JoeSkeleton schrieb: andersrum gefragt: wo gibts weniger (finanzielle) Perspektive als hier?
bei Paderborn. Und Köln. Vermutlich noch in Freiburg. Und Augsburg. Und dann kommt der Breite Haufen von denen, die in etwa gleichauf liegen dürften (Hannover, Hertha, Bremen, etc.). Stuttgart kann klar mehr bieten als wir, alleine der letzte Abstieg (Danke, Micha!) hat uns gewaltig zurückgeworfen.
Ich halte dieses mit der fehlenden finanziellen Perspektive eh für großen Blödsinn. Kaum einer leistet es sich so stark jährlich in ein ordentliches Transferminus zu gehen, wie wir.
Teams die letzte Saison ein größeres Transferminus hatten als wir: Bayern, Schalke, Wolfsburg, Hoffenheim. Fertig. Also die großen mit Geld um sich Schmeißer. Stuttgart hat übrigens weniger für Transfers ausgegeben, als sie eingenommen haben. Wenn man nur die Ausgaben ansieht, hatten sie auch weniger als wir.
Teams die vorletzte Saison ein größeres Transferminus hatten als wir: Bayern, Leverkusen, Hamburg, Gladbach, Hannover, Hoffenheim. Fertig. Stuttgart hat in dieser Saison deutlich weniger für Transfers ausgegeben, als sie eingenommen haben. Größte Investition war Alexandru Maxim für 1,5 Millionen. Ansonsten ein paar Spieler für 300.000 €. Dem standen Transfereinnahmen von fast 10 Millionen Euro entgegen.
Stuttgart hat also in den letzten Jahren einiges an Transfereinnahmen gehabt, ohne dass es zurück in die Mannschaft geflossen ist. Ist da vielleicht die finanzielle Situation auch nicht so bombastisch?
Im Gegensatz zu den Teams auf Augenhöhe erlauben wir uns seit Jahren den Luxus keine Leistungsträger freiwillig mal zu verkaufen und immer ein ordentliches Transferminus zu machen. In der Bundesliga haben wir zuletzt mit dem Yeboah Verkauf ein Transferplus gemacht. Stuttgart macht die letzten 6 Jahre Transferplus. Meistens ein äußerst dickes.
Würden wir es hier wagen mit einem Transferplus mal anzukommen, wäre wahrscheinlich die Hölle los und man könnte täglich Hetze gegen HB lesen, der Verkaufserlöse nicht in die Mannschaft, steckt und auf dem Geld hockt.
Klar wir haben vielleicht nicht so hohe Gehaltsstrukturen, wie andere. Aber dennoch mussten wir außer in der zweiten Liga nie darauf achten, Spieler teuer zu verkaufen und mehr einzunehmen, als wir ausgeben. Diesen Luxus haben nämlich nicht viele.
Das ist sachlich falsch. Okß und Russ brachten je drei Millionen und kamen aus der eigenen Jugend. Ich habe allerdings nicht mehr auf dem Schirm was Yeboah brachte.
Ich bin erstaunt das hier noch keiner den genialen Masterplan Bruno Hübners erkannt hat... Hübner versuchte Schmidt zu bekommen als ihn noch kein anderer Verein auf der Liste hatte, kaum war das Interesse bekannt kamen Finanzkräftigere Vereine und schnappten sich den Roger. Hübner ist ja nicht doof und lernt daraus....er präsentiert di Matteo und Schuster als Welttrainer und bringt sie so ins Gespräch. Die langweiligen, aber finanzpotenten Schalker schnappen nach dem Köder und verpflichten einen von beiden Startrainern und geben Jens Keller frei. Hübner holt sich Keller und alle verfügbaren jungen Talente, unter 22, kommen zur Eintracht weil sie erwarten das Keller in einem Jahr Nationalspieler aus ihnen macht. Wir haben nächstes Jahr den günstigsten und besten Kader seit Urzeiten und spielen oben mit, während Schuster/di Matteo Schalke mit destruktivem Fussball versenken... Fink wird übrigens Chefscout...
