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Einschnitte bei Sozialleistungen

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Hallo ihr Linken Socken,

Breezer ist back

darauf leg ich mich fast fest...

gruß an alle linken hier im Forum...
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Brady schrieb:
Hallo ihr Linken Socken,

Breezer ist back

darauf leg ich mich fast fest...

gruß an alle linken hier im Forum...


You're damn right.

Rotfront!  ,-)
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X5-M schrieb:
reggaetyp schrieb:
Brady schrieb:
X5-M schrieb:

Das Rumgejammere hier in diesem Forum ist schier unerträglich.  
Hallo,
mal eine Frage...warum hast du dich eigentlich hier im Forum angemeldet? Über Fussball sprichst du ja eh nicht und wenn das Gejammer hier so schlimm ist...hätteste dich ja nicht anmelden müssen...

Ich bleib immer noch dabei...du bist ein alter Bekannter und machst jetzt hier einen auf dicke Hose..
grußlos



Glaub ich auch.
Ebenso schließe ich mich deiner Frage an: Wieso hat sich de BMW-Fahrer hier angemeldet?


Weil man das linkspopulistische Geseiere hier nicht kommentarlos stehen lassen kann.


dir geht es hier nur um politik?
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Brady schrieb:
Hallo ihr Linken Socken,

Breezer ist back

darauf leg ich mich fast fest...

gruß an alle linken hier im Forum...


dass es 2 user verstehen, so bescheuert zu argumentieren, dass sogar du schon fast Seit an Seit mit den " Linken " kämpfst, hätt ich mir auch nicht träumen lassen
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X5-M schrieb:

Weil man das linkspopulistische Geseiere hier nicht kommentarlos stehen lassen kann.


Wir sind auch ein getarntes Forum der Linkspartei, wusstest du das noch nicht?    

Überleg doch mal, warum ist hier soviel Rot? Und wieso hört sich die Eintrachthymne auf einmal so anders an?  
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Cino schrieb:
X5-M schrieb:
reggaetyp schrieb:
Brady schrieb:
X5-M schrieb:

Das Rumgejammere hier in diesem Forum ist schier unerträglich.  
Hallo,
mal eine Frage...warum hast du dich eigentlich hier im Forum angemeldet? Über Fussball sprichst du ja eh nicht und wenn das Gejammer hier so schlimm ist...hätteste dich ja nicht anmelden müssen...

Ich bleib immer noch dabei...du bist ein alter Bekannter und machst jetzt hier einen auf dicke Hose..
grußlos



Glaub ich auch.
Ebenso schließe ich mich deiner Frage an: Wieso hat sich de BMW-Fahrer hier angemeldet?


Weil man das linkspopulistische Geseiere hier nicht kommentarlos stehen lassen kann.


dir geht es hier nur um politik?


nein. ihm geht es ums pöbeln. niemand hat ihn lieb und jetzt schlägt er gnadenlos zurück.  
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peter schrieb:
Cino schrieb:
X5-M schrieb:
reggaetyp schrieb:
Brady schrieb:
X5-M schrieb:

Das Rumgejammere hier in diesem Forum ist schier unerträglich.  
Hallo,
mal eine Frage...warum hast du dich eigentlich hier im Forum angemeldet? Über Fussball sprichst du ja eh nicht und wenn das Gejammer hier so schlimm ist...hätteste dich ja nicht anmelden müssen...

Ich bleib immer noch dabei...du bist ein alter Bekannter und machst jetzt hier einen auf dicke Hose..
grußlos



Glaub ich auch.
Ebenso schließe ich mich deiner Frage an: Wieso hat sich de BMW-Fahrer hier angemeldet?


Weil man das linkspopulistische Geseiere hier nicht kommentarlos stehen lassen kann.


dir geht es hier nur um politik?


nein. ihm geht es ums pöbeln. niemand hat ihn lieb und jetzt schlägt er gnadenlos zurück.    


die rache des mx-5
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Wedge schrieb:
Mängelprodukt misslungener Bildungspolitik, verpasster Integration oder schlicht überforderter Elternhäuser. ......Sprich wenn man entsprechend in Bildung investiert, aktive Integrationspolitik betreibt, Eltern mit notwendiger Hilfe und Beratung zur Seite steht bietet man Menschen Wege aus den Sozialhilfe-Dynastien.




Investitionen ins Bildungssystem sind bestimmt nicht das, was Schulabbrecher wünschen. Halten es ja in der Schule schon so nicht aus, was soll erst werden, wenn die ganzen Freistunden durch ausreichend Lehrer wegfallen....dann wird die Schule wahrscheinlich noch eher geschmissen.

