wer trotz dieser umstände an die religionen dieser welt glaubt, der gilt wohl als besonders bibeltreu und wird zusätzlich gelobt. aber wie gesagt, wer religionen braucht sollte das auch haben können...
wer trotz dieser umstände an die religionen dieser welt glaubt, der gilt wohl als besonders bibeltreu und wird zusätzlich gelobt. aber wie gesagt, wer religionen braucht sollte das auch haben können...
Monument...
Religionen waren und sind ein wichtiger Bestandteil zur Erschaffung gewisser sozialer Strukturen und reglementierung von verhaltensweisen, die ürsprünglich dazu dienten das Zusammenleben besser und (zumeist) ethischer zu gestalten.
Nur wie in jeder Form des Zusammenlebens, gibt es nunmal leider Personen, die die jeweilige zu ihrem persönlichen Vorteil ausnutzen.
Das Problem per se sind ja nicht die Religionen, sondern waren immer nur Menschen, die die Unterschiede zu anderen Gesellschaftsstrukturen ausnutzten, um ihre persönliche Position zu verbessern.
Im Kern sagen alle Religionen nämlich nur eines, nämlich, daß man sich an bestimmte Regeln halten soll, um eine bessere Gesellschaft zu begründen.
Weil sehen wir es doch mal pragmatisch, wer als ***** durchs Leben geht, Leute betrügt, belügt, ausnutzt, hat als Individuum meist mehr Erfolg als Personen, die sich sozial verhalten. Die Aussicht auf eine Belohnung nach einem sozialen und "anständigem" Leben war eine gesellschaftliche Notwendigkeit um dem angeborenen Egoismus des Menschen Grenzen zu setzen.
Aber wie Demokratie, Kommunismus, wie jede andere Form in der Menschen sich organisieren, gab und gibt es nunmal Menschen, die ihre persönlichen belange über alles stellen und somit schlußendlich jedes System pervertieren.
Ich persönlich habe eine eigene Ethik, eine eigene Ideologie und handele nach ihr, weil ich sie für richtig halte, aber in vollem Bewusstsein, daß viele Menschen sich einen Dreck um das Wohl oder Wehe anderer kümmern.
Es mag mich manchmal aufregen, aber ich komm damit klar.
Die Zuwendung an eine Religion liegt meiner Meinung nach auch darin begründet, daß viele selbst nicht begreifen bzw. aktzeptieren möchten, daß andere Menschen aus purer Selbstsucht Leid anderer in Kauf nehmen und keinerlei Konsequenzen zu tragen haben.
Ich denke, daß viele eben glauben, weil sie glauben möchten, weil sie Ordnung und Gerechtigkeit im Chaos suchen und das muss nichts schlechtes sein. Erst wenn Personen auftreten, die ihre Ordnung anderen Menschen aufzwingen wollen, dann wird es ein Problem.
wer trotz dieser umstände an die religionen dieser welt glaubt, der gilt wohl als besonders bibeltreu und wird zusätzlich gelobt. aber wie gesagt, wer religionen braucht sollte das auch haben können...
Monument...
Religionen waren und sind ein wichtiger Bestandteil zur Erschaffung gewisser sozialer Strukturen und reglementierung von verhaltensweisen, die ürsprünglich dazu dienten das Zusammenleben besser und (zumeist) ethischer zu gestalten.
Nur wie in jeder Form des Zusammenlebens, gibt es nunmal leider Personen, die die jeweilige zu ihrem persönlichen Vorteil ausnutzen.
Das Problem per se sind ja nicht die Religionen, sondern waren immer nur Menschen, die die Unterschiede zu anderen Gesellschaftsstrukturen ausnutzten, um ihre persönliche Position zu verbessern.
Im Kern sagen alle Religionen nämlich nur eines, nämlich, daß man sich an bestimmte Regeln halten soll, um eine bessere Gesellschaft zu begründen.
