SGE_77 schrieb: Soso, wir haben einen Hochkaraeter an der Angel. Jetzt wird mir echt Angst und Bange.
Da es sich vermutlich um einen fürs DM handelt, darf man nun spekulieren ob es Inniesta, Pogba oder Vidal (der kennt zumindest die Bundesliga kennt) handelt ?
Vidal fängt zu viele rote Karten, genau wie Zambrano.
Zambrano hat noch nie eine rote Karte gesehen.
Manchmal reicht "ein" Smiley also nicht.
Das richtige schon.
Das nächste Mal werde ich dich vorher fragen, welchen ich nehmen darf.
Zu Jung: wenn die 5 Mio. wirklich stimmen sollten kann man doch nicht ernsthaft glauben, dass er nicht wechselt. Die baggern seit Jahren an ihm rum (insbesondere der dicke Klaus, der ihn ja schon zu Werder holen wollte), legen ihm solch einen Vertrag vor und sportlich sind sie ambitioniert bzw. leider auf dem Weg zu einer Spitzenmannschaft (mit viel Kohle und nun auch Kontinuität), da kann man ja fast nicht sein sagen bzw. es wäre schon eine Sensation, wenn er bleibt. Für mich ist er weg, leider.
Basaltkopp schrieb: Wieso essen die eigentlich alle immer beim Nobel-Italienier? Hübner speist mit den Trainerkandidaten beim Nobel-Italiener in Wiesbaden, Veh lädt den Vorstand zum Nobel-Italiener in Augsburg ein. Können die nicht mal zu einem Griechen oder Chinesen gehen?
Beim Griechen besteht in Frankfurt die Gefahr, dass der Amanatidis sich da zu gesellt und nicht mehr geht bevor einen neuen vetrag erhält
Die Frage ist doch, muss man 5 Mio im Jahr bei einem Plastikverein verdienen oder reichen auch 2 Mio bei einem Verein, wo man ein echtes Standing hat, zum (über)leben?
Jung gilt als recht bodenständig. Er weiß, dass er bei Eintracht Frankfurt schon mehr Geld verdient hat als ein Ottonormalbürger in seinem ganzen Leben verdienen wird. Genauso ist ihm klar, dass er nach seiner Karriere auch mit dem Geld, das er hier verdient, nie wieder arbeiten müsste. Ist es jetzt wichtig, ob ich nach der Karriere 10, 20 oder 50 Mio auf der Seite habe, die ich vermutlich eh nie ausgebe?
Ich nehme an, wenn man erstmal soviel Kohle hat und dies quasi für einen selbst Normalität ist, dann will man sich, wie jeder Mensch, auch in diesen Größenordnungen "verbessern". Ob Banker-Boni, Steuerhinterziehung von Millionären oder Gehälter im Profifußball: Aus Sicht des Normalverdieners haben das die Betroffenen gar nicht nötig, dennoch strebt jeder danach, noch mehr zu haben. Ist wohl einfach menschlich.
Bei einem Fußballer kommt halt auch noch hinzu, dass es morgen vorbei sein kann. Da ist es schon ein Unterschied, ob man in vier Jahren 6 Millionen oder 20 Millionen verdienen kann. Mit dem Kontostand steigen ja auch die Ansprüche.
Also für mich ist ganz klar: Wenn er sein Gehalt mehr als verdoppeln kann, dann ist es auch egal dass er aus der Region ist und hier einen hohen Stellenwert hat. Die Vergangenheit zeigt ja auch, dass Spieler die es beim neuen Verein nicht packen, auch mal wieder zurückkommen. Die Karriere kann man sich mit so einem Schritt kaum versauen, sich dafür aber ein hohes Einkommen sichern. Sorry, da spricht nicht mehr viel für die Eintracht.
Die Frage ist doch, muss man 5 Mio im Jahr bei einem Plastikverein verdienen oder reichen auch 2 Mio bei einem Verein, wo man ein echtes Standing hat, zum (über)leben?
Jung gilt als recht bodenständig. Er weiß, dass er bei Eintracht Frankfurt schon mehr Geld verdient hat als ein Ottonormalbürger in seinem ganzen Leben verdienen wird. Genauso ist ihm klar, dass er nach seiner Karriere auch mit dem Geld, das er hier verdient, nie wieder arbeiten müsste. Ist es jetzt wichtig, ob ich nach der Karriere 10, 20 oder 50 Mio auf der Seite habe, die ich vermutlich eh nie ausgebe?
Ich nehme an, wenn man erstmal soviel Kohle hat und dies quasi für einen selbst Normalität ist, dann will man sich, wie jeder Mensch, auch in diesen Größenordnungen "verbessern". Ob Banker-Boni, Steuerhinterziehung von Millionären oder Gehälter im Profifußball: Aus Sicht des Normalverdieners haben das die Betroffenen gar nicht nötig, dennoch strebt jeder danach, noch mehr zu haben. Ist wohl einfach menschlich.
