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Ex-Telekom-Fahrer gesteht Doping (Jetzt bei Beckmann)

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wildunger-adler schrieb:
Ullrich bricht sein Schweigen nicht
Das Rätseln um eine mögliche Stellungnahme von Jan Ullrich war schnell wieder beendet, der untergetauchte Radstar will sein Schweigen doch nicht brechen. (25.05.2007, 19:32 Uhr)

 


warum auch?
ulle hat es schon lange verpasst, sich zu outen.
nun, nachdem seine ex-teamkollegen gestanden haben, würde es für mich nur noch mehr an heuchelei grenzen.
ich jedenfalls, werde dieses jahr kein einziges radrennen mehr schauen - die lust auf tour de france oder die deutschland tour ist auf dem nullpunkt, wenn nicht sogar darunter...
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adlerfreak89 schrieb:
werde dieses jahr kein einziges radrennen mehr schauen
habsch mir letzte saison schon gedacht und hab dann doch die letzte tour-woche gebannt vor der glotze gesessen.

letztlich find ichs eher heuchlerisch, wie es gerade rüberkommt. allen war schon lange klar, dass im radsport systematisch gedopt wird, jetzt wissen wir es genauer, wie es bei den verjährten fällen so lief.

und merkwürdig: bei musikern ist es cool, wenn sie gedopt scheiben aufnehmen und konzerte geben, bei radfahrern pfui. doppelmoral ick hör dir trapsen...
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kreuzbuerger schrieb:
und merkwürdig: bei musikern ist es cool, wenn sie gedopt scheiben aufnehmen und konzerte geben, bei radfahrern pfui. doppelmoral ick hör dir trapsen...


ohne drogen verherrlichen zu wollen, aber für mich besteht ein gewisser unterschied, ob man bewusst mit doping betrügt und sich so an die weltspitze mogelt, oder ob man sich mit heroin oder wasweißichwas stimuliert, um seinen kreativen ideen "freien lauf" zu lassen.

natürlich war es lange bekannt, daß gedopt wird. doch als fan des deutschen radsports zu hören, daß vorbilder wie bölts, aldag oder zabel (auch wenn er nach einer woche mit den epo versuchen aufhörte!) einen jahrelang belogen haben, bei denen es man sich überhaupt nicht vorstellen konnte - war es für mich ein schlag ins gesicht.

anderseits kann ich es überhaupt nicht verstehen, daß man musiker für deren  drogenkosum anhimmelt - ist aber ein anderes thema.  

ps: bin mal auf das teilnehmerfeld der 2007er tour gespannt...
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kreuzbuerger schrieb:

und merkwürdig: bei musikern ist es cool, wenn sie gedopt scheiben aufnehmen und konzerte geben, bei radfahrern pfui. doppelmoral ick hör dir trapsen...


Man sollte schon diverenzieren zwischen Drogen konsumieren und bescheißen.

Wenn ein Radfahrer Drogen/doping nimmt ist es Betrug. Wenn er Playback singt nicht.

Wenn ein sänger Playback sing ist es Betrug. Wenn er Drogen nimmt nicht.
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dyna schrieb:
kreuzbuerger schrieb:

und merkwürdig: bei musikern ist es cool, wenn sie gedopt scheiben aufnehmen und konzerte geben, bei radfahrern pfui. doppelmoral ick hör dir trapsen...


Man sollte schon diverenzieren zwischen Drogen konsumieren und bescheißen.

Wenn ein Radfahrer Drogen/doping nimmt ist es Betrug. Wenn er Playback singt nicht.

Wenn ein sänger Playback sing ist es Betrug. Wenn er Drogen nimmt nicht.


wie wahr    

wobei, wenn alle Sänger Playback singen ist es schon wieder anders
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Wieso ist es Betrug, wenn alle dopen?
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team-adler schrieb:
Wieso ist es Betrug, wenn alle dopen?
 