Weil sehen wir es doch mal pragmatisch, wer als ***** durchs Leben geht, Leute betrügt, belügt, ausnutzt, hat als Individuum meist mehr Erfolg als Personen, die sich sozial verhalten. Die Aussicht auf eine Belohnung nach einem sozialen und "anständigem" Leben war eine gesellschaftliche Notwendigkeit um dem angeborenen Egoismus des Menschen Grenzen zu setzen.
Aber wie Demokratie, Kommunismus, wie jede andere Form in der Menschen sich organisieren, gab und gibt es nunmal Menschen, die ihre persönlichen belange über alles stellen und somit schlußendlich jedes System pervertieren.
Ich persönlich habe eine eigene Ethik, eine eigene Ideologie und handele nach ihr, weil ich sie für richtig halte, aber in vollem Bewusstsein, daß viele Menschen sich einen Dreck um das Wohl oder Wehe anderer kümmern.
Es mag mich manchmal aufregen, aber ich komm damit klar.
Die Zuwendung an eine Religion liegt meiner Meinung nach auch darin begründet, daß viele selbst nicht begreifen bzw. aktzeptieren möchten, daß andere Menschen aus purer Selbstsucht Leid anderer in Kauf nehmen und keinerlei Konsequenzen zu tragen haben.
Ich denke, daß viele eben glauben, weil sie glauben möchten, weil sie Ordnung und Gerechtigkeit im Chaos suchen und das muss nichts schlechtes sein. Erst wenn Personen auftreten, die ihre Ordnung anderen Menschen aufzwingen wollen, dann wird es ein Problem.
wer trotz dieser umstände an die religionen dieser welt glaubt, der gilt wohl als besonders bibeltreu und wird zusätzlich gelobt. aber wie gesagt, wer religionen braucht sollte das auch haben können...
Monument...
Religionen waren und sind ein wichtiger Bestandteil zur Erschaffung gewisser sozialer Strukturen und reglementierung von verhaltensweisen, die ürsprünglich dazu dienten das Zusammenleben besser und (zumeist) ethischer zu gestalten.
Nur wie in jeder Form des Zusammenlebens, gibt es nunmal leider Personen, die die jeweilige zu ihrem persönlichen Vorteil ausnutzen.
Das Problem per se sind ja nicht die Religionen, sondern waren immer nur Menschen, die die Unterschiede zu anderen Gesellschaftsstrukturen ausnutzten, um ihre persönliche Position zu verbessern.
Im Kern sagen alle Religionen nämlich nur eines, nämlich, daß man sich an bestimmte Regeln halten soll, um eine bessere Gesellschaft zu begründen.
Weil sehen wir es doch mal pragmatisch, wer als ***** durchs Leben geht, Leute betrügt, belügt, ausnutzt, hat als Individuum meist mehr Erfolg als Personen, die sich sozial verhalten. Die Aussicht auf eine Belohnung nach einem sozialen und "anständigem" Leben war eine gesellschaftliche Notwendigkeit um dem angeborenen Egoismus des Menschen Grenzen zu setzen.
Aber wie Demokratie, Kommunismus, wie jede andere Form in der Menschen sich organisieren, gab und gibt es nunmal Menschen, die ihre persönlichen belange über alles stellen und somit schlußendlich jedes System pervertieren.
Ich persönlich habe eine eigene Ethik, eine eigene Ideologie und handele nach ihr, weil ich sie für richtig halte, aber in vollem Bewusstsein, daß viele Menschen sich einen Dreck um das Wohl oder Wehe anderer kümmern.
Es mag mich manchmal aufregen, aber ich komm damit klar.
Die Zuwendung an eine Religion liegt meiner Meinung nach auch darin begründet, daß viele selbst nicht begreifen bzw. aktzeptieren möchten, daß andere Menschen aus purer Selbstsucht Leid anderer in Kauf nehmen und keinerlei Konsequenzen zu tragen haben.
Ich denke, daß viele eben glauben, weil sie glauben möchten, weil sie Ordnung und Gerechtigkeit im Chaos suchen und das muss nichts schlechtes sein. Erst wenn Personen auftreten, die ihre Ordnung anderen Menschen aufzwingen wollen, dann wird es ein Problem.
