunggehaltsabrechnung/sozialabgabenarbeitgeber/rentenversicherung/index.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article158553973/Nahles-kuendigt-Rentenbeitrag-ueber-22-Prozent-an.html
http://www.imacc.de/lohnabrechnunggehaltsabrechnung/sozialabgabenarbeitgeber/rentenversicherung/index.html
http://www.imacc.de/lohnabrechnunggehaltsabrechnung/sozialabgabenarbeitgeber/rentenversicherung/index.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article158553973/Nahles-kuendigt-Rentenbeitrag-ueber-22-Prozent-an.html