Was Integration und sonstige Hilfen angeht, ist mehr als ausreichend Angebot vorhanden, eigenes Engagement ( ich weiß, für viele der Besagten ein Fremd- bzw. Unwort )vorausgesetzt.
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X5-M schrieb:

Weil man das linkspopulistische Geseiere hier nicht kommentarlos stehen lassen kann.

Dummes Geschwätz wie immer. Sozialismus ist weder links noch rechts, aber Leute wie du brauchen ja ihre Ecken wo sie die Leute rein stecken können.
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Brady schrieb:
X5-M schrieb:

Das Rumgejammere hier in diesem Forum ist schier unerträglich.  
Hallo,
mal eine Frage...warum hast du dich eigentlich hier im Forum angemeldet? Über Fussball sprichst du ja eh nicht und wenn das Gejammer hier so schlimm ist...hätteste dich ja nicht anmelden müssen...

Ich bleib immer noch dabei...du bist ein alter Bekannter und machst jetzt hier einen auf dicke Hose..
grußlos

[/quote]

Es dauerte noch genau 5 Minuten bis zu diesem Post im UE...

X5-M schrieb:
Ama muss aufpassen, dass ihm nicht das Stigma der beleidigten Leberuwrst dauerhaft anhaftet.


Zufälle gibt's.
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Misanthrop schrieb:
Brady schrieb:
X5-M schrieb:

Das Rumgejammere hier in diesem Forum ist schier unerträglich.  
Hallo,
mal eine Frage...warum hast du dich eigentlich hier im Forum angemeldet? Über Fussball sprichst du ja eh nicht und wenn das Gejammer hier so schlimm ist...hätteste dich ja nicht anmelden müssen...

Ich bleib immer noch dabei...du bist ein alter Bekannter und machst jetzt hier einen auf dicke Hose..
grußlos



Es dauerte noch genau 5 Minuten bis zu diesem Post im UE...

X5-M schrieb:
Ama muss aufpassen, dass ihm nicht das Stigma der beleidigten Leberuwrst dauerhaft anhaftet.


Zufälle gibt's. [/quote]

Ich glaube ja er ist eigentlich ein Linker,
denn mehr kann man der neoliberalen " sache " ja nicht schaden, als durch solch hochnäsiges und intolerantes Angebergehabe . Das schafft man mit der allerbesten linken Argumentation sicher nicht.
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Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen und da meine Punkte, und die Argumentationen manch Anderer, sich auch um die fehlerhafte Wirtschaftsstruktur bewegten, möchte ich euch diesen Link nicht vorenthalten.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,712524,00.html

Schön, die Minderheit inclusive meinereiner ist gar nicht so minder...

Es ist und war auch nie so, dass ich hier ein neues Blümchenland oder das Taka-Tuka-Badeparadies wollte.

Eine richtige Reform, eine gerechtere Vermögensverteilung, Beschneidung der Lobbyisten und ein maßvolles Wachstum der Wirtschaft.

Dann geht's uns allen besser und wir müssen uns nicht mehr um die Krumen kloppen (Außer der BMW-Fahrer, der braucht das ja nicht).


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Bishop-Six schrieb:
(Außer der BMW-Fahrer, der braucht das ja nicht).

Gude,
ich find auch...das es BMW Fahrer viel zu gut geht... :-
bmwlose grüße
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Bishop-Six schrieb:
Eine richtige Reform, eine gerechtere Vermögensverteilung, Beschneidung der Lobbyisten und ein maßvolles Wachstum der Wirtschaft.


Was ist schon gerecht?

1,4 Milliarden Menschen leben weltweit von einem Euro pro Tag. Warum werden dauernd höhere Hartz4-Sätze gefordert, aber nicht höhere Entwicklungshilfen? Aus reinem Gerechtigkeitssinn?
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emjott schrieb:
Bishop-Six schrieb:
Eine richtige Reform, eine gerechtere Vermögensverteilung, Beschneidung der Lobbyisten und ein maßvolles Wachstum der Wirtschaft.


Was ist schon gerecht?

1,4 Milliarden Menschen leben weltweit von einem Euro pro Tag. Warum werden dauernd höhere Hartz4-Sätze gefordert, aber nicht höhere Entwicklungshilfen? Aus reinem Gerechtigkeitssinn?


was ist denn das für ein argument?

sagst du einem freund oder kumpel, der unverschuldet in not geraten ist, auch, dass es anderen in anderen ländern noch viel schlechter geht?

hast du für diesen monat einen euro pro tag für dich reserviert und den rest irgendwelchen katastrophenopfern überwiesen?

das wäre das mindeste was ich nach einer solchen aussage von dir erwarten würde.

da du dann ja kein internet mehr hast, erwarte ich auch keine antwort auf die frage, was du unter "solidargemeinschaft" verstehst.
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Bishop-Six schrieb:
Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen und da meine Punkte, und die Argumentationen manch Anderer, sich auch um die fehlerhafte Wirtschaftsstruktur bewegten, möchte ich euch diesen Link nicht vorenthalten.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,712524,00.html

Schön, die Minderheit inclusive meinereiner ist gar nicht so minder...