Gott schuf Himmel und Erde ja aus dem Chaos. Was liegt also näher, als das Juristen vor ihm zugange waren?
Welche Gruppe auch immer zugange war, sie wurde sicher von Skibbe trainiert
Da haben wir es, Skibbe trainierte die Antimaterie nach dem Urknall, deswegen waren die so lasch und müde, daß sie nicht die ganze Materie neutralisierten
wer trotz dieser umstände an die religionen dieser welt glaubt, der gilt wohl als besonders bibeltreu und wird zusätzlich gelobt. aber wie gesagt, wer religionen braucht sollte das auch haben können...
Monument...
Religionen waren und sind ein wichtiger Bestandteil zur Erschaffung gewisser sozialer Strukturen und reglementierung von verhaltensweisen, die ürsprünglich dazu dienten das Zusammenleben besser und (zumeist) ethischer zu gestalten.
Nur wie in jeder Form des Zusammenlebens, gibt es nunmal leider Personen, die die jeweilige zu ihrem persönlichen Vorteil ausnutzen.
Das Problem per se sind ja nicht die Religionen, sondern waren immer nur Menschen, die die Unterschiede zu anderen Gesellschaftsstrukturen ausnutzten, um ihre persönliche Position zu verbessern.
Im Kern sagen alle Religionen nämlich nur eines, nämlich, daß man sich an bestimmte Regeln halten soll, um eine bessere Gesellschaft zu begründen.
Weil sehen wir es doch mal pragmatisch, wer als ***** durchs Leben geht, Leute betrügt, belügt, ausnutzt, hat als Individuum meist mehr Erfolg als Personen, die sich sozial verhalten. Die Aussicht auf eine Belohnung nach einem sozialen und "anständigem" Leben war eine gesellschaftliche Notwendigkeit um dem angeborenen Egoismus des Menschen Grenzen zu setzen.
Aber wie Demokratie, Kommunismus, wie jede andere Form in der Menschen sich organisieren, gab und gibt es nunmal Menschen, die ihre persönlichen belange über alles stellen und somit schlußendlich jedes System pervertieren.
Ich persönlich habe eine eigene Ethik, eine eigene Ideologie und handele nach ihr, weil ich sie für richtig halte, aber in vollem Bewusstsein, daß viele Menschen sich einen Dreck um das Wohl oder Wehe anderer kümmern.
Es mag mich manchmal aufregen, aber ich komm damit klar.
Die Zuwendung an eine Religion liegt meiner Meinung nach auch darin begründet, daß viele selbst nicht begreifen bzw. aktzeptieren möchten, daß andere Menschen aus purer Selbstsucht Leid anderer in Kauf nehmen und keinerlei Konsequenzen zu tragen haben.
Ich denke, daß viele eben glauben, weil sie glauben möchten, weil sie Ordnung und Gerechtigkeit im Chaos suchen und das muss nichts schlechtes sein. Erst wenn Personen auftreten, die ihre Ordnung anderen Menschen aufzwingen wollen, dann wird es ein Problem.
Schöne Gedanken. Ich würde aber glatt noch eins weiter gehen. Zunächst wirken Religionen ja tatsächlich so, dass sie das Verhältnis der Menschen zueinander ordnet über Tugenden, Gewissen, also kurz Ethik und Moral. Verfestigen sich dann Riten und Handlungsabläufe, werden Moral und Ethik zu starren Glaubenssätzen, dann tendieren Religionen dahin, dass sie nicht mehr das Verhalten des Einzelnen regeln, sondern ein Alibifunktion einnehmen. Statt sich aktiv um "gutes Verhalten" zu bemühen, inszeniert Mensch sich als tragende Säule der religiösen Gemeinschaft, ist fit in Auslegung und Deutung der Ethik und stellt damit dar, dass er ein guter Mensch ist. Zeitgleich kann Mensch sich dann aufführen wie die Sau und extrem unmoralische Dinge tun, weil er ja über standardisierte Verhaltenskodizes bereits belegt hat, einer von den guten zu sein. So fordert es dann auch der Papst, der ja diese standardisierte Gläubigkeit in hohem Maß repräsentiert von den Katholiken, der Normierungsbehörde "Heiliger Stuhl" strikt zu folgen. Gepredigt wird damit Glaubens- und Wertegemeinschaft, geschaffen wird erstarrtes gesellschaftliches Handeln, weit weg von einem gelebten Glauben!