erwin stein schrieb: Ich bin erstaunt das hier noch keiner den genialen Masterplan Bruno Hübners erkannt hat... Hübner versuchte Schmidt zu bekommen als ihn noch kein anderer Verein auf der Liste hatte, kaum war das Interesse bekannt kamen Finanzkräftigere Vereine und schnappten sich den Roger. Hübner ist ja nicht doof und lernt daraus....er präsentiert di Matteo und Schuster als Welttrainer und bringt sie so ins Gespräch. Die langweiligen, aber finanzpotenten Schalker schnappen nach dem Köder und verpflichten einen von beiden Startrainern und geben Jens Keller frei. Hübner holt sich Keller und alle verfügbaren jungen Talente, unter 22, kommen zur Eintracht weil sie erwarten das Keller in einem Jahr Nationalspieler aus ihnen macht. Wir haben nächstes Jahr den günstigsten und besten Kader seit Urzeiten und spielen oben mit, während Schuster/di Matteo Schalke mit destruktivem Fussball versenken... Fink wird übrigens Chefscout...
Wäre ja lustig, wenn nicht der Name Keller drinstünde. So ist's eher gruselig.
Ich hätte mir schon lieber einen recht unbekannten Trainer gewünscht. So holt man sich jetzt einen bekannten Namen und die Erwartungshaltung steigert sich dann wohl höher als die Möglichkeiten. Mainz z.B. wildert lieber in kleineren Ligen und fährt da sicher nicht unerfolgreich.
Mittlerweile werde ich immer entspannter. Das Veh weg ist, finde ich mittlerweile sogar sehr gut. Am End hat man doch gemerkt, dass von dem erfrischenden Offensivfussball der Hinrunde 2012/13 aber auch gar nix mehr da war. Werden schöne Spiele gegen die Spätzles und es wäre genial zu sehen, wie der gute Armin seinem Nachfolger zwei Mal zum Sieg gratulieren darf! Auch Schweglers Abgang ist ok - Haken dran und gesundheitlich alles Gute!
Ob der neue Trainer nun einer der 3 "Favoriten" ist oder einer der aus dem Hut gezaubert wird, ist mir auch relativ egal. Ich will das der ehrlichen "Bock" auf die Eintracht hat und einen, der hier was Positives bewegen will. Und wenn das eben noch ein bisserl dauert, dann ist mir das lieber, als ein Schnellschuss. Das der Roger Schmidt nicht gekommen ist, finde ich ebenfalls gut. Der ist offenbar so leicht zu kaufen, dass er den Adler auf der Brust nicht verdient hat.
So - genug geschleimt!
@Kriftelergrabi: Fakten bitte - Wer wird es denn nun? ,-)
Jock2James schrieb: Kann mich inzwischen auch mit Fink anfreunden. Hat ja anscheinend nen wirklich gutes Konzept vorgelegt. Und der schlechte Ruf liegt an Hamburg, war bei Veh vor 3 Jahren nicht anders
Ich wäre auch nicht traurig, wenn er es würde. Vorteil ist auch, dass er bereits in der BuLi gearbeitet hat.
JoeSkeleton schrieb: andersrum gefragt: wo gibts weniger (finanzielle) Perspektive als hier?
bei Paderborn. Und Köln. Vermutlich noch in Freiburg. Und Augsburg. Und dann kommt der Breite Haufen von denen, die in etwa gleichauf liegen dürften (Hannover, Hertha, Bremen, etc.). Stuttgart kann klar mehr bieten als wir, alleine der letzte Abstieg (Danke, Micha!) hat uns gewaltig zurückgeworfen.
Ich halte dieses mit der fehlenden finanziellen Perspektive eh für großen Blödsinn. Kaum einer leistet es sich so stark jährlich in ein ordentliches Transferminus zu gehen, wie wir.
Teams die letzte Saison ein größeres Transferminus hatten als wir: Bayern, Schalke, Wolfsburg, Hoffenheim. Fertig. Also die großen mit Geld um sich Schmeißer. Stuttgart hat übrigens weniger für Transfers ausgegeben, als sie eingenommen haben. Wenn man nur die Ausgaben ansieht, hatten sie auch weniger als wir.