Es ist und war auch nie so, dass ich hier ein neues Blümchenland oder das Taka-Tuka-Badeparadies wollte.

Eine richtige Reform, eine gerechtere Vermögensverteilung, Beschneidung der Lobbyisten und ein maßvolles Wachstum der Wirtschaft.

Dann geht's uns allen besser und wir müssen uns nicht mehr um die Krumen kloppen (Außer der BMW-Fahrer, der braucht das ja nicht).







Wollen wir wetten? Ich behaupte, wenn man unser Wirtschaftssystem wie auch immer abändert ergäbe sich nach einer gewissen Anlaufzeit genau dasselbe Umfrageergebnis. Jeder versteht eben unter Wohlstand, Gerechtigkeit (insbesondere der sozialen) etwas anderes und setzt individuelle Prämissen hierzu.

Und leider ist zu befürchten daß (egal  in welchem Wirtschaftssystem auch immer ) stets fast genau dieselben Fettaugen oben schwimmen und es sich persönlich auf Kosten anderer sehr gut gehen lassen. Gestern Nomenklatura heute bisness män bzw. umgekehrt.
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EFCB schrieb:
Bishop-Six schrieb:
Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen und da meine Punkte, und die Argumentationen manch Anderer, sich auch um die fehlerhafte Wirtschaftsstruktur bewegten, möchte ich euch diesen Link nicht vorenthalten.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,712524,00.html

Schön, die Minderheit inclusive meinereiner ist gar nicht so minder...

Es ist und war auch nie so, dass ich hier ein neues Blümchenland oder das Taka-Tuka-Badeparadies wollte.

Eine richtige Reform, eine gerechtere Vermögensverteilung, Beschneidung der Lobbyisten und ein maßvolles Wachstum der Wirtschaft.

Dann geht's uns allen besser und wir müssen uns nicht mehr um die Krumen kloppen (Außer der BMW-Fahrer, der braucht das ja nicht).







Wollen wir wetten? Ich behaupte, wenn man unser Wirtschaftssystem wie auch immer abändert ergäbe sich nach einer gewissen Anlaufzeit genau dasselbe Umfrageergebnis. Jeder versteht eben unter Wohlstand, Gerechtigkeit (insbesondere der sozialen) etwas anderes und setzt individuelle Prämissen hierzu.

Und leider ist zu befürchten daß (egal  in welchem Wirtschaftssystem auch immer ) stets fast genau dieselben Fettaugen oben schwimmen und es sich persönlich auf Kosten anderer sehr gut gehen lassen. Gestern Nomenklatura heute bisness män bzw. umgekehrt.


da gebe ich dir recht, das sehe ich auch so.

aber das primärziel, dass nicht immer mehr nach hinten wegkippen während es anderen immer besser geht, wäre ja schon mal ein ansatz. und im moment passiert verschärft das gegenteil.

ich glaube nicht an ein system in dem alle "auf augenhöhe" sind. ich glaube aber schon, dass man an unserem system einige stellschrauben verändern muss.
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EFCB schrieb:
Bishop-Six schrieb:
Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen und da meine Punkte, und die Argumentationen manch Anderer, sich auch um die fehlerhafte Wirtschaftsstruktur bewegten, möchte ich euch diesen Link nicht vorenthalten.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,712524,00.html

Schön, die Minderheit inclusive meinereiner ist gar nicht so minder...

Es ist und war auch nie so, dass ich hier ein neues Blümchenland oder das Taka-Tuka-Badeparadies wollte.

Eine richtige Reform, eine gerechtere Vermögensverteilung, Beschneidung der Lobbyisten und ein maßvolles Wachstum der Wirtschaft.

Dann geht's uns allen besser und wir müssen uns nicht mehr um die Krumen kloppen (Außer der BMW-Fahrer, der braucht das ja nicht).







Wollen wir wetten? Ich behaupte, wenn man unser Wirtschaftssystem wie auch immer abändert ergäbe sich nach einer gewissen Anlaufzeit genau dasselbe Umfrageergebnis. Jeder versteht eben unter Wohlstand, Gerechtigkeit (insbesondere der sozialen) etwas anderes und setzt individuelle Prämissen hierzu.