Bei einem Fußballer kommt halt auch noch hinzu, dass es morgen vorbei sein kann. Da ist es schon ein Unterschied, ob man in vier Jahren 6 Millionen oder 20 Millionen verdienen kann. Mit dem Kontostand steigen ja auch die Ansprüche.
Also für mich ist ganz klar: Wenn er sein Gehalt mehr als verdoppeln kann, dann ist es auch egal dass er aus der Region ist und hier einen hohen Stellenwert hat. Die Vergangenheit zeigt ja auch, dass Spieler die es beim neuen Verein nicht packen, auch mal wieder zurückkommen. Die Karriere kann man sich mit so einem Schritt kaum versauen, sich dafür aber ein hohes Einkommen sichern. Sorry, da spricht nicht mehr viel für die Eintracht.
Kleine Notiz am Rande:
Im FAZ-Artikel ist von 4Mio pro Jahr die Rede. Zusammen mit dem neuen EIntracht-Angebot ist das lediglich das Doppelte, nicht mehr "mehr als das Doppelte". ,-)
Falls Jung tatsächlich 5 Mio pro Jahr geboten bekommt, ist das schon Wahnsinn! Was verdienen dann die absoluten Top-Leute bei WOB?
Man muss sich wirklich Sorgen machen: Zum einen verlieren wir diese Saison quasi das Gerüst der Mannschaft und zum anderen ist die Kluft zwischen der Eintracht und Clubs wie WOB dann noch viel größer als eh schon gedacht!
mickmuck schrieb: ich lehne mich mal aus dem fenster und behaupte, dass jung keine 5 millionen im jahr geboten bekommt. wenn doch, wäre es einfach nur pervers und würde mir die lust auf die bundesliga ein weiteres stück nehmen.
Die Frage ist doch, muss man 5 Mio im Jahr bei einem Plastikverein verdienen oder reichen auch 2 Mio bei einem Verein, wo man ein echtes Standing hat, zum (über)leben?
Jung gilt als recht bodenständig. Er weiß, dass er bei Eintracht Frankfurt schon mehr Geld verdient hat als ein Ottonormalbürger in seinem ganzen Leben verdienen wird. Genauso ist ihm klar, dass er nach seiner Karriere auch mit dem Geld, das er hier verdient, nie wieder arbeiten müsste. Ist es jetzt wichtig, ob ich nach der Karriere 10, 20 oder 50 Mio auf der Seite habe, die ich vermutlich eh nie ausgebe?
Versteh ich jetzt nicht. Wieso willst du Jungs Millionen ausgeben?
Lern lesen! Ich habe doch geschrieben, dass ich sie vermutlich [(c) by stolzer Adler] nie ausgeben werde!
Versteh ich auch nicht. Was willste denn machen mit den 5 Millionen, wenn nicht ausgeben? Für eine diesbezügliche Beratung stehe ich zur Verfügung.
Uwes Bein schrieb: Falls Jung tatsächlich 5 Mio pro Jahr geboten bekommt, ist das schon Wahnsinn! Was verdienen dann die absoluten Top-Leute bei WOB?
Man muss sich wirklich Sorgen machen: Zum einen verlieren wir diese Saison quasi das Gerüst der Mannschaft und zum anderen ist die Kluft zwischen der Eintracht und Clubs wie WOB dann noch viel größer als eh schon gedacht!
Also vielleicht spricht man ja auch von einem Gesamtpaket.
Eschbonne schrieb: Ich kratz jeden Monat das Geld zusammen, damit es bis Ende Monat reicht und der 23 jährige Bäcker denkt über 5 Mio nach.
Profisportler hin, Rentensicherung her. Wer wegen des Geldes wechselt ist bei mir ein wenig unten durch.
Mal abgesehen davon versteh ich sowieso nicht, dass nicht jeder Spieler und Angestellte der Eintracht SGE-Fan ist. (nur ein bisschen ernst gemeint)
Ich schrub es in meinem wertvollen Beitrag zuvor. Die 5 Mio erhaelt der Spieler glaube ich nicht.
Sagen wir es mal so: Mir geht es mit dem Geld genau so wie dir. Nur wuerde ich einen Weg finden 50% mehr zu erhalten als bisher - ich wuerde mir das gruendlich ueberlegen.
Du hast natürlich recht ob nun 2000 Euro zu 3000 Euro kann man nicht vergleichen mit 2 Mio Euro zu 3 Mio Euro. Du darfst dabei aber nicht vergessen, dass der Vermittler richtig mit abkassiert - Ich hörte mal von einem bekannten Co- Trainer einen Wert von bis zu 20% aus dem Deal.
ich finde wir strecken uns extrem für jung. 2 mio für einen aussenverteidiger ist schon grenzwertig, aber die 5 von wolfsburg schießen den vogel endgültig ab.