Teams die vorletzte Saison ein größeres Transferminus hatten als wir: Bayern, Leverkusen, Hamburg, Gladbach, Hannover, Hoffenheim. Fertig. Stuttgart hat in dieser Saison deutlich weniger für Transfers ausgegeben, als sie eingenommen haben. Größte Investition war Alexandru Maxim für 1,5 Millionen. Ansonsten ein paar Spieler für 300.000 €. Dem standen Transfereinnahmen von fast 10 Millionen Euro entgegen.
Stuttgart hat also in den letzten Jahren einiges an Transfereinnahmen gehabt, ohne dass es zurück in die Mannschaft geflossen ist. Ist da vielleicht die finanzielle Situation auch nicht so bombastisch?
Im Gegensatz zu den Teams auf Augenhöhe erlauben wir uns seit Jahren den Luxus keine Leistungsträger freiwillig mal zu verkaufen und immer ein ordentliches Transferminus zu machen. In der Bundesliga haben wir zuletzt mit dem Yeboah Verkauf ein Transferplus gemacht. Stuttgart macht die letzten 6 Jahre Transferplus. Meistens ein äußerst dickes.
Würden wir es hier wagen mit einem Transferplus mal anzukommen, wäre wahrscheinlich die Hölle los und man könnte täglich Hetze gegen HB lesen, der Verkaufserlöse nicht in die Mannschaft, steckt und auf dem Geld hockt.
Klar wir haben vielleicht nicht so hohe Gehaltsstrukturen, wie andere. Aber dennoch mussten wir außer in der zweiten Liga nie darauf achten, Spieler teuer zu verkaufen und mehr einzunehmen, als wir ausgeben. Diesen Luxus haben nämlich nicht viele.
Das ist sachlich falsch. Okß und Russ brachten je drei Millionen und kamen aus der eigenen Jugend. Ich habe allerdings nicht mehr auf dem Schirm was Yeboah brachte.
saphiro schrieb: Soso, laut FR ist Rosi also isoliert, ob er deshalb oftmals so beschissen spielt?!
Rosenthal war schon zu Freiburger Zeiten ein "Exot". An vielem abseits des Fußballs interessiert. Dass muss ja nicht zwangsläufig dazu führen, dass man außen vor ist. Wenn es so ist, könnte es aber erklären, dass er zwar immer sehr bemüht (oft sogar überdreht und unkonzentriert) wirkt, aber nie wirklich in's Spiel eingebunden ist.
Ingo Durstewitz spricht mir aus der Seele im FR-Volltreffer. Vor 3 Monaten hätte beim Namen Fink jeder die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen, mittlerweile muss man froh sein, wenn es Fink wird - wenn die Alternative Schuster heißt und man davon ausgeht, dass di Matteo ein Bluff ist. Auch ich finde es total unverständlich, warum man scheinbar den erfolgreichen Zweitligatrainern nichts zutraut.
HessiP schrieb: Ingo Durstewitz spricht mir aus der Seele im FR-Volltreffer. Vor 3 Monaten hätte beim Namen Fink jeder die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen, mittlerweile muss man froh sein, wenn es Fink wird - wenn die Alternative Schuster heißt und man davon ausgeht, dass di Matteo ein Bluff ist. Auch ich finde es total unverständlich, warum man scheinbar den erfolgreichen Zweitligatrainern nichts zutraut.
Wer sagt denn überhaupt, dass man diese "erfolgreichen" Zweitligatrainer nicht angesprochen hat, aber die abgelehnt haben?
HessiP schrieb: Ingo Durstewitz spricht mir aus der Seele im FR-Volltreffer. Vor 3 Monaten hätte beim Namen Fink jeder die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen, mittlerweile muss man froh sein, wenn es Fink wird - wenn die Alternative Schuster heißt und man davon ausgeht, dass di Matteo ein Bluff ist. Auch ich finde es total unverständlich, warum man scheinbar den erfolgreichen Zweitligatrainern nichts zutraut.