Und leider ist zu befürchten daß (egal  in welchem Wirtschaftssystem auch immer ) stets fast genau dieselben Fettaugen oben schwimmen und es sich persönlich auf Kosten anderer sehr gut gehen lassen. Gestern Nomenklatura heute bisness män bzw. umgekehrt.


findest du es aber nicht für merkwürdig, dass im Grunde 50-60 jahre lang nach dem Krieg keiner daran dachte unser Wirtschaftssystem ändern zu wollen und erst in den letzten Jahren das Ungerechtigkeitsgefühl rasant zugenommen hat. Kann es sein, dass das an einer gewissen Gerechtigkeitslücke liegt, die im Zuge der Globalisierung immer mehr Menschen als Verlierer dastehen lässt und das obwohl die Volkswirtschaft im ganzen alles andre als ein Verlierer ist. Sprich die Teilhabe, die früher ganz normal war, wurde die letzten Jahre ausgesetzt.
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municadler schrieb:
EFCB schrieb:
Bishop-Six schrieb:
Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen und da meine Punkte, und die Argumentationen manch Anderer, sich auch um die fehlerhafte Wirtschaftsstruktur bewegten, möchte ich euch diesen Link nicht vorenthalten.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,712524,00.html

Schön, die Minderheit inclusive meinereiner ist gar nicht so minder...

Es ist und war auch nie so, dass ich hier ein neues Blümchenland oder das Taka-Tuka-Badeparadies wollte.

Eine richtige Reform, eine gerechtere Vermögensverteilung, Beschneidung der Lobbyisten und ein maßvolles Wachstum der Wirtschaft.

Dann geht's uns allen besser und wir müssen uns nicht mehr um die Krumen kloppen (Außer der BMW-Fahrer, der braucht das ja nicht).






Wollen wir wetten? Ich behaupte, wenn man unser Wirtschaftssystem wie auch immer abändert ergäbe sich nach einer gewissen Anlaufzeit genau dasselbe Umfrageergebnis. Jeder versteht eben unter Wohlstand, Gerechtigkeit (insbesondere der sozialen) etwas anderes und setzt individuelle Prämissen hierzu.

Und leider ist zu befürchten daß (egal  in welchem Wirtschaftssystem auch immer ) stets fast genau dieselben Fettaugen oben schwimmen und es sich persönlich auf Kosten anderer sehr gut gehen lassen. Gestern Nomenklatura heute bisness män bzw. umgekehrt.


findest du es aber nicht für merkwürdig, dass im Grunde 50-60 jahre lang nach dem Krieg keiner daran dachte unser Wirtschaftssystem ändern zu wollen und erst in den letzten Jahren das Ungerechtigkeitsgefühl rasant zugenommen hat. Kann es sein, dass das an einer gewissen Gerechtigkeitslücke liegt, die im Zuge der Globalisierung immer mehr Menschen als Verlierer dastehen lässt und das obwohl die Volkswirtschaft im ganzen alles andre als ein Verlierer ist. Sprich die Teilhabe, die früher ganz normal war, wurde die letzten Jahre ausgesetzt.  


die ersten 45 jahre nach dem krieg war man damit beschäftigt, alles was anders als "unser" kapitalismus war, als sozialismus und kommunismus zu verteufeln. insofern war "unser" kapitalismus auch kaum reformierbar.

mittlerweile sind diese gegenentwürfe gescheitert und können nicht mehr als feindbilder genutzt werden (höchstens noch verbal von leuten denen die argumente ausgehen).

jetzt kann man sich auf die eigenen gegebenheiten fokussieren und stellt fest, dass der turbokapitalismus schneisen schägt, die denen eines tornardo gleichen.
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Hinzu kommt, dass es nach 1945 weltweit eine einmalige Wirtschaftssituation gab. Vor allem in den USA war durch die Kriegsproduktion die Produktivität auf einem enorm erhöhten Stand. Nun war es möglich, Konsumgüter erheblich kostengünstiger herzustellen. Zusätzlich zum Binnenmarkt in USA war der europäische Markt extrem aufnahmefähig, nicht zuletzt durch den Wiederaufbau. Das führte gerade in Deutschland zum vielzitierten Wirtschaftswunder. Bis in die 80er Jahre konnte die jeweils folgende Generation erwarten, dass es ihnen materiell noch besser gehen würde als ihren Eltern.
Diese Situation existiert nicht mehr, und sie wird so auch nicht wiederkommen. Durch verschärftes Aussortieren fallen mehr und mehr Leute durchs Raster. Hat da nicht irgend jemand mal 'ne Theorie zu gemacht...?


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