Das nächste Mal werde ich dich vorher fragen, welchen ich nehmen darf.
Zu Jung: wenn die 5 Mio. wirklich stimmen sollten kann man doch nicht ernsthaft glauben, dass er nicht wechselt. Die baggern seit Jahren an ihm rum (insbesondere der dicke Klaus, der ihn ja schon zu Werder holen wollte), legen ihm solch einen Vertrag vor und sportlich sind sie ambitioniert bzw. leider auf dem Weg zu einer Spitzenmannschaft (mit viel Kohle und nun auch Kontinuität), da kann man ja fast nicht sein sagen bzw. es wäre schon eine Sensation, wenn er bleibt. Für mich ist er weg, leider.
Beim Griechen besteht in Frankfurt die Gefahr, dass der Amanatidis sich da zu gesellt und nicht mehr geht bevor einen neuen vetrag erhält
Ich bekomme bei Frau Westermann kein Brechreiz
Ach komm, seine Vorlage am Wochenden zum 1:0 war doch spitze!
Nagut das stimmt... Auch das Spiel in dem er als Innenverteidiger nur 22% Zweikämpfe gewonnen hat war top!
Nein
das hängt ja wohl vom Zusammenhang ab, solange er beim HSV so weiterkickt, gibt es keinen Grund zu brechen
Doch, immer dann wenn diese blinde Flachzange ausgerechnet gegen uns trifft.
Ich hab das Gefühl, der trifft auch nur gegen uns. Wenigstens muss man den nicht in Brasilien ertragen.
Ich nehme an, wenn man erstmal soviel Kohle hat und dies quasi für einen selbst Normalität ist, dann will man sich, wie jeder Mensch, auch in diesen Größenordnungen "verbessern". Ob Banker-Boni, Steuerhinterziehung von Millionären oder Gehälter im Profifußball: Aus Sicht des Normalverdieners haben das die Betroffenen gar nicht nötig, dennoch strebt jeder danach, noch mehr zu haben. Ist wohl einfach menschlich.
Bei einem Fußballer kommt halt auch noch hinzu, dass es morgen vorbei sein kann. Da ist es schon ein Unterschied, ob man in vier Jahren 6 Millionen oder 20 Millionen verdienen kann. Mit dem Kontostand steigen ja auch die Ansprüche.
Also für mich ist ganz klar: Wenn er sein Gehalt mehr als verdoppeln kann, dann ist es auch egal dass er aus der Region ist und hier einen hohen Stellenwert hat. Die Vergangenheit zeigt ja auch, dass Spieler die es beim neuen Verein nicht packen, auch mal wieder zurückkommen. Die Karriere kann man sich mit so einem Schritt kaum versauen, sich dafür aber ein hohes Einkommen sichern. Sorry, da spricht nicht mehr viel für die Eintracht.
Kleine Notiz am Rande:
Im FAZ-Artikel ist von 4Mio pro Jahr die Rede. Zusammen mit dem neuen EIntracht-Angebot ist das lediglich das Doppelte, nicht mehr "mehr als das Doppelte". ,-)
Man muss sich wirklich Sorgen machen: Zum einen verlieren wir diese Saison quasi das Gerüst der Mannschaft und zum anderen ist die Kluft zwischen der Eintracht und Clubs wie WOB dann noch viel größer als eh schon gedacht!
Versteh ich auch nicht. Was willste denn machen mit den 5 Millionen, wenn nicht ausgeben? Für eine diesbezügliche Beratung stehe ich zur Verfügung.
Profisportler hin, Rentensicherung her. Wer wegen des Geldes wechselt ist bei mir ein wenig unten durch.
Mal abgesehen davon versteh ich sowieso nicht, dass nicht jeder Spieler und Angestellte der Eintracht SGE-Fan ist. (nur ein bisschen ernst gemeint)
Also vielleicht spricht man ja auch von einem Gesamtpaket.
Abloese Spieler
Kosten Vermittler
Gehalt Spieler
= 20 Mio fuer 4 Jahre.
Ich schrub es in meinem wertvollen Beitrag zuvor.
Die 5 Mio erhaelt der Spieler glaube ich nicht.
Sagen wir es mal so: Mir geht es mit dem Geld genau so wie dir. Nur wuerde ich einen Weg finden 50% mehr zu erhalten als bisher - ich wuerde mir das gruendlich ueberlegen.
Du hast natürlich recht ob nun 2000 Euro zu 3000 Euro kann man nicht vergleichen mit 2 Mio Euro zu 3 Mio Euro. Du darfst dabei aber nicht vergessen, dass der Vermittler richtig mit abkassiert - Ich hörte mal von einem bekannten Co- Trainer einen Wert von bis zu 20% aus dem Deal.