Naja, der Betrug besteht eher darin, dass alle dopen aber behaupten sie tun es nicht. Wobei man jetzt wieder klären müsste ob betrügen und Lügen das gleiche ist  
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wiiieeeee??? im radsport wird gedopt????? sogar bei den amateuren????
das ist doch alles lüge!

pfui! was ein glück nicht in der leichtatletik und im fußball!!

und wir hetzten den armen daum aus der bundesliga wegen so nem bischen koks, wär er bloß radsport trainer geworden, der arme... naja, oder hätt er sich ma lieber den friedman als rechtsanwalt geholt, der hätt ihm bestimmt paar tipps geben können.

ausserdem heisst es ja "keine macht den drogen" und nicht "keine macht dem doping"!!!
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Die Doping-Beichten von Erik Zabel und Rolf Aldag haben eine bessere Zuschauerquote erzielt als die letzte Tour de France. ARD und ZDF könnten also Millionen Euro sparen, wenn sie an dem neuen Konzept festhalten.

Keine aufwendigen Bilder von Hubschrauber-, Motorrad- und Gepäckträgerkameras, keine schwitzenden Athleten, die sich irgendwelche Berge hochquälen und Plastikflaschen in der Umwelt verteilen. Vor allem keine unschönen Urinproben und keine sinnlosen Expertengespräche mit ehemaligen Drogenabhängigen.

Stattdessen einfach ein paar Tische und Stühle und ein weinender Radfahrer, schon stimmt die Quote. Die Sender dürfen ihre Augen nicht vor der Wirklichkeit verschließen, der Zuschauer will weinende, drogenabhängige Radfahrer sehen, und das dürfte doch nun wirklich kein Problem sein.

Von der Sorte müsste es Hunderte geben, dazu kommen noch die Ärzte, Betreuer und Manager. Wenn man das richtig organisiert, könnten diese tapferen und reuigen Männer ganze Hallen unter Wasser setzen. Man sollte mit der Nummer auf Tournee gehen. Denn das will nun wirklich keiner verpassen: Erik Zabel, Rolf Aldag und Jan Ullrich in der Westfalenhalle beim Sechs-Tage-Flennen.


Quelle: http://debatte.welt.de/kolumnen/6/zippert+zappt/23105/sechstageflennen
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wildunger-adler schrieb:
Ullrich bricht sein Schweigen nicht
Das Rätseln um eine mögliche Stellungnahme von Jan Ullrich war schnell wieder beendet, der untergetauchte Radstar will sein Schweigen doch nicht brechen. (25.05.2007, 19:32 Uhr)

 


Natürlich bricht er es nicht. Er ist ja auch eine feige Ratte hoch³. Und
was mich am meisten aufregt ist, dass ich als  wie ein Bekloppter im Geschäft den Lifeticker aktualisiert hab, dann schnell nach Hause gehetzt bin  
um ja nix zu verpassen und zweimal hab ich mich auch an die stand ich auch an Straße gestellt und Ullrich und seinen feinen Kollegen zugejubelt.
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und es geht nach wie vor weiter, als wäre nichts gewesen...

http://www.focus.de/sport/doping/radsport_aid_62910.html
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Heute wohl das Urteil zu dem Fall Ullrich:

http://www.sportschau.de/sp/weitere/news201202/08/urteil_ullrich.jsp

Ich hoffe ehrlich gesagt, dass die deutschen Medien - egal was da für ein Richterspruch kommt - das differenziert einordnen können.
Ulle hat sicher nicht alles richtig gemacht (vieles wahrscheinlich sogar sehr falsch), aber er war ein Kind seiner Zeit und hat vermutlich höchstens das getan, was alle gemacht haben. Hoffentlich kann Ullrich wirklich einen Schlussstrich ziehen für sich. Er hat schließlich niemanden umgebracht oder kleine Kinder gegessen.
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Leopard schrieb:
Heute wohl das Urteil zu dem Fall Ullrich:

http://www.sportschau.de/sp/weitere/news201202/08/urteil_ullrich.jsp

Ich hoffe ehrlich gesagt, dass die deutschen Medien - egal was da für ein Richterspruch kommt - das differenziert einordnen können.
Ulle hat sicher nicht alles richtig gemacht (vieles wahrscheinlich sogar sehr falsch), aber er war ein Kind seiner Zeit und hat vermutlich höchstens das getan, was alle gemacht haben. Hoffentlich kann Ullrich wirklich einen Schlussstrich ziehen für sich. Er hat schließlich niemanden umgebracht oder kleine Kinder gegessen.  


ohne dir als person nahe treten zu wollen, "ein kind seiner zeit" und "das was alle gemacht haben" finde ich als argumentation beunruhigend. ullrich hat bestehende regeln seinem persönlichen erfolg untergeordnet. ob andere das auch getan haben ist für mich da nachrangig.

ich bin nicht der meinung, dass jede gesetzliche regulierung eingehalten werden muss. ich bin aber der meinung, dass die haltung "die anderen machen das ja auch" brandgefährlich ist.
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peter schrieb:
Leopard schrieb:
Heute wohl das Urteil zu dem Fall Ullrich:

http://www.sportschau.de/sp/weitere/news201202/08/urteil_ullrich.jsp

Ich hoffe ehrlich gesagt, dass die deutschen Medien - egal was da für ein Richterspruch kommt - das differenziert einordnen können.
Ulle hat sicher nicht alles richtig gemacht (vieles wahrscheinlich sogar sehr falsch), aber er war ein Kind seiner Zeit und hat vermutlich höchstens das getan, was alle gemacht haben. Hoffentlich kann Ullrich wirklich einen Schlussstrich ziehen für sich. Er hat schließlich niemanden umgebracht oder kleine Kinder gegessen.  


ohne dir als person nahe treten zu wollen, "ein kind seiner zeit" und "das was alle gemacht haben" finde ich als argumentation beunruhigend. ullrich hat bestehende regeln seinem persönlichen erfolg untergeordnet. ob andere das auch getan haben ist für mich da nachrangig.

ich bin nicht der meinung, dass jede gesetzliche regulierung eingehalten werden muss. ich bin aber der meinung, dass die haltung "die anderen machen das ja auch" brandgefährlich ist.



Deine Meinung sei dir unbenommen. Wo jetzt aber das brandgefährliche in diesem konkreten Falle in der Argumentation liegt kann ich nicht ganz erkennen. Es geht hier ja, wie ich gesagt habe, nicht um einen Schwerverbrecher oder um die Rechtfertigung von menschenverachtenden Taten in der Vergangenheit.
Jan Ullrich hat sich höchstwahrscheinlich nicht immer an die Regeln seines Sports gehalten. Er hat dies in einem Umfeld und einem Sport getan, in dem es damals (wie vermutlich auch noch heute) eine Kultur dieses vermeintlichen Betruges gab, so dass dies vermutlich geradezu als normal angesehen wurde. Ich glaube, dass Jan Ullrich seine viel zitierte Aussage damals wirklich ernst gemeint hat, als er gesagt hat: "Ich habe in meinem ganzen Leben niemanden betrogen". Was er ganz sicher gemacht hat, er hat die Öffentlichkeit belogen. Da braucht man nicht drum rum zu reden und dafür kann man ihn auch verurteilen. Ja, er hat wahrscheinlich gelogen. Nur sollte man bei der ganzen Geschichte mal die Kirche im Dorf lassen. Vor allem sollten gerade die Medien, die ihn damals 1997 so gehypt und abgefeiert haben (sogar Exckusiv-Verträge mit ihm hatten), sich mit ihrer Medienhetze gegen ihn zurückhalten und ihn eben nicht wie einen darstellen, der ein schweres Verbrechen begangen hat, sondern vielleicht eher wie jemanden, der in bestimmten DIngen die Unwahrheit gesagt hat. Das will ich damit sagen. Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn jemand was brandgefährliches in meiner Meinung sieht, dann möchte ich mich entschuldigen und auf diesenm Wege wirklich versuchen zu bruhigen. Ich bin eigentlich ganz harmlos, echt.
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Jetzt ist es amtlich:

Ullrich ist des Dopings schuldig und sein 3. Platz bei der Tour 2005 wurde ihm aberkannt.
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Leopard schrieb:
Jetzt ist es amtlich:

Ullrich ist des Dopings schuldig und sein 3. Platz bei der Tour 2005 wurde ihm aberkannt.


Und dem Armstrong passiert nix...absolut krank
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@Leopard

Wo jetzt aber das brandgefährliche in diesem konkreten Falle in der Argumentation liegt kann ich nicht ganz erkennen.


ich habe mich da vielleicht missverständlich ausgedrückt. ich bin der festen überzeugung, dass ein mensch immer und überall selbst verantwortlich für sein verhalten ist. und dass die argumentation "andere tun das doch auch" diese eigenverntwortung aushebelt.

wenn ullrich sagt, dass er das er verbotene substanzen genommen hat um seine leistung zu steigern, dann ist das für mich in ordnung und ich habe sogar ein gewisses verständnis dafür. die eigenverantwortung auf andere ab zu schieben "weil die das auch getan haben" finde ich schäbig, in allen lebenslagen. denn damit verleugnet man, dass man selbst verantwortung trägt.

und wahrscheinlich hat sich ullrich damit selbst mehr angetan als anderen, das wird die zukunft weisen. trotzdem ist selbstfokussierung etwas, das immer etwas mit dem eigenen ego zu tun hat.

um es zu überzeichnen: wenn ich der meinung bin, dass ich mit kokain und prostituierten einen besseren job mache, meine firma mich dabei unterstützt und ich der topverkäufer des jahres werde...

anschließend darf ich mich aber nicht wundern wenn das auffliegt und zumindest der erwerb von kokain nicht legal ist.

ich lasse da durchaus die kirche im dorf und bin auch keine moralische instanz. mich stört alleine die prämisse, dass andere das auch machen. nichts wird besser oder richtiger weil andere das auch machen.
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peter schrieb:
@Leopard

Wo jetzt aber das brandgefährliche in diesem konkreten Falle in der Argumentation liegt kann ich nicht ganz erkennen.


ich habe mich da vielleicht missverständlich ausgedrückt. ich bin der festen überzeugung, dass ein mensch immer und überall selbst verantwortlich für sein verhalten ist. und dass die argumentation "andere tun das doch auch" diese eigenverntwortung aushebelt.

wenn ullrich sagt, dass er das er verbotene substanzen genommen hat um seine leistung zu steigern, dann ist das für mich in ordnung und ich habe sogar ein gewisses verständnis dafür. die eigenverantwortung auf andere ab zu schieben "weil die das auch getan haben" finde ich schäbig, in allen lebenslagen. denn damit verleugnet man, dass man selbst verantwortung trägt.

und wahrscheinlich hat sich ullrich damit selbst mehr angetan als anderen, das wird die zukunft weisen. trotzdem ist selbstfokussierung etwas, das immer etwas mit dem eigenen ego zu tun hat.

um es zu überzeichnen: wenn ich der meinung bin, dass ich mit kokain und prostituierten einen besseren job mache, meine firma mich dabei unterstützt und ich der topverkäufer des jahres werde...

anschließend darf ich mich aber nicht wundern wenn das auffliegt und zumindest der erwerb von kokain nicht legal ist.

ich lasse da durchaus die kirche im dorf und bin auch keine moralische instanz. mich stört alleine die prämisse, dass andere das auch machen. nichts wird besser oder richtiger weil andere das auch machen.  