wer trotz dieser umstände an die religionen dieser welt glaubt, der gilt wohl als besonders bibeltreu und wird zusätzlich gelobt. aber wie gesagt, wer religionen braucht sollte das auch haben können...
Monument...
Religionen waren und sind ein wichtiger Bestandteil zur Erschaffung gewisser sozialer Strukturen und reglementierung von verhaltensweisen, die ürsprünglich dazu dienten das Zusammenleben besser und (zumeist) ethischer zu gestalten.
Nur wie in jeder Form des Zusammenlebens, gibt es nunmal leider Personen, die die jeweilige zu ihrem persönlichen Vorteil ausnutzen.
Das Problem per se sind ja nicht die Religionen, sondern waren immer nur Menschen, die die Unterschiede zu anderen Gesellschaftsstrukturen ausnutzten, um ihre persönliche Position zu verbessern.
Im Kern sagen alle Religionen nämlich nur eines, nämlich, daß man sich an bestimmte Regeln halten soll, um eine bessere Gesellschaft zu begründen.
Weil sehen wir es doch mal pragmatisch, wer als ***** durchs Leben geht, Leute betrügt, belügt, ausnutzt, hat als Individuum meist mehr Erfolg als Personen, die sich sozial verhalten. Die Aussicht auf eine Belohnung nach einem sozialen und "anständigem" Leben war eine gesellschaftliche Notwendigkeit um dem angeborenen Egoismus des Menschen Grenzen zu setzen.
Aber wie Demokratie, Kommunismus, wie jede andere Form in der Menschen sich organisieren, gab und gibt es nunmal Menschen, die ihre persönlichen belange über alles stellen und somit schlußendlich jedes System pervertieren.
Ich persönlich habe eine eigene Ethik, eine eigene Ideologie und handele nach ihr, weil ich sie für richtig halte, aber in vollem Bewusstsein, daß viele Menschen sich einen Dreck um das Wohl oder Wehe anderer kümmern.
Es mag mich manchmal aufregen, aber ich komm damit klar.
Die Zuwendung an eine Religion liegt meiner Meinung nach auch darin begründet, daß viele selbst nicht begreifen bzw. aktzeptieren möchten, daß andere Menschen aus purer Selbstsucht Leid anderer in Kauf nehmen und keinerlei Konsequenzen zu tragen haben.
Ich denke, daß viele eben glauben, weil sie glauben möchten, weil sie Ordnung und Gerechtigkeit im Chaos suchen und das muss nichts schlechtes sein. Erst wenn Personen auftreten, die ihre Ordnung anderen Menschen aufzwingen wollen, dann wird es ein Problem.
Schöne Gedanken. Ich würde aber glatt noch eins weiter gehen. Zunächst wirken Religionen ja tatsächlich so, dass sie das Verhältnis der Menschen zueinander ordnet über Tugenden, Gewissen, also kurz Ethik und Moral. Verfestigen sich dann Riten und Handlungsabläufe, werden Moral und Ethik zu starren Glaubenssätzen, dann tendieren Religionen dahin, dass sie nicht mehr das Verhalten des Einzelnen regeln, sondern ein Alibifunktion einnehmen. Statt sich aktiv um "gutes Verhalten" zu bemühen, inszeniert Mensch sich als tragende Säule der religiösen Gemeinschaft, ist fit in Auslegung und Deutung der Ethik und stellt damit dar, dass er ein guter Mensch ist. Zeitgleich kann Mensch sich dann aufführen wie die Sau und extrem unmoralische Dinge tun, weil er ja über standardisierte Verhaltenskodizes bereits belegt hat, einer von den guten zu sein. So fordert es dann auch der Papst, der ja diese standardisierte Gläubigkeit in hohem Maß repräsentiert von den Katholiken, der Normierungsbehörde "Heiliger Stuhl" strikt zu folgen. Gepredigt wird damit Glaubens- und Wertegemeinschaft, geschaffen wird erstarrtes gesellschaftliches Handeln, weit weg von einem gelebten Glauben!