Wer sagt denn überhaupt, dass man diese "erfolgreichen" Zweitligatrainer nicht angesprochen hat, aber die abgelehnt haben?
Hübner sagte zu Breitenreiter (sinngemäß), dass man mit ihm nicht verhandelt habe. Das muss aber nicht heißen, dass man nicht angefragt hat. Kann ja gut sein, dass er direkt abgelehnt hat und es gar nicht zu Verhandlungen kam.
Zu Kramer habe ich dagegen gar nichts gelesen. Außer dass er und AB kein Thema (mehr?) sind.
HessiP schrieb: Ingo Durstewitz spricht mir aus der Seele im FR-Volltreffer. Vor 3 Monaten hätte beim Namen Fink jeder die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen, mittlerweile muss man froh sein, wenn es Fink wird - wenn die Alternative Schuster heißt und man davon ausgeht, dass di Matteo ein Bluff ist. Auch ich finde es total unverständlich, warum man scheinbar den erfolgreichen Zweitligatrainern nichts zutraut.
Schuster hat mit kleinen Vereinen wie Malaga und Getafe solide Arbeit geleistet. Das spricht meiner Meinung eher für ihn, als für Fink, der bloß mitm FC Basel wirklich gut war. Bei Ingolstadt hat er sich ja nicht lange gehalten. Und beim HSV hatte Fink genug Zeit, um bspw. die Abwehr zu stabilisieren, was ihm bis zum Ende nie gelang.
Daher kann nicht verstehen, warum manche bei Fink wieder ruhiger werden. Der Typ ist ein Dampfplauderer, der zwar über Bulierfahrung verfügt, dort aber praktisch nix gerissen hat. Es war auch nie wirklich ein wirkliches Konzept zu erkennen.
Versteh das mit Breitenreiter und Kramer auch nicht. Klar, aufgrund mangelnder Erfahrung vllt Wundertüten, aber gerade Breitenreiter hat schon mit dem semiprof. Havelse guten Nachweis für seine Fähigkeiten erbracht und ist nun mit Paderborn aufgestiegen. Wir waren doch an Roger Schmidt schon letztes Jahr dran, der bloß ein Jahr Profierfahrung mehr vorweist als Breitenreiter. Aber scheinbar schrubbt sich der AR wieder einen auf einen großen/bekannten Namen
HessiP schrieb: Ingo Durstewitz spricht mir aus der Seele im FR-Volltreffer. Vor 3 Monaten hätte beim Namen Fink jeder die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen, mittlerweile muss man froh sein, wenn es Fink wird - wenn die Alternative Schuster heißt und man davon ausgeht, dass di Matteo ein Bluff ist. Auch ich finde es total unverständlich, warum man scheinbar den erfolgreichen Zweitligatrainern nichts zutraut.
Wer sagt denn überhaupt, dass man diese "erfolgreichen" Zweitligatrainer nicht angesprochen hat, aber die abgelehnt haben?
Hübner sagte zu Breitenreiter (sinngemäß), dass man mit ihm nicht verhandelt habe. Das muss aber nicht heißen, dass man nicht angefragt hat. Kann ja gut sein, dass er direkt abgelehnt hat und es gar nicht zu Verhandlungen kam.
Zu Kramer habe ich dagegen gar nichts gelesen. Außer dass er und AB kein Thema (mehr?) sind.
Das ist sachlich falsch. Okß und Russ brachten je drei Millionen und kamen aus der eigenen Jugend. Ich habe allerdings nicht mehr auf dem Schirm was Yeboah brachte.
Hübner versuchte Schmidt zu bekommen als ihn noch kein anderer Verein auf der Liste hatte, kaum war das Interesse bekannt kamen Finanzkräftigere Vereine und schnappten sich den Roger. Hübner ist ja nicht doof und lernt daraus....er präsentiert di Matteo und Schuster als Welttrainer und bringt sie so ins Gespräch.
Die langweiligen, aber finanzpotenten Schalker schnappen nach dem Köder und verpflichten einen von beiden Startrainern und geben Jens Keller frei.
Hübner holt sich Keller und alle verfügbaren jungen Talente, unter 22, kommen zur Eintracht weil sie erwarten das Keller in einem Jahr Nationalspieler aus ihnen macht.
