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SAW-"Bald ist WM"- Gebabbel 06.06.2014

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SGE-URNA schrieb:
Das mit dem "Deutsch lernen" werde ich auch nicht mehr verstehen. Bei mir auf Arbeit spricht geschätzt die Hälfte kein deutsch, integriert sind trotzdem alle.  


Naja es ist schon ein Nachteil, wenn man sich nicht mit Kollegen unterhalten kann. Wenn ich Chef wäre, würde ich drauf achten, dass meine Mitarbeiter zumindest deutsch lernen. Im Fussball ist es halt auch ein Nachteil, auch wenn er wenigstens schon Englisch kann wohingegen Inui ja nicht mal Englisch kann. Lernt Inui eigentlich noch Deutsch oder hat er es ganz aufgegeben?
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dj_chuky schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Das mit dem "Deutsch lernen" werde ich auch nicht mehr verstehen. Bei mir auf Arbeit spricht geschätzt die Hälfte kein deutsch, integriert sind trotzdem alle.  


Naja es ist schon ein Nachteil, wenn man sich nicht mit Kollegen unterhalten kann. Wenn ich Chef wäre, würde ich drauf achten, dass meine Mitarbeiter zumindest deutsch lernen. Im Fussball ist es halt auch ein Nachteil, auch wenn er wenigstens schon Englisch kann wohingegen Inui ja nicht mal Englisch kann. Lernt Inui eigentlich noch Deutsch oder hat er es ganz aufgegeben?  


Ich geh eben immer davon aus, dass sich heutzutage jeder Mensch auf Englisch verständigen kann, der eine vielleicht etwas besser als der andere, aber eine Hürde sollte das nun wirklich nicht mehr darstellen.
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SGE-URNA schrieb:
dj_chuky schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Das mit dem "Deutsch lernen" werde ich auch nicht mehr verstehen. Bei mir auf Arbeit spricht geschätzt die Hälfte kein deutsch, integriert sind trotzdem alle.  


Naja es ist schon ein Nachteil, wenn man sich nicht mit Kollegen unterhalten kann. Wenn ich Chef wäre, würde ich drauf achten, dass meine Mitarbeiter zumindest deutsch lernen. Im Fussball ist es halt auch ein Nachteil, auch wenn er wenigstens schon Englisch kann wohingegen Inui ja nicht mal Englisch kann. Lernt Inui eigentlich noch Deutsch oder hat er es ganz aufgegeben?  


Ich geh eben immer davon aus, dass sich heutzutage jeder Mensch auf Englisch verständigen kann, der eine vielleicht etwas besser als der andere, aber eine Hürde sollte das nun wirklich nicht mehr darstellen.


Nee. Da reicht schon ein Blick nach Frankreich um zu sehen, dass viele kein Englisch sprechen.
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Also insgesamt kann ich dem Behrenbeck-Artikel nicht viel abgewinnen. Einzig die Forderung nach der Eingliederung der Nachwuchsabteilugn an die Profis kann man meiner Meinung nach teilen.

Da wird als Beispiel ein Mustafi angeführt, der wegen dem Internat nach Hamburg geht. Ein Internat, dass es zum damaligen Zeitpunkt bei uns nicht gab, jetzt aber schon.

Die Geschichte mit Marin wird ohne Hintergründe zu nennen (oder zu kennen) einfach mal in den Raum geworfen.

Und dann jetzt auch noch Emre Can. Es glaubt doch wohl keiner, dass unsere SGE den Hauch einer Chance hat, wenn Vereine vom Kaliber der Bazis kommen und unseren Jugendspielern schöne Augen machen. Ich dachte immer, ich sei "fußballromantisch", aber sowas kommt doch nur von Reportern, wenn es Ihnen in den Kram bzw. den Artikel passt.

JA, es gibt Verbesserungsbedarf. NEIN, es ist nicht alles schlecht.

Gruß
E-Adler
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Das lustige Namenwerfen (Marin, und wie hieß der noch aus 1908-Jahrgang, der zu den Preußen wechselte...), wenn es um Kritik an der Nachwuchsarbeit geht, nervt nur noch. Ebenso wie die Querstrichkritik an Scouting und mangelnder Verzahnung. Umgekehrt ist Querstrich-rosahornbrille ebenso doppelätz.  

Schöner wäre mal ein struktureller (gerne auch im Vergleich mit den sogenannt erfolgreichen Vereinen) Einblick in diesen Bereich. Wie werden die Trainer ausgebildet, gibt es ein gemeinsames Konzept, neue Ideen. Wie ist der Tagesablauf, wie sollen die Jungspunde gebunden werden und der Schritt zwischen Jugend und Profibereich - Talent vorausgesetzt -  überwunden werden. O-Töne von aktuellen und ehemaligen Eintracht-Trainern, von den Spielern, vom Rasenpfleger, vom Ball. Egal, so Zeug halt.