Das ist doch kein auf Religion beschränktes Verhaltensmuster.
Und speziell der Aspekt, daß viele so tun, als ob das alles eben an den Religionen per se liegt und in keinster Weise berücksichtigen, daß diese Muster eben in allen Gesellschaftsstrukturen auftreten finde ich bedauerlich.
Nehmen wir doch mal Regierungsformen, grundsätzlich wäre eine Form, wo eine Person schnell, umsichtig und zum Wohle aller handelt das Ideal.
Da aber Personen in solchen Positionen meist den Bezug zu dem Volk verlieren, erachten wir die representative Demokratie für die aktuell zu bevorzugende Form.
Aber selbst in diesem System kommen Personen in verantworliche Positionen, die weit mehr Zeit in den persönlichen machterhalt investieren, als in ihre eigentliche Aufgabe.
Das Problem ist nie die Regierungsform, nie die Religion, es ist der Mensch und sein evolutionär notwendiger Egoismus.
Denn Macht bedeutet nichts anderes als die eigene Herausstellung der eigenen Überlegenheit, unterbewusste Sicherstellung der eigenen Überzeugungen (die wir normalerweise durch Weitergabe an unseren nachwuchs garantieren).
Oder um es anders zu sagen Evolution f*cked up Religions
Ich halte die Frage für durchaus berechtigt. Selbst unter Berücksichtigung der Tatsache das Gott möglicherweise für den Urknall verantwortlich war.
Das tue ich auch! Ich wollte damit keinesfalls deine Frage als lächerlich hinstellen! ich fand sie nur lustig.
http://lightwish.de/img/cartoon-dino-ark.jpg
wer trotz dieser umstände an die religionen dieser welt glaubt, der gilt wohl als besonders bibeltreu und wird zusätzlich gelobt. aber wie gesagt, wer religionen braucht sollte das auch haben können...
Kein Problem
Gott schuf Himmel und Erde ja aus dem Chaos. Was liegt also näher, als das Juristen vor ihm zugange waren?
Brilliant. Warum ist mir das nicht eingefallen
Danke - du hast mir ne Frage beantwortet, die ich mir schon über 45 Jahre gestellt habe.
Die Frage des Lebens ist beantwortet - genial!!!
Monument...
Religionen waren und sind ein wichtiger Bestandteil zur Erschaffung gewisser sozialer Strukturen und reglementierung von verhaltensweisen, die ürsprünglich dazu dienten das Zusammenleben besser und (zumeist) ethischer zu gestalten.
Nur wie in jeder Form des Zusammenlebens, gibt es nunmal leider Personen, die die jeweilige zu ihrem persönlichen Vorteil ausnutzen.
Das Problem per se sind ja nicht die Religionen, sondern waren immer nur Menschen, die die Unterschiede zu anderen Gesellschaftsstrukturen ausnutzten, um ihre persönliche Position zu verbessern.
Im Kern sagen alle Religionen nämlich nur eines, nämlich, daß man sich an bestimmte Regeln halten soll, um eine bessere Gesellschaft zu begründen.
Weil sehen wir es doch mal pragmatisch, wer als ***** durchs Leben geht, Leute betrügt, belügt, ausnutzt, hat als Individuum meist mehr Erfolg als Personen, die sich sozial verhalten.
Die Aussicht auf eine Belohnung nach einem sozialen und "anständigem" Leben war eine gesellschaftliche Notwendigkeit um dem angeborenen Egoismus des Menschen Grenzen zu setzen.
Aber wie Demokratie, Kommunismus, wie jede andere Form in der Menschen sich organisieren, gab und gibt es nunmal Menschen, die ihre persönlichen belange über alles stellen und somit schlußendlich jedes System pervertieren.