Wir haben nächstes Jahr den günstigsten und besten Kader seit Urzeiten und spielen oben mit, während Schuster/di Matteo Schalke mit destruktivem Fussball versenken...
Fink wird übrigens Chefscout...
Wäre ja lustig, wenn nicht der Name Keller drinstünde.
So ist's eher gruselig.
Nicht Nationaltrainer nach Löw?
Kommt drauf an wieviel das dem DFB wert ist...ab 3 Millionen Ablöse fände ich es angemessen.
Ob der neue Trainer nun einer der 3 "Favoriten" ist oder einer der aus dem Hut gezaubert wird, ist mir auch relativ egal. Ich will das der ehrlichen "Bock" auf die Eintracht hat und einen, der hier was Positives bewegen will. Und wenn das eben noch ein bisserl dauert, dann ist mir das lieber, als ein Schnellschuss. Das der Roger Schmidt nicht gekommen ist, finde ich ebenfalls gut. Der ist offenbar so leicht zu kaufen, dass er den Adler auf der Brust nicht verdient hat.
So - genug geschleimt!
@Kriftelergrabi: Fakten bitte - Wer wird es denn nun? ,-)
Ich wäre auch nicht traurig, wenn er es würde. Vorteil ist auch, dass er bereits in der BuLi gearbeitet hat.
Der Transfer von Yeboah brachte:
DEN 1. ABSTIEG!
Rosenthal war schon zu Freiburger Zeiten ein "Exot". An vielem abseits des Fußballs interessiert. Dass muss ja nicht zwangsläufig dazu führen, dass man außen vor ist. Wenn es so ist, könnte es aber erklären, dass er zwar immer sehr bemüht (oft sogar überdreht und unkonzentriert) wirkt, aber nie wirklich in's Spiel eingebunden ist.
Denke eher andersrum
bh redet immer viel zu viel und liefert viel zu wenig. mir wäre es lieber, der würde einfach seine klappe halten und seine arbeit machen.
Wer sagt denn überhaupt, dass man diese "erfolgreichen" Zweitligatrainer nicht angesprochen hat, aber die abgelehnt haben?
Mir wäre es lieber, wenn Du das auch machen würdest.
Hübner sagte zu Breitenreiter (sinngemäß), dass man mit ihm nicht verhandelt habe. Das muss aber nicht heißen, dass man nicht angefragt hat. Kann ja gut sein, dass er direkt abgelehnt hat und es gar nicht zu Verhandlungen kam.
Zu Kramer habe ich dagegen gar nichts gelesen. Außer dass er und AB kein Thema (mehr?) sind.
Schuster hat mit kleinen Vereinen wie Malaga und Getafe solide Arbeit geleistet. Das spricht meiner Meinung eher für ihn, als für Fink, der bloß mitm FC Basel wirklich gut war. Bei Ingolstadt hat er sich ja nicht lange gehalten.
Und beim HSV hatte Fink genug Zeit, um bspw. die Abwehr zu stabilisieren, was ihm bis zum Ende nie gelang.
Daher kann nicht verstehen, warum manche bei Fink wieder ruhiger werden. Der Typ ist ein Dampfplauderer, der zwar über Bulierfahrung verfügt, dort aber praktisch nix gerissen hat. Es war auch nie wirklich ein wirkliches Konzept zu erkennen.
Versteh das mit Breitenreiter und Kramer auch nicht. Klar, aufgrund mangelnder Erfahrung vllt Wundertüten, aber gerade Breitenreiter hat schon mit dem semiprof. Havelse guten Nachweis für seine Fähigkeiten erbracht und ist nun mit Paderborn aufgestiegen.
Wir waren doch an Roger Schmidt schon letztes Jahr dran, der bloß ein Jahr Profierfahrung mehr vorweist als Breitenreiter.
Aber scheinbar schrubbt sich der AR wieder einen auf einen großen/bekannten Namen
(kann mich aber irgendwie für keinen so richtig "erwärmen"...)
Das kann natürlich auch sein.