Dann bekäme ich Depp wenigstens mal im Ansatz eine Idee von dem, was da so läuft. Oder wie es beim Scouting so zugeht, seit das kicker-Saisonheft nicht mehr state-of-the-art ist (ist es doch nicht mehr, oder? Oder??). Ich mein, dass der Holz und der Weber nedd gradd die Schwätzer vor dem Herrn sind, ist ja bekannt. Aber so ein klitzeklein Einblick...

Ist  bestimmt heftig Arbeit, so eine Schreiberlings-Recherche, wäre aber klasse und sinnvoll. Jedenfalls eher als die im Juli kommenden unvermeidlichen Homestories, 0815-Interviews und das Zeughalt.
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SGE-URNA schrieb:
dj_chuky schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Das mit dem "Deutsch lernen" werde ich auch nicht mehr verstehen. Bei mir auf Arbeit spricht geschätzt die Hälfte kein deutsch, integriert sind trotzdem alle.  


Naja es ist schon ein Nachteil, wenn man sich nicht mit Kollegen unterhalten kann. Wenn ich Chef wäre, würde ich drauf achten, dass meine Mitarbeiter zumindest deutsch lernen. Im Fussball ist es halt auch ein Nachteil, auch wenn er wenigstens schon Englisch kann wohingegen Inui ja nicht mal Englisch kann. Lernt Inui eigentlich noch Deutsch oder hat er es ganz aufgegeben?  


Ich geh eben immer davon aus, dass sich heutzutage jeder Mensch auf Englisch verständigen kann, der eine vielleicht etwas besser als der andere, aber eine Hürde sollte das nun wirklich nicht mehr darstellen.


Nein, das ist definitiv nicht der Fall  ,-)
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Das mit Hasebe ist ja unschön.
Nicht, dass er nachher verletzt bei uns eintrudelt.
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SGE-URNA schrieb:
Bei mir auf Arbeit spricht geschätzt die Hälfte kein deutsch, integriert sind trotzdem alle.  


jap. Hier auch. Selbst die Inder, die so schnell und schlecht Englisch "sprechen", dass sie keiner versteht, sind integriert.  
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Eschbonne schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Bei mir auf Arbeit spricht geschätzt die Hälfte kein deutsch, integriert sind trotzdem alle.  


jap. Hier auch. Selbst die Inder, die so schnell und schlecht Englisch "sprechen", dass sie keiner versteht, sind integriert.    


Also hier im Büro wird gegen Alles und Jeden intregiert  
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gereizt schrieb:
Das lustige Namenwerfen (Marin, und wie hieß der noch aus 1908-Jahrgang, der zu den Preußen wechselte...)


c-e
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gereizt schrieb:
Das lustige Namenwerfen (Marin, und wie hieß der noch aus 1908-Jahrgang, der zu den Preußen wechselte...), wenn es um Kritik an der Nachwuchsarbeit geht, nervt nur noch. Ebenso wie die Querstrichkritik an Scouting und mangelnder Verzahnung. Umgekehrt ist Querstrich-rosahornbrille ebenso doppelätz.  

Schöner wäre mal ein struktureller (gerne auch im Vergleich mit den sogenannt erfolgreichen Vereinen) Einblick in diesen Bereich. Wie werden die Trainer ausgebildet, gibt es ein gemeinsames Konzept, neue Ideen. Wie ist der Tagesablauf, wie sollen die Jungspunde gebunden werden und der Schritt zwischen Jugend und Profibereich - Talent vorausgesetzt -  überwunden werden. O-Töne von aktuellen und ehemaligen Eintracht-Trainern, von den Spielern, vom Rasenpfleger, vom Ball. Egal, so Zeug halt.

Dann bekäme ich Depp wenigstens mal im Ansatz eine Idee von dem, was da so läuft. Oder wie es beim Scouting so zugeht, seit das kicker-Saisonheft nicht mehr state-of-the-art ist (ist es doch nicht mehr, oder? Oder??). Ich mein, dass der Holz und der Weber nedd gradd die Schwätzer vor dem Herrn sind, ist ja bekannt. Aber so ein klitzeklein Einblick...

Ist  bestimmt heftig Arbeit, so eine Schreiberlings-Recherche, wäre aber klasse und sinnvoll. Jedenfalls eher als die im Juli kommenden unvermeidlichen Homestories, 0815-Interviews und das Zeughalt.


Da hast du vollkommen recht, um nicht zu sagen doppelrecht. Das Erschütternde daran ist halt, dass, so lange Toto und Harry, die Supernanny, der Schuldenberater und der Restaurantaufräumer genug Quote machen, es niemand für nötig befindet, mal einen etwas mühsameren Blick hinter die Kulissen und in die Tiefe zu werfen.
Also doch wieder Homestorys, Caio vor der Playstation und Interviews über die schöne Stadt und die tollen Fans.
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Naja sozialer Kontakt mit Mitspielern ist im Fussball schon sehr wichtig. Das Nötigste kann man sicherlich auch so oder auf Englisch rüber bringen, aber sich gut zu verstehen oder aufeinander einzustellen fällt dann sicherlich auf Deutsch leichter.
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dj_chuky schrieb:
Naja sozialer Kontakt mit Mitspielern ist im Fussball schon sehr wichtig. Das Nötigste kann man sicherlich auch so oder auf Englisch rüber bringen, aber sich gut zu verstehen oder aufeinander einzustellen fällt dann sicherlich auf Deutsch leichter.