Ich kann sehr viel von dem nachvollziehen und unterschreiben, was du schreibst. Dass ein Mensch immer und überall selbst verantwortlich für sein Verhalten ist, sollte wünschenswert sein. Dafür bedarf es einem starken Charakter.  
Ich glaube aber durchaus, dass das Verhalten von Menschen sehr  oft auch von äußeren Einflüssen
(mit-) bestimmt wird, wie z.B. Gruppenzwang, falsche (oder richtige) Beratung, bewusste oder unbewusste Manipulation von Umständen, Gruppen- oder Situationssdynamiken usw. Und ich vermute, dass viele von diesen Faktoren Jan Ullrichs Verhalten beeinflusst haben. Das alles kann ihn nich von seiner Verantwortung entbinden, aber es könnte Verständnis für sein Verhalten möglich machen.
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Leopard schrieb:
peter schrieb:
@Leopard

Wo jetzt aber das brandgefährliche in diesem konkreten Falle in der Argumentation liegt kann ich nicht ganz erkennen.


ich habe mich da vielleicht missverständlich ausgedrückt. ich bin der festen überzeugung, dass ein mensch immer und überall selbst verantwortlich für sein verhalten ist. und dass die argumentation "andere tun das doch auch" diese eigenverntwortung aushebelt.

wenn ullrich sagt, dass er das er verbotene substanzen genommen hat um seine leistung zu steigern, dann ist das für mich in ordnung und ich habe sogar ein gewisses verständnis dafür. die eigenverantwortung auf andere ab zu schieben "weil die das auch getan haben" finde ich schäbig, in allen lebenslagen. denn damit verleugnet man, dass man selbst verantwortung trägt.

und wahrscheinlich hat sich ullrich damit selbst mehr angetan als anderen, das wird die zukunft weisen. trotzdem ist selbstfokussierung etwas, das immer etwas mit dem eigenen ego zu tun hat.

um es zu überzeichnen: wenn ich der meinung bin, dass ich mit kokain und prostituierten einen besseren job mache, meine firma mich dabei unterstützt und ich der topverkäufer des jahres werde...

anschließend darf ich mich aber nicht wundern wenn das auffliegt und zumindest der erwerb von kokain nicht legal ist.

ich lasse da durchaus die kirche im dorf und bin auch keine moralische instanz. mich stört alleine die prämisse, dass andere das auch machen. nichts wird besser oder richtiger weil andere das auch machen.  


Ich kann sehr viel von dem nachvollziehen und unterschreiben, was du schreibst. Dass ein Mensch immer und überall selbst verantwortlich für sein Verhalten ist, sollte wünschenswert sein. Dafür bedarf es einem starken Charakter.  
Ich glaube aber durchaus, dass das Verhalten von Menschen sehr  oft auch von äußeren Einflüssen
(mit-) bestimmt wird, wie z.B. Gruppenzwang, falsche (oder richtige) Beratung, bewusste oder unbewusste Manipulation von Umständen, Gruppen- oder Situationssdynamiken usw. Und ich vermute, dass viele von diesen Faktoren Jan Ullrichs Verhalten beeinflusst haben. Das alles kann ihn nich von seiner Verantwortung entbinden, aber es könnte Verständnis für sein Verhalten möglich machen.



dann sind wir uns ja weitestgehend einig. von äusseren einflüssen sind wir alle nicht frei und die meisten von uns haben auch die eine oder andere geschichte in der persönlichen historie, auf die sie nicht stolz sein können. ich werfe da ganz sicher nicht den ersten stein.

mich stört es nur, wenn dann die anderen und die umstände schuld gewesen sein sollen. könnte daran liegen, dass ich mitläufer schlimmer finde als viele verursacher.
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Dazu passt ja dann sehr gut die Idee

"Doping für die Haare":
Warum Alpecin Jan Ullrich zum Markenbotschafter kürt  

http://www.wuv.de/nachrichten/unternehmen/doping_fuer_die_haare_warum_alpecin_jan_ullrich_zum_markenbotschafter_kuert



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