Ich persönlich habe eine eigene Ethik, eine eigene Ideologie und handele nach ihr, weil ich sie für richtig halte, aber in vollem Bewusstsein, daß viele Menschen sich einen Dreck um das Wohl oder Wehe anderer kümmern.
Es mag mich manchmal aufregen, aber ich komm damit klar.
Die Zuwendung an eine Religion liegt meiner Meinung nach auch darin begründet, daß viele selbst nicht begreifen bzw. aktzeptieren möchten, daß andere Menschen aus purer Selbstsucht Leid anderer in Kauf nehmen und keinerlei Konsequenzen zu tragen haben.
Ich denke, daß viele eben glauben, weil sie glauben möchten, weil sie Ordnung und Gerechtigkeit im Chaos suchen und das muss nichts schlechtes sein.
Erst wenn Personen auftreten, die ihre Ordnung anderen Menschen aufzwingen wollen, dann wird es ein Problem.
Guter Beitrag!
Welche Gruppe auch immer zugange war, sie wurde sicher von Skibbe trainiert
Super - Danke!
Da haben wir es, Skibbe trainierte die Antimaterie nach dem Urknall, deswegen waren die so lasch und müde, daß sie nicht die ganze Materie neutralisierten
Der User war mir schon immer suspekt ,-)
Schöne Gedanken. Ich würde aber glatt noch eins weiter gehen.
Zunächst wirken Religionen ja tatsächlich so, dass sie das Verhältnis der Menschen zueinander ordnet über Tugenden, Gewissen, also kurz Ethik und Moral.
Verfestigen sich dann Riten und Handlungsabläufe, werden Moral und Ethik zu starren Glaubenssätzen, dann tendieren Religionen dahin, dass sie nicht mehr das Verhalten des Einzelnen regeln, sondern ein Alibifunktion einnehmen.
Statt sich aktiv um "gutes Verhalten" zu bemühen, inszeniert Mensch sich als tragende Säule der religiösen Gemeinschaft, ist fit in Auslegung und Deutung der Ethik und stellt damit dar, dass er ein guter Mensch ist.
Zeitgleich kann Mensch sich dann aufführen wie die Sau und extrem unmoralische Dinge tun, weil er ja über standardisierte Verhaltenskodizes bereits belegt hat, einer von den guten zu sein.
So fordert es dann auch der Papst, der ja diese standardisierte Gläubigkeit in hohem Maß repräsentiert von den Katholiken, der Normierungsbehörde "Heiliger Stuhl" strikt zu folgen.
Gepredigt wird damit Glaubens- und Wertegemeinschaft, geschaffen wird erstarrtes gesellschaftliches Handeln, weit weg von einem gelebten Glauben!
Das ist doch kein auf Religion beschränktes Verhaltensmuster.
Und speziell der Aspekt, daß viele so tun, als ob das alles eben an den Religionen per se liegt und in keinster Weise berücksichtigen, daß diese Muster eben in allen Gesellschaftsstrukturen auftreten finde ich bedauerlich.
Nehmen wir doch mal Regierungsformen, grundsätzlich wäre eine Form, wo eine Person schnell, umsichtig und zum Wohle aller handelt das Ideal.
Da aber Personen in solchen Positionen meist den Bezug zu dem Volk verlieren, erachten wir die representative Demokratie für die aktuell zu bevorzugende Form.
Aber selbst in diesem System kommen Personen in verantworliche Positionen, die weit mehr Zeit in den persönlichen machterhalt investieren, als in ihre eigentliche Aufgabe.
Das Problem ist nie die Regierungsform, nie die Religion, es ist der Mensch und sein evolutionär notwendiger Egoismus.
Denn Macht bedeutet nichts anderes als die eigene Herausstellung der eigenen Überlegenheit, unterbewusste Sicherstellung der eigenen Überzeugungen (die wir normalerweise durch Weitergabe an unseren nachwuchs garantieren).
Oder um es anders zu sagen Evolution f*cked up Religions