Der Satz macht doch keinen Sinn. Ein ausländischer Spieler, der leidlich Englisch spricht, kann sich auf Englisch immer noch besser verständigen als auf Deutsch.
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Basaltkopp schrieb:
dj_chuky schrieb:
Naja sozialer Kontakt mit Mitspielern ist im Fussball schon sehr wichtig. Das Nötigste kann man sicherlich auch so oder auf Englisch rüber bringen, aber sich gut zu verstehen oder aufeinander einzustellen fällt dann sicherlich auf Deutsch leichter.


Der Satz macht doch keinen Sinn. Ein ausländischer Spieler, der leidlich Englisch spricht, kann sich auf Englisch immer noch besser verständigen als auf Deutsch.


Ja das deutsch war auf eine deutsche Mannschaft bezogen. Vorallem die jüngeren Spieler können wahrscheinlich noch nicht soo gut Englisch. Aber so hast du natürlich Recht.
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Basaltkopp schrieb:
dj_chuky schrieb:
Naja sozialer Kontakt mit Mitspielern ist im Fussball schon sehr wichtig. Das Nötigste kann man sicherlich auch so oder auf Englisch rüber bringen, aber sich gut zu verstehen oder aufeinander einzustellen fällt dann sicherlich auf Deutsch leichter.


Der Satz macht doch keinen Sinn. Ein ausländischer Spieler, der leidlich Englisch spricht, kann sich auf Englisch immer noch besser verständigen als auf Deutsch.


Trotzdem geht's nicht um die reine Verständigung, sondern um Dinge wie Teamgeist entwickeln und sich gut verstehen usw. Englisch reicht meist um etwas rüberzubringen, aber auch nicht mehr. Gute Atmo oder sogar Freundschaft über den Fußball hinaus geht am besten immer noch mit der Landessprache.
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Sledge_Hammer schrieb:
Basaltkopp schrieb:
dj_chuky schrieb:
Naja sozialer Kontakt mit Mitspielern ist im Fussball schon sehr wichtig. Das Nötigste kann man sicherlich auch so oder auf Englisch rüber bringen, aber sich gut zu verstehen oder aufeinander einzustellen fällt dann sicherlich auf Deutsch leichter.


Der Satz macht doch keinen Sinn. Ein ausländischer Spieler, der leidlich Englisch spricht, kann sich auf Englisch immer noch besser verständigen als auf Deutsch.


Trotzdem geht's nicht um die reine Verständigung, sondern um Dinge wie Teamgeist entwickeln und sich gut verstehen usw. Englisch reicht meist um etwas rüberzubringen, aber auch nicht mehr. Gute Atmo oder sogar Freundschaft über den Fußball hinaus geht am besten immer noch mit der Landessprache.


hessisch?  
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henrychinasky schrieb:
Sledge_Hammer schrieb:
Basaltkopp schrieb:
dj_chuky schrieb:
Naja sozialer Kontakt mit Mitspielern ist im Fussball schon sehr wichtig. Das Nötigste kann man sicherlich auch so oder auf Englisch rüber bringen, aber sich gut zu verstehen oder aufeinander einzustellen fällt dann sicherlich auf Deutsch leichter.


Der Satz macht doch keinen Sinn. Ein ausländischer Spieler, der leidlich Englisch spricht, kann sich auf Englisch immer noch besser verständigen als auf Deutsch.


Trotzdem geht's nicht um die reine Verständigung, sondern um Dinge wie Teamgeist entwickeln und sich gut verstehen usw. Englisch reicht meist um etwas rüberzubringen, aber auch nicht mehr. Gute Atmo oder sogar Freundschaft über den Fußball hinaus geht am besten immer noch mit der Landessprache.


hessisch?    


Ja klar  
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Die Eintracht ist einfach seit vielen Jahren unfähig, ihre Talente in untere Ligen zu verleihen, wo sie sich entwickeln könnten.

Jetzt haben wir mal (auf Druck des Spielers) einen Spieler mit Bakalorz verliehen, der sich in Paderborn in dem halben Jahr erkennbar weiterentwickelt hat und was passiert?
Er wird sofort für kleines Geld verscherbelt, noch bevor der neue Trainer da ist.
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Naja, es gibt auch genügend Deutsche, für die Deutsch immer eine Fremdsprache bleiben wird!  
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Was hat der Spätzlefresser-Artikel im SAW verloren? :neutral-face


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